DE1083149B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Regelscheibe bei spitzenlosen Schleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Regelscheibe bei spitzenlosen Schleifmaschinen

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Publication number
DE1083149B
DE1083149B DEA27301A DEA0027301A DE1083149B DE 1083149 B DE1083149 B DE 1083149B DE A27301 A DEA27301 A DE A27301A DE A0027301 A DEA0027301 A DE A0027301A DE 1083149 B DE1083149 B DE 1083149B
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DE
Germany
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workpieces
measuring device
grinding
measuring
workpiece
Prior art date
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Pending
Application number
DEA27301A
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English (en)
Inventor
Alfred Ernst Richard Emi Bauer
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Malcus Holmquist AB
Original Assignee
Malcus Holmquist AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Malcus Holmquist AB filed Critical Malcus Holmquist AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/22Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts
    • B24B5/225Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts for mass articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Regelscheibe bei spitzenlosen Schleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Abstandes zwischen der Schleif-und Regelscheibe bei spitzenlosen Schleifmaschinen, bei denen die Werkstücke im wesentlichen parallel zur Schleifscheibenachse vorgeschoben werden, wobei die Vorrichtung über elektrische Kontakte und Relais mit einer, in der Vorschubrichtung der Werkstücke gesehen, hinter der Schleifscheibe angebrachten Meßvorrichtung zum Messen des Durchmessers der geschliffenen Werkstücke und zu deren Prüfung auf das zugelassene Höchst- und Mindestmaß hin in Wirkungsverbindung steht.
  • Beim Schleifen in spitzenlosen Schleifmaschinen werden die Durchmesser der Werkstücke nach dem Verlassen des Schleifbereichs mit Hilfe einer Meßvorrichtung geprüft. Sind die Werkstückdurchmesser zu groß, dann muß der Abstand zwischen der Schleifscheibe und der Regelscheibe verkleinert werden; sind sie dagegen zu klein, dann ist es erforderlich, den fraglichen Abstand zu vergrößern. Im ersten Fall spricht man von einer »+-Korrektur«, im zweiten von einer »-Korrektur«.
  • Wenn die während des Schleifvorganges vorgeschobenen Werkstücke die Meßvorrichtung passieren, würde, falls es sich darum handelt, Werkstücke mit kleinen Toleranzen zu schleifen, eine »-Korrektur« in den Fällen eintreten, in denen die Werkstücke entweder an den Enden abgeschrägt sind und dort einen abnehmenden Durchmesser aufweisen oder keine zur Werkstückachse rechtwinkligen Stirnflächen haben oder auch an den Enden bzw. innerhalb der Schleifflächen Nuten oder Absätze aufweisen, die unter dem Maß der geschliffenen Fläche liegen. Eine Korrektur (Vor- oder Zurückschieben der Schleifscheibe) muß in solchen Fällen verhindert werden, weil ja die geschliffene Fläche der Werkstücke den gewünschten richtigen Durchmesser aufweist und nicht geändert werden darf. Außerdem ist sowohl eine » als auch eine »+-Korrektur« so lange zu verhindern, bis die Fläche, die durch eine Regelung des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Regelscheibe auf den beabsichtigten Durchmesser geschliffen worden ist, die Meßvorrichtung erreicht hat.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die selbsttätige Regelvorrichtung mit einem elektrischen Schalter versehen, der -von einem zwischen der Schleifscheibe und der Meßvorrichtung oder, in der Vorschubrichtung der Werkstücke gesehen, hinter der Meßvorrichtung liegenden Werkstück direkt oder indirekt derart beeinflußbar ist, daß die Verbindung zwischen der Meßvorrichtung und der Regelvorrichtung selbsttätig immer dann unterbrochen wird, wenn ein Teil (z. B. eine Nut oder ein Absatz) eines WerkstÜckes, der nicht gemessen werden soll, oder die Stoßstelle zwischen zwei Werkstücken sich zwischen den Meßspitzen der Meßvorrichtung befindet, wobei eine Einstellvorrichtung vor 'gesehen ist, die bei normalem Vorschub von Werkstücken in Abhängigkeit von der Zahl der zwischen der, Schleifscheibe und der Meßvorrichtung liegenden Werkstücke, die kein richtiges Toleranzmaß haben, die Verbindung zwischen der Meßvorrichtung und der Regelvorrichtung unterbricht, bis ein Werkstück, das auf das gewünschte Maß korrigiert worden ist, die Meßvorrichtung erreicht hat.
  • Die Erfindung wird nun im folgenden an Hand eines in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, bei der die Verbindung zwischen der Meßvorrichtung und der Regelvorrichtung von dem elektrischen Schalter an der Stoßstelle zwischen zwei Werkstücken unterbrochen wird.
  • Die hintereinanderliegenden, an ihren Enden mit Abschrägungen 1 versehenen Werkstücke 2 werden in Pfeilrichtung zwischen der Schleifscheibe 3 und der nicht sichtbaren Regelscheibe vorgeschoben, um schließlich zu einer Meßvorrichtung 4 zu gelangen. Diese in an sich bekannter Weise mit Meßspitzen oder Meßschuhen versehene Meßvorrichtung 4 weist eine Meßuhr 5 auf, die imstande ist, elektrische Steuerimpulse abzugeben. Zu diesem Zweck ist die Uhr 5 mit zwei verstellbaren Kontakten 6 und 7 versehen, zwischen denen der sich normalerweise in der gezeigten Lage befindende und mit einem Kontakt 8 versehene Zeiger 9 pendelt. Hinter der Meßvorrichtung 4 befindet sich ein elektrischer Schalter 10, der die Steuerimpulse der Meßuhr 5 nur dann weitergibt, wenn er geschlossen ist, d. h. also dann, wenn die abgeschrägten Werkstückenden 1 sich nicht zwischen den Meßspitzen der Meßvorrichtung 4 befinden. Das Schließen des Schalters 10 erfolgt über einen Winkelhebel 11, der, solange sein freies Ende auf dem die Schleifmaschine jeweils verlassenden Werkstück 2' aufliegt, den Schalter geschlossen hält, während eine Öffnung des Schalters 10 erfolgt, sobald das Werkstück 2' die Schleifmaschine verläßt. Zu diesem Zweck befindet sich der Schalter 10 mit seinem Winkelhebel 11 in einem solchen Abstand von der Meßvorrichtung 4, daß in dem Augenblick, in dem die abgeschrägten Werkstückenden 1 sich zwischen den Meßspitzen der Meßvorrichtung 4 befinden, das Werkstück2' die Schleifmaschine verläßt und den Schalter 10 öffnet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Schalter 10 in der Lage, in der das Werkstück 2' im Begriff ist, ihn zu schließen. Der Schalter 10 wird somit von jedem Werkstück abwechselnd geöffnet und geschlossen.
  • Liegt der geringste Durchmesser der Werkstückenden 1 innerhalb des zugelassenen, durch den Ab- stand der Kontakte 6 und 7 voneinander bestimmten Toleranzbereiches, dann erfolgt beim Durchlauf der Werkstückenden durch die Meßvorrichtung 4 keine Korrektur des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Regelscheibe, und zwar gleichgültig, ob der Schalter 10 geschlossen ist oder nicht, da ja der Zeigerkontakt 8 den für die »--Korrektur« bestimmten Kontakt 6 niemals berührt.
  • Liegt der geringste Durchmesser der Werkstückenden 1 unterhalb der Toleranzgrenze und passieren diese die Meßspitzen der Meßvorrichtung 4, dann bewegt sich zwan gläufig der Zeiger 9 in die Lage, in der der Zeigerkontakt 8 den Kontakt 6 berührt; es erfolgt jedoch keine »--Korrektur«, da der Schalter 10 in diesem Augenblick geöffnet ist.
  • Die für die Betätigung der Regelvorrichtung erforderliche (im einzelnen nicht dargestellte) Relaiskombination, die nicht Gegenstand der Erfindung ist und deren Beschreibung zum Verständnis der Erfindung nicht benötigt wird, ist mit 12 bezeichnet.
  • Soll eine » oder eine » +-Korrektur« erfolgen, so kann dies, wie oben bereits ausgeführt, nur dann geschehen, wenn der Schalter 10 geschlossen ist und der Zeigerkontakt 8 den Kontakt 6 bzw. 7 berührt.
  • Die Regelvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Magneten 13 für die » - -Korrektur« und einem Magneten 14 für die » + -Korrektur«. Wird der Magnet 13 durch die Relaiskombination 12 betätigt, dann wird über einen Hebelmechanismus 15 und eine Rastenscheibe 16 deren Welle 17 in der Richtung des Pfeiles 18 gedreht und damit der Abstand zwischen der Schleifscheibe und der Regelscheibe vergrößert. Erfolgt eine Betätigung des Magneten 14 durch die RelaiskombInation 12 zum Zwecke einer » +-Korrektur«, dann erfolgt über einen Hebelmechanismus 19 und die Rastenscheibe 16 eine Drehung der Welle 17 in der Richtung des Pfeiles 20, wodurch der Abstand zwischen der Schleifscheibe und der Regelscheibe verkleinert wird.
  • Die Relaiskombination 12 enthält eine Einstellvorrichtung, die bei normalem Vorschub von Werkstücken in Abhängigkeit von der Zahl der zwischen der Schleifscheibe 3 und der Meßvorrichtung 4 liegenden Werkstücke 2, die kein richtiges Toleranzmaß haben, die Verbindung zwischen der Meßvorrichtung 4 und der Regelvorrichtung unterbricht, bis ein Werkstück, das auf das gewünschte Maß korrigiert worden ist, die Meßvorrichtung 4 erreicht.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß die Erfindung auch dann in gleicher Weise zur Anwendung kommen kann, wenn die Werkstücke anstatt mit abgeschrägten Enden mit zur Werkstückachse nicht rechtwinkligen Stirnflächen versehen sind oder auch an den Enden bzw. innerhalb der SchleifflIche Nuten oder Absätze aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Ab- standes zwischen der Schleif- und der Regelscheibe bei spitzenlosen Schleifmaschinen, bei denen die Werkstücke im wesentlichen parallel zur Schleifscheibenachse vorgeschoben werden, wobei die Vorrichtung über elektrische Kontakte und Relais mit einer, in der Vorschubrichtung der Werkstücke gesehen, hinter der Schleifscheibe angebrachten Meßvorrichtung zum Messen des Durchmessers der geschliffenen Werkstücke und zu deren Prüfung auf das zugelassene Höchst- und Mindestmaß hin in Wirkungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Schalter (10, 11), der von einem zwischen der Schleifscheibe (3) und der Meßvorrichtung (4) oder, in der Vorschubvorrichtung der Werkstücke gesehen, hinter der Meßvorrichtung (4) liegenden Werkstück (2') direkt oder indirekt derart steuerbar ist, daß die Verbindung zwischen der Meßvorrichtung (4) und der Regelvorrichtung (13 bis 20) selbsttätig immer dann unterbrochen wird, wenn ein Teil eines Werkstückes, der nicht gemessen werden soll, oder die Stoßstelle zwischen zwei Werkstücken sich zwischen den Meßspitzen der Meßvorrichtung (4) befindet, und eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, die bei normalem Vor.schub von Werkstücken in Abhängigkeit von der Zahl der zwischen der Schleifscheibe (3) und der Meßvorrichtung (4) liegenden Werkstücke (2), die kein richtiges Toleranzmaß haben, die Verbindung zwischen der Meßvorrichtung (4) und der Regelvorrichtung (13 bis 20) unterbricht, bis ein Werkstück, das auf das gewünschte Maß korrigiert worden ist, die Meßvorrichtung erreicht hat.
DEA27301A 1956-06-15 1957-06-11 Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Regelscheibe bei spitzenlosen Schleifmaschinen Pending DE1083149B (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE825242X 1956-06-15
SE1176021X 1956-06-15
SE1083149X 1956-06-15
US13784A US3001336A (en) 1956-06-15 1960-03-09 Automatic control device for centerless grinding machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1083149B true DE1083149B (de) 1960-06-09

Family

ID=27484638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA27301A Pending DE1083149B (de) 1956-06-15 1957-06-11 Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Regelscheibe bei spitzenlosen Schleifmaschinen

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DE (1) DE1083149B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718753A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-24 Finike Italiana Marposs Mess- und steuergeraet fuer innenschleifmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718753A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-24 Finike Italiana Marposs Mess- und steuergeraet fuer innenschleifmaschinen

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