DE1080929B - Einrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Sendungen, wie Briefe, Karten od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Sendungen, wie Briefe, Karten od. dgl.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C1/00—Measures preceding sorting according to destination
- B07C1/02—Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
- B07C1/025—Devices for the temporary stacking of objects provided with a stacking and destacking device (interstack device)
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Die Verteilung von Sendungen in einem Postamt erfordert zahlreiche Arbeitsvorgänge. Zur Veranschaulichung
dieser Vorgänge wird der Weg beschrieben, den bereits aussortierte Normalsendungen, zu
denen Briefe der Formate A6, C 6 und DL gehören, in einer automatischen Verteilungsstelle eines Postamtes
nehmen. Diese Sendungen, die vorerst noch wirr durcheinanderliegen, werden zunächst in lesegerechte
Aufstellung gebracht, d. h., sie werden so sortiert, daß, von einem Betrachter aus gesehen, alle
Anschriften lesegerecht angeordnet sind. In dieser Lage werden die Briefe in Stapelbehälter eingeschlichtet und zu den Stemplern zum Entwerten der
Freimarken weitergegeben. Nach diesem Arbeitsvorgang werden die Briefe von Hand oder durch automatische
Verteilungsstellen nach ihrem Bestimmungsort sortiert. Wenn der Sortiervorgang automatisch
erfolgt, dann muß jede Sendung erst eine Kennung erhalten. Zu diesem Zweck packt man die Briefe erneut
in Stapelbehälter, die anschließend über Ent-Stapelungsvorrichtungen Codierungsplätzen zugeleitet
werden, wo sie entsprechend dem Bestimmungsort ihrer Anschrift mit einer Kennung versehen werden.
Nach diesem Vorgang werden die Briefe abermals in Stapelbehälter gebracht und über Entstapelungsvorrichtungen
einer automatischen Verteilereinrichtung gemäß der auf den Briefen aufgebrachten Kennung
zugeleitet. Wie hieraus zu ersehen ist, müssen die Sendungen auf ihrem Weg durch ein Ausgangspostamt,
in dem eine manuelle oder eine automatische Verteilung vorgesehen ist, mehrmals gestapelt und entstapelt
werden.
Es wurde bereits eine Vorrichtung zur Kontrollkennzeichnung flachen Sendegutes beschrieben, bei der
das über eine Hochkantförderanlage ankommende Sendegut auf einzelne Bearbeiterplätze verteilt wird
und an den Ausschleusstellen zu den Bearbeiterplätzen jeweils ein dem Platz zugeordnetes Kennzeichen erhält.
Bei dieser Vorrichtung werden. Briefe und ahnliches Sendegut vom Abwurfende einer Hochkantbandförderanlage
hochkant in einem seitlich in gleicher Ebene angeordneten ortsfesten Behälter gestapelt.
Es ist ferner bekannt, zum Stapeln und Entstapeln flacher Gegenstände Stapelvorrichtungen auf einer
Gleisanlage anzuordnen, die gegenüber dem Ende eines Zuführungsbandes zur Beladung an das Förderband
herangebracht werden, sodann in Abhängigkeit vom Füllzustand wieder auf die Gleisanlage zurückbewegt
und auf dieser abgeschoben werden. Dieser Vorgang erfolgt in gleicher Weise nur umgekehrt
beim Entstapeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Einrichtung zu schaffen, die es gestattet,
diesen oft wiederkehrenden Arbeitsvorgang zu Einrichtung zum Stapeln
und Entstapeln von Sendungen,
wie Briefe, Karten od. dgl.
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Hans Lehmann, Berlin-Spandau,
ist als Erfinder genannt worden.
ist als Erfinder genannt worden.
mechanisieren und die insbesondere über Bandförderanlagen geförderten Sendungen für eine spätere Weiterbearbeitung
zu sammeln und bereitzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Stapelbehälter auf
einer Gleisanlage längs des Förderbandes angeordnet sind und gegenüber dem Ende des Förderbandes in
der Gleisanlage ein quer dazu verschiebbares Gleisstück (Schiebebühne) vorgesehen ist, durch das der
auf der Schiebebühne befindliche Stapelbehälter von Hand oder mechanisch gesteuert zur Beladung an das
Förderband gebracht wird und das verschiebbare Gleisstück in Abhängigkeit von dem gefüllten Stapelbehälter
zurück in die fluchtende Gleisanlage bewegt und der gefüllte Stapelbehälter auf ein Abstellgleis
abgeschoben wird. Dadurch wird erreicht, daß die Sendungen, die über Bandförderanlagen transportiert
werden, ohne manuelle Tätigkeit schnell gesammelt und so angeordnet werden, daß sie sofort für einen
weiteren Arbeitsvorgang bereitstehen. Durch eine Einrichtung nach der Erfindung wird eine wesentliche Rationalisierung in der Verteilung von Sendungen
erzielt.
Im Gegensatz zu einer der bekannten Vorrichtungen, bei der vertikal nach abwärts gestapelt wird, erfolgt
bei der Erfindung die Stapelung durch seitliche Bewegungen eines Behälters. Außerdem ist die Einrichtung nach der Erfindung ausbildungsmäßig dem zu
behandelnden Fördergut besser angepaßt und auch in räumlicher Hinsicht und in bezug auf den baulichen
Aufwand vorteilhafter.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Figuren erläutert:
0O9 507/265
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Stapeleinrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Schnittlinie X-Y,
Fig. 3 einen Schnitt U-V durch Fig. 2 als Draufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 2 und
Fig. 5 eine Teilansicht eines Stapelbehälters.
In den Figuren sind mit Al bis A 5 Stapelbehälter bezeichnet, die sich auf einer Gleisanlage G gegenüber einer Förderrinne mit Förderband F befinden, auf dem die Sendungen stehend befördert werden. Am Ende des Förderbandes sind zwei Andrückrollen I und II vorgesehen. Diese gleisförmige Anlage G für die Stapelbehälter, an denen Laufrollen befestigt sind, ist in Höhe des Förderbandendes unterbrochen und der so gebildete Gleisabschnitt S, der dem Beladegleis entspricht, über einen Motor M, ein Getriebe Γ und eine Kurbelschleife C seitlich verschiebbar. Nach der Darstellung in der Fig. 1 befindet sich links von dem Gleisabschnitt S das Abstellgleis und rechts das Reservegleis. Auf dem Abstellgleis befindet sich der Stapelbehälter A1, während auf dem Reservegleis die Stapelbehälter A3 bis AS stehen. In den Stapelbehältern ist je ein Anlegeklotz B, in dessen Einwirkungsbereich in der einen Endstellung ein Kontakt K angeordnet ist. Die besondere Ausbildung der dem Förderband zugekehrten Seite des Stapelbehälters, die sich nur auf etwa drei Viertel der Frontlänge erstreckt und die einen sehr geringen stumpfen Winkel mit der anschließenden Seitenwand des Stapelbehälters bildet, gibt der Grundfläche des Stapelbehälters an dieser offenen Stelle die Form einer Nase JV. Die Stapelbehälter sind im Querschnitt dem Format der zu stapelnden Sendungen angepaßt.
Fig. 5 eine Teilansicht eines Stapelbehälters.
In den Figuren sind mit Al bis A 5 Stapelbehälter bezeichnet, die sich auf einer Gleisanlage G gegenüber einer Förderrinne mit Förderband F befinden, auf dem die Sendungen stehend befördert werden. Am Ende des Förderbandes sind zwei Andrückrollen I und II vorgesehen. Diese gleisförmige Anlage G für die Stapelbehälter, an denen Laufrollen befestigt sind, ist in Höhe des Förderbandendes unterbrochen und der so gebildete Gleisabschnitt S, der dem Beladegleis entspricht, über einen Motor M, ein Getriebe Γ und eine Kurbelschleife C seitlich verschiebbar. Nach der Darstellung in der Fig. 1 befindet sich links von dem Gleisabschnitt S das Abstellgleis und rechts das Reservegleis. Auf dem Abstellgleis befindet sich der Stapelbehälter A1, während auf dem Reservegleis die Stapelbehälter A3 bis AS stehen. In den Stapelbehältern ist je ein Anlegeklotz B, in dessen Einwirkungsbereich in der einen Endstellung ein Kontakt K angeordnet ist. Die besondere Ausbildung der dem Förderband zugekehrten Seite des Stapelbehälters, die sich nur auf etwa drei Viertel der Frontlänge erstreckt und die einen sehr geringen stumpfen Winkel mit der anschließenden Seitenwand des Stapelbehälters bildet, gibt der Grundfläche des Stapelbehälters an dieser offenen Stelle die Form einer Nase JV. Die Stapelbehälter sind im Querschnitt dem Format der zu stapelnden Sendungen angepaßt.
Die Wirkungsweise der Stapeleinrichtung ist folgende: Vor Betriebsbeginn wird eine Reihe von
Stapelbehältern auf die Gleisanlage G aufgesetzt, die die Stellung der in der Figur dargestellten Behälter A 3
bis A 5 einnehmen. Der Schlitten S, der seitlich verschoben werden kann, befindet sich in seiner Endstellung
und verbindet mit seinem Gleisabschnitt die Gleisanlage fast lückenlos. Der Stapelbehälter A2 soll
als gefüllt und als bereits auf dem Abstellgleis befindlich betrachtet werden. Wird jetzt ein nicht dargestellter
Schalter auf »Betrieb« umgelegt, dann werden die Behälter durch einen nicht gezeichneten
Schrittmechanismus um einen Schritt nach links bewegt. Auf diese Weise gelangt der erste Stapelbehälter
in dieser Reihe A 3 bis Mitte Schlitten, wo er abgestoppt wird. Die anderen Stapelbehälter A&, A5
rücken entsprechend nach. Durch den auf den Schlitten angekommenen Stapelbehälter A 3 wird vorübergehend
ein Kontakt geschlossen, durch den der Motor M eine Zeitlang Strom erhält. Der laufende Motor bewegt
über ein Getriebe, vorzugsweise ein Schneckengetriebe, eine Kurbelschleife, durch die der Schlitten einschließlich
dem auf ihm stehenden Stapelbehälter in die Beladestellung bewegt wird. Statt einer Kurbelschleife
könnte natürlich auch eine herzförmige Führungskurve bzw. Exzenter verwendet werden. In dieser Beladestellung
wird der auf dem Gleisabschnitt des Schlittens stehende Stapelbehälter so an den Förderkanal des
Förderbandes mit seiner rechten Seitenwand angelegt, daß sich die Nase N des Stapelbehälters unter der
Ebene des Förderkanals befindet. Die Sendungen, die jetzt auf dem Förderband ankommen, werden durch
die Andrückrollen I und II gegen die Wand des Förderkanals gedrückt und auf diese Weise nacheinander
sicher in den Stapelbehälter befördert.
Durch die so in den Stapelbehälter transportierten Briefe wird der leicht längsverschiebliche Anlegeklotz
B, der durch Feder- oder Gewichtseinwirkung bestrebt ist, seine Endstellung nahe der schrägen
Vorderfront des Behälters zu behalten, immer weiter zurückgedrückt, bis er schließlich seine Endstellung
erreicht hat. In dieser Endstellung betätigt der Anlegeklotz durch einen Stift, der durch den Boden des
Stapelbehälters hindurchgeht, einen Kontakt K. Durch
ίο die Endstellung des Anlegeklotzes einerseits und durch
die Vorderfront des Stapelbehälters andererseits ist die Stapellänge des Stapelbehälters bestimmt. Über
den durch den Kontakt K geschlossenen Stromkreis wird zunächst die Andrückrolle I stillgesetzt und die
Füllung des Stapelbehälters akustisch oder optisch angezeigt. Sendungen, die sich noch auf dem Förderband
befinden, werden durch die Andrückrolle I angehalten. Die bereits unter der Andrückrolle I hinwegbewegte
Sendung aber wird durch die noch laufende Rolle II sicher in den Stapelbehälter eingeschoben.
Über den Kontakt K wird der Motor M abermals angeschaltet und über das Schneckengetriebe und die
Kurbelschleife der Schlitten mit dem gefüllten Stapelbehälter in die andere Endlage zurückbewegt. Jetzt ist
der Gleisabschnitt des Schlittens mit der Gleisanlage wieder fluchtend verbunden. Wenn jetzt der Schrittmechanismus
einen weiteren Schritt nach links macht, dann wird der gefüllte Stapelbehälter auf das Abstellgleis,
wo sich bereits die Stapelbehälter A1 und A2
befinden, abgestellt und in der bereits beschriebenen Weise der nächste Stapelbehälter A4e in die Beladestellung
gebracht. Sobald der neue Stapelbehälter die Betriebsstellung eingenommen hat, wird auch die Andrückrolle
I wieder in Bewegung gesetzt und der nächste Stapelbehälter über die Rollen I und II gefüllt.
Durch die besondere Ausbildung des Stapelbehälters, d. h. durch die verkürzte und unter einem stampfen
Winkel angeordnete Front der Stapelbehälter, wie sie in der Fig. 5 besonders dargestellt ist, wird ein
sicheres und leichtes Einführen der von der Andrückrolle II kommenden Sendungen in den Stapelbehälter
bewirkt. Die gefüllten Stapelbehälter können von dem Abstellgleis entnommen und nach Leerung wieder als
Reservekästen auf die Gleisanlage aufgesetzt werden. Wenn der letzte oder vorletzte Stapelbehälter auf den
Schlitten befördert wird, ohne daß sich Reserve-.-behälter auf der Gleisanlage befinden, kann ein Alarmsignal
gegeben werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann in umgekehrter Weise zum Entstapeln verwendet werden.
Dieser Entladevorgang kann durch die in umgekehrter Richtung angetriebenen Andrückrollen, vorzugsweise
in Verbindung mit einer pneumatischen Trennvorrichtung, erfolgen. Durch ein entsprechend langes Reservegleis
mit Reservestapelbehäiltern und ein ausreichend bemessenes Abstellgleis läßt sich mit einer Einrichtung
nach der Erfindung ein außerordentlich starker Anfall von zu stapelnden Sendungen bewältigen, ohne daß die
Gefahr einer Verstopfung der Einrichtung besteht.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Sendungen, wie Briefe, Karten od. dgl., die über
eine Hochkantbandförderanlage transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß Stapelbehälter (A)
auf einer Gleisanlage (G) längs des Förderbandes (F) angeordnet sind und gegenüber dem Ende des
Förderbandes in der Gleisanlage ein quer dazu ver-
schiebbares Gleisstück (Schiebebühne S) vorgesehen ist, durch das der auf der Schiebebühne befindliche
Stapelbehälter von Hand oder mechanisch gesteuert zur Beladung an das Förderband gebracht
wird und das verschiebbare Gleisstück in Abhängigkeit von dem gefüllten Stapelbehälter
zurück in die fluchtende Gleisanlage bewegt und der gefüllte Stapelbehälter auf ein Abstellgleis abgeschoben
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß am Ende des Förderbandes (F) zwei Andrückrollen (I, II) vorgesehen sind, durch
die die über das Förderband (F) ankommenden und nach einer Kante ausgerichteten Sendungen
erfaßt, gegen die Wand des Förderkanals gedrückt und direkt in den über den schlittenförmigen Gleisabschnitt
(S) an das Förderband geschobenen Stapelbehälter (A) befördert werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport des seitlich ver- acT
schiebbaren Gleisabschnittes (S) ein Motor (M) vorgesehen ist, der über ein Getriebe, z. B. ein
Schneckengetriebe (T), eine Kurbelschleife (C) bewegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Förderband zugekehrte
Front der Stapelbehälter (A) nur zum Teil geschlossen ist und einen stampfen Winkel mit der
angrenzenden Seitenwand bildet.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zum Beladen bestimmte
Stapelbehälter über den seitlich verschiebbaren Gleisabschnitt (S) selbsttätig so zum Förderband
bewegt wird, daß sich die durch die stampfwinkelige Anordnung der einen Seitenwand des
Stapelbehälters gebildete Nase (N) unter der Ebene des Förderbandes befindet.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern des Stapelbehälters
ein unter Federwirkung stehender Anlegeklotz (B) befindet, der über einen Kontakt (K)
seine Endstellung anzeigt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stapelbehältern befindlichen,
durch eine pneumatische Trennvorrichtung in bekannter Weise abgezogenen Sendungen durch
die in umgekehrter Richtung angetriebenen Andrückrollen (I, II) dem Förderband (F) zugeleitet
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 936 303, 969938,
874272;
USA.-Patentschrift Nr. 2 548 767.
Deutsche Patentschriften Nr. 936 303, 969938,
874272;
USA.-Patentschrift Nr. 2 548 767.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 307/265 4.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54261A DE1080929B (de) | 1957-07-12 | 1957-07-12 | Einrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Sendungen, wie Briefe, Karten od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54261A DE1080929B (de) | 1957-07-12 | 1957-07-12 | Einrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Sendungen, wie Briefe, Karten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080929B true DE1080929B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=7489714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES54261A Pending DE1080929B (de) | 1957-07-12 | 1957-07-12 | Einrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Sendungen, wie Briefe, Karten od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080929B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838896A1 (de) * | 1977-09-06 | 1979-03-15 | Pitney Bowes | Vorrichtung zum sortieren und verladen von flachen postsachen |
DE4139388A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-09 | Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De | Verfahren und anordnung zum kontinuierlichen entsorgen einer bogendruckmaschine |
Citations (4)
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DE969938C (de) * | 1953-07-30 | 1958-07-31 | Achenbach Soehne G M B H | Mit Saugluft arbeitende Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von plattenfoermigen Guetern, insbesondere Feinblechen |
-
1957
- 1957-07-12 DE DES54261A patent/DE1080929B/de active Pending
Patent Citations (4)
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