DE1082088B - Schmiervorrichtung fuer gekapselte Getriebe - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer gekapselte Getriebe

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DE1082088B
DE1082088B DEK35077A DEK0035077A DE1082088B DE 1082088 B DE1082088 B DE 1082088B DE K35077 A DEK35077 A DE K35077A DE K0035077 A DEK0035077 A DE K0035077A DE 1082088 B DE1082088 B DE 1082088B
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DE
Germany
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bearings
lubricating device
shafts
known per
shaft
Prior art date
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Pending
Application number
DEK35077A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Oberlaender
Dipl-Ing Friedrich Homola
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Priority to DEK35077A priority Critical patent/DE1082088B/de
Publication of DE1082088B publication Critical patent/DE1082088B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/043Guidance of lubricant within rotary parts, e.g. axial channels or radial openings in shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0467Elements of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0469Bearings or seals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für gekapselte Getriebe Die Erfindung betrifft eine Ölschiniervorrichtung für die Lager in öldicht gekapselten hochtourigen Ge- trieben. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung so auszugestalten, daß bei möglichst einfachem und betriebssicheremAufba-u eine zuverlässige und intensive Schmierung der Getriebelager gewährleistet ist.
  • Man hat schon zu diesem Zweck die Getriebewellen hohl ausgeführt und durch diese Wellen und radiale Bohrungen in fdenselben hindurch den Lagern das Schmieröl zugeführt. Zum Ein-bringen des Schmiermittels in die Wellen bedürfte es dann allerdings einer besonderen Pumpe oder einer anders gearteten besonderen Einbringungsvorrichtungg. In einem, Fall besteht eine solche Vorrichtung aus einem Spritzring, zu dessen Schlenderebene die Welle in einigem radialem. Abstand rechtwinklig verläuft. Diese hohle Welle weist raidiale Bohrungen auf, die das vom Spritzring aibgeschleuderte Schmiermittel auffangen. Die Verwendung einer solchen Vorrichtung setzt natürlich einen ganz bestimmtenAufbau desGetriebes voraus, d. h., die Vorrichtung ist nur in beschränktem Ausmaß und kaum dort verwendbar, wo es auf kleine Abmessungen des Getriebes ankommt. jedenfalls befriedigen die bisher bekannten Methoden, Schmiermittel durch hohle Getriebewellen und radiale Bohrungen in denselben den Lagern zuzuführen, nicht. Eine andere Art der Schmierung besteht darin, daß mittels eines Lüfters das Schmieröl-Luft-Gemisch unmittelbar durch die Lager hindurchgesaugt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Güte der Schrnierung zu sehr dem. Zufall überlassen bleibt, da sie aj'bhängig ist von der Anzahl der Olpartikelcherr,-die beim Durchtritt des öl-Luft-Gemisches durch die-Lager an dessen Teilen haftenbleibt. Man hat -auch schon Schmieröl-Luft-Gemisch mittels eines Läfters durch eine hohle Getriebewelle zu dem Zweck ge- fördert, ein außerhalb des ölgefüllten Getriebekastens liegendes,Getriebeteil zu schmieren. Dasum Ende der Transportwelle für das Schtmieröl-Luft-Gemisch liegende Getriebeteil wirkt selbst als Lüfter. Radiale Bohrungen in der Transportwelle, durch die eventuell Schmieröl direkt zu den Wellenlagern gelangen könnte, sind nicht vorgesehen. Von dem Lüfter am Ende Ader Transportwelle werden Luft und Schmieröl zusammen weitergefördert. Ein Teil dieses Gemisches gelangt dann auch an die Wellenlager.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen weitaus einfacheren und zweckmäßigerenAuffiau auf. Sie besteht ,darin, daß a,) die in den zu schmierenden Lagern laufenden Getriebewellen, wie ansich bekannt, hohl sind, b) laufend dem Getrieberaum entnommenes Schmieröl-Luft-Gemisch in an sich bekannter Weise durch diese Wellen hindurch während des Betriebes ,mittels eines Lüfters gefördert wird, c) diese Wellen in an sich bekannter Weise zu den Lagern führende radiale Bohrungen aufweisen. - Das von dem Lüfter in die hohlen Getriebewellen hineingesaugte oder gedrückte Schmieröl-Luft-Gemisch wird von den schnell laufenden Wellen mitgenommen, d. h# in kreisende Bewegung um die Wellen-achse versetzt. Hierbei wandern die Schmierölteilchen unter der Einwirkung,der auf sie einwirkenden Zentrifugalkraft radial nach außen, sammeln sich an der Waneung und breiten sich auf dieser filmartig aus. Das im Zulge'-(fieser Ausbreitung vor idie radialen Bohrungen - gelangefi-de Öl wird durch diese Bohrungen hindurch den Lagern zugeführt. Da laufend mit 01 angereicherte Luft in (die Hohlwellen hinein nachgefördert wird, wird auch das durch die raidialen Bohrungen ausgeschleuderte Öl laufend ersetzt. Den Lagern wird das Sohmieröl konzentriert, d. h. ohne Beimischung von Luft zugeführt.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich in weiterer Durchbildung der Erfindung dadurch steigern, daß man die Hohlräume der Getriebewellen, in Achsrichtung gesehen, vor der ersten und hinter der letzten radialen Bohrung, gegebenenfalls auch zwischen den Bohrungen einschnürt. Hierdurch wird ein zu schnelles axiales Auswandern des ausgeschleuderten Schmieröles aus den Wellen verhindert. Es bildet sich ein verhältnismäßig dicker Film aus, der in seiner Stärke durch das Ausmaß der Einschnürungen begrenzt ist. je dicker dieser Film ist, um so größer ist,die Gewähr"daß die Beschickung der Lager mit Öl unterbrechungslos erfolgt. Zu beachten ist hierbei, daß für die Erzielung einer bestimmten Filmstärke der Innendurchmesser der betreffenden Hohlwelle, die Anzahl und der Querschnitt der ra:dialen Bohrungen, die Drehzahl der Welle und die Förderleistung des Lüfters aufeinander abgestimmt sein müssen. Um lange Gemischführungen im Getriebe zu vermeiden, empfiehlt es sich, jeder Hohlwelle einen besonderen Lüfter zuzuordnen und dessen Rad direkt auf die Welle aufzusetzen. Es kann in diesem Fall ein Ende der Hohlwelle selbst als Lüfterrad ausgobildet werden, wodurch der Auf-bau und die Herstellung des Getriebes vereinfacht werden. In denjenigen Fällen, in denen das Schmieröl im Getriebe durch die darin drehenden Teile nicht ausreichend stark zerstä)ubt wird, ist es angebracht, in das Getriebe, wie an sich bekannt, eine besondere Zerstäubungsvorrichtung einzubauen. In einfacher und bekannter Form kann diese Vorrichtung beispielsweise aus einer von einer Umlaufpumpe gespeisten Schmieröldüse bestehen, die auf die Flanke eines Zahnrades gerichtet ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine in zwei Gleitlagern 2 und 3 gelagerte hohle Getriebewelle 1. Mittig zu jedem Lager weist diese Welle je eine radiale Bohrung 4 bzw. 5 auf. An idem einen Ende der Welle sitzt ein außen durch eine Scheibe7 abgeidecktes Axiallüfterrad6, welches während des Betriebes in Pfeilrichtung Sch,mieröl-Luft-Gemisch durch die Welle 1 hindurchsaugt. Unter der Einwirkung der Fliehkraft wandern innerhalb der Welle die Ölteilchen aus dem mit der Welle rotierendenGemisch raidial aus, während die leichtere Luft durch fden Lüfter entfernt wird. Die ausgeschlenderten Ölteilchen bilden an der Hohlraumwand einen Film, dessen Stärke bestimmt ist durch zwei Einschnürungen 8 und g. Das vor die radialen. Bohrungen 4 -und 5 gelangende 01 tritt durch diese hindurch in die Lager 2 und 3 ein.
  • Die Vorrichtung nach Abb. 2 zeigt die erfindungsgemäße Schmierung zweier Wälzlager 10 und 11 eines Getriebes. In den beiden Lagern läuft eine Welle 12, die ebenso wie die Welle nach Abb. 1 hohl ausgebildet ist und an einem Ende ein Lüfterrad trägt, Es handelt sich hierbei nicht um ein besonderes, auf die Welle aufgesetztes Lüfterr?jd, sondern das rechte Ende der Welle 12 selbst ist als Lüfterrad ausgebildet, indem mehrere radiale Bohrungen 14 vorgesehen sind und die Welle durch eine Scheibe 14 verschlossen ist. Das in der Welle ausgeschleuderte Schmieröl tritt durch unmittelbar neben den Wälzlagern 10 und 11 angeordnete radiale Bohrungen 15 und 16 aus. Es fließt an den Stirnseiten der fest auf der Welle 12 sitzenden Lagerringe entlang in die Lager.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schmiervorrichtung für die Lager in öl(dicht gekapselten hochtourigen Getrieben, dadurch gekennzeidinet, daß a) die in den zu schmierenden Lagern laufenden Getriebewellen, wie an sich bekannt, hohl sind, b) laufend dem Getrieberaum entnommenes Schmieröl-Luft-Gemisch in an sich bekannter Weise durch diese Wellen hindurch während des Betriebes mittels eines Lüfters gefördert wird, c) diese Wellen in an sich bekannter Weise zu den Lagern führende rzdiale Bohrungen aufweisen.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruchl, da,-durch gekennzeichnet, daß, die Hohlräume der Getriebewellen, in Achsrichtung gesehen, vor der ersten und hinter der letzten radialen Bohrung, gegebenenfalls auch zwischen den Bohrungen eingeschnürt sind, 3. Schmiervorrichtung nach iden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Hohlwelle in an sich bekannter Weise ein dieser zugeordnetes Lüfterrad oitzt, 4. Schmiervorrichtung auch einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wie -an,sich bekannt, das Schmieröl innerhalb. des Getriebegehäuses mittels einer besonderen Vorrichtung laufend zerstänibt wird. 5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, idaß, die betreffende Hohlwelle selbst -an einem Ende als Lüfterrad ausge-.bildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften , Deutsche Patentschriften Nr. 1030 637, 939 119, 839 749, 404 319; französische Patentschrift Nr. 949 129; USA,-Pia.tentschrift Nr. 1902 050.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915706A1 (de) * 1978-04-27 1979-11-08 Gen Motors Corp Getriebe mit einer schmieranlage

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE404319C (de) * 1922-10-08 1924-10-20 Curt Stedefeld Dipl Ing Schmiervorrichtung fuer Umlaufraedergetriebe mit OElspritzscheibe
US1902050A (en) * 1924-09-06 1933-03-21 Packard Motor Car Co Lubricating means for automatic transmission mechanism
FR949129A (fr) * 1947-06-27 1949-08-22 Ventilateur et épurateur centrifuge d'huile combinés pour moteurs à explosions
DE839749C (de) * 1952-04-10 HispanoSuza (Suisse) S A , Genf (Schweiz) Schmiereinrichtung fur eine Vorrichtung mit dreh barer lotrechter durch Schnecke und Schneckenrad in der einen oder der anderen Richtung angetriebener Welle insbesondere Spmrispindel
DE939119C (de) * 1954-04-03 1956-02-16 Duesseldorfer Waggonfabrik Ag Einrichtung zur Schmierung eines ausserhalb des oelgefuellten Getriebekastens liegenden Getriebeteiles

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