DE1926244A1 - Abscheider fuer die Gewinnung von Phthalsaeureanhydrid - Google Patents

Abscheider fuer die Gewinnung von Phthalsaeureanhydrid

Info

Publication number
DE1926244A1
DE1926244A1 DE19691926244 DE1926244A DE1926244A1 DE 1926244 A1 DE1926244 A1 DE 1926244A1 DE 19691926244 DE19691926244 DE 19691926244 DE 1926244 A DE1926244 A DE 1926244A DE 1926244 A1 DE1926244 A1 DE 1926244A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finned tube
spiral
cooling
finned
heating medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691926244
Other languages
English (en)
Inventor
Kassat Dipl-Ing Harry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Luftkuehler GmbH
Original Assignee
GEA Luftkuehler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEA Luftkuehler GmbH filed Critical GEA Luftkuehler GmbH
Priority to DE19691926244 priority Critical patent/DE1926244A1/de
Publication of DE1926244A1 publication Critical patent/DE1926244A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/04Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being spirally coiled
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/54Preparation of carboxylic acid anhydrides
    • C07C51/573Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Abscheider für die Gewinnung von Phtalsäureanhydrid Die Erfindung betrifft einen Abscheider für die Gewinnung von Phtalsäureanhydrid aus einem Trägergas, bestehend aus mindestens einem innenseitig wechselweise mit einem Heizmedium und einem Kühlmedium beaufschlagbaren Rippenrohrbündel, welches mit Anschlüssen für die Zu- bzw. Ableitung des Heiz- oder Kühlmediums versehen ist und welches von einem Gehäuse, das mindestens je eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung für das Trägergas sowie eine Austrittsöffnung fUr-das Produkt aufweist, umschlossen ist.
  • Die Erzeugung von Phtalsäureanhydrid gliedert sich in drei aufeinanderfolgende Verfahrensstufen, nämlich die katalytische Umwandlung von Naphtalin oder Ortho-Xylol im Reaktionsofen, die Gewinnung des Rohanhydrids aus den Reaktionsgasen im Abscheider und die Darstellung des Reinanhydrids in Destillationsanlagen. Die in dem Reaktionsofen gewonnenen Reaktionsgase (Trägergas) enthalten Phtalsäureanhydrid in gasförmigem Zustand. Die aus dem Reaktionsofen austretenden Trägergase enthalten bei den herkömmlichen Verfahren,bei denen Festbettreaktoren verwendet werden, dampfförmiges Phtalsäureanhydrid in verhältnismäßig niederer Konzentration. Die Trägergase treten mit einer Temperatur von ca. 160 - 180°C in die Abscheider ein und werden hier an Rippenrohrbündeln bis auf ca.
  • 50 - 600C heruntergekühlt. Die Desublimation des Phtalsäureanhydrids setzt bei der gegebenen niederen Konzentration von ca. 40 -70 g/Nm3 bei einer Temperatur von ca. 130 - 135 0C ein. Da der Schmelzpunkt von Phtalsäureanhydrid bei ca. 132 0C liegt, wird bei der Abscheidung die flüssige Phase übersprungen, so daß das Anhydrid sich als fester Belag auf den Rippenrohren absetzt. Bei einer Gasaustrittstemperatur der Trägergase von ca. 500C, die nicht unterschritten werden soll, um die Kondensation der ebenfalls in den Trägergasen enthaltenen Wasserdampfanteile zu vermeiden, sind ca. 98 - 99 % des Rohanhydrids desublimiert. Nach vollständiger Beladung der Abscheider mit festem Phtalsäureanhydrid werden die aus Rippenrohren bestohenden Rohrbündel von einem Heizmedium durchströmt, wobei das Anhydrid abgeschmolzen und durch eine Produktaustrittsöffnung dem nächsten Verfahrensschritt zugeleitet wird.
  • Es sind Abscheider zur Gewinnung von Phtalsäureanhydrid bekannt, durch deren Rippenrohre abwechselnd ein Kühlmedium oder ein Heizmedium strömt. Als Kühlmedien können Wasser oder ein Wärmeübertragungsöl und als Heizmedien Dampf, Heißwasser oder gleichfalls ein Wärmeübertragungsöl verwendet werden.
  • Das Rippenrohrbündel eines solchen Abscheidersbesteht aus geradlinig verlaufenden, einander parallelen Rippenrohren, welche in horizontal verlaufenden Schichten übereinander angeordnet sind.
  • Die übereinander angeordneten Rippenrohre sind durch haarnadelförmige Rohrbögen miteinander verbunden, damit die beträchtlichen Materialdehnungen und -verkürzungen ausgeglichen werden können, welche aufgrund der wechselnden Beaufschlagung der Rippenrohre mit einem Kühl- bzw. Heizmedium und die dadurch hervorgerufenen hohen Temperaturunterschiede, welche bis zu 150 0C betragen, auftreten.
  • Durch diese Anordnung der geradlinig verlaufenden Rippenrohre erhält der Abscheider zwangsläufig einen rechteckigen Gehäusequerschnitt. Ein rechteckiger Gehäusequerschnitt ermöglicht zwar eine gleichmäßige Verteilung der Rippenrohre über die gesamte entsprechend rechteckige Gasanstromfläche, und zwar unter Vermeidung einer sogenannten Gassenbildungs d.h. die Bildung von Kanälen mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten und damit auch unterschiedlichen Wärmeübertragungseigenschaften, jedoch treten bei einem quaderförmigen Gehäuse, hervorgerufen durch die betriebsbedingten großen Temperaturunterschiede, besonders in den Ecken der Seitenwände Spannungen auf, die sich nur schwer beherrschen lassen. Als Folge dieser Spannungen können Rißbildungen im Bereich der Ecken auftreten, wodurch erhebliche Reparaturarbeiten und damit verbundene Stillstandszeiten verursacht werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Abscheider von einfacher Bauart zu schaffen, dessen Gehäuse und dessen dem Gehäusequerschnitt angepaßtes Rippenrohrbündel die betriebsmäßigen großen Temperaturschwankungen auch über lange Betriebszeiten ohne Defekte ertragen und der eine glelchmäßige Produktabscheidung bei hohem Wirkungsgrad ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das innerhalb eines zylindrischen Gehäuses befindliche Rohrbündel aus mehreren übereinander angeordneten, durch Sammel- bzw.
  • Verteilerleitungen miteinander verbundenen ebenen Rippenrohrspiralen besteht, welche einen innerhalb des Gehäuses koaxial angeordneten Hohlzylinder umgeben, und daß bezogen auf eine jede Rippenrohrspirale jeweils deren lichter radialer Abstand zum Innenumfang des Gehäuses einerseits und zum Außenumfang des Hohlzylinders andererseits angenähert gleich groß ist und dem lichten radialen Abstand aneinandergrenzender Rippenrohrspiralwindungen entspricht.
  • Das zylindrische Gehäuse des Abscheiders gleicht n idealer Weise Spannungen, die sich sonst aus den hohen Temperaturdifferenzen ergeben würden, aus. Dieser Vorteil wirkt sich besonders günstig im Obergangsbereich von den Böden zum Zylindermantel aus. Auch wenn die Böden des Gehäuses lösbar unter Zwischenschaltung von Dichtungen mit dem Gehäuse verbunden werden sollen, ist eine vollkommene Abdichtung ohne Schwierigkeiten erreichbar.
  • Ein weiterer Vorteil des zylindrischen Gehäuses liegt darin, daß im Vergleich zum quaderförmigen Gehäuse bei gleichen Volumina eine geringere Gehäuseoberfläche und damit eine Materialeinsparung erreichbar ist. Durch die geringere Gehäuseoberfläche werden zugleich die Kosten für die Wärmeisolierung der Apparate gesenkt. Das. größere Bauvolumen eines quaderförmigen Abscheiders liegt vor allem darin begründet, daß zum Verteilen der Gase sowie zum Auffangen des abgeschmolzenen Produktes aufwendige Bauteile verwendet werden müssen, während bei einem Abscheider mit zylindrischem Gehäuse die Böden - sogenannte Klöpper-Böden - für die gleichen Zwecke ausreichend sind.
  • Das Rippenrohrbündel besteht aus einzelnen durch Sammel- bzw. Verteilerleitungen miteinander verbundenen Rippenrohren, welche in der Form einer ebenen Spirale verlaufen. Derart verlaufende Rippenrohre gestatten eine ideale Anpassung an die Form des zylindrischen Gehäuses, wobei der besondere Vorteil dieser Rippenrohre darin zu sehen ist, daß sie, selbst wenn sie an beiden Rohrenden fest eingespannt sind, die durch eine große Temperaturdifferenz hervorgerufene Dehnung und Verkürzung nachgiebig auffangen können, so daß keine unzulässigen materialgefährdenden Spannungen auftreten.
  • Die Rippenrohrspiralen umschließen einen Hohlzylinder, der gleichzeitig der Befestigung der Rippenrohre dienen kann, während er außerdem eine Gasse ausfüllt, die im Spiralzentrum entsteht, wenn der Krümmungsradius der Rippenrohre aus Fertigungsgründen ein Mindestmaß nicht unterschreiten soll. Der lichte radiale Abstand des Außenumfanges der Rippenrohrspiralen zum Gehäuse und der lichte radiale Abstand des Innenumfanges der Rippenrohrspiralen zum Hohlzylinder sowie der lichte radiale Abstand aneinandergrenzender Rippenrohrspiralwindungen ist etwa derselbe, so daß die dem strömenden Trägergas zur Verfügung stehenden Zwischenräume im gesamten Bereich der Anströmfläche gleich sind, wodurch eine Gassenbildung, welche stets mit ungleichmäßigen Wärmeübertragungsverhältnissen und damit ungl eichmäßi gen Produkt abscheidungsverhältnissen verbunden ist, ausgeschaltet wird. Der Innenraum des Hohlzylinders kann außerdem vorteilhaft die Zuführung für das Trägergas bilden.
  • Die Vorzüge des erfindungsgemäß ausgebildeten Abscheiders sind darin zu sehen, daß er bei einem günstigeren Verhältnis der Gehäuseoberfläche zum Volumen gegenüber einem quaderförmigen Abscheider Materialeinsparungen ermöglicht, während gleichzeitig die schädlichen, durch Temperaturspannungen bedingten Materialrisse verhindert werden. Die spiralförmige Anordnung der Rippenrohre gestattet eine optimale Ausnutzung des Querschnittes des zylindrischen Gehäuses bei gleichzeitiger Unempfindlichkeit gegen Wärmespannungen. Der Abscheider nach der Erfindung kann somit nicht nur die heute bereits üblichen Temperaturdifferenzen ohne Materialgefährdung aufnehmen, sondern er ist darüber hinaus in der Lage, größere Temperaturdifferenzen zu ertragen. Das bedeutet, daß beispielsweise mit einem Heizmedium höherer Temperatur als heute üblich geschmolzen werden kann.
  • Damit kann die Schmelzzeit, die in erster Linie von der Temperaturdifferenz zwischen dem Heizmedium und dem erstarrten Produkt abhängt, entscheidend verkürzt werden. Die abgeschmolzenen Phtalsäureanhydrid-Abscheider nach der Erfindung stehen damit zu einem entsprechend früheren Zeitpunkt für eine neue Beladung mit Phtalsäureanhydrid zur Verfügung, so daß durch eine Zyklenverkürzung Abscheiderfläche und damit Investitionskosten eingespart werden können.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich'dadurch, daß die Rippenrohrspiralen mit Bezug ,auf ihre inneren und äußeren Rohrenden durch Verdrehung in den Spiralebenen versetzt zueinander angeordnet sind, weil durch diese Maßnahme das Trägergas während seines Strömungsweges durch den Abscheider dauernd umgelenkt wird, so daß sich eine intensive wirkungsgradverbessernde Umspülung der Rippenrohre bei Vermeidung-jeglicher Gassenbildung ergibt.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Rippenrohrspiralen bezüglich ihrer Abmessung und ihrer Form einander gleich ausgebildet und im gleichen vertikalen Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht vor allem eine rationelle Serienanfertigung gleich ausgebildeter Rippenrohrspiralen und eine Vereinfachung der Montagearbeiten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt es sich, daß die Eintrittsöffnung für das Trägergas unterhalb der untersten Rippenrohrspirale und die Austrittsöffnung für das Trägergas oberhalb der obersten Rippenrohrspirale im Gehäuse vorgesehen ist und der Anschluß für die Zuleitung des Kühl- oder Heizmediums der obersten Rippenrohrspirale zugeordnet ist, während der Anschluß für die Ableitung des Kühl- oder Heizmediums an der untersten Rippenrohrspirale vorgesehen ist. Das Phtalsäureanhydrid enthaltende Reaktionsgas strömt die Unterseite des Rippenrohrbündels an, während z.B. das Kühlmedium in die oberste Rippenrohrspirale eintritt und nach Durchströmen der restlichen miteinander verbundenen Rippenrohrspiralen am Ende der untersten Rippenrohrspirale austritt. Das in dieser Fldssigkeits- und Gasführung angewendete Gegenstromprinzip erzielt einen wirkungsvollen Wärmeaustausch.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß jede zwischen zwei anderen angeordnete Rippenrohrspirale mit ihrem einen inneren oder äußeren Rohrende an ein benachbartes gleichnamiges Rohrende der voraufgehenden Rippenrohrspirale und mit ihrem anderen Rohrende an ein benachbartes gleichnamiges Rohrende der darauffolgenden Rippenrohrspirale angeschlossen ist, so daß die Strömungsrichtungen des Kühl- oder Heizmediums innerhalb zweier benachbarter Rippenrohrspiralen einander entgegengesetzt sind. Durch diese Hintereinanderschaltung der Rippenrohrspiralen wird eine Umkehrung der Strömungsrichtung des Kühl- oder Heizmediums beim Übergang von einer Rippenrohrspirale zur darauffolgenden vorgenommen, so daß beispielsweise das Kühlmedium von außen nach innen innerhalb der ersten Rippenrohrspirale und von innen nach außen innerhalb der zweiten Rippenrohrspirale und in sinngemäßer Anwendung dieser Regel durch die restlichen Rippenrohrspiralen geführt wird. Durch eine derartige Führung des Kühlmittels wird eine ungleichmäßige Produktabscheidung vermieden, die dadurch entstehen kann, das beispielsweise innen strömendes Gas auf Rippenrohrabschnitte trifft, durch welche bereits erwärmtes Kühlmittel fließt.
  • Neben diesem besonders vorteilhaften, unter Vergleichmäßigung des Wärmegefälles innerhalb des gesamten Rohrbündels durchgeführten Gegenstromprinzip ist es ebenfalls möglich, daß mehrere bezüglich ihrer vertikalen Anordnung aufeinanderfolgende Rippenrohrspiralen mit ihren gleichnamigen benachbarten Rohrenden, untereinander zu einer Gruppe verbunden, in Bezug auf den Strömungsverlauf des Kühl- oder Heizmediums parallelgeschaltet sind und daß jeweils eine Rippenrohrspirale einer Gruppe und die benachbarte Rippenrohrspirale einer anderen, gleich ausgebildeten Nachbargruppe mit ihren inneren oder äußeren Rohrenden gleichnamig derart hintereinandergeschaltet sind, daß die horizontale Strömungsrichtung des Kühl- oder Heizmediums in der oberen Gruppe und die horizontale Strömungsrichtung des Kühl- oder Heizzew diums in der unteren darauffolgenden Gruppe einander entgegengesetzt sind. Gemäß dieser Ausführungsform durchläuft beispielsweise das Kühlmedium mehrere aufeinanderfolgende Rippenrohrspiralen einer Baugruppe parallel, z.B. von außen nach innen* während es die aufeinanderfolgenden Rippenrohrspiralen der darauffolgenden Baugruppe von innen nach außen durchströmt. Durch diese Kühlmittel führung wird ebenfalls eine Vergleichmäßigung des Wärmegefälles innerhalb des gesamten Rohrbündels bewirkt.
  • Eine besonders zweckmäßige vereinfachte Bauweise, welche außerdem bewirkt, daß die Rippenrohrspiralen mit Bezug auf ihre inneren und äußeren Rohrenden durch Verdrehung in den Spiralebenen in der bereits geschilderten vorteilhaften Weise versetzt zueinander angeordnet sind, ergibt sich dadurch, daß sämtliche Rippenrohrspiralen mit ihren äußeren Rohrenden unmittelbar an eine äußere gemeinsame schraubenlinienförmig verlaufende Verteiler- bzw. Sammelleitung und mit ihren7Rohrenden an eine innere gemeinsame schraubenlinienförmig verlaufende Verteiler-bzw. Sammelleitung angeschlossen sind.
  • Eine Verbindung der Rippenrohrspiralen untereinander läßt sich auf zweckmäßige Art dadurch erzielen, daß die Sammel-bzw. Verteilerbitungen durch quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Trennwände in Kammern, welche der Verbindung von Rippenrohrspiralen untereinander dienen, aufgeteilt sind, wobei jeweils eine Kammer der einen Sammel- bzw. Verteilerleitung mit dem Anschluß für die Zuleitung und eine Kammer der anderen Sammel- bzw.
  • Verteilerleitung mit dem Anschluß für die Ableitung des Kühl- oder Heizmediums versehen ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig..1 das Schema eines Abscheiders im Querschnitt, Fig. 2 ein Laufschema eines Rohrbündels anhand eines Längsschnittes durch einen Abscheider, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Abscheider und Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Abscheiders gemäß der Schnittlinie IV - IV in Fig. 3.
  • Der im schematisierten Querschnitt dargestellte Abscheider nach Fig! 1 besteht im wesentlichen aus einem Hohlzylinder 1, einem dazu konzentrisch angeordneten Rohrbündel 2 und einem Hohlzylinder und Rohrbündel koaxial umschließenden zylindrischen Gehäuse 3.
  • Das Rohrbündel 2 besteht aus mehreren höhenversetzt angeordneten, koaxial übereinanderliegenden, in der Form von ebenen Spiralen verlaufenden Rippenrohren, wie z.B. 4A, deren Rippen 5 nur andeutungsweise dargestellt sind. Die äußeren Enden der Rippenrohrspiralen sind an eine äußere schraubenlinienförmig verlaufende gestrichelt dargestellte Sammel- bzw.
  • Verteilerleitung 6 und die inneren Inden der Rippenrohrspiralen sind an eine gemeinsame innere, ebenfalls schraubenlinienförmig verlaufende gestrichelt dargestellte Sammel- bzw. Verteilerleitung 7 angeschlossen. Damit das Rohrbündel 2 in seinem gesamten Querschnitt unter Ausschaltung einer Gassenbildung dem anströmenden Gas denselben Strömungswiderstand bietet, ist der lichte radiale Abstand der äußeren Windung einer Rippenrohrspirale, z.B. 4A, zum Gehäuse 3 und deren inneren Windung zum Hohlzylinder 1 sowie der lichte radiale Abstand aneinandergrenzender Rippenrohrspiralwindungen etwa gleich. Die drehversetzte Anordnung der Rippenrohrspiralen untereinander wird durch die schraubenlinienförmig verlaufenden Sammel- bzw. Verteilerrohre 6, 7 erreicht, so daß selbst bei bezUglich ihrer Form und Abmessung gleichen Rippenrohrspiralen übereinanderliegende benachbarte Spiralwindungen seitenversetzt zueinander angeordnet sind, wodurch sich durch Umlenkung der Gasströmung eine intensive Umspülung der Rippenrohre durch das vorbeiströmende Trägergas unter Vermeidung einer Gassenbildung ergibt.
  • Das in der Fig. 2 anhand eines Längsschnittes dargestellte Beispiel für ein Laufschema zeigt unter Weglassung der oberen und unteren Gehäusebegrenzungen einen Hohlzylinder 1 und koaxial zu ihm die im vertikalen Abstand übereinander angeordneten Rippenrohrspiralen 4A bis 41, welche mit - in dieser Darstellung vertikal verlaufenden - Sammel- bzw. Verteilerleitungen 6 und 7 verbunden sind.
  • Das Kühl- oder Heizmedium durchläuft das Rohrbündel in Richtung der Pfeile, wobei es zunächst durch den Stutzen 8 in die Kammer 9 der Sammel- bzw. Verteilerleitung 6 eintritt.
  • Die Sammel- bzw. Verteilerleitung 6 besitzt außer der Kammer 9 noch die anderen, von der Kammer 9 abgeschlossenen Kammern 10, 11, 12 und 13. Von der Kammer 9 tritt das Kühl- oder Heizmedium in das äußere Rohrende der Rippenrohrspirale 4 A ein und tritt an deren innerem Rohrende in der tLähe des Hohlzylinders 1 in die oberste Kammer 14 der innenliegenden Sammel- bzw.
  • Verteilerleitung 7 ein. Außer der Kammer 14 besitzt die Leitung 7 noch weitere von der Kammer 14 abgeschlossene Kammern 15, 16, 17 und 18.
  • Von der Kammer 14 tritt das Kühl- oder Heizmedium in das innere Rohrende der Rippenrohrspirale 4B ein und verläßt deren äußeres Ende beim Übertritt in die Kammer 10 der an den äußeren Enden der Rippenrohrspiralen angeordneten Sammel- bzw.
  • Verteilerleitung 6. Dieses Laufschema setzt sich in der gleichen Weise so lange fort, bid das Kühl- oder Heizmedium das innenliegende Rohrende der Rippenrohrspirale 41 verläßt und in die Kammer 18 der innenliegenden Sammel- bzw. Verteilerleitung eintritt. Das Kühl- oder Heizmedium verläßt die Sammel-bzw. Verteilerleitung 7 durch den Austrittsstutzen 19, um regeneriert zu-werden d.h. für einen neuen Umlauf entweder erneut gekühlt oder aufgeheizt zu werden.
  • Fig. 3 zeigt einen Phtalsäureanhydrid-Abscheider in der Gesamtdarstellung. Das zylindrische Gehäuse 3 wird an seiner Ober- und Unterseite durch je einen konvex nach außen gewölbten Boden 21 und 24 - einem sogenannten Klöpper-Boden ~ verschlossen. Der obere Klöpper-Boden 21 weist einen zentral angeordneten Einlaßstutzen 22 für das Trägergas auf, das durch den Hohlzylinder 1 bis in den unteren Innenraum des Abscheiders weitergeleitet wird. Wie aus der Abb. 3 ersichtlich ist, wird das Phtalsäureanhydrid enthaltende Trägergas im Gegenstrom zum die Rippenrohre durchflieRenden Medium der Unterseite des Rohrbündels 2 entsprechend der Unterseite der Rippenrohrspirale 41 zugeführt, durchströmt das Rippenrohrbündel 2 von der Rippenrohrspirale 41 bis 4A und tritt über einen dem oberen Klöpper-Boden 21 zugeordneten Austrittsstutzen 23 aus dem Abscheider aus. Der untere Klöpper-Boden 24 ergibt mit dem unmittelbar darüberliegenden Abschnitt des zylindrischen Gehäuses 3 einen Sammelraum 26 für das abgeschmolzene Produkt, welches über einen zentral im unteren Klöpper-Boden 24 angeordneten Produktaustrittsstutzen 25 abgezogen werden kann. Der zylindrische Mantel des Gehäuses 3 ist mit einer durch ein Kühl- bzw. Heizmedium beaufschlagbaren Rohrschlange 20 versehen, wodurch die Gehäusewandung während des Kühlprozesses gekühlt bzw. während des Schmelzprozesses beheizt werden kann.
  • In der Fig. 4 ist der Abscheider in teilweise geschnittener Draufsicht dargestellt. Wegen der deutlicheren Darstellung wurde im Unterschied zur Fig. 3 der Gasaustrittsstutzen 23 versetzt angeordnet.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abscheider für die Gewinnung von Phtalsäureanhydrid aus einem & gergas, bestehend aus mindestens einet innenseitig wechselweise mit einem Heizmedium und einem Kühlmedium beaufschlagbaren Ripprenrohrbündel, welches mit Anschlüssen für die Zu- bzw.
Ableitung des Heiz- oder Kühlmediums versehen ist und welches von einem Gehäuse, das mindestens je eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung für das Trägergas sowie- eine Austrittsöffnung für das Produkt aufweist, umschlossen ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das innerhalb eines zylindrischen Gehäuses (3) befindliche Rohrbündel (2) aus mehreren übereinander ångeordneten, durch Sammel- bzw. Verteilerleitungen (6, 7) miteinander verbundenen ebenen Rippenrohrspiralen (4A - 41) besteht, welche einen innerhalb des Gehäuses (3) koaxial angeordneten Hohlzylinder (1) umgeben und daß bezogen auf eine jede Rippenrohrspirale, jeweils deren lichter radialer Abstand zum Innenumfang des Gehäuses (3) einerseits und zum Außenumfang des Hohlzylinders (1) andererseits angenähert gleich groß ist und dem lichten radialen Abstand aneinandergrenzender Rippenrohrspiralwindungen entspricht.
2. Abscheider nach Anspruch 1 d a du r c h g ek e n n z e i c h n e t * daß die Rippenrohrspiralen (4A - 41) mit Bezug auf ihre inneren und äußeren Rohrenden durch Verdrehung in den Spiralebenen versetz-t zueinander angeordnet sind.
3, Abscheider nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß-die Rippenrohrspiralen (4A - 41) bezüglich ihrer Abmessung und ihrer Form einander gleich ausgebildet und im gleichen vertikalen Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Abscheider nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eintrittsöffnung für das Trägergas unterhalb der unterstea Rippenrohrspirale (41) und die Austrittsöffnung (bei 23) für das Trägergas oberhalb der obersten Rippenrohrspirale (4A) im Gehäuse (3) vorgesehen ist und der Anschluß (8) für die Zuleitung des Kthl-oder Heizmediums der obersten Rippenrohrspirale (4A) zugeordnet ist, während der Anschluß (19) für die Ableitung des Kühl- oder Heizmediums an der untersten Rippenrohrspirale (41) vorgesehen ist.
5. Abscheider nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t * daß jede zwischen, zwei anderen angeordnete Rippenrohrspirale (z.B. 4B) mit ihrem einen inneren oder äußeren Rohrende an ein benachbartes gleichnamiges Rohrende der voraufgehenden Rippenrohrspirale (4A) und mit ihrem anderen Rohrende an ein benachbartes gleichnamiges Rohrende der darauffolgenden Rippenrohrspirale (4C) angeschlossen ist, so daß die Strömungsrichtungen des Kthl- oder Heizmediums innerhalb zweier benachbarter Rippenrohrspiralen (z,B. 4A und 4B) einander entgegengesetzt sind.
6. Abscheider nach-Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t * daß mehrere bezüglich ihrer vertikalen Anordnung aufeinanderfolgende Rippenrohrspiralen mit ihren gleichnamigen benachbarten Rohrenden,untereinander zu einer Gruppe verbunden, in Bezug auf den Strdmungsverlauf des Kühl- oder Heizmediums parallel geschaltet sind und daß jeweils eine Rippenrohrspirale einer Gruppe und die benachbarte Rippenrohrspirale einer anderen. gleich ausgebildeten Nachbargruppe mit ihren inneren oder äußeren Rohrenden gleichnamig derart hintereinandergeschaltet sind, daß die horizontale Strömungsrichtung des Kühl- oder Heizmediums in der oberen Gruppe und die horizontals Strömungsrichtung des Kühl- oder Heizmediums in der unteren darauffolgenden Gruppe einander entgegengesetzt sind.
7. Abscheider nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche Rippenrohrspiralen (4A - 41) mit ihren äußeren Rohrenden unmittele bar an eine äußere gemeinsame schraubenlinienförmig verlaufende Verteiler- bzw. Sammelleitung (6) und mit ihren inneren Rohrenden an- ne innere gemeinsame schraubenlinienförmig verlaufende Verteiler- bzw. Sammelleitung (7) angeschlossen sind.
8. Abscheider nach Anspruch P oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß die Sammel-bzw. Verteilerleitungen (6, 7) durch quer ZU ihrer Längsrichtung verlaufende Trennwände in Kammern (9 - 13, 14 - 18) aufgeteilt sind, wobei jeweils eine Kammer (z.B. 9) der einen Sanunel- bzw.
Verteilerleitung (6) mit dem Anschluß (8) für die Zuleitung und eine Kammer (z.B. 18) der anderen Sammel- bzw. Verteilerleitung (7) mit dem Anschluß (19) für die Ableitung des Kühl- oder Heizmediums versehen ist.
DE19691926244 1969-05-22 1969-05-22 Abscheider fuer die Gewinnung von Phthalsaeureanhydrid Pending DE1926244A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691926244 DE1926244A1 (de) 1969-05-22 1969-05-22 Abscheider fuer die Gewinnung von Phthalsaeureanhydrid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691926244 DE1926244A1 (de) 1969-05-22 1969-05-22 Abscheider fuer die Gewinnung von Phthalsaeureanhydrid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1926244A1 true DE1926244A1 (de) 1970-11-26

Family

ID=5734932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691926244 Pending DE1926244A1 (de) 1969-05-22 1969-05-22 Abscheider fuer die Gewinnung von Phthalsaeureanhydrid

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1926244A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2377013A1 (fr) * 1977-01-06 1978-08-04 Cem Comp Electro Mec Echangeur de chaleur a tubes ailetes
EP0048831A2 (de) * 1980-09-25 1982-04-07 Nepon Company, Ltd. Vorrichtung zum Wärmetausch und Vorrichtung zur Erwärmung
EP0067044A2 (de) * 1981-06-05 1982-12-15 Russell Finex Limited Wärmeaustauscher
EP0158747A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum periodischen Beheizen des Produktabscheiders einer Anlage zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid oder Maleinsäureanhydrid
NL9100270A (nl) * 1991-02-15 1992-09-01 Geert Pieter Froma Warmtewisselaar met een spiraalvormig omlopend kanaal alsmede ketel met een dergelijke warmtewisselaar.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2377013A1 (fr) * 1977-01-06 1978-08-04 Cem Comp Electro Mec Echangeur de chaleur a tubes ailetes
EP0048831A2 (de) * 1980-09-25 1982-04-07 Nepon Company, Ltd. Vorrichtung zum Wärmetausch und Vorrichtung zur Erwärmung
EP0048831A3 (en) * 1980-09-25 1982-08-25 Nepon Company, Ltd. A heat exchange apparatus and a warmer apparatus
EP0067044A2 (de) * 1981-06-05 1982-12-15 Russell Finex Limited Wärmeaustauscher
EP0067044A3 (en) * 1981-06-05 1983-05-11 Russell Finex Limited Heat exchanger
EP0158747A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum periodischen Beheizen des Produktabscheiders einer Anlage zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid oder Maleinsäureanhydrid
NL9100270A (nl) * 1991-02-15 1992-09-01 Geert Pieter Froma Warmtewisselaar met een spiraalvormig omlopend kanaal alsmede ketel met een dergelijke warmtewisselaar.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1939412B1 (de) Wärmetauscher zur Kühlung von Spaltgas
DE2815856A1 (de) Reaktor
DE2539440C3 (de) Wärmetauscher mit zwei ineinander angeordneten zylindrischen Behältermänteln, die Ringräume bilden
DE2033128B2 (de) Wärmeaustauschaggregat mit Wärmetauschern, bei denen innerhalb eines AuBenmantels Rohrreihen durch einen Zwischenmantel umschlossen sind
WO2004067165A1 (de) Mehrzonen-mantelrohrreaktor zur durchführung exothermer gasphasenreaktionen
EP3128278B1 (de) Zufuhr und entnahme von rohrströmen mit zwischentemperatur bei gewickelten wärmeübertragern
DE1926244A1 (de) Abscheider fuer die Gewinnung von Phthalsaeureanhydrid
DE3208467A1 (de) Konvektionserhitzer zum erhitzen von fluida, wie z.b. eine aufschlaemmung oder dergleichen
DE19653256A1 (de) Kondensator für binäre/polynäre Kondensation
DE3906747A1 (de) Ladeluftkuehler
DE2551195B2 (de) Wärmeaustauscher zum Kühlen von Spaltgasen
DE3219297C2 (de) Wärmetauscher, insbesondere Heissgaskühler für Helium
DE3538515C2 (de)
DE19650086C1 (de) Wärmeübertrager
DE3436549C1 (de) Wärmeübertrager, insbesondere zum Kühlen von Gas aus einem Hochtemperaturreaktor
WO2002093099A1 (de) Wärmetauscher zum erwärmen eines produktes, insbesondere einer masse zur herstellung von süsswaren
DE1619703A1 (de) Sublimator zur Darstellung eines Reaktionsproduktes durch Desublimation aus einem Gas-Dampf-Gemisch
DE3429366A1 (de) Spaltgaskuehler fuer low-energy-plants
DE2638274A1 (de) Mit abwaerme beheizter siedekessel
EP0130404A2 (de) Mehrstufiger Wärmetauscher
DE2854499C2 (de) Gasbeheizter Geradrohr-Dampferzeuger in Elementbauweise für eine Kernreaktoranlage
EP3365393A1 (de) Wärmetauscher-anordnung für eine industrierussherstellungsanlage
DE2120563A1 (en) Heat exchanger - for use at high temp and pressure
WO2024114973A1 (de) Wärmeübertrager mit mehreren rohren
DE2255400A1 (de) Verfahren zur abscheidung von phthalsaeureanhydrid