DE1082230B - Abscheider fuer die Sublimation und Kondensation von Dampf-Gas-Gemischen - Google Patents
Abscheider fuer die Sublimation und Kondensation von Dampf-Gas-GemischenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D7/00—Sublimation
- B01D7/02—Crystallisation directly from the vapour phase
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Description
DEUTSCHES
Bei chemischen Reaktionsprozessen fallen vielfach organische oder anorganische Stoffe in dampf-
und/oder gasförmigem Zustand an, die bei Kühlung entweder durch Kondensation in die flüssige
oder bei Sublimation unmittelbar in die feste Phase übergeführt werden. Bei der Gewinnung
einer Reihe von Stoffen, z. B. bei der Gewinnung von Phthalsäureanhydrid, welches in großen Mengen
in der Kunststoff- und Farbenindustrie benötigt wird, treten beide Erscheinungen in Kombination
auf, wobei der Sublimationsvorgang überwiegt.
Bei der Gewinnung von Phthalsäureanhydrid verläßt dieses den Reaktionskessel normalerweise als
Dampf-Gas-Gemisch bei Temperaturen, zwischen 350
und 500° C. Diese Reaktionswärme kann teilweise, z. B. in Abhitzekesseln, wiedergewonnen werden, oder
aber man kühlt das Gemisch in einem Kühler auf eine Temperatur ab, welche aberhalb der Sublimations-
bzw. Kondensationstemperatur liegt. Anschließend wird das Dampf-Gas-Gemisch zur Gewinnung in den
Abscheider geleitet/ welcher im wesentlichen aus wechselweise mit einem Kühl- und Heizmedium beaufschlagten
Wärmeaustauschern (besteht, die durch ein Gehäuse- gasdicht nach außen abgeschlossen sind.
Im ersten Arbeitsgang wenden die Wärmeaustauischelemente durch ein Kühlmedium von innen beaufschlagt,
so daß aus dem die Wärmeaustauschflächen außen umströmende Dampf-Gas-Gemisch das Phthalsäureanhydrid
in fester Form auf der Außenseite der gekühlten Wärmeaustauschflächen abigeschieden wird.
Sind die Wärmeaustauschflächen des Abscheiders derart beladen, daß ein wirtschaftlicher Wärmeaustausch
und damit eine weitere Abscheidung nicht mehr eintritt, wird die Zufuhr des Dampf-Gas-Gemisches abgeschaltet
und den Wärmeaustauschflächen auf der Innenseite ein Heizmedium zugeleitet. Infolge der
Aufheizung der Wärmeaiustauschflächen schmilzt das
feste Phthalsäureanhydrid von den Außenflächen des Wärmeaustauschers ab und wird unterhalb der Wärmeaustauschelemente
in einem mit einem Ableitungsstutzen versehenen Sammelraum aufgefangen. Obwohl
derAbscheidungsvorgangin den Abscheidern —
wie vorstehend beschrieben — chargenweise erfolgt, sind in der Praxis jeweils mindestens zwei Abscheider
derart an den Reaktionskessel angeschlossen, daß beide abwechselnd mit dem Dampf-Gas-Gemisch sowie
dem Kühlmedium bzw. unter Abschaltung des Dampf-Gas-Gemisches nur mit dem Heizmedium
beaufschlagt werden.
Die Wärmeaustauschflächen bestehen vorzugsweise aus Rippenrohrelementen, die entweder waagerecht
oder geneigt sowie gegebenenfalls vertikal innerhalb des diese umgabenden Abscheidergehäuse gelagert
Abscheider
für die Sublimation und Kondensation
von Dampf-Gas-Gemischen
von Dampf-Gas-Gemischen
Anmelder:
Chemische Fabrik von Hey den
Chemische Fabrik von Hey den
Aktiengesellschaft,
München, Leopoldstr. 4
München, Leopoldstr. 4
sein können, jedoch so, daß sie von dem Dampf-Gas-Gemisch
quer angeströmt wenden.
Bei den vorbekannten Rippenrohrabscheidern sind die zu Wärmeaustauschelementen zusammengefaßten
Rippenrohreals Rundrohre ausgebildet und mit rechteckigen Einzellamellen als Querrippen versehen.
Innerhalb des Wärmeaustauschers sind die Rohre derart zueinander angeordnet, daß in Richtung des
strömenden Dampf-Gas-Gemisches durchgehende
Gassen entstehen. Durch diese in Strömungsrichtung fluchtende Anordnung der einzelnen Rohrlagen tritt
eine nur verminderte Turbulenz ein, die den Suiblimationswirkungsgrad
herabsetzt. Um dies auszugleichen, ist die Lamellenteilung sehr klein gewählt, was
zwar einerseits zu einer Verbesserung der Turbulenz führt, andererseits aber den Nachteil hat, daß der
ausnutzbare Strömungsquerschnitt für 'das Dampf-Gas-Gemisch bereits nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit
durch das sich zwischen den Rippen ablagernde Sublimationsprodukt blockiert wird. Die
Verwendung runder Querschnitte für die Kernrohre hat weiterhin den Nachteil, daß zur Erzielung einer
befriedigenden Wärmeausrauechleistung große Lamellenhöhen
notwendig sind, die wiederum die Blokkierungsgefahr des Abscheiders während derAbscheidungsphase
erhöhen bzw. eine verlängerte Abschmelzphase erfordern. Schließlich hat der verhältnismäßig
ungünstige hydraulische Durohmesser der Rundrohre entsprechend niedrige Wärmeübengangswerte auf der
Außen- und Innenseite der Wärmeaustauschflächen zur Folge, die mit einem höheren Druckverlust auf
der Außenseite verbunden sind.
Es ist auch bekannt, daß man bessere Ergebnisse erzielt, wenn als wärmeaustauschende Flächen Rip-
0O9 52W284
penrohre aus Kernrohren mit elliptischem Querschnitt verwendet wenden.
Es ist ferner bekannt, daß man solche Rippenrohre bündelweise zu Wärmeaustauschelementen zusammenfaßt
mit Anschlüssen für die wechselweise Beaufschlagung· mit einem Kühlmedium bzw. Heizmedium.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Abscheider für die Sublimation und Kondensation von
Dampf-Gas-Gemischen, insbesondere zur Abscheidung von Phthalsäureanhydrid aus einem Trägergas, bei
welchem innerhalb eines geschlossenen Gehäuses mehrere von dem Dampf-Gas-Gemisch quer angeströmten,
aius mit rechteckigen Einzellamellen als Querrippen versehenen Rippenrohren zusammengesetzte, in etwa
waagerechter Ebene angeordnete Wärmeaustauschelemente mit Anschlüssen für die wechselweise Beaufschlagung
mit einem Kühl- und einem Heizmedium angeordnet sind, und zwar in der Weise, daß unter
Verwendung von Wärmeaustauschelementen, deren aus an sich bekannten elliptischen Kernrohren bestehende
Rippenrohre unter Einhaltung eines freien Abstandes zwischen den jeweils benachbarten Lamellenkanten
sowohl seitlich als »auch der Höhe nach zueinander versetzt angeordnet sind, die Lamellen einen in
Rohrlängsachse gemessenen Abstand von mindestens etwa 8 bis höchstens etwa. 12mm aufweisen und die
Lamellen der jeweils in der Höhe zueinander benachbarten Rohrreihen in Richtung der Rohrachse um
jeweils ein etwa dem halben Lamellenabstand entsprechendes Maß zueinander versetzt sind.
Es wurde weiter gefunden, daß sich «besondere Leistungsergebnisse erzielen lassen, wenn die Lamellen
in Richtung der langen Halbachse des elliptischen Rohrquerschnittes den Außenumfang der Rohre beiderseits
um ein Maß von je etwa 8 bis 10 mm und in Richtung der kleinen Halbachse um ein Maß von je
etwa 6 bis 8 mm überragen und die einander zugekehrten Lamellenkanten von jeweils zwei benachbarten
Rohren sowohl seitlich als auch in der Höhe einen gleichen Abstand von etwa 10 mm aufweisen. Auf
diese Weise ist es trotz der Einhaltung verhältnismäßig großer Lamellenabstände, 'die die Abscheidungs-
und Abschmelzzeit wesentlich verkürzen, möglich, einen außerordentlich hohen Sublimationseffekt
zu erreichen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die vorgeschlagene Anordnung der
Rohre in Verbindung mit den in engen Grenzen festgelegten Abständen sowohl der Rohre als auch der
Lamellen untereinander die Voraussetzung dafür bildet, daß unter Aufrechterhaltung der für einen guten
Wirkungsgrad anzustrebenden niedrigen Strömungsgeschwindigkeit des Dampf-Gas-Gemisches ein überraschend
hohes Maß an Turbulenz gewährleistet bleibt. Die Verwendung elliptischer Kernrohre gestattet
hierbei, verhältnismäßig kleine Lamellen zu wählen, die ihrerseits Voraussetzung für einen günstigen
»Rippenwirkunigsgrad« bilden. Dies trägt
gleichzeitig dazu 'bei, daß auf kleinem Raum eine außerordentlich große Wärmeaustauschleistung erreicht
werden kann, so daß es möglich ist, auf kurzem Reaktionsweg einen hohen Abscheidungswirkungsgrad
zu erreichen, wie er bei Sublimationsverfahren anzustreben ist.
In der Zeichnung ist die.Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
erläutert.. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 einen Abscheider in der Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht,
Fig. 4 das Anordnungsschema der haarnadelförmig gebogenen Rippenrohreinheiten in der Ebene quer zur
Rohrlängsachse, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4.
Wie in Fig. 1 angedeutet, bestehen die Wärmeaustauschnächen
aus haarnadelförmig gebogenen Rippenrohren 4, die auf dem dem Krümmungsbogen abgekehrten
Ende bündelweise an gemeinsame Verteilerund Sammelkammern 5 unter Zwischenschaltung
eines Rohrbodens angeschlossen sind. Die durch jeweils eine gemeinsame Verteiler- und Sammelkammer
gebildeten Wärmeaustauschelemente 6 sind auf den Schmalseiten von einem rahmenartigen Gehäuse
umschlossen, wobei die vordere Stirnseite zugleich den Boden der Verteiler- und Sammelkammern 5 bildet.
An den Seitenflächen sind die Gehäuserahmen offen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die
Wärmeaustauschelemente in der vertikalen Ebene unmittelbar übereinandergestapelt, wobei sie sich mit
den Kanten ihrer Gehäuserahmen unmittelbar aufeinander abstützen. Die Kanten der Gehäuserahmen
sind nach der Montage dichtend miteinander verschweißt, so daß die Gehäuiserahmen der einzelnen
Wärmeauetauschelemente zugleich das nach außen gasdicht abgeschlossene Abscheidergehäuse bilden.
Die Wärmeaustauschelemente sind mit ihren Sammelbzw. Verteilerkammern 5 wechselweise nach verschiedenen
Seiten angeordnet, wobei die mit den Kammern 5 jeweils mach der gleichen Seite gerichteten
Wärmeaustauschelemente 6 α· bzw. 6& idurch rohrförmige
Umlenkglieder 7 in Reihe hintereinandergeschaltet sind. Die jeweils mit den Kammern 5 nach den
gleichen Seiten gerichteten Gruppen von Wärmeaustauschelementen sind untereinander parallel an den
gleichen Heizmedium- bzw. Kühlmediumkreislauf angeschlossen, so daß innerhalb des Abscheiders zwei
getrennte, untereinander jedoch parallel geschaltete WärmeaU'StauiSchsysteme entstehen.
Die Ein- und Austritte für das Kühl- bzw. Heizmedium der beiden Systeme liegen jeweils auf der
gleichen Seite. Gemäß Fig. 1 ist der Eintritt des Kühl- bzw. HeLzmediums für die Wärmeaustauschelemente
6 α mit xa und der Austritt mit ya bezeichnet,
während die entsprechenden Bezugsziffern für das parallel geschaltete System xb bzw. yb sind.
Die Zuleitung des Dampf-Gas-Gemisches erfolgt an der größeren Stirnfläche der Wanne 3 über den
Eintrittsstutzen 8 gemäß Pfeil za, so daß das Dampf-Gas-Gemisch
die Wämieaustauschelemente von unten her quer durchströmt. Das verbleibende Trägergas
sammelt sich in der Abströmhaube 2 und strömt durch den Austrittsstutzen 9· gemäß Pfeil sb ab.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, hat die Wanne 3 etwa rechteckige Grundform, wobei die
lange Achse ungefähr parallel zu den Rippenrohren 4 der Wänmeaustauischelemente liegt. Der Wannenmantel
ist annähernd halbkreisförmig nach außen gewölbt, wobei der Boden in Richtung auf den Auslaßstutzen
10 zu geneigt angeordnet ist.
Aus den Fig. 4 und 5 sind die Lage und die Anordnung der einzelnen Rippenrohreinheiten ersichtlich.
In der der Querebene der Wärmeaustauschelemente entsprechenden Zeichenebene halben die einander zugekehrten
Lamellenkanten von jeweils zwei benachbarten Rippenrohren 11 sowohl seitlich als aiuch in
der Höhe den gleichen Abstand α von 10 mm, wobei die Lamellen in Richtung der langen Halbachse des
elliptischen Rohrquerschnittes den Außenumfang des Rohres beiderseits um ein Maß b von 8 mm und in
Richtung der kleinen Halbachse um ein Maß c von je 6 mm überragen. In Richtung der Rohrlängsachse
haben die Einzellamellen 12 einen Abstand d von 10 mm.
Die Lamellen isind mit dem Rohrkörper durch Rollennahtschweißung verbunden.
Claims (2)
1. Abscheider für die Sublimation und Kondensation
von Dampf-Gas-Gemischen, insbesondere zur Abscheidung· von Phthalsäureanhydrid aus
einem Trägergas, bei welchem innerhalb eines geschlossenen Gehäuses mehrere von dem Dampf-Gas-Gemisch
quer angeströmte, aus mit rechteckigen Einzellamellen als Querrippen versehenen Rippenrohren zusammengesetzte, in etwa waagerechter
Ebene angeordnete Wärmeaustauschelemente mit Anschlüssen für die wechselweise Beaufschlagung
mit einem Kühl- und einem Heizmedktm angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Verwendung von Wärmeaustauschelementen, deren aus an sich bekannten elliptischen
Kernrohren bestehende Rippenrohre unter Einhaltung eines freien Abstandes zwischen den
jeweils benachbarten Lamellenkanten sowohl seitlich als auch der Höhe nach zueinander versetzt
angeordnet sind, die Lamellen (12) einen in Rohrlängsachse gemessenen Abstand (d) von mindestens
etwa 8 bis höchstens etwa 12 mm aufweisen und die Lamellen der jeweils in der Höhe zueinander
benachbarten Rohrreihen in Richtung der Rohrachse um jeweils ein etwa dem halben Lamellenabstand
entsprechendes Maß zueinander versetzt sind.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) in Richtung
der langen Halbachse des elliptischen Rohrquerschnittes den Außenumfang der Rohre (11) beiderseits
um ein Maß (&) von je etwa 8 bis 10 mm und in Richtung der kleinen Halbachse um ein
Maß (c) von je etwa 6 bis 8 mm überragen und
die einander zugekehrten Lamellenkanten von jeweils zwei benachbarten Rohren sowohl seitlich
als auch in der Höhe einen gleichen Abstand (α) von vorzugsweise etwa 10 mm aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften :
»Chemie-Ing.-Technik«, 1955, S. 262, Bild 1.
»Chemie-Ing.-Technik«, 1955, S. 262, Bild 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 527/28415.601
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ID=7015825
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DEC15378A Pending DE1082230B (de) | 1957-08-26 | 1957-08-26 | Abscheider fuer die Sublimation und Kondensation von Dampf-Gas-Gemischen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1203226B (de) * | 1958-06-23 | 1965-10-21 | Halcon International Inc | Vorrichtung zur Abscheidung sublimierbarer Substanzen |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE2442420C3 (de) * | 1974-09-05 | 1979-10-31 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Desublimator für die Gewinnung von Sublimationsprodukten, insbesondere von Phthalsäureanhydrid, aus Reaktionsgasen |
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-
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1958
- 1958-07-11 FR FR1199820D patent/FR1199820A/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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DE1203226B (de) * | 1958-06-23 | 1965-10-21 | Halcon International Inc | Vorrichtung zur Abscheidung sublimierbarer Substanzen |
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FR1199820A (fr) | 1959-12-16 |
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