DE1082434B - Messgeraet zur Bestimmung rheologischer Eigenschaften fliessender Substanzen - Google Patents
Messgeraet zur Bestimmung rheologischer Eigenschaften fliessender SubstanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät mit zwei im Abstand konzentrisch ineinander angeordneten Drehkörpern,
zwischen denen ein Ringraum zur Aufnahme der zu untersuchenden Substanzen gebildet ist, und
von denen jeweils der eine als Antriebskörper und der andere als Meßkörper dient, wobei der Meßkörper am
Ende eines Torsionsstabes angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, Torsionsstäbe bei Rotationsviskosimetern zu benutzen, wobei der Meßkörper in
Gestalt eines Rührkörpers am Ende eines Stabes angeordnet ist, der an einer drehbaren Scheibe befestigt
ist. Der Rührkörper wird durch die Viskosität der zu prüfenden Substanz in seinem von dem Antrieb der
Scheibe aufgezwungenen Drehmoment gehemmt, wodurch eine Verdrehung des Stabes erfolgt.
Derartige Geräte arbeiten mit erheblicher Trägheit und sind daher zum Messen gewisser Theologischer
Eigenschaften der hochpolymeren Stoffe in vielen Fällen wenig geeignet.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile behoben werden, wenn der Torsionsstab gemäß der Erfindung
an einem unbeweglichen Meßkopf starr eingespannt ist und die Meßeinrichtungen trägt.
Hierdurch werden bei Rotation des Antriebskörpers beim Meßkörper minimale, mit dem bloßen Auge nicht
feststellbare Verdrehungen erzeugt, die rein elastischer Natur sind.
Die Übertragung des Drehmomentes erfolgt damit in hohem Grade trägheitslos und ohne nennenswerte
Reibungsverluste im Torsionsstab. Der an dem Stab befestigte Innenkörper ist infolge der minimalen Verdrehung
im Theologischen Sinne als ein unbeweglicher Körper anzusehen, was zu bedeutenden Vereinfachungen
des theoretischen Sachverhaltes führt.
Durch die Verwendung des starr eingespannten Torsionsstabes entfallen ferner sämtliche sonst bei
Rotationsviskosimetern auftretende Lagerungsschwierigkeiten.
Ein derartiges Viskosimeter stellt also eine theoretisch einwandfreie und äußerst einfache Apparatur
dar.
Die Messung des jeweils im Torsionsstab auftretenden Drehmomentes erfolgt vorzugsweise durch einen
am Torsionsstab zwischen Einspannstelle und Meßkörper bef es tigtenHebel, der mit einem elektrisch-induktiven
Verlagerungsaufnehmer in Verbindung steht.
Die Anzeige der Messung kann mittels einer dynamischen Meßbrücke vorgenommen werden, die an den
induktiven Verlagerungsaufnehmer angeschlossen ist. Die Anzeige kann aber auch auf einen Kathodenstrahl-Oszillographen
sichtbar gemacht oder mittels eines Schreibgerätes registriert werden. An Stelle des induktiven
Verlagerungsaufnehmers kann die Verdrehung des Stabes auch mit Hilfe von auf dem Torsionsstab
angebrachten Dehnungsmeßstreifen gemessen werden.
Meßgerät zur Bestimmung Theologischer Eigenschaften fließender Substanzen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Walter Meskat und Dr. Juri Pawlowski,
Dormagen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Die Anzeige des Meßwertes sowie seine Registrierung erfolgen auch hier entweder mittels einer dynamischen
Meßbrücke oder mittels eines Kathodenstrahl-Oszillographen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar ein Meßgerät,
bei dem der Außenkörper den Antriebskörper und der Innenkörper den Meßkörper darstellt.
Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch das Gerät,
Abb. 2 zeigt die Anordnung des Meßhebels mit dem Verlagerungsaufnehmer und
Abb. 3 die Anordnung von Dehnungsmeßstreifen an dem Torsionsstab.
In dem Temperierbad 1 befindet sich der Antriebskörper 2, welcher durch einen Motor (nicht dargestellt)
mit konstanter, sonst aber kontinuierlich regelbarer Drehzahl angetrieben wird. In diesem rotierenden
Körper 2 befindet sich der konzentrisch zu ihm angeordnete Meßkörper 3, der mittels eines steifen Stahltorsionsstabes
4 in dem Meßkopf 5 elastisch angeordnet ist, wobei sämtliche Verbindungen mit dem
Körper 3 zum Stab 4 und vom Stab zum Meßkopf 5 starr sind. Auf dem Torsionsstab 4 ist ferner wiederum
starr ein Hebel 6 befestigt.
Die am freien Ende des Hebels befindliche glatte Fläche 7 steht in Kontaktberührung mit dem Stift 8
des induktiven Verlagerungsaufnehmers 9. Die auf ihre Viskosität zu untersuchende Substanz befindet
sich in dem zylindrischen Ringspalt 10 zwischen den Körpern 2 und 3. Das infolge der Drehbewegung des
Körpers 2 auf den Innenkörper 3 durch die Substanz übertragene Drehmoment führt zu einer Verdrillung
des Torsionsstabes 4.
Ο« 52T/175
Der Torsionsstab kann auch gemäß Abb. 3 mit Dehnungsmeßstreifen 11,12 und 13,14 versehen werden.
An die Leitungen 15 wird Spannung gelegt, und die Leitungen 16 führen zum Verstärker. Das Viskosimeter
gemäß der Erfindung erlaubt die Messung von Viskositäten bei verschiedenen Drehzahlen und somit
die Ermittlung bzw. die Registrierung der Fließkurven. Der Meßbereich des Gerätes ist infolge der
Veränderung der Spaltbreite und der Verstärkung durch die dynamische Meßbrücke sehr groß.
Neben dieser Bestimmung der stationären Viskositätswerte
ist das Gerat auch für die Untersuchung von zeitlich schnell ablaufenden Veränderungen (z. B.
Thixotropie bzw. der verschiedenen Relaxationsvorgänge) infolge seiner praktisch trägheitslosen Anzeige
geeignet. In diesem Falle verwendet man, wie bereits kurz erwähnt, für die Aufnahme dieser zeitlichen Vorgänge
den Oszillographen. Selbstverständlich kann auch beispielsweise der zeitliche Ablauf der Polymerisationsvorgänge,
die sich etwa in der Substanz abspielen, durch die Anzeige des Gerätes wahrgenommen
und registriert werden.
Über diesen Rahmen hinaus bietet das Gerät noch weitere Meßmöglichkeiten:
Das System, bestehend aus dem Torsionsstab 4 und dem Innenkörper 3, besitzt eine Eigenfrequenz und
eine gewisse geringe innere Dämpfung bei Torsionsschwingungen. Wird daher dieses System zu Eigenschwingungen
— einige 100 Hz — angeregt, so kann mit Hilfe des Oszillographen das zeitliche Abklingen
der Schwingungen für den Fall aufgezeichnet werden, wenn in dem Spalt keine Substanz vorhanden ist.
Nach dem Einbringen der zu untersuchenden Substanz in diesen Spalt wird beim abermaligen Anregen der
Eigenfrequenz im allgemeinen eine je nach der Substanz stärkere Dämpfung beobachtet. Daraus läßt sich
unter anderem auch die Viskosität der Substanz bzw. sofern es sich um einen elasto-viskosen Stoff handelt,
der elastische Anteil rechnerisch ermitteln. Diese Meßart kann sowohl bei dem ruhenden Außenkörper 2
als auch bei beliebiger Drehzahl durchgeführt werden. Insbesondere ist dadurch die Möglichkeit gegeben, die
sonst schwer zu bestimmende sogenannte Anfangsviskosität der nicht-Newtonschen Flüssigkeiten festzustellen.
Wird die jeweilige Drehzahl des Außenkörpers 2 mittels eines zusätzlichen Gerätes in elektrische Spannungen
umgewandelt, beispielsweise durch einen fotoelektrischen Drehzahlmesser, so bestehen ferner weitreichende
Möglichkeiten, die beiden gewonnenen Spannungsimpulse, nämlich der der Drehzahl und der
des Drehmomentes zur Regelung und Steuerung des ganzen Ablaufs der Messungen heranzuziehen, unter
anderem ist es möglich, bei konstanter Temperatur und thixotroper Substanz stets mit solch einer Drehzahl
zu fahren, daß dabei ein zeitlich unverändertes Drehmoment entsteht. Der zeitliche Ablauf der Drehzahl
ist dabei kennzeichnend für die thixotropen Eigenschaften der Substanz.
Neben der Anwendung des beschriebenen Gerätes, hauptsächlich für die Bestimmung der Viskosität von
nicht-Newtonschen Flüssigkeiten, gestattet eine etwas abgewandelte Apparatur die Messung auch grundsätzlich
anderer Theologischer Größen.
65 I. Elastische Eigenschaften
Der Außenkörper 2 mit der darin befindlichen Substanz wird zunächst in eine stationäre Rotationsbewegung
versetzt. Wird dann plötzlich das antreibende Drehmoment aufgehoben, so kann die anschließende
Bewegung des Systems 2 registriert und mit den bereits beschriebenen Mitteln beobachtet werden. Sofern
es sich um eine Newtonsche Flüssigkeit handelt, läuft das System 2 stark gedämpft weiter und kommt
nach kurzer Zeit zum Stillstand. In Verbindung mit der gleichzeitig aufgenommenen Veränderung des
Drehmomentes des Systems 3 können die Ergebnisse zu quantitativer Erfassung der viskosen Eigenschaften
benutzt werden. Besitzt dagegen die eingebrachte Substanz auch elastische Eigenschaften, so können diese
bei einer zweckmäßig abgestimmten Apparatur (Maße des rotierenden Systems 2, Spaltweite usw.) an dem
anschließenden Rückfedern des Systems 3 beobachtet werden.
II. Der sogenannte stationäre Schwingungsversuch
In diesem Falle wird dem System 2 eine stationäre Schwingung mit vorgegebener Amplitude und Frequenz
aufgeprägt. Bei den üblichen speziellen Schwingungsviskosimetern beobachtet man gewöhnlich das
Mitschwingen des inneren beweglichen, elastisch befestigten Innenkörpers 3. Da in diesem Fall auch der
Innenkörper eine Schwingung vom Theologischen Standpunkt aus mit erheblich hoher Amplitude ausführt,
ist eine strenge theoretische Erfassung erschwert.
Die hier erläuterte Messung des Drehmoments mit einem steifen Torsionsstab bringt in dieser Verwendung
als Schwingungsviskosimeter erhebliche Vorteile mit sich, und zwar ein praktisch trägheitsloses Anzeigen
des Drehmoments, hohe Eigenfrequenz und minimalen Schwingungsausschlag des Systems 2-3.
Daher ist es möglich, den Körper 3 vom rheologischen Standpunkt, wie auch in der ersten beschriebenen
Apparatur, als praktisch ruhend vorauszusetzen, wodurch die mathematische Behandlung des Problems
wesentlich vereinfacht wird. Auch die praktische Ausführung der Messung gewinnt durch die Stabilität des
Vorganges.
Von ebenfalls wesentlicher Bedeutung ist dieses Meßprinzip für Betriebsmessungen, also bei der unmittelbaren
Anwendung in der Industrie zur kontinuierlichen Messung der beschriebenen rheologischen
Eigenschaften in Durchlaufsystemen, wobei dieses Meßprinzip noch erlaubt, mit Hilfe von zusätzlichen
Verstärkern von der rheologischen Eigenschaft her regelnd in das System einzugreifen.
Weiterhin ist noch zu erwähnen, daß dieses Meßprinzip eine Reihe bis zu zehn derartiger Viskosimeter
mit Hilfe einer einzigen Meßbrücke über einen Umschalter zu steuern und ihre Ergebnisse zu registrieren
gestattet.
Claims (10)
1. Meßgerät mit zwei im Abstand konzentrisch zueinander angeordneten Drehkörpern, zwischen
denen ein Ringraum zur Aufnahme der zu untersuchenden Substanz gebildet ist und von denen
jeweils der eine Körper als Antriebskörper und der andere als Meßkörper dient, wobei der Meßkörper
am Ende eines Torsionsstabes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab in einen
unbeweglichen Meßkopf starr eingespannt ist und die Meßeinrichtungen trägt.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Torsionsstab zwischen Einspannstelle
und Meßkörper ein Hebel zur Messung des Drehmomentes starr befestigt ist, der mit einem
elektrisch-induktiven Verlagerungsaufnehmer in Berührung steht.
3. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab mit Dehnungsmeßstreifen
unmittelbar versehen ist.
4. Meßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Dämpfung
des Meßkörpers dieser mittels eines Vibrators zu Eigenschwingungen angeregt wird.
5. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der plötzlichen Aufhebung des
auftretenden Drehmoments gleichzeitig die Bewegung des rotierenden Körpers und der zeitliche
Ablauf des Drehmoments an dem mit dem Torsionsstab verbundenen Körper gemessen wird.
6. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem anzutreibenden Körper stationäre
Schwingungen mit variierbaren Frequenzen und Amplituden aufgeprägt werden und dabei der
zeitliche Ablauf des an dem mit dem Torsionsstab verbundenen Körper auftretenden Drehmoments
gemessen wird.
7. Meßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem induktiven Verlagerungsaufnehmer
eine Meßbrücke angeschlossen ist.
8. Meßgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Dehnungsmeßstreifen
über die Verstärkervorrichtung eine Meßbrücke angeschlossen ist.
9. Meßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den induktiven Verlagerungsaufnehmer
über Verstärkervorrichtungen ein Kathodenstrahl-Oszillograph angeschlossen ist.
10. Meßgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Dehnungsmeßstreifen
über Verstärkervorrichtung ein Kathodenstrahl-Oszillograph angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschrift Nr. 475 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Patentschrift Nr. 475 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 0O9 527/175 5.«0
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