DE1082431B - Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autoraedern an Auswuchtmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autoraedern an AuswuchtmaschinenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/02—Details of balancing machines or devices
- G01M1/04—Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
- G01M1/045—Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autorädern an Auswuchtmaschinen,
bei welcher das Rad mit seinen angesenkten Felgenbohrungen auf Zentrjerpilze aufgesetzt
und durch eine Spanneinrichtung angedrückt wird.
Es sind Auswuchtmaschinen bekannt, welche Aufspannflansche besitzen, die mit Gewindelöchern versehen
sind. An diesen Flanschen werden die auszuwuchtenden Kraftfahrzeugräder befestigt, indem Radschrauben
durch die Felgenbohrungen eingeschraubt werden, welche durch ihre kegelige oder kugelige
Kopfform die Zentrierung des Kraftfahrzeugrades auf die Achse der Welle der Auswuchtmaschine übernehmen.
Das Einschrauben und Lösen der Radschrauben, z. B. vier oder fünf Stück, bedingt jedoch
einen erheblichen Zeitaufwand.
Es ist weiterhin bekannt, das Kraftfahrzeugrad durch Greifer aufzuspannen, die in die Ränder der
großen Mittelöffnung der Felge desselben eingreifen. Dies führt jedoch zu erheblichen Fehlern bei der Bestimmung
der Unwucht des Kraftfahrzeugrades, da die Mittelöffnung der Felge bei der Befestigung des
Rades an dem Kraftfahrzeug hinsichtlich der Zentrierung desselben keine Rolle spielt, so daß fertigungsmäßig
auf eine derartige Zentrierung der Mittelöffnung der Felge nicht geachtet wird. Weiterhin gibt
es Kraftfahrzeugfelgen, die überhaupt keine Mittelöffnung
besitzen, so daß die Auswuchtmaschinen für diese Räder nicht brauchbar sind.
Es ist weiterhin bekannt, auf einer Scheibe mehrere abstehende Pilze vorzusehen. Die Kraftfahrzeugfelge
wird dann mit ihren Felgenbohrungen lose auf die Pilze aufgelegt. Diese Anordnung ist selbstverständlich
nicht für Auswuchtmaschinen geeignet, bei denen das Kraftfahrzeugrad zu dynamischen Auswuchtungen
in zwei Ebenen auf eine höhere Tourenzahl gebracht wird, da das auf die Pilze-lose aufgelegte Rad
sich bei der höheren Tourenzahl lösen könnte. Wenn die Bohrungen der Felge nicht genau gleich sind, was
meistens der Fall ist, dann liegt das Rad schief, d. h., seine geometrische Achse verläuft schräg zu der Dreh*·*
achse der Auswuchtmaschine. Dadurch treten jedoch Fehler bei dem Unwuchtmeßvorgang auf. Hieran
ändert sich auch nichts, wenn gemäß einem weiteren bekannten Vorschlag das Kraftfahrzeugrad mittels
einer Hebelanordnung von der anderen Seite her auf die Pilze gedrückt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Nachteile zu vermeiden.
Das Aufspannen des Kraftfahrzeugrades auf die Auswuchtmaschine soll mit geringem Zeit- und Kraftaufwand
ermöglicht werden. Weiterhin soll sichergestellt sein, daß das Rad genau entsprechend seiner
Vorrichtung
zum Zentrieren und Spannen
von Autorädern an Auswuchtmaschinen
von Autorädern an Auswuchtmaschinen
Anmelder:
Gebr. Hofmann K. G. Maschinenfabrik,
Darmstadt, Pallaswiesenstr. 72
Darmstadt, Pallaswiesenstr. 72
Horst Hegenbart, Darmstadt,
und Horst Kögler, Dieburg,
sind als Erfinder genannt worden
Betriebsstellung an dem Kraftfahrzeug zentrisch auf die Auswuchtmaschine aufgespannt wird.
Gemäß der Erfindung stehen von einem ein Widerlager für die Felge bildenden Ring Bolzen ab, die
durch die Felgenbohrungen hindurchgreifen. Die Zentrierpilze besitzen je eine Mittelbohrung, mit der
sie je auf einen der Bolzen aufgesteckt sind. Ferner zentriert ein sich an Aussparungen der Bolzen abstützender
Druckring die Zentrierpilze auf die Achse der Auswuchtmaschine und drückt sie gemeinsam in
die angesenkten Bohrungen der Felge ein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besitzt der Druckring
Aussparungen, durch welche in der Ruhestellung des Druckringes die Bolzen frei hindurchtreten können.
Weiterhin hintergreift der Druckring bei Verdrehung beispielsweise mittels eines Sterngriffes die Aussparungen
der Bolzen. Vorzugsweise sind die Zentrier-. pilze an einem gemeinsamen Haltering angeordnet.
Weiterhin besitzt zweckmäßigerweise der Druckring Schrägflächen, auf welchen an dem Haltering für die
»Zentrierpilze angeordnete Stifte auflaufen.
Nach einer weiteren Ausführungsform besitzen der die Zentrierpilze tragende Haltering und der Druckring
je ein Gewinde, die ineinandergreifen und durch welche die Drehbewegung des Druckringes in die Vorschubbewegung
der Zentrierpilze übersetzt wird.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht von rechts auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform,
.··. · ;-> W» 5277172
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte ÄüsfüHrttiigsföirfe
in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 4 eine Einzelheit in Schnitt und DfätiisiSht,
Fig. 5 eine Abwandlung der Einzelheit gemäß
Auf einer Welle 1 einer Auswuchtmaschine, der sog^nä-mife'n
»Witehtspindel«, sitzt ein an sich bekannter
Verschiebeflansch 2, an welchem ein flanschartiger Hing 3 befestigt ist. Von dem Rifig 3 stehen gemäß
der Erfindung axial mehrere Bolzen 4 ab, deren Anzahl und gegenseitiger Winkelabstand von der Anzahl
der Bohrungen in der Felge 11 des auszuwuchtenden Kraftfähfzeügrädes" bestimmt wird. Die Bolzen 4 besitzen
Aussparungen 5 für einen später noeh zu erläuternden Zweck.
An einem Haltering 6 sind Zentrierpilze 7 befestigt
deren Anzahl und Winkelabstand der Anordnung der Bolzen 4 entspricht. Mit dem Haltering 6 ist
drehbar ein Druckring 8 verbunden, welcher Schrägflächen 9 besitzt, auf welchen an dem Haltering 6 für ao
die Zentrierpiize 7 angeordnete Stifte 10 auflaufen. Ein Stift 12 an dem Druckring 8 dient der Begrenzung
der relativen Drehbewegung und der Axialverschiebung des Halteringes 6 gegenüber dem Druckring
8. Zur Durchführung dieser Drehbewegung dient ein Sterngriff 14. Weiterhin sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
an dem Druckring 8 Aussparungen 13 vorgesehen, die dem Durchtritt der Bolzen 4 dienen.
Die Wirkungsweise der däigestelltefi Vorrichtung
ist folgende: Das Kraftfahrzeugräd wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit den Bohrungen seiner Felge 11
auf die Bolzen 4 aufgesteckt, bis die Felgenwölbung an dem Ring 3 anliegt. Anschließend wird die An^
öfdriung aus dem Haltering 6 und dem Druckring 8
auf die Bolzen 4 aufgeschoben, wobei die letzteren durch die Bohrungen der Zentrierpilze 7 und durch
die Aussparungen 13 hindurchgreifen. Wenn nun der
Griff 14 im Uhrzeigersinn (Fig; 2) verdreht wird,
dann greift der Druckring 8 in die Aussparungen 5 der Bolzen 4 ein und stützt sich in denselben ab. Da
die Aussparungen 5 def Bolzen 4 genau gearbeitet
sitid; i#ir& dabei der Druckririg 8 und dementsprechend
der Haltering 6 und die Zeiiff ierßilze 7 auf die Welle
der Auswuchtmaschine zentriert. Dies ifet günstiger,
als wenn zur Zentrierung die Bohrungen der Zentrierpitee
geiiäü auf den Äußehdüfchtne'sser der Salzen: 4
abgestimmt werdeü, wodurch das Aufschieben der
Pilze 7 auf die' Bolzen 4 erschwert würde. Sei dem Weitervefdrehen des Griffes 14 laufen die Stifte 10
auf deü Schrägfläehen 9 auf, wodurch der Haltefing
9 gegenüber deiri Dfückring 8 nach v.öffi verschoben
wird. Dabei gfeifeh die; Köpfe dfef Zeütfierpilzfe?
in die Bohrungen der Felge Il ein und zentrieren
diese ebenfalls auf dte Weite der Auswuchtmaschine,
Da die Felge Ü ein WidSflager an dem
R-ing3 findet, sind bei diesem Zentriervorgang auch
Verkantungen od. dgl. ausgeschlossen.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsart des Druckringes
8 in Schnitt- und Seitenansicht dargestellt. Die äxialeri Bewegungen des Druckringes beim Spannen
und Entspannen werden hier durch ein Gewinde 15 und durch ein entsprechendes Gegengewinde auf dem
Haltering 6 bewerkstelligt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autorädefn an Auswuchtmaschinen, bei welcher
das Rad mit seinen angesenkten Felgenbett rungen auf Zentrierpilze aufgesetzt und durch
eine Spanneinrichtung angedrückt wird, dadurch gekfennzeichiifet, daß vöri einem ein Widerlager für
die Felge (Ii) bildenden Ring (3) Bolzen1 (4) abstehen,
die durch die Felgenbohfungen hindufchgreifeii,
uiid daß. die Zentriefpilze (7) je eine Mittelbohfung besitzeü, mit der sie je auf einen
der Bolzen (4) aufgesteckt sind, ferner daß ein sich an Aussparungen (5) der Bolzen (4) abstützender
Druckririg (8) die Zentfierpilze (7) auf die Achse der Auswuchtmaschine zentriert
und sie gemeinsam Iri die ärigesenkten Bohrungen
der Felge (11) eindrückt,.
2. Vorrichtung nach Änspfuch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der D'ruckriiig (8) Aussparungen
(13) besitzt, düfch welche in der Ruhestellung
des Druckringes (8) die Bolzen (4) frei hindurch-=
treten können und daß der Druckrihg (8) bei Ver^
drehung beispielsweise mittels eiries Sterngriffes"
(14) die Aussparungen (S) det Bolzen (4) hiiitergfeift.
3; VorricHtüflg nach Anspruch t, dadurch gekenhzeichriet,
daß die Zöhtf ietpüze (7) äfi einem
gemeiilsarheh Hälterifig (6) abgeordnet sind.
4. Vorrichtung fläch Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß def Druckririg (8) ScHtägflächeri (9) besitzt, auf welchen äii dem
Hältering (6) für die Zentfierpilze (7) angeordnete
Stifte (10) auflaufen.
5. Vöfrichtufig nach Ansprüchen 1 bis 3, dadufch
gekennzeichnet, daß def die Zehtrierpilze
(7) tragende Hältetmg (6) und der Druckfing je
eiii Gewinde besitzen, die ineinandergreifen und
durch welche die Drehbewegung des Druckringes
(8) in die VotScntibfeewegung der Zentriefpilze (7)
übersetzt wird (Fig. S)".
Ih Öetfächt gezogene Druckschriften: .
DeUtstäie Patentschriften. Nf. 6Ö8 §43, 833' 577;
ÜSÄz-Pätenttchfiften Mf.. 2178101, 2478477, ?!
DeUtstäie Patentschriften. Nf. 6Ö8 §43, 833' 577;
ÜSÄz-Pätenttchfiften Mf.. 2178101, 2478477, ?!
Hietiü i Blatt Zeiehhüägeii
© 009 527/172 5.60
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH28685A DE1082431B (de) | 1956-11-29 | 1956-11-29 | Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autoraedern an Auswuchtmaschinen |
GB3450957A GB846951A (en) | 1956-11-29 | 1957-11-05 | Improvements in or relating to balancing machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH28685A DE1082431B (de) | 1956-11-29 | 1956-11-29 | Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autoraedern an Auswuchtmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082431B true DE1082431B (de) | 1960-05-25 |
Family
ID=7150927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH28685A Pending DE1082431B (de) | 1956-11-29 | 1956-11-29 | Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autoraedern an Auswuchtmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1082431B (de) |
GB (1) | GB846951A (de) |
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- 1956-11-29 DE DEH28685A patent/DE1082431B/de active Pending
-
1957
- 1957-11-05 GB GB3450957A patent/GB846951A/en not_active Expired
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Also Published As
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