DE1020569B - Reparaturflick fuer Gummifoerderbaender, Autoreifen od. dgl. - Google Patents

Reparaturflick fuer Gummifoerderbaender, Autoreifen od. dgl.

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DE1020569B
DE1020569B DE1956P0017468 DEP0017468A DE1020569B DE 1020569 B DE1020569 B DE 1020569B DE 1956P0017468 DE1956P0017468 DE 1956P0017468 DE P0017468 A DEP0017468 A DE P0017468A DE 1020569 B DE1020569 B DE 1020569B
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DE
Germany
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repair patch
repair
vulcanized
conveyor belts
rubber
Prior art date
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Pending
Application number
DE1956P0017468
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Heinrich Clasen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAHL GUMMI ASBEST
Original Assignee
PAHL GUMMI ASBEST
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Filing date
Publication date
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Application filed by PAHL GUMMI ASBEST filed Critical PAHL GUMMI ASBEST
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Priority to BE562740D priority patent/BE562740A/xx
Publication of DE1020569B publication Critical patent/DE1020569B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/04Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements
    • B29C73/10Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements using patches sealing on the surface of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

Description

DEUTSCHES
Ci, 51*,
ECi
PaiBL^
B EKANNTMACHÜNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
P 17468XI/81e 28. NOVEMBER 1956
5. DEZEMBER 1957
Die bekannten selbstvulkanisierenden Reparaturflicke für Gummiförderbänder, Autoreifen od. dgl. bestehen aus einer vulkanisierten Gummiplatte, die auf einer Seite mit einer dünnen, Schwefel und gegebenenfalls einen Vulkanisationsbeschleuniger enthaltenden Verbindungsschicht aus Kautschuk belegt und mit einer abziehbaren Schutzfolie bedeckt ist. Hierbei dient die vulkanisierte Gummiplatte zum Abdecken oder Ausfüllen der Schadensstelle, während die dünne Verbindungsschicht lediglich die feste Verbindung mit dem zu flickenden Körper herstellt. Es ist ferner bekannt, die dünne Verbindungsschicht zweischichtig auszubilden. Hierzu wird auf die Gummiplatte eine Schicht gelegt, die mehr Schwefel und Vulkanisationsbeschleuniger enthält als die anschließende zweite Schicht. Diese zweite Schicht kann auch aus reinem Kautschuk bestehen. Damit nach der Instandsetzung wieder eine glatte Oberfläche erreicht wird, müssen derartige Reparaturflicke mit dünn auslaufenden Kanten angefertigt werden, damit in der Randzone eine ausreichende Bindung erzielt wird. Dabei muß an der Schadensstelle eine entsprechende Ausschärfung unter einem sehr spitzen Winkel vorgenommen werden. Die Herstellung solcher Reparaturflicke ist umständlich und kann nur in begrenzten Sortimenten, nicht aber als Meterware erfolgen. Ihre Anwendung erfordert eine exakte vorbereitende Bearbeitung der Schadensstelle nach den vorhandenen oder lieferbaren Flickenmaßen. Die notwendige Genauigkeit der Vorbereitungen ist bei der durchweg gebotenen Eile und im rauhen Betrieb nur sehr schwer zu erzielen. Es sind ferner Reparaturnicke vorgeschlagen worden, die aus einer die Schadensstelle ausfüllenden Schicht aus einem unter Druck fließfähigen, form- und stärkeveränderlichen, vulkanisierenden bzw. erhärtenden Werkstoff bestehen und mit einer als Träger dienenden dünnen Deckschicht aus einem Vulkanisat verbunden sind. Mit diesen Reparaturflicken erzielt man, daß sich die formveränderliche Masse unter einfacher Druckeinwirkung den unterschiedlichen Tiefen der Schadensstelle sowie ihren ungleichmäßig abgeschrägten Randzonen anpaßt, so daß eine vollkommen plane Oberfläche erreicht wird. Ein Nachteil ist jedoch auch hier, daß die Vorbereitung der Reparaturstellen auf vorhandene Flickengrößen abgestimmt werden muß, daß ferner die Herstellung des mehrschichtigen Flicks umständlich ist und daß das angewandte Lösungsmittel schlecht entweichen kann.
Die Erfindung sieht demgegenüber einen Reparaturflick vor, der aus einer über den ganzen Querschnitt aus unvulkanisiertem Gummi erzeugten Platte besteht, die durch Wärmebehandlung von oben nach unten (Auflagefläche) allmählich von einer ausvulkanisierten in eine nur schwach vulkanisierte
Reparaturflick für Gummiförderbänder,
Autoreifen od. dgl.
Anmelder:
Pahl'sdie Gummi- und Asbest-Gesellschaft
»PAGUAG«,
Düsseldorf-Rath, Am Gatherhof 41
Hans-Heinrich Clasen, Essen,
ist als Erfinder genannt worden
Schicht übergeht. Ein solcher Reparaturflick besteht also nicht mehr aus mehreren Schichten verschiedener stofflicher Zusammensetzung, die getrennt erzeugt und anschließend miteinander verbunden werden müssen, sondern aus einer einzigen Platte durchgehend gleicher stofflicher- Zusammensetzung, die lediglich durch Wärmebehandlung in Schichten mit unterschiedlichem Verhalten aufgeteilt worden ist. Diese Wärmebehandlung wird vorzugsweise so durchgeführt, daß bei dünnen Reparaturflicken die völlig durchvulkanisierte Schicht der Gummiplatte etwa bis zur Hälfte der Dicke dieser Platte reicht. Bei dickeren Flicken wird die Dicke der nur schwach vulkanisierten bzw. unvulkanisierten Plattenschicht so gewählt, daß die vulkanisierte Plattenschicht auf dem reparaturbedürftigen Körper nicht schwimmen bzw. sich unter äußeren mechanischen Einflüssen nicht verwerfen kann.
Zur Herstellung eines solchen Reparaturflicks sieht die Erfindung vor, daß die Platte einseitig und kurzzeitig beheizt wird, so daß ein Teil der Plattendicke völlig vulkanisiert wird, der restliche Teil dagegen nur eine schwache Vulkanisierung erfährt. Diese Wärmebehandlung kann in einer üblichen Vulkanisierpresse erfolgen. Während die normale Vulkanisierungstemperatur bei der Herstellung von Gummiplatten 138 bis 148° C beträgt — bei einer Vulkanisierzeit von etwa 20 Minuten — kann die als Reparaturflick zu verwendende Platte einseitig eimer Temperatureinwirkung von 225 bis 230° C ausgesetzt werden, während das untere Preßbett ζ. Β. durch Kaltwasser auf 15° C gekühlt wird. Wird zur Herstellung einer etwa 2 mm dicken Reparaturflickplatte diese Wärmebehandlung während einer Zeit von etwa 6 bis 8 Minuten durchgeführt, so ist die Platte etwa
709'808/176
bis zur Hälfte ihrer Dicke völlig durchvulkanisiert, während die Vulkanisation der anderen Hälfte von innen nach außen abnimmt. Das gleiche Ziel kann man aber auch erreichen, wenn auf die Oberseite der Platte eine Temperatur von nur 185° C zur Einwirkung gebracht wird, auf ihre Unterseite dagegen eine Temperatur von 60° C, und wenn bei einer etwa 2 mm dicken Platte diese Temperaturbehandlung während einer Zeit von 12 bis 15 Minuten durchgeführt wird. ίο
Die sofort nach dem Eindrücken des Flicks in die -Schadensstelle einsetzende innige Bindung gestattet die unverzügliche Inbetriebnahme des reparierten Gegenstandes. Die im Anstrich der Schadensstelle befindlichen Vulkanisationsbeschleuniger bzw. die Diisocyanate dringen in die unvulkanisierte bzw. nur schwach vulkanisierte Schicht des Reparaturflicks ein und bewirken die schnelle Verbindung. Die Ränder der Schadensstelle werden nur durch einfaches Schräghalten des Messers in einem Winkel von etwa 45° beschnitten. Größe und Form der Reparaturstelle können beliebig gewählt und die Reparaturflicke aus der Meterware entsprechend zugeschnitten werden. Die Ausnehmungen brauchen also nicht nach Form, Größe und flach verlaufender, ausgeschärfter Randzone den gerade vorhandenen Flickengrößen und -formen (Quadrate, Rechtecke, Rauten, Kreise) angeglichen zu werden, wodurch eine erhebliche Arbeitsexleichterung und -beschleunigung erzielt wird.
In der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Flick im Schnitt und
Fig. 2 die Verwendung an einer ausgehobenen Schadensstelle.
Nach Fig. 1 besteht der Reparaturflick aus einer Platte 1, die einer einseitigen Wärmebehandlung ausgesetzt worden ist. Die obere Hälfte des Plattenquerschnitts ist völlig durchvulkanisiert (Kreuzchen), während der untere Teil (kleine Kreise) gradweise immer schwächer vulkanisiert ist. Von der Mitte ab geht also die obere, völlig durchvulkanisierte Schicht allmählich in eine weniger vulkanisierte Schicht über, deren Außenseite den Charakter unvulkanisierten Kautschuks hat. Diese Seite ist in an sich bekannter Weise mit einer abziehbaren Schutzfolie 2 abgedeckt. Soll nach Fig. 2 beispielsweise bei Gummiförderbändern, bei denen es auf die Erhaltung der glatten Oberfläche ankommt, eine Schadensstelle mit ihrem Reparaturflick gemäß der Erfindung ausgebessert werden, so wird die Gummi-Deckplatte 4 des Förderbandes 3 bis zur Gewebeeinlage 5 ausgeschnitten, und zwar mit schrägen Rändern 6 von etwa 45°. Diese Ausnehmung wird dann mit einer als Kleber dienenden Gummilösung bestrichen, welcher Vulkanisationsbeschleuniger bzw. Diisocyanat beigegeben werden können. Hierauf wird der Reparaturflick nach dem Abziehen seiner Folie 2 mit seiner nur schwach vulkanisierten Schicht nach unten in die Ausnehmung eingelegt und fest eingedrückt. Der Reparaturflick kann größer sein als die Ausnehmung im Förderband. Die vorstehenden Randteile des Reparaturflicks werden anschließend längs der Linien 7-7 mit einem Messer weggeschnitten,

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reparaturflick für Gummiförderbänder, Autoreifen od. dgl., gekennzeichnet durch eine über ihren ganzen Querschnitt aus unvulkanisiertem Gummi erzeugte Platte, die durch Wärmebehandlung von oben nach unten (Auflagefläche) allmählich von einer ausvulkanisierten in eine nur schwach vulkanisierte Schicht übergeht.
2. Verfahren zur Herstellung des Reparaturflicks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einseitig und kurzzeitig beheizt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einseitig beheizt und auf der anderen Seite gekühlt wird.
4. Verfahren zur Herstellung des Reparaturflicks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte beidseitig, aber verschieden beheizt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 808/176 11.57
DE1956P0017468 1956-11-28 1956-11-28 Reparaturflick fuer Gummifoerderbaender, Autoreifen od. dgl. Pending DE1020569B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU35581D LU35581A1 (de) 1956-11-28
DE1956P0017468 DE1020569B (de) 1956-11-28 1956-11-28 Reparaturflick fuer Gummifoerderbaender, Autoreifen od. dgl.
FR1189269D FR1189269A (fr) 1956-11-28 1957-11-26 Pièce de réparation ou emplâtre pour bandes transporteuses et similaires en caoutchouc
BE562740D BE562740A (de) 1956-11-28 1957-11-27

Applications Claiming Priority (1)

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DE1956P0017468 DE1020569B (de) 1956-11-28 1956-11-28 Reparaturflick fuer Gummifoerderbaender, Autoreifen od. dgl.

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DE1020569B true DE1020569B (de) 1957-12-05

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BE (1) BE562740A (de)
DE (1) DE1020569B (de)
FR (1) FR1189269A (de)
LU (1) LU35581A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081654B (de) * 1957-12-11 1960-05-12 Stahlgruber Gruber & Co Otto Reparaturstreifen fuer die Kanten von Foerderbaendern od. dgl.
DE1215356B (de) * 1962-04-09 1966-04-28 Firestone Tire & Rubber Co Verfahren zum Herstellen eines Pfropfens fuer das Ausfuellen eines Schadenloches in einem Fahrzeugluftreifen oder einem gleichartigen Erzeugnis
DE1217057B (de) * 1961-08-12 1966-05-18 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Nacharbeiten von Fehlstellen an Luftfederbaelgen oder aehnlichen Hohlkoerpern aus natuerlichem oder synthetischem Gummi mit Verstaerkungseinlagen
DE4000228A1 (de) * 1990-01-05 1991-07-11 Stahlgruber Gruber & Co Otto Reparaturflicken fuer hochflexible kautschukartikel und anwendungsverfahren

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DE1215356B (de) * 1962-04-09 1966-04-28 Firestone Tire & Rubber Co Verfahren zum Herstellen eines Pfropfens fuer das Ausfuellen eines Schadenloches in einem Fahrzeugluftreifen oder einem gleichartigen Erzeugnis
DE4000228A1 (de) * 1990-01-05 1991-07-11 Stahlgruber Gruber & Co Otto Reparaturflicken fuer hochflexible kautschukartikel und anwendungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
LU35581A1 (de)
FR1189269A (fr) 1959-10-01
BE562740A (de) 1957-12-14

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