DE1080773B - Verfahren zur Herstellung von schaumfoermigen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schaumfoermigen Kunststoffen

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DE1080773B
DE1080773B DEW21251A DEW0021251A DE1080773B DE 1080773 B DE1080773 B DE 1080773B DE W21251 A DEW21251 A DE W21251A DE W0021251 A DEW0021251 A DE W0021251A DE 1080773 B DE1080773 B DE 1080773B
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Germany
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polymer
acrylamide
foam
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DEW21251A
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English (en)
Inventor
Dr Habil Karl Meinel
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Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/02Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by the reacting monomers or modifying agents during the preparation or modification of macromolecules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2333/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers

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  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von schaumförmigen Kunststoffen Es ist bekannt, aus Kunststoffen durch Zusatz von Treibmitteln, Gasen u. dgl. poröse Körper herzustellen.
  • Es wurde ein Verfahren zur Herstellung schaumförmiger Kunststoffe durch partielle thermische Zersetzung von Polyacrylsäurederivaten gefunden. Das Verfahren besteht darin, daß man Acrylamid allein oder in Mischung mit höchstens 70 Gewichtsprozent Acrylnitril, Acrylsäure oder Styrol in saurer, wäßriger Lösung in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren entweder zwischen PH4 und 7 bei Temperaturen von 50 bis 110° C oder bei Aciditäten zwischen pH 4 und der Acidität von 600/0iger Schwefelsäure bei Temperaturen von 20 bis 110"C unter Zusatz von Eisen-, Chrom-, Vanadium-, Titan- oder Mangansalzen polymerisiert, das Polymerisat isoliert und unter Anwendung von Druck und Hitze vorverformt und hierauf die Preßlinge bei 150 bis 240° C, vornehmlich bei 210 bis 230° C, expandiert.
  • Die Expandierung erfolgt bei etwa 1500 C langsam und gegebenenfalls unvollständig, während bei 2300 C die Schaumbildung rasch und vollständig vor sich geht. Man kann daher durch Einhaltung einer bestimmten Temperatur das Maß der Schaumbildung regeln. Bei hoher Temperatur kann eine Dichte von etwa 0,02 erreicht werden. Erfolgt die Schaumbildung in einem Raum bei Unterdruck, so kann die Dichte noch mehr verringert werden. Um den schaumförmigen Kunststoffen eine bestimmte Gestaltung zu geben, nimmt man die Expandierung in entsprechenden Formen vor. Die porösen Formlinge sind trotz der geringen Dichte verhältnismäßig hart und stabil, sie sind wasserunlöslich, wärmebeständig bis 1600 C. Ihre Verwendung entspricht der bei porösen Kunststoffen üblichen, z. B. für Wärme- und Kälteschutz sowie Schallschutz.
  • Beispiel 1 1 Gewichtsteil Acrylamid wird in 5 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Die auf PH7 eingestellte und mit 0,002 Gewichtsteilen Ferrosulfat versetzte Flüssigkeit wird auf 40° C erwärmt. Durch allmähliche Zugabe von 0,02 Gewichtsteilen Ammoniumpersulfat wird die Polymerisation in 90 Minuten durchgeführt. Es entsteht eine honiggelbe Gelatine, die mit Methanol behandelt und dann getrocknet wird. Von dem in etwa 8001,iger Ausbeute erhaltenen Polymerisat wird bei 1900 C und einem Druck von etwa 75 kglcm2 ein Preßling hergestellt, z. B. ein Zylinder von 7 cm -Durchmesser und 12 mm Dicke Durch Erhitzen desselben während 30 Minuten auf 230"C vergrößert sich sein Volumen auf das 36fache. Es entsteht ein Gebilde mit Schaumstruktur. Läßt man den Eisenzusatz zur Polymerisation fort, so dehnt sich das erhaltene und auf sonst gleiche Weise behandelte Polymerisat nur auf das etwa dreifache Volumen aus.
  • Beispiel 2 1 Gewichtsteil Acrylamid wird in 1 Gewichtsteil Wasser gelöst. Nach Zugabe von 0,1 Gewichtsteil Polyvinylalkohol wird die Lösung mit Eisessig auf PH4 gebracht, und es werden 0,007 Gewichtsteile Ferrosulfat zugesetzt.
  • Bei 500 C tritt durch allmähliche Zugabe von 0,01 Gewichtsteil Ammoniumpersulfat eine länger dauernde Wärmeentwicklung ein. Es entsteht ein gummiartiges Polymerisat, das mit Methanol behandelt wird. Nach dem Trocknen wird das Polymerisat bei 120"C und 75 kg/cm2 Druck zu Preßlingen verarbeitet, welche dann 30 Minuten auf 230° C erhitzt werden. Sie erleiden dabei unter Bildung eines Schaumstoffes eine etwa 50fache Vergrößerung ihres Volumens.
  • Beispiel 3 1 Gewichtsteil Acrylamid wird in 1,5 Gewichtsteilen 600/0iger Schwefelsäure gelöst. Der Lösung wird 0,01 Gewichtsteil Ferrosulfat zugegeben. Bei 80" C scheidet sich nach Zusatz von 0,04 Gewichtsteilen Ammoniumpersulfat innerhalb von etwa 2 Stunden ein weißes, zähes Polymerisat ab, das mit Wasser schwefelsäurefrei gewaschen wird. Nach dem Trocknen werden aus dem Polymerisat durch Pressen mit 75 kg/cm2 bei 140° C verschmolzene Formlinge hergestellt, welche sich auf das 30fache ihres ursprünglichen Volumens ausdehnen, wenn sie 20 Minuten auf Temperaturen über 200° C, vorzugsweise auf 230° C, erhitzt werden. Es entstehen Gebilde mit Schaumstoffstruktur.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch aus 1 Gewichtsteil Acrylamid und 0,43 Gewichtsteilen Acrylnitril wird in 3 Gewichtsteilen 450/0iger Schwefelsäure, die 0,15 Gewichtsteile Ferrosulfat enthalten, durch Zugabe von 0,03 Gewichtsteilen Ammoniumpersulfat bei 80" C polymerisiert. Das abgeschiedene Polymerisat wird mit Wasser und Methanol schwefelsäurefrei gewaschen. In getrocknetem Zustand ist es ein weißes Pulver. Dieses wird bei 1650 C und einem Druck von 75 kg/cm2 zu verschmolzenen Scheiben verarbeitet.
  • Sie dehnen sich bei 230° C unter Bildung eines Schaumstoffes auf das 57fache ihtes Volumens aus. Ein auf die gleiche Weise, jedoch ohne Zusatz von Ferrosulfat durchgeführter Versuch ergibt nur eine lOfache Ausdehnung des bei 230° C gepreßten und verschmolzenen Polymer sates.
  • Beispiel 5 Ein Gemisch aus 1 Gewichtsteil Acrylamid und 0,11 Gewichtsteilen Styrol wird unter Zugabe von 0,08 Gewichtsteilen Ferrosulfat in 1,2 Gewichtsteilen 600/,iger Schwefelsäure bei 800 C durch die Wirkung von 0,009 Gewichtsteilen Ammoniumpersulfat in ein weiches, gelbliches Polymerisat umgewandelt, das mit Wasser und Methanol schwefelsäurefrei gewaschen und darauf zu einem weißen Mehl getrocknet wird. Die durch Verformen dieses Mischpolymerisates bei 130"C unter Druck erhaltenen Preßkörper vergrößern sich durch Erhitzen auf 2300 C um das 20fache ihres Volumens unter Bildung eines Stoffes mit Schaumstruktur.
  • Beispiel 6 1 GewichtsteilAcrylamid, 0,11 GewichtsteileAcrylsäure und 0,48 Gewichtsteile Acrylnitril werden in 5 Gewichtsteilen 6001iger Essigsäure, die 0,015 Gewichtsteile Ferrosulfat gelöst enthalten, bei 70° C durch 0,015 Gewichtsteile Ammoniumpersulfat polymerisiert. Das gebildete Polymerisat wird mit Methanol gefällt und gewaschen sowie darauf getrocknet. Eine verschmolzene Scheibe, welche bei 140° C Preßtemperatur unter Anwendung von 80 kg/cm2 Druck erhalten wird, erleidet bei 230° C eine etwa lOfache Vergrößerung ihres Volumens.
  • Beispiel 7 1 Gewichtsteil Acrylamid, 0,43 Gewichtsteile Acrylnitril und 0,075 Gewichtsteile Acrylsäure werden in 2,9 Gewichtsteilen 45°/eiger Schwefelsäure bei Gegenwart von 0,015 Gewichtsteilen Ferrosulfat durch Zugabe von 0,02 Gewichtsteilen Ammoniumpersulfat bei 80" C polymerisiert. Das gebildete Mischpolymerisat wird mit Wasser aufgearbeitet. Es wird nach dem Trocknen als gelbliches Pulver erhalten. Das bei 155° C unter 80 kg/cm2 Druck zu verschmolzenen Preßkörpern geformte Polymerisat vergrößert durch Erhitzen auf Temperaturen von 200 bis 230° C das Volumen um das 25fache unter Bildung eines Schaumstoffes.
  • Beispiel 8 1 Gewichtsteil Acrylamid, 0,48 Gewichtsteile Acrylnitril und 0,11 Gewichtsteile Acrylsäure werden in 4 Gewichtsteilen 50/,iger Schwefelsäure in Gegenwart von 0,016 Gewichtsteilen Ferrosulfat durch Zugabe von 0,03 Gewichtsteilen Ammoniumpersulfat bei 70° C polymerisiert. Das Polymerisat wird mit Wasser und Methanol gewaschen und dann getrocknet. Bei 140° C unter Anwendung von 80 kg/cm2 Druck wird es zu Preßkörpern, z. B. Scheiben, verarbeitet, die durch ein 30 Minuten dauerndes Erhitzen auf 230"C unter Ausdehnung des Volumens auf das 33fache einen Schaumstoff bilden.
  • Beispiel 9 1 Gewichtsteil Acrylamid wird in 5 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Dieser Lösung werden 0,002 Gewichtsteile Ferrosulfat und 0,001 Gewichtsteil Chromsulfat zugesetzt.
  • Bei 40" C wird dann mit 0,02 Gewichtsteilen Ammoniumpersulfat die Polymerisation eingeleitet, die zu einem gelatinösen Polymerisat führt, das mit Methanol gewaschen wird. Durch Trocknen dieses Polymerisates wird ein weißes Pulver erhalten, das sich bei 150"C durch 75 kg/cm2 zu Preßkörpern verarbeiten läßt. Bei diesen bewirkt eine Temperatur von 220 oder 230° C unter Schaumstoffbildung eine Vergrößerung ihres Volumens auf das SOfache.
  • Beispiel 10 In einer Lösung von 1 Gewichtsteil Acrylamid in 5 Gewichtsteilen Wasser wird außerdem 0,0001 Gewichtsteil Ammoniumvanadat gelöst und durch Zugabe von 0,02 Gewichtsteilen Ammoniumpersulfat bei 40° C die Polymerisation des Acrylamids herbeigeführt. Es bildet sich eine gelbe, honigartige Lösung. Aus dieser wird das Polymerisat mit Methanol gefällt und gewaschen. Die aus ihm bei 160 bis 20000 durch Anwendung von 80 kgXcm2 Druck hergestellten Preßkörper gehen durch Erhitzen auf 230° C unter 33facher Ausdehnung in einen etwas elastischen Schaumstoff über.
  • Beispiel 11 1 Gewichtsteil Acrylamid und 0,43 Gewichtsteile Acrylnitril werden in 2,9 Gewichtsteilen 450/0iger Schwefelsäure bei 80" C durch 0,02 Gewichtsteile Ammoniumpersulfat unter Zusatz von 0,06 Gewichtsteilen Mangancarbonat polymerisiert. Das Polymerisat scheidet sich als grießige Masse ab, die mit Wasser bis zur Säurefreiheit gewaschen wird. Die aus dem getrockneten Polymerisat bei 170°C durch einen Druck von 75 kg/cm2 erhaltenen verschmolzenen Preßkörper dehnen sich bei 230° C unter Schaumstoffbildung auf das 23fache Volumen aus.
  • Beispiel 12 Dem im Beispiel 11 angegebenen Polymerisationsansatz werden an Stelle von Mangancarbonat 0,015 Gewichtsteile Ferrosulfat und 0,006 Gewichtsteile Ammoniumvanadat hinzugefügt. Während der mit 0,02 Gewichtsteilen Ammoniumpersulfat durchgeführten Polymerisation scheidet sich das Polymerisat ab, das mit Wasser säurefrei gewaschen wird. Durch Erhitzen eines aus diesem Polymerisat hergestellten verschmolzenen Preßkörpers auf 230° C wird eine 1Sfache Ausdehnung erreicht.
  • Beispiel 13 Dem im Beispiel 11 angegebenen Polymerisationsansatz werden an Stelle von Mangancarbonat 0,015 Gewichtsteile Ferrosulfat und 0,01 Gewichtsteil Titanylsulfat zugegeben. Zur Polymerisation werden 0,03 Gewichtsteile Ammoniumpersulfat benötigt; das Polymerisat scheidet sich ab und wird mit Wasser schwefelsäurefrei gewaschen und dann getrocknet. Bei 160"C Preßtemperatur kann ein gut verschmolzener Preßling hergestellt werden, der bei 230° C sich auf das 35fache Volumen ausdehnt und dadurch in einen Schaumstoff übergeht.

Claims (2)

  1. PATENTANsPROcHE: 1. Verfahren zur Herstellung schaumförmiger Kunststoffe durch partielle thermische Zersetzung von Polyacrylsäurederivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Acrylamid allein oder in Mischung mit höchstens 70 Gewichtsprozent Acrylnitril, Acrylsäure oder Styrol in saurer, wäßriger Lösung in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren entweder zwischen pii 4 und 7 bei Temperaturen von 50 bis 1100 C oder bei Aciditäten zwischen pB 4 und der Acidität von 6001,iger Schwefelsäure bei Temperaturen von 20 bis 110"C unter Zusatz von Eisen-, Chrom-, Vanadium-, Titan- oder Mangansalzen polymerisiert, das Polymerisat isoliert und unter -Anwendung von Druck und Hitze vorverformt und hierauf die Preßlinge bei 150 bis 240° C, vornehmlich bei 210 bis 230° C, expandiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsalze bzw. Gemische derselben in Mengen von etwa 0,3%, bezogen auf das eingesetzte Acrylamid, verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 700 010; britische Patentschrift Nr. 482701; USA.-Patentschrift Nr. 2684341.
DEW21251A 1957-05-29 1957-05-29 Verfahren zur Herstellung von schaumfoermigen Kunststoffen Pending DE1080773B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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