DE1081654B - Reparaturstreifen fuer die Kanten von Foerderbaendern od. dgl. - Google Patents

Reparaturstreifen fuer die Kanten von Foerderbaendern od. dgl.

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DE1081654B
DE1081654B DEST13243A DEST013243A DE1081654B DE 1081654 B DE1081654 B DE 1081654B DE ST13243 A DEST13243 A DE ST13243A DE ST013243 A DEST013243 A DE ST013243A DE 1081654 B DE1081654 B DE 1081654B
Authority
DE
Germany
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repair
strips
edges
conveyor belts
strip
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Pending
Application number
DEST13243A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Gruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
Original Assignee
Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co filed Critical Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/06Conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/24Apparatus or accessories not otherwise provided for
    • B29C73/30Apparatus or accessories not otherwise provided for for local pressing or local heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Reparaturstreifen für die Kanten von Förderbändern od. dgl.
  • Es ist bekannt, die beschädigten, beispielsweise ausgefransten Kanten von plattenförmigen Gummigegenständen, wie Förderbändern, Treibriemen od. dgl., mittels vulkanisierter Kautschukstreifen zu reparieren, deren Ränder Idünn auslaufen und an deren Innenfläohen eine klebende Bindeschicht angebracht ist. Hierbei wird zunächst etwa die Hälfte des Streifens mittels vulkanisierender Lösungen, Klebemittel, Zementen od. dgl; befestigt und dann die andere Hälfte über die zu reparierende Kante umgeschlagen. Anschließend wird auch diese Hälfte auf der Unterseite auf gleiche Art befestigt. Zur Vorbereitung der Schadensstelle werden die oberen und unteren Gummischichten bzw. Deckplatten sowie die G,ummikante entfernt. Falls es sich um ein Förderband od. dgl. mit Gewebeeinlagen handelt, wird dabei zweckmäßig das Gewebe freigelegt. Anschließend werden die im Förderband liegenden Schnittflächen abgeschrägt bzw. ausgeschärft und dann nach Aufrauhen und Einstreichen mit einer Vulkanisierlosung die Reparaturstreifen aufgesetzt und vangepreßt. Hiernach kann der ausgebesserte Gegenstand, z. B. das Förderband, meist sofort in Betrieb genommen werden, da eine Durchvulkanisation und damit feste Verbindung infolge der dünnen, für die Reparatur bei niedrigen Temperaturen geeigneten Bindeschichten in kurzer Zeit eintritt.
  • Diese Abdeckstreifen aus vulkanisiertem Kautschuk mit einer dünnen Bindeschicht aus im wesentlichen unvulkanisiertem Kautschuk müssen in Anpassung an Gegenstände verschiedener Stäike in verschiedenen Breiten auf Lager gehalten werden, wodurch Herstellung, Versand und Lagerhaltung verteuert werden. Außerdem sind diese bekannten Reparaturstreifen nur für dünne Förderbänder od. dgl. geeignet, denn es wird kein ausreichend dickes Kantenpolster erzielt.
  • Die Erfindung geht aus von einem Reparaturstreifen für plattenförmige Körper aus vulkanisiertem Kautschuk, gegebenenfalls mit Gewebeeinlagen, wie Förderbänder, Treibriemen od. dgl., wobei der Streifen aus einer vulkanisierten Kautschukschicht und einer Bindeschicht besteht. Die obenerwähnten Nachteile wenden dadurch beseitigt, daß der Streifen aus zwei im Querschnitt winkelförmigen Teilen besteht, deren die Kante stirnseitig abdeckende Schenkel als Keile ausgebildet sind und zusammen ein rechteckiges Kantenpolster bilden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Förderband mit beschädigter Kante, Fig. 2 Reparaturstreifen, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform eines Reparaturstreifens, Fig. 4 bis 6 ausgebesserte Kanten bei Förderbändern venschiedener Dicke.
  • Nach Fig. 1 besteht das Förderband aus mehreren gummierten Gewebelagen 1 und Deckplatten 2, 3 aus vulkanisiertem Kautschuk, wobei die Tragplatte 2 dicker ist als die Laufplatte 3. Die aus vulkanisiertem Kautschuk bestehende Bandkante 4 weist 5 chadensstellen 5, 5 a auf, die mittels zweier Reparaturstreifen ausgebessert werden.
  • Nach Fig. 2 besteht der obere, im Querschnitt winkelförmige Reparaturstreifen 6 aus vulkanisiertem Kautschuk, Idessen einer Schenkel in eine hauchdünn verlaufende Schräge bzw. Ausschärfung 7 ausläuft. Der andere Schenkel ist als Keil 8 ausgebildet. Die gesamte Innenfläche des Streifens ist mit einer dünnen Bindeschicht aus im wesentlichen unvulkanisiertem Kautschuk @ bedeckt. Dieser Aufbau aus einer vulkanisierten und einer unvulkanisierten Kautschukschicht ist an sich bekannt bei selbstvulkanisierenden Reparaturflicken für Förderbänder und Fahrzeugreifen.
  • Der untere Reparaturstreifen 10 ist ebenso aufgebaut und gestaltet wie der obere Streifen 6. Er weist also eine Bindeschicht 13, eine Abschrägung bzw.
  • Ausschärfung 11 und einen Keil 12 auf, dessen Außenschräge 12 a der Innenschräge 8 a des Streifens 6 entspricht.
  • Die Streifen 6, 10 sind gleich oder fast gleich stark ausgebildet wie die entsprechende Förderband-Deckplatte 2 bzw. 3.
  • Nach Fig. 3 sind der Streifen 10 und der nicht dargestellte Streifen 6 mit einer Bindeschicht 14 versehen, die über die Abschrägung 11 bei 15 hinausragt und auch noch bei 16 die Außenfläche des Keils 12 bedeckt. Dadurch wird an der Keilflächenverbindungsstelle eine zunächst etwas stärkere Bindeschicht geschaffen, die eventuelle Unebenheiten, Hohlräume od. dgl. ausgleichen kann. Der überstehende Teil 15 der Schicht 14 wirkt an der Verbindungsstelle mit der Förderband-Deckplatte 2 bzw. 3 spannungsauasgleichend. Ferner ist noch eine an sich bekannte Schutzfolie 21 aus Papier oder Metall vorhanden, die vor dem Auflegen der Streifen abgezogen wird.
  • Nach Fig. 4 wird zunächst an der beschädigten Bandkante das Gewebe 1 freigelegt. Anschließend werden die Deckplatten2, 3 bei 17 und 18 abgeschrägt und die bloßliegenden Flächen der Abschrägungen und Gewebelagen mit einer Vulkanisierlösung eingestrichen. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, ,da die Bindeschichten 9, 13 aus einer selbstvulkanisierenden Misohung bestehen können, die ohne Anwenden einer Vulkanisierflüssigkeit eine Verbindung mit dem Kautschuk und dem gummierten Gewebe eingeht. Nunmehr wird zunächst der Laufflächenteil 10 aufgebracht und fest angedrückt. Bei dünnen Bändern ist es eventuell notwendig, die überstehende Spitze 19 des Keiles 12 mit der Oberfläche der Gewebelage bündig abzuschneiden. Nun wird der Tragflächenteil 6 aufgelegt sowie fest angedrückt und gegebenenfalls die überstehende Spitze 20 des Keiles 8 abgeschnitten.
  • Fig 5 zeigt, wie mit Hilfe der gleichen Reparatur.-streifen gemäß Fig. 2 und 3 auch ein Förderband größerer Stärke repariert werden kann.
  • Nach Fig. 6 wird ein Förderband noch größerer Stärke, als in Fig. 5 dargestellt, repariert, und zwar mit Hilfe der Streifen gemäß Fig. 3.
  • PATENTANSPRVCHE: 1. Reparaturstreifen für die Kanten von Förderbändern od. dgl., bestehend aus einer vulkanisierten Kautschukschicht und einer Bindeschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus zwei im Querschnitt winkelförmigen Teilen (6, 10) besteht, deren die Kante stirnseitig abdeckende Schenkel als Keile (8)12) ausgebildet sind und zusammen ein rechteckiges Kantenpolster bilden.

Claims (1)

  1. 2. Reparaturstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeschicht (14) über die Endkante des aufliegenden, freien Winkelschenkels (6,10) hinausragt (15) und an dem innenliegenden Keil (12) auch die äußere Keilschräge (12 o) bedeckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 807 484; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020569.
DEST13243A 1957-12-11 1957-12-11 Reparaturstreifen fuer die Kanten von Foerderbaendern od. dgl. Pending DE1081654B (de)

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DE1081654B true DE1081654B (de) 1960-05-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2604551A1 (de) * 2011-12-12 2013-06-19 Phoenix Conveyor Belt Systems GmbH Fördergurt, insbesondere Stahlseil-Fördergurt, mit abgeschrägten Flanken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807484C (de) * 1948-08-26 1951-06-28 Otto Gruber & Co Reparaturflick fuer Gummi- oder Gummierte Waren, insbesondere fuer Kraftfahrzeug- oder Fahrradschlaeuche
DE1020569B (de) * 1956-11-28 1957-12-05 Pahl Gummi Asbest Reparaturflick fuer Gummifoerderbaender, Autoreifen od. dgl.

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