CH286027A - Schneeschleudermaschine. - Google Patents
Schneeschleudermaschine.Info
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- cutting
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/08—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
- E01H5/09—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
- E01H5/096—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about axes parallel or substantially parallel to the direction of clearing
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Description
Schneeschleudermaschine. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schneesehleudermaschine mit getrennten Schneid- und Schleuderrädern, deren Achsen parallel zur Maschinenlängsachse verlaufen. Bekannt sind Schneeschleudermaschinen, bei denen eine mit radialen oder annähernd radialen Schaufeln besetzte Scheibe mit zur Maschinenlängsachse paralleler Drehachse durch das Schubfahrzeug in den Schnee ge stossen wird. Dieser Rotor, der sowohl den Schnee abschneidet als ihn auch auswirft, dreht in einem feststehenden Gehäuse, dessen äussere Form annähernd quadratisch ist. Nachteilig ist, dass die äussern Schaufelenden einen Kreis beschreiben, so dass in den Ecken des Gehäuses der Schnee zusammengedrückt und nur unter Aufbringung einer grossen Schubkraft in den Rotor geschoben wird. Eine solche Sehneesehleudermasehine eignet sieh deshalb nur für das Arbeiten in verhält nismässig weichem Schnee. Es ist auch vorgeschlagen worden, auf der Nahe des Rotors vor den Schneidkanten der Schaufeln Sehneidmesser anzubringen, die den Schnee zerkleinern und dadurch die auf zubringende Sehubkraft verringern sollen. Ferner sind Sehneeschleudermasehinen be kannt, bei denen vor dem Schleuderrad ein besonderes Schneidflügelrad angeordnet ist. Da die äussern Enden dieser Schneidmesser bzw. der Flügel dieser Sehneidräder auch nur einen Kreis beschreiben, ist der obige Nach teil nicht vermieden. Dieser Nachteil wird hingegen durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ver mieden. Die Schneesehleudermaschine gemäss der vorliegenden Erfindung weist mindestens ein quadratisches Gehäuse mit einem darin umlaufenden Schleuderrad und ein diesem Rad vorgesetztes Schneidrad mit parallel zur Maschinenlängsachse angeordneten Drehach sen auf und kennzeichnet sieh dadurch, dass die \Welle des dreiflügeligen Schneidrades derart gelagert und derart angetrieben wird, dass sie neben der Rotationsbewegung um ihre Achse eine zusätzliche Bewegung um eine dazu parallele Achse ausführt, wobei die Übersetzungsverhältnisse so gewählt sind, dass die äussern Enden der drei Schneidradflügel angenähert ein Quadrat beschreiben, das sich mit. dem vom Innenumfang des Gehäuses ge bildeten Quadrat deckt. In der beigefügten Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. FiD-. 1 zeigt einen Querschnitt desselben, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 einen Schnitt durch die Schaufeln des Sehneid- und Schleuderrades. Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des Schneidrades und der von diesem bestri chenen Fläche. In dem quadratischen Gehäuse 1 befindet sieh das drehbar gelagerte Schleuderrad, be stehend aus der Scheibe 2 und den Schaufeln 3, das über die Hohlwelle .I und Zahnradvor- frelege 5 von der Antriebswelle 6 angetrieben wird. Das Gehäuse 1 ist mit dem Getriebe kasten 7 starr verbunden. In der Hohlwelle 4 ist eine weitere Hohl welle 8 gelagert, die über das Vorgelege 9 angetrieben wird. Mit der Hohlwelle 8 ist das Gehäuse 10 starr verbunden, in dem sich ein Zahnräderpaar 11, 12 befindet, das über Welle 13 und Vorgelege 14 angetrieben wird. Die Welle 15, auf der das Zahnrad 12 sitzt, ragt mit ihrem einen Ende aus dem Ge häuse 10 heraus und trägt die Nabe 16 des dem Schleuderrad 2, 3 vorgelagerten Schneid rades, an der drei Flügel 17 befestigt sind. Die Schaufeln 3 des Schleuderrades 2, 3 sind radial oder annähernd radial angeordnet; deren Anzahl kann im Gegensatz zu derjeni gen der Schneidflügel 17 beliebig gewählt werden. Es ist ersichtlich, dass die Achsen des Schleuder- und des Schneidrades parallel zur Maschinenlängsachse (Vorschubrichtung der Maschine) verlaufen. Der Getriebekasten 7 ist mit den Armen 19 an einem nicht näher beschriebenen Fahr zeug 21 befestigt, und die Welle 6 wird in geeigneter Weise durch eine auf diesem Fahr zeug befindliche Kraftquelle angetrieben. An dem Gehäuse 1. befindet sich eil Aus wurf 20, durch den der Schnee mittels des Schleuderrades 2, 3 ausgeschleudert wird. Beim Räumen wird die Schleuder durch das Fahrzeug 21 in den Schnee geschoben. Gleichzeitig wird die Welle 6 angetrieben, wodurch über die V orgelege 5, 9 und 14 die beiden Hohlwellen 4 und 8 sowie die Welle 13 angetrieben werden. Durch die Drehzahl der Hohlwelle 8 und diejenige der Welle 13 wird die absolute Drehzahl n des Planeten rades 12, der Welle 15 und damit des Schneid rades 16, 17 zu<I>n =</I> ng. + <I>i</I> (nb-nJ be stimmt, wenn n". die Drehzahl der Welle 13, ng. die Drehzahl des den Steg des Planetenge triebes 10, 11, 12 bildenden Gehäuses 10 und i das Übersetzungsverhältnis der beiden Zahn räder 11 und 12 bedeutet. Wählt man dieses Übersetzungsverhältnis und die Antriebsver- hältnisse derart, da.ss die Bedingung EMI0002.0020 bzw. EMI0002.0021 erfüllt ist, so wird erreicht, dass die äussern Enden der drei Flügel 17 des Schneidrades angenähert ein Quadrat beschreiben, das sieh mit dem vom Innenumfang des Gehäuses gebildeten Quadrat deckt. Fig. 4 zeigt die Stellung der drei äussern Schneidblattenden in 4 je um 90 versetzten Stellungen. Dabei sind die Schneidblattenden mit I-IV und deren verschiedene Stellungen mit 1'-4' bezeichnet. Durch diese Anordnung wird erzielt., dass die Schubkräfte, die das Fahrzeug 21 aufzu bringen hat, kleiner sind, so dass man auch in hartem Schnee räumen kann. Das Schneid rad löst den Schnee aus seinem Verband und leitet ihn zum Schleuderrad, das ihn durch den Auswurf 20 ausschleudert. Selbstverständlich ist, die Erfindung nicht auf die Verwendung eines Planetengetriebes beschränkt. Diese Ausführung wurde gewählt, weil sie die denkbar einfachste Konstruktion erfordert. Die zusätzliche Bewegung der Welle des Sehneidrades um eine zur Achse dieser Welle parallele Aehse könnte aber auch durch Getriebe andern Aufbaues erreicht werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Sehneesehleudermasehine mit mindestens einem quadratischen Gehäuse, einem darin umlaufenden Schleuderrad und einem diesem Rad vorgesetzten Schneidrad mit parallel zur Maschinenlängsachse angeordneten Drehach sen, .dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des dreiflügeligen Schneidrades derart gelagert und derart. angetrieben wird, dass sie neben der Rotationsbewegung, um ihre Achse eine zu sätzliche Bewegung um eine dazu parallele Achse ausführt, wobei die Übersetzungsver hältnisse so gewählt sind, dass die äussern Enden der drei Schneidradflügel angenähert ein Quadrat.beschreiben, das sieh mit dem vom Innenumfang des Gehäuses gebildeten Quadrat deckt. UNTERANSPRÜCHE: l . Sehneeschleudermaschine gemäss Patent ansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidradwelle die Welle eines Planeten rades eines Planetengetriebes bildet und sieh damit auf einem Kreis bewegt.2. Sehneeschleudermaschine gemäss Patent anspruch und tnteransprueh 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis der Räder des das Schneidrad antreibenden Planetengetriebes und dessen Antriebsverhält nisse so gewählt sind, dass die Bedingung: EMI0003.0006 erfüllt ist, wobei nPlanetenrad die absolute Drehzahl des Pla netenrades und n t,g die Drehzahl des Steges des Planetengetriebes bedeutet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH286027T | 1950-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH286027A true CH286027A (de) | 1952-10-15 |
Family
ID=4485205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH286027D CH286027A (de) | 1950-07-28 | 1950-07-28 | Schneeschleudermaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH286027A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2977693A (en) * | 1955-04-23 | 1961-04-04 | Schneeraumungsmaschinen Ag | Rotary snow plow |
DE1124532B (de) * | 1955-04-23 | 1962-03-01 | Schneeraeumungs Maschinen A G | Schneeraeummaschine |
DE1289541B (de) * | 1955-04-19 | 1969-02-20 | Croce | Schneeraeummaschine mit Wurfraedern |
-
1950
- 1950-07-28 CH CH286027D patent/CH286027A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289541B (de) * | 1955-04-19 | 1969-02-20 | Croce | Schneeraeummaschine mit Wurfraedern |
US2977693A (en) * | 1955-04-23 | 1961-04-04 | Schneeraumungsmaschinen Ag | Rotary snow plow |
DE1124532B (de) * | 1955-04-23 | 1962-03-01 | Schneeraeumungs Maschinen A G | Schneeraeummaschine |
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