DE1619703A1 - Sublimator zur Darstellung eines Reaktionsproduktes durch Desublimation aus einem Gas-Dampf-Gemisch - Google Patents
Sublimator zur Darstellung eines Reaktionsproduktes durch Desublimation aus einem Gas-Dampf-GemischInfo
- Publication number
- DE1619703A1 DE1619703A1 DE19671619703 DE1619703A DE1619703A1 DE 1619703 A1 DE1619703 A1 DE 1619703A1 DE 19671619703 DE19671619703 DE 19671619703 DE 1619703 A DE1619703 A DE 1619703A DE 1619703 A1 DE1619703 A1 DE 1619703A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boiler
- sublimator
- tube bundle
- wall
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D7/00—Sublimation
- B01D7/02—Crystallisation directly from the vapour phase
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/08—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/08—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
- F28D7/082—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration
- F28D7/085—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration in the form of parallel conduits coupled by bent portions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
- F28F13/06—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/007—Auxiliary supports for elements
- F28F9/013—Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
- F28F9/0132—Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies formed by slats, tie-rods, articulated or expandable rods
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2265/00—Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction
- F28F2265/26—Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction for allowing differential expansion between elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
GEA Luftkühlergesellschaft Happel GmbH & Co. KG, Bochum,
Sublimator zur Darstellung eines Reaktionsproduktes durch
Desublimation aus einem Gas-Dampf-Gemisch
Bei chemischen Reaktionsprozessen fallen vielfach organische Stoffe in dampfförmigem Zustand an, die bei einer
Abkühlung im wesentlichen durch Desublimation vom dampfförmigen in den festen Zustand übergeführt werden. Auf diese
V/eise werden z.B. Phthalsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid, Naphtalin und andere Stoffe gewonnen. Bei der Darstellung
derartiger Produkte durch Desublimation aus der Gasphase haben sich bei verschiedenen Verfahren Rippenrohr-Wärmeaustauscher
bewährt, die allgemein auch als Sublimatoren bezeichnet werden. In diesen Sublimatoren wird das zu kühlende Reaktionsgas,
in dem das Produkt in verhältnismäßig niedriger Konzentration enthalten ist, abgekühlt. Das Abkühlen erfolgt
dadurch, daß das Reaktionsgas an der mit Rippen versehenen Außenseite von Wärmeaustauscherrohren entlanggeführt wird,
während durch das Rohrinnere ein die Wärme abführendes Kühlmittel hindurchströmt. Dem Verlaufen von Dampfdruckkurve,
Sublimationsdruckkurve und Übersättigungskurve des Phthalsäure
anhydride im Druck-Temperaturdiagramm entsprechend, findet zuerst eine Abkühlung der überhitzten Dämpfe auf Kondensationstemperatur statt. Nach weiterer Abkühlung des flüssigen
Anhydrids erstarrt das Produkt auf den Rippenrohren. Erfolge
schließlich die Kühlung der Dämpfe bei einem Partlaldruok, a*v
weit genug unterhalb des Trlpelpunktdruokes liegt» wlo es uüb
fortgeschrittenem Abkühlungsvorgang der Fall ist, so findet
009844/1398
der Übergang von der dampfförmigen zur festen Phase direkt statt. Mit der Dauer des Kühlvorganges wächst die sich auf
den Rippenrohren bildende Sublimatschicht und verschlechtert den Wärmedurchgang von dem die Rippenrohre umgebenden Reaktionsgas
zu dem diese innenseitig durchströmenden Kühlmittel. Infolgedessen fällt die Leistung des Sublimators im Laufe der
Zeit entsprechend dem Anwachsen der Sublimatschicht ab. Es ist
demzufolge notwendig, die Rippenrohre des Sublimators nach einer gewissen Betriebszeit von ihrer Sublimatschicht zu befreien.
Zu diesem Zweck wird nach Erreichen einer wirtschaftlich günstigen
Beladungsgrenze die Zufuhr des Reaktionsgases zum Sublimator
abgesperrt und anstelle des Kühlmittels ein Heizmittel durch die Rippenrohre geleitet. Hierdurch erreicht man, daß
sich die Sublimatschicht bzw. das Produkt auf den Rippenrohren wieder verflüssigt und von diesen abtropft. Das Produkt wird
dann am Boden des Sublimators aufgefangen und über einen Ablaßstutzen abgezogen. Sobald das Produkt abgeschmolzen und aus dem
Ablaßstutzen abgezogen ist, kann" der Sublimator erneut in den
Kühlvorgang hineingenommen und mit Produkt beladen werden.
Um den Gewinnungsvorgang wegen des in regelmäßigen Zeitabständen
erforderlichen Abschmelzens nicht unterbrechen zu müssen, sondern kontinuierlich fortführen zu können, und um den
Leistungsabfall eines Sublimators infolge des Anwachsens der .._ Sublimatschicht weitgehend ausgleichen zu können, setzt man
in der Regel mehrere parallelgeschaltete Sublimatoren ein, die in regelmäßigen Zeitabständen nacheinander in den Kühlvorgang ?;
hinein baw. aus diesem herausgenommen werden. Die Folge davon ist, daß jeder' Sublimator eine unterschiedliche Beladung mit
Produkt aufweist. Alle Sublimatoren zusammen gleichen jedoch diese Unterschiede dadurch aus, daß sie entsprechend ihrer
freien Kapazität auch unterschiedlich große Gasmengen aufneh- | men, so daß die Gesamtleistung aller Sublimatoren zusammen im
wesentlichen konstant, gehalten werden kann. Ί,
Ü-'uuLt die durch das Abschmelzen des Produktes bedingte
St i LLstaruisseifc eines Sublimators so kürz wie möglich
■■-M98«/1396 ■ bad
gehalten wird, strebt man an, beim Abschmelzen mit einer möglichst
hohen Heizmitteltemperatur zu arbeiten und so ein wirksameres Temperaturgefälle zu erhalten. Bei der Gewinnung von
Phthalsäureanhydrid, das bei ca» I300 C erstarrt, wird zum
Beispiel das Reaktionsgas mit einer Temperatur von etwa I60 bis 18O° C in den Sublimator eingeleitet, aus dem es nach entsprechender
Abkühlung und der dabei erfolgenden Ablagerung des Produktes im Innern des Sublimators mit einer Temperatur
von etwa 50 bis 60° C wieder austritt. Während dieses Beladungsvorganges
wird durch das Innere der Rippenrohre ein Kühlmittel geleitet, dessen Eintrittstemperatur bei etwa 40
bis 50° C und dessen Austrittstemperatur bei etwa 50 bis 60° C liegt. Demgegenüber erfolgt während des Abschmelzvorganges
eine Beaufschlagung der Rippenrohre durch ein Heizmittel mit
einer Temperatur von etwa I80 bis 200° G, Beim Umschalten des
Sublimators vom Beladevörgang auf den Abschmelzvorgang bzw.
umgekehrt wird das Kühlmittel gegen das Heizmittel bzw. umgekehrt ausgetauscht. Dies geschieht innerhalb einer sehr
kurzen Zeitspanne, so daß die Rippenrohre sowie die übrigen Teile des Sublimators einer schockartigen Temperaturbeanspruchung
ausgesetzt sind, die auf Grund der etwa 120 bis l60° C
großen Temperaturdifferenz zwischen dem Kühl- und dem Heizmittel erheblich ist. Ähnlich wie bei den vorstehend beispielsweise
angeführten Temperaturen für die Gewinnung von Phthalsäureanhydrid liegen die Verhältnisse auch bei der Gewinnung
von anderen Produkten, wobei die Höhe der Temperaturen im wesentlichen von dem Schmelzpunkt des jeweiligen Produktes abhängig
ist. So liegen die Temperaturen beispielsweise bei der Gewinnung von Maleinsäureanhydrid, das einen Schmelzpunkt von
ca. 52° C aufweist, entsprechend tiefer. In Jedem Falle aber
treten beim Umschalten erhebliche sehockartige Temperaturbeanspruchungen
des Sublimators auf. Durch konstruktive Maßnahmen versucht man daher, dem Sublimator-ein elastisches Temperaturverhalten"
551* geben.
Bei der Konstruktion eines Sublimators ist außerdem
darauf zu achten," daß die Anordnung der Rippenrohre 3m Sub
13mater so getroffen ist, daß diese den vom Gas durchströmten
009844/1.3 96
BAD GR1&5NAL
Raum möglichst gleichmäßig und. ohne freie Gassen ausfüllen.
Dien ist notwendig, um zu gewährleisten, daß ein schon teilweise
beladener Sublimator, der dem durchtretenden Reaktionogas
einen größeren Strömungswiderstand entgegensetzt, die Gasmenge immer noch gleichmäßig kühlt und so das zu gewinnende
Produkt möglichst verlustlos abgeschieden wird.
Die Erfindung betrifft einen derartigen diskontinuierlich
arbeitenden Sublimator zur Darstellung eines Reaktiongsproduktes durch /ublimation aus einem Gas-Dampf-Gemisch,
insbesondere im großtechnischen Betrieb, bei welchem
innerhalb eines geschlossenen Gehäuses ein von dem Gas-Dampf-Gemisch
quer angeströmtes, aus rohrschlangenförmig ausgebildeten
Rippenrohren bestehendes Rohrbündel vorgesehen ist, dessen Rippenrohre innenseitig wechselweise von einem Kühl- oder Heizmittel
zu beaufschlagen sind. Bei einem bekannten Sublimator
dieser Art sind die Rippenrohre in vertikaler Ebene unmittelbar übereinander angeordnet, und zwar innerhalb von rahmenartigen
Gehäusen, deren rechteckiger Innenquerschnitt vollständig von den Rippenrohren ausgefüllt ist. Diese im Querschnitt rechteckigen,
rahmenartigen Gehäuse sind in vertikaler Ebene aufeinandergesetzt
und miteinander verschweißt. Auf diese Weise erhält man einen kastenartig ausgebildeten Sublimator, bei
dem der obere Abschluß des Sublimatorgehäuses aus einer Abströmhaube
gebildet ist, die mit einem Ein- oder Austrittsstutzon
für das Reaktionsgas versehen ist. Der Boden des Gehäuses besteht bei dieser bekannton Bauart aus einer Bodenwanne,
die an einer Stirnseite mit einem Ein- oder Austrittsctutzen für das Reaktionsgas und außerdem mit einem AbIaßiitutzen
für das I'rodukt versehen ist. Es sind jedoch auch Sublimatoren bekannt, bei denen das im Querschnitt rechte-ckigo
fjublimatorgehHu.se nicht aus einzelnen zucammengesohv/oißten
fk'hfiuserahnen besteht, sondern deren Mantelflächt aus eim-m
ου npvf.chond gobo/.orien Blech einstückig hergestellt int. IU-i<ic
i;!.Unniit»;r· Rubliniatorb^unrt( η besitzt η jedoch einem recht (fkip.i;
Iiikvmquer.-i hnitt, der üs orungl .i cht, dit Rippenrohre
i-i Lrij >Γ:Φ.:ιτ fcün; tiger V/ei:;e nnzuordntni, se dal,} dno tno'gl ifihr-t
wirksame Kühlung des Reaktionsgases erreicht wird. Größere
Gassen, die nicht mit Rippanrohren bestückt werden können, lassen sich durch die re-chteckige Quersohnittsforni vermeiden.
Au3 diesem Grunde sind für Sublimationspro.äesse aus der Gasphase
Lm großtechnischen Betrieb fast ausschließlich Subliiiiatüren
eingesetzt worden, deren Gehäuse eine rechteckige QuMrjjchnlttsforin aufweisen. Um ein elastisches Temperaturverhalten
vier Rippenrohre zu erzielen, wurden diese haarnadelformig ausgebildet und deren Endabsohnitte wechselweise an den
beiden Stirnflächen des Hub 1imatorgehäuse.j befestigt. Die
wechselweise Anordnung der haarnadel form ig gebogenen Rippenrohr
vermeidet, daß Lm Bereich der bei dieser bekannten Bauart
unberippten Rohrkrümmer in der Nähe der Stirnwände freie
en entstehen, die in diesem Bereich eine intensive Kühlung
o Reaktiongiigajes vorhixidem.
Derartige ;iubli»uatoiöxi, die eine rechteckige «iuerschnittsform
aufweisen, sind jedoch gegenüber starken sowie echo ;k xvt igen Temper at ur Schwankungen relativ empfir dliciw Derartige Temper at urschwankungen aber lassen su;h vor allera wet;en
der !turner wieviel· erfora^rliehen Umsvihaltung vom Be Lad«Vorgang
au;.' den SchmelzVorgang bav/. umgokehrt niulr; vermeiciin, 3ohal;et
man beispielsweise vom Bo] ade Vorgang auf den βαίιηίοίζνοΐνςιιΐίζ
απ, iso b-äjit^t ia.i G'ihäuiio no ;h lie Tettip^ratur las a::i"Da weitk-.iih^nd
itb^ekühiton Ro^tkti.>n;;gaov;s, wahl .;ru lia "!ϋρρ«:ιι··Μ·ι-3
Iä3 boci-ii·;· lüi'jI:-itro'ätKiaden Η«ι.2Π!ΐΰύΰΙΰ r-r-nn vi'.
p^r ituv1 u-iw-i..v3n. Dl? fibrige^- Ί'ϊ,.-.ιΐίϊ ίυ . -·ιν ι ι χι ^ .·;.,
W · nliciiii Ii i ·Λ-Λύίΐϊ^\:-.:V-vl:!tig, -siMai-iiicn ^ 'h .i-iii^m, 'n:.*c:\rA* :
Ui. rj-tailit:!* lliS Κ·ϊ fl ;p; '.-il-· 'l:.L\i Λΐΐβ ί ί\\ Mh '.ί-ί ./431L iicU αϊ ϊ\
ti.. ^IliÜmia Γ..-il;: -I.-. .'11..L = Ia- -Or.^ihelUot: : ? O in J. VT. -'-.
> ►::.'··-
ivii ^111..-UiXIi-;.: L ! ,t.au,;Ji. ; i^ii .;;<■·».. i ^y* t ioxieu «ii. .ϊ.-ajii ';** "i ^ci
livp.-iiu-jiit'-.iii. auTtr-il-cii· - ,rl.-Vjtö jpanij'ufgcii, -J. I λ >.ü jjU-u -ί-.;
BAD ORlOIMAt
bei solchen .nit größeren Abmessungen, zu Un .Ii ent i ,,kolten in
der Gohfiui-.-v/an'iu.rif: k^n/aen, νοτ· ill-^ri irii Bereich -.i-c Fiel· en -jowie
im Bereich .<or oohweißnähte. Hierbei ber.teht die Gef'uir,
laß das Reaktion 5gas nach außen abströmt, xvaa zu einer erheblichen
Störung ie? Produktionsablaufes, einem rusätfliehen
Kostenaufwand für d.i i Reparatur und unter Urötänden auch zu
Unfällen führt;η ^arm. Dieser iiachteLl macht sich vor al I^m
bei solchen, Lm ^u^.'johnitt rechteckigen 8ubiL£.iat-->ren burnerIcbar,
die /erha"I U*i..>r;!ißig groi3e Abmessungen besitzen. Bei derartigen
Subliir.'äturer. Ist die tatsächliche Langenäriierur.p der
einzelnen TeILe .;ee ö'^häuäoö b^v/. die ier Hipperiroiire tvesont-Lich
gi'ößör all.; bei -UbL L.iatoren kleinerer Abmessungen.
Di:-- Erfindung nit sieh die Aufgabe gestellt, einen
Sublimatjv ^u :.;--jl'i.riffea, der einerseits lie /orteil.: ein'-.
SubLimat r j ^..i-t r^chtec-kigens Innenquer schnitt aufweist, ^ia:a
j 3 Io 2h LUiuerers'-iit.; >ie vorstehen! behanlelnen ua-jhteiis; r.Lcht
arüiui'ten and bn- Li i-.. ie sondert; :";ir oesonierj große Durch.5:.t,.ileLstung-..-r:
^:::? u-'.aji, 'f;;t. Diese Aufgabe wir1·! orfirviungsgemäiB
.'.'-■ iLU'ciii -Ti'ln'ot, da:i v.u.o aaa Rchriiün'el aufnahmen.1? geschlostje-.10
Uüh-l-i.--- ■? Ό ;m ;/t seufcllchan .yLLndriöoher, liegend angicrdac--:
:r ;>.-;.■ ^vI i,\: >gf:vu iaet iso, von aessen '<uers.iruiittaf lache das
..j -h -Mi ί:·:"·ϊΐ1 'ibt:τ- -.U geoam^t axiale Länge u:i.i iie Breite
"t:-r Ke-^-: ·ί ; - r ^ ·?η-.\\.^χ\ te- Rohrb.lnde i eine Ii1: VTc^-Hit liehen vier-
■ --C kχ:.,-:.■-, i -h ai1". . r
i.t L:'h>
'·-
, ;'i,v
r. ^e L tjj. :1ι·ίπι Spiel in tLe runde Qusr-Lo
e · rijaoserivte Fläch-.-. -', r iiigswei^e
ji^' .>;·*:-χ-Κ-" l.b lind Ui.oerh^Lo Ie^ Rohr-
.? ;".'^rn!.u'ir
n,d ' /-u->--j >u^'r D=
■» -«·ι ^ ι ■
MUlc^to b.":··?, für ..tie
Ui, ri'ri ui dieser Weiie,.'
^yL';: ierisoren Ana
ri-sbes :>iücr-e beim Un;-ohuisJ.^vorgnng
uri«i um bei η ΐ uth:; rechteckigen
umge
-yi ,· j j ..-,►
BAD
en»«
619703
Spannungsspitzen vermieden, die zu Materialermüdungen und
später zu Rissen und Undichtigkeiten führen. Infolgedessen ist die Betriebssicherheit des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Sublimators wesentlich größer als bei der bekannten Bauart.
Es braucht daher nicht befürchtet zu werden, daß es durch Undichtigkeiten
zu Unterbrechungen des Produktionsvorganges kommt und hierdurch v/i rt schaft liehe Nachteile eitstehen. Außerdem
v/erden die hierdurch notwendig werdenden Reparaturarbeiten vermieden und die dadurch entstehenden Kosten eingespart. Ein
weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß sich der das Rohrbündel aufnehmende zyiInderförrnige Kessel verhältnismäßig einfach
herstellen läßt, was durch die kreisrunde Querschnittsform
des Kessels bedingt ist. Außerdem besitzt der erfindungsgemäß vorgeschlagene Sublimator gegenüber der bekannten Bauart
eine wesentlich geringere Anzahl, von dichtenden Schweißnähten, was bedeutet.. drß nicht nur der Aufwand an Schweißarbeit erheblich
kleiner ist, sondern auch die Möglichkeit von während des Betriebes auftretenden Undichtigkeiten weitgehender ausgeschlossen
sind. Darüber hinaus ist bei gleichem Rauminhalt die Oberfläche des zylinderförmigen Gehäuses wesentlich kleiner
als bei dem bekannten Sublimator mit im Querschnitt rechteckigen
Gehäuse, so d".ß die trotz der üblicherweise aufgebrachten
Isolierung nicht völlig zu vermeidende Wärmeabstrahlung
relativ klein gehalten wird. Dies wirkt sich insbesondere beim Abschmelzvorgang durch die Einsparung von Wärmeenergie vorteilhaft
auc. Außerdem führt die relativ kleinere Oberfläche des Sublimators nach der Erfindung zu einer nicht unerheblichen;
Einsparung an Isoliermaterial.
Obwohl der erfindungsgenäß vorgeschlagene Sublimator
eine I.reinrunde QuerGchnittsforrn besitzt, füllt das in diesem
anreordr«.-to Rohrbündel lediglich eine im wesentlichen viereckire.
si η*ι r-iit geringem seitlichem Spiel in die Querschnittsflail»;
ie;. Γι nf.irio einpassende P ladle aus. Line derartige,
im v> . « etliche i. vifroukipe Quer.-;';h ii ■ I i-;f lache läfrt «ich, wie
bei ■;< :» bek-imiV::n, iir Querrjc-hni Lt- r··? .ht ur.kif.-cn GuIjI iin·.Loren,
in vortfci lliai ':<:x V.<
isc vol IrAi1U- -^i itj': R ipj>enr<vhr('n L^ stücken,
rjo fi.'jß uierjo V-KlIf glcichrnät μ di-ί« ^-Pi ü/.,baren (.,uorr-'liiiitt
ü 0 9 (U /. / } ->
O f BAD ORiGIMAL
ausfüllen und zwischen den Rippenrohren selbst sowie zwischen
den Rippenrohren einerseits und der Gehäusewandung andererseits keine freien Gassen verbleiben. Außerdem ist bei einer
derartigen Anordnung des Rohrbündels gewährleistet, daß der
verfügbare Strömungsquerschnitt überall gleich groß ist, so daß eine gleichmäßige Strömung des Reaktionsgases und damit
eine gleichmäßige Kühlung desselben während des Beladevorganges erreicht wird.
Ferner beansprucht der erfindungsgemäß vorgeschlagene Sublimator nur einen verhältnismäßig kleinen Raum, der bei
gleicher Durchsatzleistung gegenüber der eingangs behandelten bekannten Bauart vor allem deshalb geringer ist, weil man
mit einer wesentlich kleineren Bauhöhe auskommt. Dies hat neben dem wirtschaftlichen Vorteil der Raumersparnis für die
Arbeit des Bedienungspersonals den Vorteil, daß die Armaturen besser erreichbar sind' und somit eine einfachere Kontrolle
und Handhabung ermöglichen. Die oberhalb und unterhalb des Rohrbündels im Querschnitt kreisabschnittförmig ausgebildeten
Abschnitte des kesseiförmigen Gehäuses ersparen schließlich bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sublimator die
zusätzliche Anordnung einer Sammelwanne für das Produkt unterhalb des Rohrbündels und die zusätzliche Anordnung einer
Abström- oder Verteilerhaube für das Reaktionsgas oberhalb
des Rohrbündels. Den im vorstehenden behandelten Vorteilen kommt vor allem dann besondere Bedeutung zu, wenn es sich
um Subllmatoren. handelt, die besonders große Abmessungen besitzen.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung
ist das Rohrbündel auf beiden Längsseiten durch eine im wesentlichen senkrechte Leitwand begrenzt, die mit ihren unteren
und/oder oberen Längskanten an den Innenseiten der Mantelfläche und mit ihren vorderen und hinteren Stirnkanten an den
Innenseiten der Stirnflächen des Kessels anliegt. Hierdurch läßt sich in besonders einfacher Weise erreichen, daß inner-
009844/1396
halb des Im wesentlichen zylindrischen Kessels ein Durchströmraum
mit im wesentlichen viereckiger - vorzugsweise rechteckiger - Querschnittsfläche entsteht, der gleichmäßig mit
Rippenrohren bestückt ist. Das Reaktionsgas ist daher gezwungen, durch diesen im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen, gegebenenfalls
auch quadratischen, Innenraum des Kessels zu strömen, der keine freien Durchströmgassen freiläßt. Die von den
Leitwänden abgetei lten seitlichen Abschnitte des kesseiförmigen
Gehäuses, die einen kreisabschnittförmigen Querschnitt besitzen, können vom Reaktionsgas nicht durchströmt werden.
Sie bilden vielmehr in vorteilhafter Weise seitliche Isolationskammern,
in denen die dort eingeschlossene Luft als Isoliermittel wirkt und ein Abführen-von Wärme nach außen weitgehend
verhindert, was insbesondere beim Abschmelzen des Produktes von Bedeutung ist.
Ferner ist es ratsam, wenn nur die Rohre des Rohrbündels, die eine Stirnwand des Kessels durchsetzen, ausschließlich
im Bereich dieser Stirnwand, insbesondere durch Schweißen, mit der Wandung des Kessels fest verbunden sind. Dies
hat zunächst den Vorteil, daß das Rohrbündel, zusammen mit dieser Stirnwand, in einfacher Weise aus dem Kesselgehäuse
heraus bzw. in dieses hineingebracht werden kann, was sowohl für die Montage wie für Reparaturarbeiten von Vorteil
ist. Außerdem kann sich die Verlängerung bzw. Verkürzung der Rohre des Rohrbündels bei wechselnder Temperatur nicht auf
die Kesselwandung auswirken, so daß Spannungen oder gar Verformungen der Kesselwandung, insbesondere der Stirnwände,
vermieden werden. Es ist jedoch auch möglich, durch beide Stirnwände des Kessels Rohre des Rohrbündels hindurchzu-
fUhren und dort zu verschweißen. Hierbei muß jedoch darauf geachtet werden, daß sich die Längung bzw. Verkürzung der
Rohre durch die Temperaturänderung innerhalb des Kessels aus gleichen kann, so daß keine Spannungen zwisohen den Rohren
und der Kesselwandung auftreten. Dies erreicht man vor allem dadurch, daß die Rohre, aus denen das Rohrbündel besteht,
innerhalb des Kessels gegenüber diesem und gegeneinander längs-
verschieblioh angeordnet sind und zwisohen den Rohrendabschnit-
0098U/1396
ten eines Rohres, die mit der Wandung des Kessels verschweißt sind, eine ausreichende Anzahl von wechselweise untereinander
mit Rohrbogen verbundenen, sich in Längsrichtung des Kessels erstreckenden Rohrabschnitten vorhanden sind, so daß ein Längenausgleich
innerhalb jedes Rohres stattfinden kann und ein Mindestmaß einer Ausgleichsbewegung möglich ist. Dabei ist
es vorteilhaft, wenn die Rohre von einem Rohrbündelträger längsverschieblich
gehalten sind und wenn der Rohrbündelträger gegenüber der Kesselwandung mit allseitig begrenztem Spiel gelagert
ist. Außerdem ist es ratsam, die Kesselwandung gegenüber ihren Tragstützen und/oder die Tragstützen gegenüber einem
ihnen zugeordneten Fundament oder Traggerüst allseitig um ein begrenztes Maß verschiebbar anzuordnen. Hierdurch erreicht
man eine weitgehende Verschiebbarkeit der einzelnen Teile des Sublimators gegeneinander, so daß das Auftreten von Spannungen
infolge unterschiedlicher Längenausdehnung bei den starken auftretenden Temperaturechwankungen weitgehend vermieden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden das Rohrbündel und der Rohrbündelträger zusammen eine
selbständige Baueinheit, wobei die Rippenrohre des Rohrbündels in vorzugsweise regelmäßigen Abständen von Tragelemsnten des
Rohrbündelträgers unterstützt sind. Eine derartige Ausführungsform der Erfindung ermöglicht insbesondere eine relativ einfache
Montage, bei der das Rohrbündel auf dem Rohrbündelträger in einfacher Weise zusammengesetzt werden kann, wobei die Montagearbeit
vor allem durch die gute Zugänglichkeit erleichtert wird. Ist das Rohrbündel mit dem RohrbündeItrager
außerhalb des Kessels zusammengesetzt, so wird beides in einfacher Weise zusammen in den vorbereiteten zylinderförmigen
Kessel eingefahren.
Bei einer zweckmäßigen AusfUhrungsform der Erfindung
besteht das Rohrbündel aus in vertikalen Ebenen angeordneten Rohrschlangen, wobei die seitlich einander benachbarten
Rohrschlangen etwa um die Hälfte ihres vertikalen Rohrabstandes in vertikaler Richtung zueinander versetzt angeordnet sind.
0098U/1396
Bei dieser Anordnung ist eine besonders enge und absolut gleichmäßige Bestückung des Durchströmraumes mit Rippenrohren
möglich, die sich in einer gleichmäßigen und zuverlässigen Abkühlung des Reaktionsgases vorteilhaft auswirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Endabschnitte einer jeden Rohrschlange durch eine
Stirnwand des Kessels nach außen hindurchgeführt und ragen über die Außenfläche der Stirnwand um ein wesentliches Maß nach
außen vor. Dabei sind die Endabschnitte jeder Rohrschlange im Bereich ihres Durchtritts durch die Stirnwand des Kessels
mit dieser dichtend verschweißt. Infolge dieser Anordnung und Ausbildung sind die Schweißnähte im Gegensatz zu der bekannten
Bauart von außen leicht zu kontrollieren, so daß Risse der Schweißnähte zwischen den Endabschnitten der Rohrschlangen
und der Stirnwand des Kessels, die trotz des weitgehenden Spannungsausgleichs einmal auftreten körnten, sofort entdeckt
und ohne besonderen Aufwand, insbesondere ohne Demontage angeschweißter Verteilerkammern, repariert werden können. Im
allgemeinen brauchen jedoch derartige Risse infolge des weitgehenden Spannungsausgleich^ bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Sublimator nicht befürchtet zu werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die Endabschnitte der Rohrschlangen in etwa
horizontal verlaufende, um ein wesentliches Maß von der Außen-
Verflache der Stirnwand entfernt angeordnefce/fceiler bzw. Sammler
dichtend eingeführt. Hierdurch wird in besonders zuverlässiger Weise vermieden, daß das Kühl- bzw. Heizmittel, welches die
Rippenrohre innenseitig abwechselnd durchströmt, in den Innenraum des Sublimators gelangen kann und sich dort mit dem Produkt
vermischt, so daß dieses unbrauchbar wird. Selbst dann, wenn eine Verbindungsstelle, beispielsweise eine Schweißnaht,
zwischen einem Endabschnitt einer Rohrschlange und einem Verteiler oder Sammler bzw. der Gehäusewandung Risse aufweist,
was z.B. infolge von Korrosion, insbesondere nach langjährigem Gebrauch, eventuell vorkommen kann, ist ein Einströmen von
009844/1396
Kühl- bzw. Heizmittel in das Innere des Sublimators nicht möglich, und zwar vor allem deshalb nicht, weil die Verteiler
bzw. Sammler von der Stirnwand entfernt angeordnet sind und ein Undichtwerden einer Verbindungsstelle an einem Verteiler
bzw. Sammler sofort bemerkt werden würde, da in diesem Falle das Kühl- bzw. Heizmittel nach außen abströmt. Ungünstigstenfalls
könnte das Kühl- bzw. Heizmittel an der Außenseite der Stirnwand des Sublimators entlanglaufen, jedoch niemals in das
Innere des Sublimators und damit in das Produkt gelangen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind alle oberen bzw. unteren Endabschnitte der Rohrschlangen
an jeweils einen gemeinsamen oberen bzw. unteren Verteiler bzw. Sammler angeschlossen. Demgegenüber ist es jedoch auch möglich,
daß die oberen bzw. unteren Endabschnitte der Rohrschlangen an jeweils zwei obere bzw. zwei untere Verteiler bzw. Sammler
angeschlossen sind, derart, daß die obere oder untere Reihe der in horizontaler Ebene auf Lücke zueinander versetzt angeordneten
Endabschnitte der Rohrschlangen entsprechend ihrer Lage an die jeweils oberen oder unteren Verteiler bzw. Sammler
angeschlossen sind. Darüber hinaus sind auch noch weitere Anordnungen denkbar, so daß bei entsprechender Anordnung von
Schiebern oder Ventilen ein oder mehrere Durchlaufsysteme entstehen, die unabhängig voneinander zu- bzw. abgeschaltet
werden können, so daß die Kühl- bzw. Heizwirkung im Inneren des Sublimators feinfühlig geregelt werden kann.
Ferner ist es ratsam, die Rohrbögen der Rohrschlangen
in geringem Abstand vor den Innenflächen der Stirnwände des Kessels anzuordnen, und zwar derart, daß die Rohrbögen die
Stirnwände bei der im Betrieb größtmöglichen Längung der Rohre annähernd berühren. Hierdurch wird erreicht, daß die Rohrbogen
auch bei größtmöglicher Längung nicht fest an den Stirnwänden des Kessels anliegen, was ansonsten zu erheblichen
Spannungen und gegebenenfalls zu einein Verbiegen aei- Rippen«
rohre führt. Andererseits näuß jedoch vermieden weMen, caü sich
zwischen den Rohrbogen der Rohr schlangen und den Innenflächen
der Stirnwände des Kessels freie Durchströmgassen bilden, in denen das Reaktionsgas nur unzureichend abgekühlt wird und
infolgedessen das Produkt nicht ausfällt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind nicht nur die geraden Rohrabschnitte, sondern auch die Rohrbögen
der Rohrschlangen außenseitig mit Querrippen versehen. Hierdurch erreicht man, daß auch im Bereich der Rohrbogen keine
freien Gassen entstehen, durch die das Reaktionsgas nur unzureichend oder überhaupt nicht abgekühlt hindurchströmen kann.
Zweckmäßigerweise sind die Wärmeaustauscherrippen auf den Rohren gut wärmeleitend, z.B. durch Schweißen, Löten oder
Kleben befestigt. Ferner ist es rätsam, wenn an den Innenflächen der Stirnwände des Kessels etwa waagerecht verlaufende/
Umlenkleisten jeweils im Bereich zwischen zwei in vertikaler Richtung benachbarten Rohrbogen der Rohrschlangen angeordnet
und gut wärmeleitend mit der jeweiligen Stirnwand verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß die sonst unvermeidlichen
freien Gassen im Bereich zwischen den Rohrbögen und den Innenflächen
der Stirnwände vermieden werden und daß der Gasstrom in Richtung auf das Rohrbündel umgelenkt wird. Die gut wärmeleitende
Verbindung mit der jeweiligen Stirnwand ermöglicht eine Beheizung auch der Umlenkleisten, damit daß hier abgesetzte
Produkt mit abgeschmolzen werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die äußeren Kesselwände und vorzugsweise auch die inneren Leitwände des Kessels mit Hilfe einer Heizvorrichtung '
beheizbar. Damit ist es möglich, Produktteilchen, die sich an
der Innenseite der Kesselwandung bzw. an der dem Rohrbündel zugekehrten Seite der inneren Leitwände abgelagert haben, wä-hrerü
des Abschmelzvorganges mit abzuschmelzen und so die Entstehung von Phthalsäure aus dem Anhydrid zu verhindern, welche sich
bereits bei einer Örtlichen Unterkühlung des Gasstromes an unbeheizten Wänden durch Auskondensation des im Reaktionsgas
enthaltenen Wasserdampfea bilden würde. Bei einer Entstehung
+) zur Längsachse des Kessels geneigte
009844/1396
von Phthalsäure, deren Schmelztemperatur bzw. Zersetzungstemperatur wesentlich über der Schmelztemperatur von Phthalsäureanhydrid
liegen, würden sich an den Kesselwänden feste Brücken mit den anliegenden Rippenrohren bilden, die die Längenausdehnung
der Rohre erheblich behindern. Die dadurch vor allem beim Abschmelzvorgang infolge des durch die Rohre flauenden
Heizmittels mit Temperaturen von l80 bis 200° C auftretenden Spannungen könnten zu Rohrreißern führen.
Nach einem weiteren·Merkmal der Erfindung sind die
Heizvorrichtung für die äußeren Kesselwände und die Heizvorrichtung für die inneren Leitwände unabhängig voneinander sowie
unabhängig von der Beheizung des Rohrbündels ein- bzw. abschaltbar. Hierdurch erreicht man, daß die Beheizung der
einzelnen Teile des Sublimators jeweils so durchgeführt werden kann, wie dies auf Grund des jeweiligen Betriebszustandes erforderlich
ist.
Ferner ist es ratsam, wenn der Anschlußflansch eines in der unteren Hälfte der Stirnfläche des Kessels angeordneten
Zu- bzw. Abführungsstutzens oberhalb der im Betrieb maximal erreichbaren Höhe der Oberfläche des flüssigen Produktes angeordnet
ist. Hierdurch erreicht man, daß das Produkt beim Abschmelzvorgang höchstens bis in den beheizbaren Zu- bzw.
Abführungsstutzen für das Reaktionsgas ansteigen kann, von wo es beim Ablassen des Produktes infolge der Beheizbarkeit des
Zu- bzw. Abführungsstutzens wieder im flüssigen Zustand ablaufen
kann. Zweckmäßigerweise wird der im unteren Bereich des Kessels anzuordnende Zu- bzw. Abführungsstutzen über einen
90 -Krümmer nach oben bis oberhalb des maximal möglichen Flüssigkeitszustandes geführt.
Gegenstand der Erfindung bildet ferner ein Verfahren zur Darstellung eines Reaktionsproduktes, insbesondere im
großtechnischen Betrieb, durch Desublimation aus einem Gas-Dampf-Gemisch mittels eines oder mehrerer gasseitig und flüssig-
009844/1396
keitsseitig parallelgeschalteter Sublimatoren der vorstehend
beschriebenen Art, bei welchem das Gas-Dampf-Gemisch an von einem Kühlmittel durchflossenen Rippenrohren abgekühlt und
die sich an den Rippenrohren bildende Sublimatschicht anschließend
durch Hindurchführen eines Heizmittels durch die Rippenrohre als flüssiges Produkt abgeschmolzen wird, welches
sich dadurch kennzeichnet, daß die Außenwandung jedes Sublimators
nicht nur während des Abschmelzens der Sublimatschicht von den Rippenrohren, sondern auch während des Niederschiagens
des Sublimats an den innenseitig gekühlten Rippenrohren beheizt wird. Hierdurch wird erreicht, daß sich bereits während
des Niederschiagens des Sublimats an den innenseitig gekühlten Rippenrohren kein Sublimat an den Außenwandungen des Sublimators
ansetzen kann, was zu den vorerwähnten Nachteilen führt. Außerdem können auch die inneren Leitwände jedes Sublimators
während des Abschmelzvorganges oder falls wünschenswert, während des Beladungsvorganges beheizt werden, da die hier aufgebrachten
Heizrohre unabhängig von anderen Heizregistern beaufschlagt werden können. Man erreicht auf diese Weise, daß
sich während des Beladevorganges keine oder nur eine relativ dünne Produktschicht an den Wänden des Sublimators ablagert,
die sich jedoch spätestens beim Abschmelzen des Sublimats verflüssigt und aus dem Sublimator ausfließt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer AusfUhrungsbeispiele
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sublimator nach der Erfindung teilweise
im Längsschnitt, teilweise in der Seitenansicht;
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Sublimator nach der Linie II - II der Fig. 1;
Fig. 5
und 4 die Stirnseitendes Sublimators in der Ansicht!
Fig. 5 die Stelle bei A in Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 6 eine andere Ausführungbform entsprechend Fig. 5;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Heizvorrichtung -rf ier
Mantelfläche des Sublimators;
00 3 844/1338
Pig. 8 die Stelle bei B in Pig. 1 in größerem Maßstab;
Pig. 9
und IQ zwei weitere Äusführungsbeispiele für die Anordnung der Rippenrohre in schematisoher Darstellung«
Der in Fig. 1 dargestellte Sublimator besitzt ein geschlossenes Gehäuse, welches als ein im wesentlichen zylinderförmiger,
liegend angeordneter Kessel 1 ausgebildet ist. Der Kessel 1 besitzt eine Mantelfläche 2 sowie eine vordere und
eine hintere Stirnfläche 5 und 4. Außerdem besitzt der Sublimator mehrere Haupt tr ag stützen 5 und kleinere Tragstützen 5a·*
mit denen er auf einem nicht dargestellten Fundament oder Traggerüst auf ruht. Die Tragstützen 5 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in solcher Weise ausgebildet, daß die Kesselwandung
2, 3 und 4 und die Tragstützen 5 bzw. 5b gegenüber
einem ihnen zugeordneten, nicht dargestellten Fundament oder Traggerüst allseitig um ein begrenztes Maß verschiebbar angeordnet
sind. In Fig. 1 ist dies durch kleine Rollen 5b angedeutet.
Die kleineren, mit 5a bezeichneten Tragstützen ruhen
dabei auf Trägern 5c, die wiederum auf den Haupttragstützen 5 längsverschieblich gelagert sind.
Die Mantelfläche 2 besitzt an ihrem vorderen, der Stirnfläche j5 zugekehrten Endabschnitt im Bereich ihrer höchstgelegenen
Stelle einen Zu- bzw. Abführungsstutzen 6 für das Reaktionsgas bzw. das Gas-Dampf-Gemisch. Ein zweiter Zu- bzw.
Abführungsstutzen 6a ist an der hinteren Stirnfläche 4 im Bereich der unteren Hälfte des Kessels 1 angeordnet. Beide
Stutzen 6 bzw. 6a sind mit Hilfe einer besonderen Heizvorrichtung beheizbar. Im Bereich der hinteren Stirnfläche 4 besitzt
der Kessel 1 auf der Mantelfläche 2 etwa im Bereich der höchstgelegenen Stelle einen ebenfalls beheizbaren Anschlußstutzen
7, in welchem als Explosionsfenster eine nicht erkennbare Berstscheibe angeordnet ist. Die vordere Stirnfläche J5 besitzt
im Bereich ihrer unteren Hälfte ein Mannloch 8, dessen stutzenartiger Deckel 9 mit einem gas- bzw. dampfdicht verschließbaren
00 9844 η 396 ^ 1(,,3ΡΕστΒ3
land beheizbaren Führung s stutz en 10 für eine nicht dargestellte
Stoßstange zum Lösen von Verstopfungen eines AbIaufstutzens Il
versehen ist. Der Ablaufstutzen 11 dient zum Ablaufen des Produktes
und ist im Bereich des größten Durchmessers und der tiefstgelegenen Stelle des Kessels 1 angeordnet, der gegebenenfalls
eine Konizität von etwa 1 % aufweist, ^benso wie die
Zu- bzw. Abführungsstutzen 6 bzw. 6a, der Anschlußstutzen 1J
sowie der Deckel 9 und der Führungsstutzen 10 des Mannloches
8 ist auch der Ablaßstutzen 11 beheizbar ausgebildet.
Im Innern des Kessels 1 ist ein Rohrbündelträger 12 angeordnet,
der kufenartige Gleitstücke IJ3 gegebenenfalls auch
Rollen, besitzt und auf demontierbaren, an beiden Längsseiten der Kesselinnenwandung angeordneten Laufschienen 14 aufruht.
Die Laufschienen 14 ruhen wieder-um auf Konsolen 15 auf, die an
beiden Seiten an der Innenwandung des Kessels i - vorzugsweise durch Schweißen - etwa im Bereich der Tragstützen 5 bzw. 5a
befestigt sind.
Der Rohrträger 12 trägt längsverschieblich ein Rohrbündel 16, welches aus in vertikalen Ebenen angeordneten Rohrschlangen
17 besteht, wobei die seitlich einander benachbarten
Rohrschlangen I7 etwa um die Hälfte ihres vertikalen Rohrabstandes
in vertikaler Richtung zueinander versetzt angeordnet sind. Die mit 17a bezeichneten geraden Rippenrohre der
Rohnschlangen I7 sind über Rohrbögen 18 miteinander verbunden.
Das Rohrbündel 16 bildet zusammen mit dem Rippenrohrträger 12 eine selbständige Baueinheit, wobei die Rippenrohre 17a des
Rohrbündels 16 in regelmäßigen Abständen von Tragelementen 12a des Rohrbündelträgers 12 unter&itzt sind. Die Rohrschlangen 17
können innenseitig wechselweise von einem Kühl- oder Heizmittel beaufschlagt werden. Hierzu sind die beiden Endabschnitte einer
jeden Rohrschlange 17 durch eine Stirnwand - bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durch die vordere Stirnwand 5 - des
Kessels 1 von Innen nach außen durchgeführt. Dabei ragen die
Endabochnitte der Rohrschlangen I7 über die Außenfläche der
Q098A4/1396
Stirnwand j5 um ein wesentliches Maß nach außen vor. Die Endabschnitte
jeder Rohrschlange 17 sind im Bereich ihres Durchtritts
durch die Stirnwand 5 des Kessels 1 mit dieser dichtend verschweißt. Im übrigen sind die Rohrschlangen IJ an keiner
anderen Stelle fest mit einer Wandung des Kessels 1 verbunden, sondern dieser gegenüber mit allseitigem, begrenztem Spiel
längsverschieblich gelagert.
Das sich annähernd über die gesamte axiale Länge des Kessels 1 erstreckende Rohrbündel 16 füllt einen Raum mit einer
rechteckigen Querschnittsfläche des Kessels 1 aus, wie dies insbesondere in Pig. 2 zu erkennen ist. Auf beiden Längsseiten
ist das Rohrbündel 16 durch eine im wesentlichen senkrechte Leitwand I9 begrenzt, die mit ihren unteren und oberen Längskanten
an der Innenseite der Mantelfläche 2 und mit ihren vorderen und hinteren Stirnkanten an den Innenseiten der Stirnflächen
5 und 4 des Kessels 1 anliegt. Auch die Querschnittsfläche des Rohrbündels 16 berührt an ihren visr Ecken die Innenwandung
des Kessels 1, was zeichnerisch nur andeutungsweise dargestellt ist, weil nur wenige Rippenrohre 17a im Schnitt
eingezeichnet sind.
In Fig. 2 ist im Bereich der mittleren Längsachse des Kessels eine Teilansicht dargestellt, welche das Rippenrohrbündel 16 in seiner Vorderansicht zeigt. In dieser Teilansicht
und in Fig. 1 ist deutlich zu erkennen, daß das Rohrbündel 16 aus einer Anzahl von in vertikaler Ebene angeordneten Rohrschlangen 17 besteht und daß außerdem die seitlich einander benachbarten Rohrschlangen I7 etwa um die Hälfte ihres vertikalen
Rohrabstandes in vertikaler Richtung zueinander versetzt angeordnet sind. Bei der Ausführungsform nach Pig. I und 2 besteht eine Rohrschlange I7 aus jeweils acht übereinander angeordneten geraden Rippenrohren 17a. Deutlich erkennbar sind in
Fig. 2 die Tragelemente 12a des Rippenrohrträgers 12, auf denen die Rippenrohre 17a der Rohrschlangen I7 aufruhen.
009844/1396
Wie ebenfalls in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die äußere
Mantelfläche 2 und vorzugsweise auch die inneren Trennwände 19 des Kessels 1 mit Hilfe einer Heizvorrichtung beheizbar. Außerdem
sind in der Regel auch die Stirnflächen 3 und 4 des Kessels 1 in gleicher Weise beheizbar. Diese Heizvorrichtung besteht
aus einem System von vorzugsweise glatten Heizrohren 20, die
mit untereinander gleichbleibendem Rohrabstand parallel zur Kessellängsachse gut wärmeleitend, vorzugsweise durch Schweißen,
an der Außenseite der Kessel- bzw. Leitwände 2, 5, 4, 19 befestigt
sind. Die Heizrohre 20 sind auch in Fig. 3 dargestellt,
wo außerdem der Zu- bzw. Abführungsstutzen 6a sowie der Anschlußstutzen 7 in der Vorderansicht gezeigt sind. Die Heizrohre
20 sind an Verteilerleitungen 20a für das Heizsystem angeschlossen, die über einen Anschlußstutzen 20b mit einem
Heizmittel beaufschlagt werden. Die Verteilerleitungen 20a sind über weitere Leitungen 20c miteinander verbunden, die gleichzeitig
als Heizrohre für die hintere Stirnwand 4 dienen und zweckmäßigerweise etwa vertikal verlaufen.
In Fig. 4 ist die vordere Stirnwand 3 veranschaulicht,
an der die Leitungen 20c des Heizsystems etwa horizontal verlaufen, die als Heizrohre für die vordere Stirnwand 3 dienen.
Außerdem zeigt Fig. 4 den stutzenartigen Deckel 9 des Mannloches
8, den Führungsstutzen 10 desselben sowie den Ablaßstutzen 11 in der Vorderansicht.
In Fig. 4 sind darüber hinaus zwei Verteiler 21 und zwei Sammler 21a dargestellt, die etwa horizontal verlaufen und
- was insbesondere in Fig. 1 zu erkennen ist - um ein wesentliches Maß von der Außenfläche der Stirnwand 3 entfernt angeordnet
sind. In diese Verteiler 21 bzw. Sammler 21a sind die Endabschnitte der Rohrschlangen 17 dichtend eingeführt. Bei der
AusfUhrungsform nach Fig. 1 und Fig. 4 sind die oberen bzw.
unteren Endabschnitte der Rohrschlangen 17 an jeweils zwei cbere bzw. zwei untere Verteiler 21 bzw. S&nmler 21a angeschlossen,
und zwar derart, daß die obere oder untere Reihe der in
horizontaler Ebene auf Lücke zueinander versetzt angeordneten
0098ΛΑΜ396
Endabschnitte der Rohrschlangen I7 entsprechend Ihrer Lage an
die jeweils oberen oder unteren Verteiler 21 bzw. Sammler 21a
angeschlossen sind. Den Verteilern 21 bzw. den Sammlern 21a
wird das Heiz- oder Kühlmittel über Anschluß stutzen 21b zu-
bzw. abgeführt.
In Fig. 5 sind die beiden oberen Sammler 21 und die
darin mündenden Endabschnitte der Rohrschlangen I7 dargestellt.
Me Endabschnitte jeder Rohrschlange I7 sind dabei mit einem gesonderten Flanschteil 22 der Stirnwand 3 des Kessels 1 mittels
der Schweißnähte 22a verschweißt. Der Planschteil 22 ist wiederum mit Hilfe von Schweißnähten 24 in die Stirnwand 3
des Kessels 1 eingeschweißt.
Im Prinzip die gleiche Anordnung wie Fig. 5 zeigt die
Fig. 6, bei der lediglich die beiden getrennten Verteiler 21 zu einem im Querschnitt größeren Verteiler 25 zusammengefaßt
sind. Der Verteiler 25 besitzt einen Anschlußstutzen 26, an
welchen sich eine nicht dargestellte Rohrleitung anschließt, die beispielsweise der Zuführung des Kühl- bzw. Heizmediums
dient. Hierbei ist es durchaus möglich, die mit 21 bzw. 25 bezeichneten
Verteiler auch als Sammler und die mit 21a und 25a bezeichneten Sammler als Verteiler zu benutzen, was bedeutet,
daß das Kühl- bzw. Heizmittel in entgegengesetzter Richtung die Rohrschlangen I7 durchströmen kann.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht der Mantelfläche 2, in welcher
die Form und Ausbildung der Heizrohre 20 dargestellt ist. Jeweils zwei Rohre 20 sind durch einen etwa halbkreisförmig
oder U-förmig ausgebildeten Rohrbogen 27 zu einer Heizrohreinheit
miteinander verbunden und im Bereich der Stirnseite 4 des Kessels 1 an die Sammelrohre 20a angeschlossen. Die Heizrohre
20 sind in solcher Weise an die Sammelrohre 20a angeschlossen, daß sie im Hinblick auf denZu- bzw. Abfluß des Heizmediums
jeweils zu dritt in Reihe hintereinander geschaltet sind. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Heizrohre
20 im Hinblick auf den Zu- bzw. Abfluß des Heizmediums parallel zueinander oder in anderer Weise zu schalten.
00 9 844/1396
Flg. 8 zeigt, daß die Rohrbogen 18 der Rohrschlangen IJ
in geringem Abstand vor den Innenflächen der Stirnwände - in diesem Fall der Stirnwand J>
- des Kessels 1 angeordnet sind, und zwar derart, daß die Rohrbogen 18 die Stirnwand j5 erst
bei der im Betrieb größtmöglichen Längung, insbesondere der geraden Rippenrohre 17a, annähernd berühren. An den Innenflächen
der Stirnwand 5 des Kessels 1 sind - was in gleicher
Weise auch für die Stirnwand 4 gilt - etwa waagerecht verlaufende Umlenkleisten 28 bzw. 28a jeweils im Bereich zwischen
zwei in vertikaler Richtung benachbarten Rohrschlangenpaaren 17 angeordnet, wobei die Umlenkleisten 28 gut wärmeleitend mit
der jeweiligen Stirnwand - in Fig. 8 der Stirnwand 35 - verbunden
sind»
Die Fig. 9 und 10 zeigen in schematiseherlDarstellung
zv/ei weitere Möglichkeiten, wie die Rohrschlangen 17 innerhalb
des Kessels 1 angeordnet werden können, und zwar im Gegensatz zu der in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform in solcher
Weise, daß die Endabschnitte der Rohrschlangen 17 nicht nur aurch die vordere Stirnfläche 3» sondern sowohl durch die vordere
Stirnfläche 3 als auch durch die hintere Stirnfläche 4 nach außen durchgeführt sind.
009844/1396
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Diskontinuierlich arbeitender Subllmator zur Darstellung eines Reaktionsproduktes durch Desublimation aus einem Gas-Dampf-Gemisch, insbesondere im großtechnischen Betrieb, bei welchem innerhalb eines geschlossenen Gehäuses ein von dem Gas-Dampf-Gemisch quer angeströmtes, aus rohrschlangenfö'rmig ausgebildeten Rippenrohren bestehendes Rohrbündel vorgesehen ist, dessen Rippenrohre innenseitig wechselweise von einem Kühl- oder Heizmittel zu beaufschlagen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das das Rohrbündel (16) aufnehmende geschlossene Gehäuse als im wesentlichen zylindrischer, liegend angeordneter Kessel (1) ausgebildet ist, von dessen Querschnittsfläche das sich annähernd über die gesamte axiale Länge und die Breite des Kessels (1) erstreckende Rohrbündel (16) eine im wesentlichen viereckige, sich mit geringem seitlichen Spiel in die runde Querschnittsfläche des Kessels (1) einpassende Fläche vorzugsweise gleichmäßig ausfüllt, wobei oberhalb und unterhalb des Rohrbündels (16) je ein einbaufreier Raum für die Verteilung des Gas-Dampf-Gemisches und die Sammlung des Produktes bzw. für die Sammlung des gekühlten Gases vorgesehen ist.2. Sublimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrbündel (16) auf beiden Längsseiten durch eine im wesentlichen senkrechte Leitwand (19) begrenzt ist, die mit ihren unteren und/oder oberen Längskanten an der Innenseite der Mantelfläche (2) und mit ihren vorderen und hinteren Stirnkanten an den Innenseiten der Stirnflächen (j5 und 4) des Kessels (1) anliegt.009844/13963« Sublimator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß nur die Rohre (17) des Rohrbündels (16), die eine Stirnwand (3 oder 4) des Kessels (1) durchsetzen, ausschließlich im Bereich dieser Stirnwand (3 oder 4), insbesondere durch Schweißen mit der Wandung (2, 3* 4) des Kessels (1) fest verbunden sind.4. Sublimator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (17a) von einem Rohrbündelträger (12) längsverschieblich gehalten sind und daß der Rohrbündelträger (12) gegenüber der Kesselwandung (2, 3* 4) mit allseitig begrenztem Spiel gelagert ist.5. Sublimator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kesselwandung (2, 3, 4) gegenüber ihren Tragstützen (5s 5a) und/oder die Tragstützen (5) gegenüber einem ihnen zugeordneten Fundament oder Traggerüst allseitig um ein begrenztes Maß verschiebbar angeordnet sind.6. Sublimator nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrbündel (16) und der Rohrbünde!träger (12) zusammen eine selbständige Baueinheit bilden, wobei die Rippenrohre (I7) des Rohrbündels (16) in vorzugsweise regelmäßigen Abständen von Tragelementen (12a) des Rohrbünue!trägers (12) unterstützt sind.7. Sublimator nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbünde lträger (12) mit kufenartigen Gleitstücken (I3) oder vorzugsweise abnehmbaren Rollen versehen ist, welche auf vorzugsweise demontierbaren, an beiden Längsseiten der Kesse linnenwandung angeordneten Uaufschienen (14) gleitend bzw. rollen! gelagert sind.009844/13968. Sublimator nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbündelträger (12) im Betriebszustand auf Konsolen (15) aufruht, die an beiden Seiten an der Innenwandung des Kessels (1),vorzugsweise durch Schweißen, befestigt sind.9. Sublimator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Konsolen (15) an der Innenwandung des Kessels (1) etwa im Bereich der an der Außenwandung (2) vorgesehenen Tragstützen (5* 5a) des Kessels (1) angeordnet sind.10. Sublimator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrbündel (16) aus in vertikalen Ebenen angeordneten Rohrschlangen (17) besteht, wobei die seitlich einander benachbarten Rohrschlangen (I7) etwa um die Hälfte ihres vertikalen Rohrabstandes in vertikaler Richtung zueinander versetzt angeordnet sind.11. Sublimator nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endabschnitte einer jeden Rohrschlange (I7) durch eine Stirnwand (z.B. 3) des Kessels (1) nach außen hindurchgeführt sind und über die Außenfläche der Stirnwand (z.B. 3) u*n ein wesentliches Maß nach außen vorragen.12. Sublimator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Endabschnitte jeder Rohrschlange (I7) im Bereich ihres Durchtritts durch die Stirnwand (z.B. 3) des Kessels (1) mit dieser dichtend verschweißt sind.13. Sublimator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Endabschnitte jeder Rohrschlange (I7) mit einem gesonderten Planschteil (22) der009844/1396ISStirnwand (z.B. 5) des Kessels (1) verschweißt sind, welcher in den übrigen Teil der Stirnwand (z.B. j5) eingeschweißt ist.14. Sublimator nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Rohrschlangen (17) in etwa horizontal verlaufende, um ein wesentliches Maß von der Außenfläche der Stirnwand (z.B. 3) entfernt angeordnete Verteiler bzw. Sammler (21, 21a, 25) dichtend eingefü-hrt sind.15. Sublimator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß alle oberen bzw. unteren Endabschnitte der Rohrschlangen (I7) an jeweils einen gemeinsamen oberen bzw. unteren Verteiler bzw. Sammler (25) angeschlossen sind.16. Sublimator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen bzw. unteren Endabschnitte der Rohrschlangen (I7) an jeweils zwei obere bzw. zwei untere Verteiler bzw. Sammler (21 bzw. 21a) angeschlossen sind, derart, daß die obere oder untere Reihe der in horizontaler Ebene auf Lücke zueinander versetzt angeordneten Endabschnitte der Rohrschlangen (17) entsprechend ihrer Lage an die jeweils oberen oder unteren Verteiler bzw. Sammler (21 bzw. 21a) angeschlossen sind.17. Sublimator nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbögen (18) der Rohrschlangen (I7) in geringem Abstand vor den Innenflächen der Stirnwände (3* 4·) des Kessels (1) angeordnet sind, derart, daß die Rohrbögen (18) die Stirnwände (j5# 2O bei der im Betrieb größtmöglichen Längung der Rohre (17a) annähernd berühren.18. Sublimator nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nloht nur009844/1396die geraden Rohrabschnitte (17a), sondern auch die Rohrbögen (18) der Rohrschlangen (17a) außenseitig mit Querrippen versehen sind.19. Sublimator nach Anspruch 10 oder einem der folgender^ dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Stirnwände (3, 4) des Kessels (1) etwa waagerecht verlaufende, zur Längsachse des Kessels (1) geneigte Umlenkleisten (28, 28a) jeweils im Bereich zwischen zwei in vertikaler Richtung benachbarten Rohrbögen (18) der Rohrschlangen (17) angeordnet und gut wärmeleitend mit der jeweiligen Stirnwand (3, 4) verbunden sind.20. Sublimator nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kesselwände (2, J5, 4) und vorzugsweise auch die inneren Leitwände (19) des Kessels (1) mit Hilfe einer Heizvorrichtung beheizbar sind.21. Sublimator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizvorrichtung aus einem System von vorzugsweise glatten Heizrohren (20) gebildet ist, die mit untereinander annähernd gleichbleibendem Rohrabstand parallel zur Kessellängsachse gut wärmeleitend, vorzugsweise durch Schweißen, an der Außenseite der Kessel- bzw. Leitwände (2, 3, 4, 19) befestigt sind.22. Sublimator nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizvorrichtung für die äußeren Kesselwände (2,3,4) und die Heizvorrichtung für die inneren Leitwände (I9) unabhängig voneinander sowie unabhängig von der Beheizung des Rohrbtindels (16) ein- bzw. abschaltbar sind.2J. Sublimator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der An-Gchlußflansch eines in der unteren Hälfte der Stirnfläche (4)009844/1396des Kessels (1) angeordneten Zu- bzw. Abführungsstutzens (6a) oberhalb der im Betrieb maximal erreichbaren Höhe der Oberfläche des flüssigen Produktes angeordnet ist.24. Verfahren zur Darstellung eines Reaktionsproduktes, insbesondere im großtechnischen Betrieb, durch Desublimation aus einem Gas-Dampf-Gemisch mittels eines oder mehrerer gasseitig und flüssigkeitsseitig parallelgeschalteter Sublimatoren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei welchem das Gas-Dampf-Gemisch an von einem Kühlmittel durchflossenen Rippenrohren abgekühlt und die sich an den Rippenrohren bildende Sublimatschicht anschließend durch Hindurchführen eines Heizmittels durch die Rippenrohre als flüssiges Produkt abgeschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (2, j5, 4) jedes Sublimators nicht nur während des Abschmelzens der Sublimatschicht von den Rippenrohren (17)3 sondern auch während des Niederschiagens des Sublimats an den innenseitig gekühlten Rippenrohren (I7) beheizt wird.25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Leitwände (I9) jedes Sublimators auch während des Niederschiagens des Sublimats an den innenseitig gekühlten Rippenrohren (I7) beheizt werden.009844/1396
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0049744 | 1967-04-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619703A1 true DE1619703A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1619703B2 DE1619703B2 (de) | 1981-01-29 |
DE1619703C3 DE1619703C3 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=7129089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671619703 Expired DE1619703C3 (de) | 1967-04-04 | 1967-04-04 | Diskontinuierlich arbeitender Desublimator und Verfahren zum Betreiben desselben |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE713089A (de) |
DE (1) | DE1619703C3 (de) |
FR (1) | FR1556741A (de) |
GB (1) | GB1212088A (de) |
NL (1) | NL157807B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT375177B (de) * | 1980-12-23 | 1984-07-10 | Thyssen Industrie | Im erdboden grossflaechig und eben verlegter waermetauscher |
EP0149466B1 (de) * | 1984-01-10 | 1988-06-01 | Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft | Wärmetauscher für zwei Medien, insbesondere ein Ladeluftkühler für eine Brennkraftmaschine |
DE19546702C1 (de) * | 1995-12-14 | 1997-04-03 | Harry Dipl Ing Kassat | Kristallisator mit Rohrschlangen |
ES2255345B1 (es) * | 2003-04-01 | 2007-09-16 | Torres Intercal, S.A. | Bateria tubular para torres de refrigeracion evaporativa con circuito cerrado. |
CN101949655B (zh) * | 2010-08-26 | 2012-04-25 | 宁波连通设备制造有限公司 | 一种预冷凝器 |
CN103313763B (zh) | 2011-01-21 | 2016-08-17 | 埃克森美孚化学专利公司 | 冷凝器装置和操作冷凝器装置的工艺 |
JP6172701B2 (ja) * | 2012-11-21 | 2017-08-02 | 三菱重工サーマルシステムズ株式会社 | 熱交換器 |
-
1967
- 1967-04-04 DE DE19671619703 patent/DE1619703C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-02-21 NL NL6802481A patent/NL157807B/xx unknown
- 1968-03-14 FR FR1556741D patent/FR1556741A/fr not_active Expired
- 1968-03-15 GB GB1270968A patent/GB1212088A/en not_active Expired
- 1968-04-02 BE BE713089D patent/BE713089A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1619703C3 (de) | 1982-03-18 |
NL6802481A (de) | 1968-10-07 |
DE1619703B2 (de) | 1981-01-29 |
BE713089A (de) | 1968-10-02 |
FR1556741A (de) | 1969-02-07 |
NL157807B (nl) | 1978-09-15 |
GB1212088A (en) | 1970-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1941005A1 (de) | Dampferzeuger,insbesondere fuer einen Betrieb mit fluessigem Metall oder geschmolzenen Salzen als Heizmedium | |
DE2008311B2 (de) | Waermetauscher | |
EP0160161B1 (de) | Wärmetauscher zum Kühlen von Gasen | |
EP0251005B1 (de) | Gaskühler für Synthesegas | |
DE4200880A1 (de) | Waermetauscherstab | |
DE1619703A1 (de) | Sublimator zur Darstellung eines Reaktionsproduktes durch Desublimation aus einem Gas-Dampf-Gemisch | |
DE2517693A1 (de) | Als laengsgegenstromapparat ausgebildeter waermeaustauscher | |
DE1927949A1 (de) | Dampferzeugungs- und -ueberhitzungsvorrichtung,insbesondere fuer mit geschmolzenem Metall,geschmolzenem Metallsalz od.dgl. als Waermeuebertrager arbeitende Kernreaktoren | |
DE3436549C1 (de) | Wärmeübertrager, insbesondere zum Kühlen von Gas aus einem Hochtemperaturreaktor | |
DE3538515C2 (de) | ||
EP3047226B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum zwischenspeichern thermischer energie | |
EP0171558A2 (de) | Wärmeübertrager | |
DE102008038663B4 (de) | Wärmetauscher mit einem Rohrbündel aus parallel zueinander verlaufenden, aus Kunststoff bestehenden Rohren | |
DE1009647B (de) | Roehrenwaermeaustauscher | |
DE19604747A1 (de) | Wärmetauscher | |
DE2507886A1 (de) | Verfahren und einrichtung, den abdampf einer dampfturbine niederzuschlagen | |
EP0736315A1 (de) | Kristallisator | |
DE1926244A1 (de) | Abscheider fuer die Gewinnung von Phthalsaeureanhydrid | |
DE1601116A1 (de) | Kondensor | |
DE1072965B (de) | Vorrichtung für die Abscheidung von Sublimations- und Kondensationsprodukten aus als Trägergas dienenden Dampf-Gas-Gemischen, insbesondere von Phthalsäureanhydrid | |
DE19546702C1 (de) | Kristallisator mit Rohrschlangen | |
DE2318030C3 (de) | Wärmeübertrager mit in einem vertikalen Kessel vertikal angeordneten Rohrbündel | |
AT220601B (de) | Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Abscheidung von Sublimationsprodukten aus heißen Trägergasen | |
DE1514501C (de) | Kernreaktoranlage mit Dampferzeuger | |
EP0085131B1 (de) | Warmeübertrager zum Kühlen von mit festen Teilchen verunreinigten Gasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |