DE1082930B - Streuvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungs-motor eines Kraftfahrzeuges in Umdrehung versetzt wird - Google Patents

Streuvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungs-motor eines Kraftfahrzeuges in Umdrehung versetzt wird

Info

Publication number
DE1082930B
DE1082930B DED27865A DED0027865A DE1082930B DE 1082930 B DE1082930 B DE 1082930B DE D27865 A DED27865 A DE D27865A DE D0027865 A DED0027865 A DE D0027865A DE 1082930 B DE1082930 B DE 1082930B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spreading
motor vehicle
disc
spreading device
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED27865A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Maitre
Jules Matthey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Donner & Cie S A
Original Assignee
Max Donner & Cie S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Donner & Cie S A filed Critical Max Donner & Cie S A
Priority to DED27865A priority Critical patent/DE1082930B/de
Publication of DE1082930B publication Critical patent/DE1082930B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Streuvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges in Umdrehung versetzt wird Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungsmotor eines Kraf tfahrzeuges in Umdrehung versetzt wird, an welchem die Streuvorrichtung befestigt ist.
  • Es ist schon bekannt, die Abgase des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges unter einem unten offenen und mit Sand gefüllten Behälter durchzuführen, damit der Sand durch den Gasstrom mitgerissen und im wesentlichen waagerecht nach hinten ausgestreut wird. Des weiteren ist eine Streuvorrichtung bekannt, welche am Heck eines Kraftfahrzeuges befestigt ist und deren von oben mit Streugut beschickter Streuteller dadurch in Umdrehung versetzt wird, daß durch eine Zapfwelle die Drehbewegung der Hinterachse des Fahrzeuges durch eine Welle auf den Streuteller übertragen wird. Bekannt ist ferner eine an einem Kraftfahrzeug befestigte Streuvorrichtung, deren Streuteller über eine Welle und einen Kettentrieb durch den Verbrennungsmotor des Fahrzeuges in Umdrehung versetzt wird. Schließlich ist es auch schon bekanntgeworden, die Verbrennungsgase eines Kraftfahrzeuges auf eine Turbine zu leiten und diese zum Antrieb einer Lichtmaschine zu verwenden.
  • Bei der erstgenannten Streuvorrichtung ist die bestreute Fläche, insbesondere quer zur Fahrtrichtung, nicht genügend groß und wird der Sand mit zu geringer Geschwindigkeit ausgeschleudert. Die Kupplung des Streutellers an die Hinterachse des Kraftfahrzeuges dagegen ist kompliziert, da sie nur durch eine von der Nabe eines Rades ausgehende biegsame Welle bewerkstelligt werden kann, welche große Übertragungsverluste verursacht und, abgesehen davon, äußerst empfindlich ist. Außerdem besteht bei dieser Vorrichtung ebenso wie bei der Streuvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges in Umdrehung versetzt wird, keine einfache Mö Ialichkeit, die Drehzahl des Streutellers und damit den Streuradius zu regeln.
  • Die genannten Nachteile werden durch die erfindungsgemäß ausgebildete Streuvorrichtung behoben, welche gekennzeichnet ist durch mit dem Streuteller verbundene Turbinenflügel und Zuführungsrohre für mindestens einen Teil der Abgase des Verbrennungsmotors, durch welche die Turbinenflügel beaufschlagt werden, so daß der Streuteller in Umdrehung versetzt wird.
  • Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht hauptsächlich darin, daß keine besonderen Kraftübertragungsmittel zum Antrieb des Streutellers erforderlich sind und daß die Umlaufzahl des Streutellers auf einfache Weise regelbar ist. Entsprechend der Einfachheit des konstruktiven Aufbaues sind auch die Herstellungskosten der Streuvorrichtung gering.
  • Weitere zweckmäßige Ausbildungen der Streuvorrichtung nach der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Streuvorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene B-B in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene C-C in Fig. 2. Außer der eigentlichen Streuvorrichtung ist in Fig. 1 noch der hintere Teil der Pritsche F des Kraftfahrzeuges, dessen Abgase zum Antrieb des Streutellers dienen, sowie in Fig. 2 die Abgasleitung G des Kraftfahrzeuges dargestellt.
  • Die Stretivorrichtung weist einen konischen Trichter 1 auf und ist an dem Kraftfahrzeug so angeordnet, daß die Einfüllöffnung dieses Trichters unterhalb der längs ihres Oberrandes schwenkbaren Rückwand der Pritsche F liegt, damit bei angehobener Pritsche das Streugut in den Trichter 1 fällt. Ein auf der dem Kraftfahrzeug abgewendeten Seite des Trichters 1 angeordnetes Zuführblech 5 verhindert, daß das Streugut während der Fahrt neben den Trichter 1 fällt. Der untere, verengte Teil 6 des Trichters 1 ist auf einem Rohrstück 7 aufgeschweißt, das über dem Streuteller 11 endet. Über dem Streuteller 11 ist eine Scheibe 10 angeordnet. Zwischen dem Streuteller und der Scheibe sind Schlenderflügel 12 so eingeschweißt, daß sie zum Streutellerradius schräg stehen. Die Scheibe 10 ist im Bereich der inneren Enden des Schleuderflügels 12 mit einer Durchlaßöffnung für das durch das Rohrstück 7 fallende Streugut versehen. Auf der Scheibe 10 sind radial angeordnete und im Querschnitt halbkreisförmig gebogene Turbinenflügel 13 befestigt.
  • An dem Streuteller 11 ist eine Achse 15 angeordnet, welche mittels eines Kugellagers 16 in einem festen Lagerkörper 17 gehalten ist. Dieser Laggerkörper ist mit einem Schmiernippel 18 versehen, durch welchen dem Kugellager das notwendige Schmiermittel zugeführt werden kann. Ein auf der Unterseite des Streutellers 11 angeschweißter Schatzring 19 erschwert das Eindringen von Schmutz in das Kugellager 16. Desgleichen ist eine Schutzhaube 20 auf der Oberseite der Turbinenflügel 13 angeordnet, welche diese überdeckt und verhindert, daß Streugut auf die Turbinenflügel gerät.
  • Zur Streuvorrichtung gehört weiter ein Anschlußrohr J von gleichem Durchmesser wie die Abgasleitun g G, dessen Ende 21 mit einer Überwurfmutter 22 versehen ist, durch welche das Anschlußrohr J mit der Abgasleitung G lösbar verbunden ist. Am anderen Ende des Anschlußrohres J sind über einen konischen Teil 24 zwei Zuführungsrohre 25 und 26 angeschlossen, durch welche die Abgase des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeuges gegen die Turbinenflügel 13 geleitet werden. Die Enden 27 und 28 der Rohre 25 und 26 sind schlitzförmig (vgl. Fig. 4) abgeflacht und so angeordnet, daß die Abgase aus ihnen im wesentlichen in einer Ebene ausströmen, welche durch die Mittellängsachse der Turbinenflügel 13 verläuft. An dem Anschlußrohr J ist ein Abzweigstutzen 29 angeordnet, der mit einem als Klappe ausgebildeten Ventil 32 und einem Steuerhebel 31 versehen ist, an welchem eine Stenerstange 34 angelenkt ist, mittels deren die Klappe entgegen der Wirkung einer Feder 33 aus der Verschlußstellung verschwenkt werden kann. Von der Stellung der Klappe hängt die den Turbinenflü,-el zugeführte Abgasmenge -und damit die Umdrehungsgeschwindigkeit des Streutellers ab. Durch eine entsprechende Betätigung der Stenerstange 34 ist es möglich, die Streuweite des ausgeschleuderten Streugutes zu regeln.
  • Die festen Teile der Streuvorrichtung, wie der Trichter 1, das Rohrstück 7 und der Lagerkörper 17, sind an einem im wesentlichen aus den Streben 43,44 sowie den Trägern 46 und 47 bestehenden Gestell befestigt, welches mittels Flansche 39 und 40 lösbar mit dem Rahmen des Fahrzeuges verbunden sind. Das Anschlußrohr J ist an eine Platte 45 angeschweißt, welche ihrerseits an dem Gestell befestigt ist, Ein Schutzschild48 hat die Aufgabe, die Steifheit des gesamten Gestelles zu vergrößern und die Hinterseite des Kraftfahrzeuges vor dem angeschleuderten Streugut zu schützen. Die Schutzhaube 29 ist mittels Schrauben an den Trägern 46 abnehmbar befestigt und weist einen Einschnitt 49 auf, um das Abnehmen zu Reparaturzwecken zu erleichtern.
  • Die Einrichtung wird dadurch an einem geeigneten Kraftfahrzeug mit Pritsche befestigt, daß die Flansche 39 und 40 am hinteren Teil des Fahrgestelles angeschraubt und das Anschlußrohr J mit der Abgasleitung G verbunden werden. Die mit dem Streugut "efüllte Pritsche wird angehoben und der Rückwand verschluß gelöst, so daß das Streugut in den Trichter 1 fällt und von da durch das Rohrstück 7 dem durch die Abgase über die Turbinenflügel 13 angetriebenen Streuteller zugeführt und so auf die Straße ausgestreut wird, wobei mittels der Steuerstange 34 die Drehzahl des Streutellers und damit die Breite der bestreuten Fläche den Verhältnissen entsprechend geändert werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Strenvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges in Urndrehung versetzt wird, an welchem die Streuvorrichtung befestigt ist, gekennzeichnet durch mit dem Strenteller (11) verbundene Turbinenflügel (13) und Zuführungsrohre (25, 26) für mindestens einen Teil der Abgase des Verbrennungsmotors, durch welche die Turbinenflügel (13) beaufschlagt werden, so daß der Streuteller (11) in Umdrehung versetzt wird.
  2. 2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Regelmittel, z. B. ein Ventil (32), zum Einstellen der für den Antrieb. des Streutellers (11) verwendeten Abgasmenge. 3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenflügel (13) im Ouerschnitt halbkreisförmig geboggen und die Enden (27, 28) der Zuführungsrohre (25, 26) schlitzfärmig abgeflacht sind und daß die schlitzförmig abgeflachten Enden so angeordnet sind, daß die Abgase aus ihnen im wesentlichen in einer Ebene ausströmen, welche durch die Mittellängsachse der Turbinenflügel (13) verläuft. 4. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüchi-1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Streuteller (11) eine Scheibe (10) angeordnet ist, daß zwischen der Scheibe (10) und dem Streuteller (11) Schleuderflügel (12) befestigt sind und daß die Scheibe (10) im Bereich der inneren Enden der Schlenderflügel (12) mit einer Durchlaßöffnung für das Streugut versehen ist. 5. Streuvorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sieh bekannter Weise lösbar an dem Kraftfahrzeug befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357 631, 837 500; USA.-Patentschrift Nr. 2 517 151.
DED27865A 1958-04-14 1958-04-14 Streuvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungs-motor eines Kraftfahrzeuges in Umdrehung versetzt wird Pending DE1082930B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED27865A DE1082930B (de) 1958-04-14 1958-04-14 Streuvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungs-motor eines Kraftfahrzeuges in Umdrehung versetzt wird

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED27865A DE1082930B (de) 1958-04-14 1958-04-14 Streuvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungs-motor eines Kraftfahrzeuges in Umdrehung versetzt wird

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1082930B true DE1082930B (de) 1960-06-09

Family

ID=7039426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED27865A Pending DE1082930B (de) 1958-04-14 1958-04-14 Streuvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungs-motor eines Kraftfahrzeuges in Umdrehung versetzt wird

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1082930B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE357631C (de) * 1922-08-29 Edmund Wolff Kleinlichtstromerzeuger fuer durch Explosionsmotoren angetriebene Fahrzeuge
US2517151A (en) * 1947-02-06 1950-08-01 Clarence J Weston Material hauling and dispensing vehicle
DE837500C (de) * 1951-01-21 1952-04-28 Walter Block Sandstreuvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE357631C (de) * 1922-08-29 Edmund Wolff Kleinlichtstromerzeuger fuer durch Explosionsmotoren angetriebene Fahrzeuge
US2517151A (en) * 1947-02-06 1950-08-01 Clarence J Weston Material hauling and dispensing vehicle
DE837500C (de) * 1951-01-21 1952-04-28 Walter Block Sandstreuvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1750782A1 (de) Vorrichtung,mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann
DE6602812U (de) Maehmaschine
DE2357176A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von stroh und dergl
DE2307656B2 (de) Vorrichtung zur Verstellung der Gebläselaufschaufeln eines Laufrades für Turbinenstrahltriebwerke
DE3638283C2 (de)
DE1082930B (de) Streuvorrichtung, deren Streuteller durch den Verbrennungs-motor eines Kraftfahrzeuges in Umdrehung versetzt wird
DE3421673C2 (de)
DE9305306U1 (de) Zerkleinerungsmaschine und Prallplatte für Zerkleinerungsmaschine
DE1278164B (de) Vorrichtung zum Abstreifen und Koepfen der Kohlroeschen von einer Rosenkohlpflanze in einer einzigen Operation
DE475461C (de) Propeller mit verstellbaren Fluegeln
DE581116C (de) Fahrbare Betonmischmaschine
DE4220035A1 (de) Austragvorrichtung für Rundsilos
CH286027A (de) Schneeschleudermaschine.
DE1556443B2 (de) Raumfahrzeug
DE684790C (de) Schraemkleinraeumer fuer Schraemmaschinen
DE491135C (de) Rasenmaeher mit Einrichtung zum Kantenmaehen
DE33998C (de) Vorrichtung zum Entleeren von Schleudermaschinen während des Betriebes
DE2142067B2 (de) Zapfwellenangetriebene schneefraese
DE1255581B (de) Silo fuer Gaerfutter
DE2810956A1 (de) Vorrichtung zur absatzweisen drehung der tellerventile von brennkraftmaschinen
DE478281C (de) Wurfvorrichtung fuer Feuerungen
DE386188C (de) Scheibenschneidemaschine
AT249730B (de) Sandstreuvorrichtung
DE102004020062B4 (de) Schaufelrad
DE813781C (de) Kartoffelroder