CH362617A - Einrichtung zur automatischen Regelung des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Gegendruckrolle an spitzenlosen Schleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Regelung des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Gegendruckrolle an spitzenlosen Schleifmaschinen

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CH362617A
CH362617A CH4651557A CH4651557A CH362617A CH 362617 A CH362617 A CH 362617A CH 4651557 A CH4651557 A CH 4651557A CH 4651557 A CH4651557 A CH 4651557A CH 362617 A CH362617 A CH 362617A
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CH
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workpieces
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grinding wheel
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CH4651557A
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Inventor
Emil Bauer Alfred Erns Richard
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Malcus Holmquist Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


  Einrichtung zur automatischen Regelung des     Abstandes    zwischen der Schleifscheibe  und der     Gegendruckrolle    an spitzenlosen Schleifmaschinen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbst  tätigen Regelung des Abstandes zwischen der  Schleifscheibe und     Gegendruckrolle    an spitzenlosen.

    Schleifmaschinen, bei denen die Werkstücke minde  stens angenähert parallel zur     Schleifscheibenachse     vorgeschoben werden, wobei eine Einstellvorrichtung  über elektrische Kontakte und Relais mit einer, in  der     Vorschubrichtung    der Werkstücke gesehen, hin  ter der Schleifscheibe angebrachten Messvorrichtung  zum Messen des Durchmessers der geschliffenen  Werkstücke und zu deren Prüfung auf das zugelas  sene, Höchst- und Mindestmass hin in Wirkungsver  bindung steht.  



  Beim Schleifen in spitzenlosen Schleifmaschinen  werden die Durchmesser der Werkstücke nach dem  Verlassen des Schleifbereiches von einer     Messvor-          richtung    geprüft. Sind die     Werkstückdurchmesser    zu  gross, dann muss der Abstand zwischen der Schleif  scheibe und der     Gegendruckrolle    verkleinert werden<B>;</B>  sind sie dagegen zu klein, dann ist es erforderlich,  den fraglichen Abstand zu     vergrössern.    Im ersten  Fall spricht man von einer<B> </B>     +Korrektur   <B> ,</B> im zwei  ten von einer<B> </B> -Korrektur<B> .</B>  



  Wenn die während des Schleifvorganges sich kon  tinuierlich fortbewegenden Werkstücke die genannte       Messvorrichtung    passieren, würde, falls es sich dar  um handelt, Werkstücke mit kleinen Toleranzen zu  schleifen, eine<B> </B> -Korrektur<B> </B> in den Fällen eintre  ten, in denen die Werkstücke entweder an den Enden       abgesehrägt    sind und dort somit einen abnehmenden  Durchmesser aufweisen oder keine zur     Werkstück-          achse    rechtwinkligen Stirnflächen haben oder an den  Enden     bzw.    innerhalb der Schleiffläche Absätze auf  weisen, deren Durchmesser geringer ist als der des  Werkstückes.

      Eine Korrektur (Vor- oder Zurückziehen der  Schleifscheibe) muss jedoch verhindert werden, weil  ja die geschliffene Fläche der Werkstücke das ge  wünschte richtige Mass hat und nicht geändert wer  den darf. Ausserdem ist sowohl eine<B> </B> -Korrektur<B> </B>  als auch eine<B> </B>     +Korrektur   <B> </B> so lange zu verhin  dern, bis die Fläche, die durch eine Regelung des  Abstandes zwischen der Schleifscheibe. und der     Ge-          gendruckrolle    auf den beabsichtigten Durchmesser  geschliffen worden ist, die Messvorrichtung erreicht.  



  Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss die selbst  tätige Regelvorrichtung mit einem elektrischen Schal  ter versehen, der von einem zwischen der Schleif  scheibe und der Messvorrichtung oder, in der     Vor-          schubrichtung    der Werkstücke gesehen, hinter der  Messvorrichtung liegenden Werkstücke direkt oder       indirek    derart beeinflussbar ist, dass die elektrische  Verbindung zwischen der Messvorrichtung und der       Einstellvorrichtung    selbsttätig immer dann unterbro  chen wird, wenn ein Teil (z.

   B. eine Nut oder ein  Absatz) eines Werkstückes, der nicht gemessen wer  den soll, oder die Stosstelle zwischen zwei Werk  stücken sich zwischen den Messpitzen der     Messvor-          richtung'befindet,    wobei eine Relaiseinrichtung vor  gesehen ist, die bei normalem Vorschub von Werk  stücken in Abhängigkeit der vom Abstand zwischen  der Schleifscheibe und der Messvorrichtung     umfass-          ten    Anzahl Werkstücke, die     Grenzmass    haben, die  Verbindung zwischen der Messvorrichtung und der  Regelvorrichtung unterbricht, bis diese Anzahl Werk  stücke die Messvorrichtung durchlaufen hat.  



  Die Erfindung wird nun im folgenden an Hand  eines in der Zeichnung schematisch veranschaulich  ten Ausführungsbeispiels derselben näher     be-schrie-          ben.         Die Einrichtung ist an einer Schleifmaschine für  spitzenloses Rundschleifen von zylindrischen Werk  stücken dargestellt.

   An den Enden mit     Abschrägun-          gen   <B>1</B> versehene zylindrische Werkstücke 2 werden  mit ihren Enden     aneinanderliegend    und eine Reihe  bildend in an sich bekannter und nicht dargestellter  Weise in der Pfeilrichtung zwischen einer Schleif  scheibe<B>3</B> und einer nicht sichtbaren     Gegendruck-          rolle    hindurch mindestens angenähert parallel zur       Schleifscheibenachse    auf eine Kontrollbahn auf  einem Arm 22 geschoben, von welcher sie über eine  Führung 21 fallend die Schleifmaschine verlassen.

    An der Kontrollbahn ist eine Messvorrichtung 4 mit  Messpitzen und einer Messuhr<B>5</B> sowie ein elektri  scher Schalter<B>10</B> mit einem     Tastfinger   <B>11</B> angeord  net. Die Messuhr<B>5</B> hat am den Durchmesser der  Werkstücke 2 anzeigenden Zeiger<B>9</B> ein Kontakt  stück<B>8</B> sowie einen Minimumkontakt<B>6</B> zur     Signali-          sierung    der Erreichung des Grenzmasses der zuläs  sigen Minustoleranz und einen     Maximumkontakt   <B>7</B>  zur     Signalisierung    der Erreichung des Grenzmasses  der zulässigen Plustoleranz.  



  Der Abstand zwischen der Schleifscheibe<B>3</B> und  der Messeinrichtung 4, wie auch der Abstand zwi  schen der Messeinrichtung 4 und dem Schalter<B>10</B>       bzw.    dem     Tastfinger   <B>11</B> sind in der Zeichnung nicht       masstäblich    gezeichnet. Der Abstand zwischen  Messeinrichtung und     Tastfinger    ist aber so gewählt,  dass der     Tastfinger   <B>11</B> immer dann und so lange  durch ein Werkstück 2' gesenkt und der Schalter<B>10</B>  geöffnet ist, wenn ein Teil eines Werkstückes 2, der  nicht gemessen werden soll, oder die.

   Stosstelle     zwi-          sehen    zwei Werkstücken sich zwischen den     Messpit-          zen    der Messvorrichtung befindet. Im gezeigten Bei  spiel wird der Schalter<B>10</B> geschlossen, sobald der       Tastfinger   <B>11</B> über die     Endabschrägung    auf den zy  lindrischen Teil des Werkstückes     2*    gehoben ist und  der Schalter<B>10</B> wird wieder geöffnet, wenn das  Werkstück 2' zum Verlassen der Maschine von der  Bahn des Armes 22 in die Führung 21 kippt.  



  Der Abstand zwischen der Schleifscheibe<B>3</B> und  der Messeinrichtung 4 ist in der Zeichnung wenig  grösser als die Länge eines Werkstückes 2, so dass  sich ein Werkstück zwischen der Schleifscheibe und  der Messeinrichtung befinden kann, bevor ein gemes  senes Werkstück die Messeinrichtung verlässt. Der  Abstand zwischen Schleifscheibe und     Messeinrich-          tun-,        bzw.    dir- Länge der Werkstücke kann so sein,  dass dieser Abstand mehrere Werkstücke umfasst.  



  Wenn ein Werkstück 2 durch die     Messeinrich-          tung    4 geht, dessen Durchmesser im zu kontrollie  renden Bereich das     Grenzinass    der zulässigen Minus  toleranz oder das Grenzmass der zulässigen Plus  toleranz erreicht, so erfolgt von der Messuhr<B>5</B> ein  elektrischer Impuls, dessen Anfang und Ende durch  den Schalter<B>10</B> bestimmt wird. Dieser Impuls wird  über die nicht näher dargestellte     Relaiseinrichtung     12 auf eine Einstellvorrichtung mit zwei Elektro  magneten<B>13,</B> 14 übertragen, die über     Klinkenschalt-          werke    die Distanz zwischen der Schleifscheibe und    der     Gegendruckrolle    korrigieren.

   Wenn ein Werk  stück Untermass hat und deswegen die Kontakte<B>6,</B>  <B>8</B> der Messuhr<B>5</B>     schliessen,    erfolgt durch Schliessen  des Schalters<B>10</B> ein Impuls auf den Elektromagnet  <B>13,</B> der mittels der Klinke<B>15</B> ein Klinkenrad<B>16</B> mit  der Welle<B>17</B> um einen Schritt in der Pfeilrichtung<B>18</B>  dreht und dadurch den Abstand zwischen der Schleif  scheibe und der     Gegend,ruckrolle    vergrössert.

   Wenn  ein Werkstück jedoch     übermass    hat und die Kon  takte<B>7, 8</B> der Messuhr schliessen, so erfolgt durch       Schliessen    des Schalters<B>10</B> ein Impuls auf den Elek  tromagnet 14, der mittels der Klinke<B>19</B> das Klinken  rad und dadurch die Welle<B>17</B> einen Schritt in der  Pfeilrichtung 20 dreht und den Abstand zwischen  Schleifscheibe und     Gegendruck-rolle    verkleinert.  



  Da der Abstand zwischen der Schleifscheibe<B>3</B> und  der Messeinrichtung 4, wie in. der Zeichnung ange  nommen, die Länge eines Werkstückes umfasst, kann  sich eine Korrektur auf das dem die Korrektur ver  ursachenden Werkstück folgende Werkstück noch  nicht auswirken und die Relaiseinrichtung 12 ver  hindert einen Impuls auf die Einstellvorrichtung<B>13-</B>  <B>17</B> und<B>19,</B> indem sie die Verbindung zwischen der  Messuhr<B>5</B> und der Einstellvorrichtung unterbricht.

    Da, wie erwähnt, der Abstand zwischen der Schleif  scheibe und der     Messeinrichtung    mehrere Werk  stücke umfassen kann, auf die sich eine durch einen  Korrekturimpuls verursachte Korrektur nicht     aus-          wirk-en    kann, die aber beim Durchgang durch die  Messeinrichtung ebenfalls Korrekturimpulse verur  sachen würden, da sie ebenfalls Grenzmass     aufwei-          se,n,    ist die Relaiseinrichtung mit einer auf die An  zahl dieser     Werkstücke    einstellbaren Zähleinrichtung  versehen, die die auf den Korrekturimpuls folgenden  Impulse zählt und gegen die Einstelleinrichtung so  lange sperrt, bis die eingestellte Zahl erreicht ist.

   Erst  das nächstfolgende Werkstück kann, falls es noch  Grenzmass aufweist, einen Impuls verursachen, der  zur Korrektur auf die Einstellvorrichtung geleitet  wird.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nicht an  die in der Zeichnung gezeigte     Werkstückform    gebun  den. Durch Verändern des Abstandes zwischen dem       Tastfinger   <B>11</B> und der Messeinrichtung 4, gegebenen  falls auch durch Ändern des Abstandes der Messein  richtung vom Ende des Armes 22, kann der Bereich,  in dem die Werkstücke zu kontrollieren sind, als  Teil der     Werkstücklänge    beliebig eingestellt werden.  Der zu kontrollierende Bereich kann ein kurzer Teil  der     Werkstücklänge    sein und das Werkstück kann  ausserhalb dieses Bereiches gleichen oder kleineren  Durchmesser aufweisen, wobei jene Abschnitte zylin  drisch oder konisch oder auch     unrund.    sein können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Ge- gendruckrolle an spitzenlosen Schleifmaschinen, bei denen die Werkstücke mindestens angenähert parallel zur Schleifscheibenachse vorgeschoben werden, wo- bei eine Einstellvorrichtung über elektrische Kon takte und Relais mit einer, in der Vorschubrichtung der Werkstücke gesehen, hinter der Schleifscheibe angebrachten Messvorrichtung zum Messen des Durchmessers der geschliffenen Werkstücke und zu deren Prüfung auf das zugelassene Höchst- und Min- destmass hin in Wirkungsverbindung steht,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Schalter<B>(10,</B> <B>11)</B> vorgesehen ist, der von einem zwischen der Schleifscheibe<B>(3)</B> und der Messvorrichtung (4) oder, in der Vorschubrichtung der Werkstücke gesehen, hinter der Messvorrichtung (4) liegenden Werkstück (2') direkt oder indirekt derart beeinflussbar ist, dass die elektrische Verbindung zwischen der Messvor- richtung (4) und der Einstellvorrichtung<B>(13-17</B> und <B>19)</B> selbsttätig immer dann unterbrochen wird, wenn ein Teil eines Werkstückes, der nicht gemessen wer den soll,
    oder die Stosstelle zwischen zwei Werkstük- ken sich zwischen den Messpitzen der Messvorrich- tung befindet, wobei eine Relaiseinrichtung (12) vor gesehen ist, die bei normalem Vorschub von Werk stücken in Abhängigkeit der vom Abstand zwischen der Schleifscheibe<B>(3)</B> und der Messvorrichtung (4) umfassten Anzahl Werkstücke (2), die Grenzmass haben, die Verbindung zwischen der Messvorrich- tung (4) und der Einstellvorrichtung<B>(13-17</B> und<B>19)</B> unterbricht, bis diese Anzahl Werkstücke die Mess- vorrichtung durchlaufen hat.
CH4651557A 1956-06-15 1957-05-25 Einrichtung zur automatischen Regelung des Abstandes zwischen der Schleifscheibe und der Gegendruckrolle an spitzenlosen Schleifmaschinen CH362617A (de)

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SE571956 1956-06-15
SE1176021X 1956-06-15
SE1083149X 1956-06-15
SE825242X 1956-06-15
US13784A US3001336A (en) 1956-06-15 1960-03-09 Automatic control device for centerless grinding machine

Publications (1)

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CH362617A true CH362617A (de) 1962-06-15

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