DE1081949B - Elektrischer Hochspannungsschalter - Google Patents
Elektrischer HochspannungsschalterInfo
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- DE1081949B DE1081949B DEW26548A DEW0026548A DE1081949B DE 1081949 B DE1081949 B DE 1081949B DE W26548 A DEW26548 A DE W26548A DE W0026548 A DEW0026548 A DE W0026548A DE 1081949 B DE1081949 B DE 1081949B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/80—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve
- H01H33/82—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve the fluid being air or gas
- H01H33/83—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve the fluid being air or gas wherein the contacts are opened by the flow of air or gas
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- Circuit Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Hochspannungsschalter für beliebig schnelles und in
beliebig schneller Folge getätigtes Ein- und Ausschalten mit ein- oder zweifacher Stromunterbrechung je
Pol, dessen Ausschaltlichtbögen außerhalb des Schalters im freien Raum gezogen werden und durch Vergrößerung
der Lichtbogenlänge, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit gleichzeitiger, Kühlung, erlöschen,
mit einem zylinderförmigen und einem kolbenförmigen Kontakt, wobei der kolbenförmige Kontakt
eine das Schalten ermöglichende Haltevorrichtung besitzt.
Es ist eine Reihe von Hochspannungsschaltern in Anwendung gekommen, die mit Löschmitteln zur
Löschung des Ausschaltlichtbogens arbeiten. Diese Löschmittel können z. B. Flüssigkeiten, Gase oder
vergasbare Feststoffe sein. Ein wesentlicher Nachteil dieser Schalter besteht darin, daß mit steigender Ausschaltleistung
und Spannung der technische Aufwand erheblich steigt, z. B. durch nötig werdende Mehrfachunterbrechung
des Lichtbogens, Vergrößerung der Löschkammern u. dgl.
Ein anderer vorgeschlagener Hochspannungsschalter verzichtet auf ein separates Löschmittel. Bei diesem
Schalter wird eine zwei feste Kontakte verbindende Kontaktbrücke zwecks Unterbrechung des Stromkreises
vorzugsweise mittels Druckluft frei in den Raum geschleudert, so daß sie eine Flugbahn beschreibt.
Neben den Vorteilen dieses Hochspannungsschalters, die sich in seinem einfachen Aufbau begründen,
sind aber auch Mängel erkennbar, die darin bestehen, daß eine Wiedereinschaltung nach erfolgter
Auslösung des Schalters nicht in beliebig schneller Folge wieder möglich ist. Insbesondere ist ein Wiedereinschalten
aus der Ferne nicht ohne weiteres möglich, weil die beim Ausschaltvorgang frei in den Raum geschleuderte
Kontaktbrücke ihre mechanische Verbindung mit dem Schalter verliert.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe.Sie bezieht sich auf einen elektrischen Hochspannungsschalter für beliebig
schnelles und in beliebig schneller Folge getätigtes Ein- und Ausschalten mit ein- oder zweifacher
Stromunterbrechung je Pol, dessen Ausschaltlichtbögen außerhalb des Schalters im freien Raum gezogen
werden und durch Vergrößerung der Lichtbogenlänge, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit
gleichzeitiger Kühlung, erlöschen, so beschaffen, daß eine zylinderförmige Elektrode und eine kolbenförmige
Elektrode vorhanden sind, wobei die kolbenförmige Elektrode eine das Einschalten ermöglichende Haltevorrichtung
besitzt und mittels der Haltevorrichtung ihre Verbindung mit dem Schalter beibehält. Die Erfindung
besteht hierbei darin, daß das Ausschalten mit großer Beschleunigung durch direktes Hinausschießen
Elektrischer Hochspannungsschalter
Anmelder:
Horst Wionsek,
Rheydt (RhId.), Mühlenstr. 119
Rheydt (RhId.), Mühlenstr. 119
Horst Wionsek, Rheydt (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der kolbenförmigen Elektrode aus der zylinderförmigen Elektrode mittels Druckgas geschieht. Nach erfolgter
Auslösung des Schalters ist die bewegte Elektrode mit Hilfe der, Haltevorrichtung also wieder
einschaltbereit.
An Hand der schematischen Zeichnung soll ein Beispiel der Erfindung näher beschrieben werden. Auf
einem gemeinsamen Unterbau stehen zwei Stützisolatoren 1 und 2, von denen der Stützisolator 1 innen'
hohl ist. Der Stützisolator 1 trägt an seinem oberen Ende die zylinderförmige Elektrode 3, die eine Anschlußfahne
besitzt und mit einem trichterförmigen Wulstrand 4 versehen ist. Der Stützisolator 2 trägt an
seinem oberen Ende eine Metallkappe 5, versehen mit einer Anschlußfahne 6, einem Scharniergelenk 7, einem
Anschlag 8, einer, Sperre 9 und einem Kraftspeicher 10. In das Scharniergelenk ist die leitende Haltevorrichtung
11 eingehängt, die an ihrem anderen Ende die kolbenförmige Elektrode 12 trägt.
Der Ausschaltvorgang wird eingeleitet, indem das Ventil 13 geöffnet wird. Es strömt dann Druckgas aus
dem Behälter 14 durch das Rohr 15 und den hohlen Stützisolator 1 in die zylinderförmige Elektrode 3 und
schießt die kolbenförmige Elektrode 12 mit großer Beschleunigung heraus. Die kolbenförmige Elektrode 12
beschreibt, geführt durch die Haltevorrichtung 11, einen Kreisbogen, lädt den Kraftspeicher 10 auf, wird
du'rch den mit einer Dämpfung versehenen Anschlag 8 abgebremst und durch die Sperre 9 in ihrer Lage
festgehalten. Diese Lage im ausgeschalteten Zustand ist in. der Zeichnung gestrichelt angedeutet.
Der Einschaltvorgang wird eingeleitet durch Entriegelung der Sperre 9. Der Kraftspeicher 10 zieht
mittels der Haltevorrichtung 11 die kolbenförmige Elektrode 12 mit großer Beschleunigung.in die zylinderförmige
Elektrode 3 zurück. Die beiden Elektroden 3 und 12 erhalten zweckmäßig die gezeichnete,
durch die kreisförmige Ausschaltbewegung der Elek-
. 009-5W/241
trode 12 bedingte Krümmung. Der trichterförmige Wulstrand 4 der Elektrode 3 dient sowohl zur Erleichterung
des Einschaltens infolge seiner Trichterform als auch zur Erleichterung des Ausschaltens,
weil der Fußpunkt des Lichtbogens auf den Wulstrand
geführt wird und damit außerhalb des eigentlichen Zylinders liegt und die Zylinderwand nicht beschädigen
kann. Bei -der kolbenförmigen Elektrode 12 kann man
durch entsprechende Formgebung, z. B, 'durch ein zapfenförmiges
Horn am unteren Teil, ebenfalls dafür sorgen, daß ein Abbrand durch den Fußpunkt des Ausschaltlichtbogens
keine schädlichen Folgen hat. Zur Führung des ausströmenden Druckgases ist die kolbenförmige
Elektrode 12 zur Seite des Stützisolators 2 hin seitlich aufwärts abgeschrägt, damit während des
Ausschaltens schon vor dem Abheben der Elektroden ein Druckgasschirm zwischen den entstehenden Lichtbogen
und den Gegenpol gelegt wird und der Lichtbogen gleichzeitig nach außen abgelenkt wird. Natürlich
kann statt der kolbenförmigen Elektrode auch die zylinderförmige Elektrode eine Abschrägung bzw.
einen Schlitz erhalten, sofern diese Maßnahme demselben Zweck dient. Die Ablenkung des Ausschaltliehtbogens
kann außer in der geschilderten Weise z. B. auch durch Funkenhörner, magnetische Blasung,
Druckgasquerblasung u. dgl. geschehen.
Der "Abstand der Pole, der Ausschaltweg und die Anfangsgeschwindigkeit der bewegten Elektrode werden
zweckmäßig so hoch gewählt, daß eine Löschung des Ausschaltlichtbogens mit Sicherheit eintritt Diese
Löschung kann durchkräftigeBeblasung mittels Druckgas unterstützt werden. Die Dauer der Lichtbogenzeit
wird wesentlich durch die Größe der Anfangsgeschwindigkeit der bewegten Elektrode beim Verlassen der
Gegenelektrode bestimmt. Die Zahl der bewegten Teile ist bei einem Schalter nach der Erfindung auf ein Mindestmaß
reduziert. Im Gegensatz zu bekannten Leistungsschaltern kann auch bei höchsten 'Spannungen
die Zahl der Unterbrechungsstellen je Pol niedrig gehalten werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber bekannten
Höchstspannungsschaltern besteht darin, daß eine weithin sichtbare Trennstrecke im ausgeschalteten
Zustand vorhanden ist.
In manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, den beim Aus- und Einschaltvorgang von der bewegten
Elektrode beschriebenen Kreisbogen nicht nur über etwa 90°, wie in der Zeichnung dargestellt, sondern
über etwa 180° gehen zu lassen, dies besonders dann, wenn hohe Einschaltleistungen und damit hohe Einschaltgeschwindigkeit
erforderlich ist.
Eine andere Bauart.eines Schalters nach der Erfindung
benutzt eine mehr hammerförmige Gestalt der kolbenförmigen Elektrode, wobei diese Elektrode auch
in ihrer Ausschaltstellung in einem Zylinder zu liegen kommt. Bei dieser Bauart geschieht sowohl das Ausals
auch das Einschalten durch Herausschießen der beweglichen Elektrode, wodurch ein ganz besonders
schnelles Schalten gewährleistet ist.
Da ein Schalter nach der Erfindung sich Vorzugs- .-=-■
weise für Freiluftaufstellung eignet, werden alle beweglichen
Teile in bekannter Weise durch an geeigneter Stelle angebrachte Sctoutzhauben, Beheizung
od. dgl. vor Witterungseinflüssen geschützt. Um die- ==
zusätzliche Beblasung des Lichtbogens beim Ausschalt-Vorgang noch zu unterstützen, kann die zylinderförmige
Elektrode 3 auch ganz oder teilweise, z, B. in ihrem oberen Teil, aus Isolierstoff bestehen* so daß
das Abheben der Kontakte schon innerhalb des Zylinderraumes
geschieht und der Lichtbogen von seinem Fußpunkt bis zum Zylinderrand einer ganz besonders
kräftigen Beblasung ausgesetzt ist. Ein Schalter nach der Erfindung kann auch abweichend von der gezeichneten
Bauart so ausgebildet sein, daß eine bewegliche Kontaktbrücke zwischen zwei festen Elektroden angeordnet
ist. Es sind hier drei Stützisolatoren nötig, und es entsteht eine doppelte Stromunterbrechung.
Der Schalter kann auch in Form eines nach einer oder zwei Seiten seitlich ausschwenkenden Trenners gebaut
sein. Es ist auch möglich, mehrere Schalter nach der Erfindung in Reihe oder parallel zu schalten. Außer
durch Druckgas kann das Fortschießen der beweglichen Elektrode auch durch Treibstoffe geschehen.
Der einfache Aufbau eines Hochspannungsschalters nach der Erfindung, die mit großer Beschleunigung
erfolgende Kontakttrennung außerhalb des Schalters in Verbindung mit der Möglichkeit, das Ein- und
Ausschalten beliebig oft und in beliebig schneller Folge
zu wiederholen, führen zu einer Verbilligung der Leistungsschalter und tragen so zum technischen Fortschritt
bei. Ein ganz wesentlicher Vorteil des direkten und unmittelbaren Herausschießens der kolbenförmigen
Elektrode aus der zylinderförmigen Elektrode liegt darin, daß auf diese Weise der Anteil der
bewegten Massen im Hinblick auf die erforderliche Und wünschenswerte hohe Beschleunigung auf ein
durch keine andere Methode erreichbares Mindestmaß reduziert werden kann.
Claims (4)
1. Elektrischer Hochspannungsschalter für beliebig schnelles und in beliebig schneller Folge getätigtes
Ein- und Ausschalten mit einfacher oder doppelter Stromunterbrechung je Pol, dessen Ausschaltlichtbögen
außerhalb des Schalters im freien Raum gezogen werden und durch Vergrößerung
der Lichtbogenlänge, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit gleichzeitiger Kühlung, erlöschen, mit
einer zylinderförmigen und einer kolbenförmigen Elektrode, wobei die kolbenförmige Elektrode eine
das Einschalten ermöglichende Haltevorrichtung besitzt und mittels einer Haltevorrichtung ihre
Verbindung mit dem Schalter beibehält, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalten mit hoher Beschleunigung
durch direktes Hinausschießen der kolbenförmigen Elektrode aus der zylinderförmigen
Elektrode mittels der zylinderförmigen Elektrode zugeführten Druckgases geschieht.
2. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige
Elektrode in ihrem oberen Teil aus Isolierstoff besteht, so daß der Ausschaltlichtbogen schon im
Innern der z,yJiüderförrnigen Elektrode gezündet wird. ^-^~'
£.'''Hochspannungsschalter nach Anspruch 1
_„ lind 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Führung
des ausströmenden Druckgases nach Trennung der Elektroden Vorsorge getroffen ist.
4. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1 bis 3, ^, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Ausschaltvorgang
ein Kraftspeicher für den Einschaltvorgang aufgeladen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 407 680, 610 948.
Deutsche Patentschriften Nr. 407 680, 610 948.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 510/241' 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW26548A DE1081949B (de) | 1959-10-13 | 1959-10-13 | Elektrischer Hochspannungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW26548A DE1081949B (de) | 1959-10-13 | 1959-10-13 | Elektrischer Hochspannungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1081949B true DE1081949B (de) | 1960-05-19 |
Family
ID=7598383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW26548A Pending DE1081949B (de) | 1959-10-13 | 1959-10-13 | Elektrischer Hochspannungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1081949B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE407680C (de) * | 1923-01-02 | 1924-12-29 | Aeg | Elektrischer Schalter mit in einer Isolierfluessigkeit arbeitenden Kontakten |
DE610948C (de) * | 1933-03-23 | 1935-03-19 | Bbc Brown Boveri & Cie | Luftschalter mit einem festen und einem beweglichen Kontakt |
-
1959
- 1959-10-13 DE DEW26548A patent/DE1081949B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE407680C (de) * | 1923-01-02 | 1924-12-29 | Aeg | Elektrischer Schalter mit in einer Isolierfluessigkeit arbeitenden Kontakten |
DE610948C (de) * | 1933-03-23 | 1935-03-19 | Bbc Brown Boveri & Cie | Luftschalter mit einem festen und einem beweglichen Kontakt |
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