DE1082431B - Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autoraedern an Auswuchtmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autoraedern an Auswuchtmaschinen

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DE1082431B
DE1082431B DEH28685A DEH0028685A DE1082431B DE 1082431 B DE1082431 B DE 1082431B DE H28685 A DEH28685 A DE H28685A DE H0028685 A DEH0028685 A DE H0028685A DE 1082431 B DE1082431 B DE 1082431B
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DE
Germany
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centering
bolts
rim
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Pending
Application number
DEH28685A
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English (en)
Inventor
Horst Hegenbart
Horst Koegler
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Original Assignee
Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
    • G01M1/045Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autorädern an Auswuchtmaschinen, bei welcher das Rad mit seinen angesenkten Felgenbohrungen auf Zentrjerpilze aufgesetzt und durch eine Spanneinrichtung angedrückt wird.
Es sind Auswuchtmaschinen bekannt, welche Aufspannflansche besitzen, die mit Gewindelöchern versehen sind. An diesen Flanschen werden die auszuwuchtenden Kraftfahrzeugräder befestigt, indem Radschrauben durch die Felgenbohrungen eingeschraubt werden, welche durch ihre kegelige oder kugelige Kopfform die Zentrierung des Kraftfahrzeugrades auf die Achse der Welle der Auswuchtmaschine übernehmen. Das Einschrauben und Lösen der Radschrauben, z. B. vier oder fünf Stück, bedingt jedoch einen erheblichen Zeitaufwand.
Es ist weiterhin bekannt, das Kraftfahrzeugrad durch Greifer aufzuspannen, die in die Ränder der großen Mittelöffnung der Felge desselben eingreifen. Dies führt jedoch zu erheblichen Fehlern bei der Bestimmung der Unwucht des Kraftfahrzeugrades, da die Mittelöffnung der Felge bei der Befestigung des Rades an dem Kraftfahrzeug hinsichtlich der Zentrierung desselben keine Rolle spielt, so daß fertigungsmäßig auf eine derartige Zentrierung der Mittelöffnung der Felge nicht geachtet wird. Weiterhin gibt es Kraftfahrzeugfelgen, die überhaupt keine Mittelöffnung besitzen, so daß die Auswuchtmaschinen für diese Räder nicht brauchbar sind.
Es ist weiterhin bekannt, auf einer Scheibe mehrere abstehende Pilze vorzusehen. Die Kraftfahrzeugfelge wird dann mit ihren Felgenbohrungen lose auf die Pilze aufgelegt. Diese Anordnung ist selbstverständlich nicht für Auswuchtmaschinen geeignet, bei denen das Kraftfahrzeugrad zu dynamischen Auswuchtungen in zwei Ebenen auf eine höhere Tourenzahl gebracht wird, da das auf die Pilze-lose aufgelegte Rad sich bei der höheren Tourenzahl lösen könnte. Wenn die Bohrungen der Felge nicht genau gleich sind, was meistens der Fall ist, dann liegt das Rad schief, d. h., seine geometrische Achse verläuft schräg zu der Dreh*·* achse der Auswuchtmaschine. Dadurch treten jedoch Fehler bei dem Unwuchtmeßvorgang auf. Hieran ändert sich auch nichts, wenn gemäß einem weiteren bekannten Vorschlag das Kraftfahrzeugrad mittels einer Hebelanordnung von der anderen Seite her auf die Pilze gedrückt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Nachteile zu vermeiden. Das Aufspannen des Kraftfahrzeugrades auf die Auswuchtmaschine soll mit geringem Zeit- und Kraftaufwand ermöglicht werden. Weiterhin soll sichergestellt sein, daß das Rad genau entsprechend seiner
Vorrichtung
zum Zentrieren und Spannen
von Autorädern an Auswuchtmaschinen
Anmelder:
Gebr. Hofmann K. G. Maschinenfabrik,
Darmstadt, Pallaswiesenstr. 72
Horst Hegenbart, Darmstadt,
und Horst Kögler, Dieburg,
sind als Erfinder genannt worden
Betriebsstellung an dem Kraftfahrzeug zentrisch auf die Auswuchtmaschine aufgespannt wird.
Gemäß der Erfindung stehen von einem ein Widerlager für die Felge bildenden Ring Bolzen ab, die durch die Felgenbohrungen hindurchgreifen. Die Zentrierpilze besitzen je eine Mittelbohrung, mit der sie je auf einen der Bolzen aufgesteckt sind. Ferner zentriert ein sich an Aussparungen der Bolzen abstützender Druckring die Zentrierpilze auf die Achse der Auswuchtmaschine und drückt sie gemeinsam in die angesenkten Bohrungen der Felge ein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besitzt der Druckring Aussparungen, durch welche in der Ruhestellung des Druckringes die Bolzen frei hindurchtreten können. Weiterhin hintergreift der Druckring bei Verdrehung beispielsweise mittels eines Sterngriffes die Aussparungen der Bolzen. Vorzugsweise sind die Zentrier-. pilze an einem gemeinsamen Haltering angeordnet. Weiterhin besitzt zweckmäßigerweise der Druckring Schrägflächen, auf welchen an dem Haltering für die »Zentrierpilze angeordnete Stifte auflaufen.
Nach einer weiteren Ausführungsform besitzen der die Zentrierpilze tragende Haltering und der Druckring je ein Gewinde, die ineinandergreifen und durch welche die Drehbewegung des Druckringes in die Vorschubbewegung der Zentrierpilze übersetzt wird.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht von rechts auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform,
.··. · ;-> W» 5277172
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte ÄüsfüHrttiigsföirfe in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 4 eine Einzelheit in Schnitt und DfätiisiSht, Fig. 5 eine Abwandlung der Einzelheit gemäß
Auf einer Welle 1 einer Auswuchtmaschine, der sog^nä-mife'n »Witehtspindel«, sitzt ein an sich bekannter Verschiebeflansch 2, an welchem ein flanschartiger Hing 3 befestigt ist. Von dem Rifig 3 stehen gemäß der Erfindung axial mehrere Bolzen 4 ab, deren Anzahl und gegenseitiger Winkelabstand von der Anzahl der Bohrungen in der Felge 11 des auszuwuchtenden Kraftfähfzeügrädes" bestimmt wird. Die Bolzen 4 besitzen Aussparungen 5 für einen später noeh zu erläuternden Zweck.
An einem Haltering 6 sind Zentrierpilze 7 befestigt deren Anzahl und Winkelabstand der Anordnung der Bolzen 4 entspricht. Mit dem Haltering 6 ist drehbar ein Druckring 8 verbunden, welcher Schrägflächen 9 besitzt, auf welchen an dem Haltering 6 für ao die Zentrierpiize 7 angeordnete Stifte 10 auflaufen. Ein Stift 12 an dem Druckring 8 dient der Begrenzung der relativen Drehbewegung und der Axialverschiebung des Halteringes 6 gegenüber dem Druckring 8. Zur Durchführung dieser Drehbewegung dient ein Sterngriff 14. Weiterhin sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an dem Druckring 8 Aussparungen 13 vorgesehen, die dem Durchtritt der Bolzen 4 dienen.
Die Wirkungsweise der däigestelltefi Vorrichtung ist folgende: Das Kraftfahrzeugräd wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit den Bohrungen seiner Felge 11 auf die Bolzen 4 aufgesteckt, bis die Felgenwölbung an dem Ring 3 anliegt. Anschließend wird die An^ öfdriung aus dem Haltering 6 und dem Druckring 8 auf die Bolzen 4 aufgeschoben, wobei die letzteren durch die Bohrungen der Zentrierpilze 7 und durch die Aussparungen 13 hindurchgreifen. Wenn nun der Griff 14 im Uhrzeigersinn (Fig; 2) verdreht wird, dann greift der Druckring 8 in die Aussparungen 5 der Bolzen 4 ein und stützt sich in denselben ab. Da die Aussparungen 5 def Bolzen 4 genau gearbeitet sitid; i#ir& dabei der Druckririg 8 und dementsprechend der Haltering 6 und die Zeiiff ierßilze 7 auf die Welle der Auswuchtmaschine zentriert. Dies ifet günstiger, als wenn zur Zentrierung die Bohrungen der Zentrierpitee geiiäü auf den Äußehdüfchtne'sser der Salzen: 4 abgestimmt werdeü, wodurch das Aufschieben der Pilze 7 auf die' Bolzen 4 erschwert würde. Sei dem Weitervefdrehen des Griffes 14 laufen die Stifte 10 auf deü Schrägfläehen 9 auf, wodurch der Haltefing 9 gegenüber deiri Dfückring 8 nach v.öffi verschoben wird. Dabei gfeifeh die; Köpfe dfef Zeütfierpilzfe? in die Bohrungen der Felge Il ein und zentrieren diese ebenfalls auf dte Weite der Auswuchtmaschine, Da die Felge Ü ein WidSflager an dem R-ing3 findet, sind bei diesem Zentriervorgang auch Verkantungen od. dgl. ausgeschlossen.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsart des Druckringes 8 in Schnitt- und Seitenansicht dargestellt. Die äxialeri Bewegungen des Druckringes beim Spannen und Entspannen werden hier durch ein Gewinde 15 und durch ein entsprechendes Gegengewinde auf dem Haltering 6 bewerkstelligt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autorädefn an Auswuchtmaschinen, bei welcher das Rad mit seinen angesenkten Felgenbett rungen auf Zentrierpilze aufgesetzt und durch eine Spanneinrichtung angedrückt wird, dadurch gekfennzeichiifet, daß vöri einem ein Widerlager für die Felge (Ii) bildenden Ring (3) Bolzen1 (4) abstehen, die durch die Felgenbohfungen hindufchgreifeii, uiid daß. die Zentriefpilze (7) je eine Mittelbohfung besitzeü, mit der sie je auf einen der Bolzen (4) aufgesteckt sind, ferner daß ein sich an Aussparungen (5) der Bolzen (4) abstützender Druckririg (8) die Zentfierpilze (7) auf die Achse der Auswuchtmaschine zentriert und sie gemeinsam Iri die ärigesenkten Bohrungen der Felge (11) eindrückt,.
2. Vorrichtung nach Änspfuch i, dadurch gekennzeichnet, daß der D'ruckriiig (8) Aussparungen (13) besitzt, düfch welche in der Ruhestellung des Druckringes (8) die Bolzen (4) frei hindurch-= treten können und daß der Druckrihg (8) bei Ver^ drehung beispielsweise mittels eiries Sterngriffes" (14) die Aussparungen (S) det Bolzen (4) hiiitergfeift.
3; VorricHtüflg nach Anspruch t, dadurch gekenhzeichriet, daß die Zöhtf ietpüze (7) äfi einem gemeiilsarheh Hälterifig (6) abgeordnet sind.
4. Vorrichtung fläch Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß def Druckririg (8) ScHtägflächeri (9) besitzt, auf welchen äii dem Hältering (6) für die Zentfierpilze (7) angeordnete Stifte (10) auflaufen.
5. Vöfrichtufig nach Ansprüchen 1 bis 3, dadufch gekennzeichnet, daß def die Zehtrierpilze
(7) tragende Hältetmg (6) und der Druckfing je eiii Gewinde besitzen, die ineinandergreifen und durch welche die Drehbewegung des Druckringes
(8) in die VotScntibfeewegung der Zentriefpilze (7) übersetzt wird (Fig. S)".
Ih Öetfächt gezogene Druckschriften: .
DeUtstäie Patentschriften. Nf. 6Ö8 §43, 833' 577;
ÜSÄz-Pätenttchfiften Mf.. 2178101, 2478477, ?!
Hietiü i Blatt Zeiehhüägeii
© 009 527/172 5.60
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