DE1080574B - Zufuehreinrichtung fuer bogenfoermiges Material zu weiterbearbeitenden Maschinen, insbesondere Druckpressen - Google Patents

Zufuehreinrichtung fuer bogenfoermiges Material zu weiterbearbeitenden Maschinen, insbesondere Druckpressen

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DE1080574B
DE1080574B DEM29535A DEM0029535A DE1080574B DE 1080574 B DE1080574 B DE 1080574B DE M29535 A DEM29535 A DE M29535A DE M0029535 A DEM0029535 A DE M0029535A DE 1080574 B DE1080574 B DE 1080574B
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feed table
shaft
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lever
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DEM29535A
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English (en)
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August Alvin Saul
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MILLER PRINTING MACHINERY Co
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MILLER PRINTING MACHINERY Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H11/00Feed tables

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Description

  • Zuführeinrichtung für bogenförmiges Material zu weiterbearbeitenden Maschinen, insbesondere Druckpressen Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für bogenförmiges Material zu weiterverarbeitenden Maschinen, und zwar insbesondere eine Vorrichtung zum folgemäßigen Zuführen von Bogen zum Druckteil einer Druckpresse mit einem Anlegetisch, einer von dem Anlegetisch vollständig getragenen Bogenzuführvorrichtung, die sich längs desselben bewegt, um Bogen längs des Anlegetisches vorzuschieben, und mit einem Drehzapfen fur den Anlegetisch, der den Anlegetisch zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung drehbar trägt.
  • Den bekannten Fördervorrichtungen dieser Art gegenüber kennzeichnet sich die vorliegende Fördervorrichtung durch eine in zwei Stellungen einstellbare Steuervorrichtung mit einem Teil, der den Anlegetisch in Arbeitsstellung hält, wenn sich die Steuervorrichtung in der einen Stellung befindet, und mit einem anderen Teil, der die Bewegung der Bogenzuführvorrichtung begrenzt, wenn sich die Steuervorrichtung in der anderen Stellung befindet.
  • Hierdurch wird eine einfache, aber sicher arbeitende Fördervorrichtung geschaffen.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin ist Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einer Druckmaschine angebauten Bogenzuführvorrichtung, gesehen von der Standseite der Maschine aus, wobei Teile der Zuführvorrichtung und der Druckmaschine, die keinen Teil der Erfindung bilden, weggelassen sind, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Aufhaues, gesehen von der Getriebeseite der Maschine, Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils des in Fig. 2 dargestellten Aufbaues mit dem Anlegetisch in Arbeitsstellung, Fig. 3 A eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit dem Anlegetisch in Ruhestellung, Fig. 4 ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 5 eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Aufbaues, Fig. 5 eine Draufsicht eines Teils des Aufbaues, Fig. 6 ein vergrößerter senkrechter Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 eine schematische Teilansicht, die den Anlegetisch in Arbeitsstellung und in Ruhestellung zeigt.
  • In den Zeichnungen sind eine Druckmaschine 2 und eine Bogenzuführvorrichtung 3 dargestellt, die die Bogen nacheinander der Druckmaschine zuführt. Die Druckmaschine ist eineZylinderdruckmaschine üblicher Ausführungsform. Das Druckmaschinengestell 4 ist fest gelagert. Der Druckzylinder 5 dreht sich in Gegenzeigerrichtung, gesehen in Fig. 1, und hat Zylindergreifer, die nacheinander die von der Zuführvorrichtung zugeführten Bogen erfassen. Die Bogen werden von dem Druckzylinder während einer Umdrehung mitgenommen und gegen die auf dem hin und her gehenden Karren befindliche Druckform gepreßt. Der bedruckte Bogen wird von dem Druckzylinder nach links, gesehen in Fig. 1, abgeleitet. Da die vorliegende Erfindung nur eine Materialtransportvorrichtung betrifft, die im vorliegenden Fall in eine Bogenzuführvorrichtung eingebaut ist, erscheint ein näheres Eingehen auf die Druckmaschine und ihre Bauteile nicht erforderlich, so daß diese Einzelteile weggelassen worden sind.
  • Die Zuführvorrichtung 3 hat ein Gestell 6, das alle Teile der eigentlichen Zuführvorrichtung trägt. Das Gestell 6 ist mit dem Druckmaschinengestell 4 mittels eines lotrechten Drehzapfens 7 verbunden, dessen Aufbau an sich bekannt ist. Im vorliegenden Falle hat der Drehzapfen 7 eine zylindrische Welle, die lotrecht aufgestellt ist und von dem Druckmaschinengestell getragen wird. Das Gestell 6 hat Lagerbüchsen 8, durch die die Welle hindurchtritt, so daß das Gestell 6 um die Welle 7 gedreht werden kann. Die Zeichnungen zeigen nur den oberen Teil der Zuführvorrichtung und zeigen daher auch nur die oberen Lagerbüchsen. Es ist auch noch eine untere Lagerbüchse vorgesehen, die von dem Gestell 6 nahe dem Fuß der Zuführvorrichtung getragen wird und durch die die Welle 7 hindurchgeht.
  • Die Welle 7 liegt an einer Seite des Druckmaschinengestells, die als Getriebeseite bezeichnet wird. Die gegenüberliegende Seite der Maschine heißt die Standseite. Infolge ihrer drehbaren Lagerung kann die Zuführvorrichtung seitlich in Ruhestellung um den Zapfen 7 geschwenkt werden, so daß ein Zugang zu der auf dem Pressenkarren befindlichen Form und zu den Innenteilen der Druckmaschine sowie der Zuführvorrichtung geschaffen ist. Die Lagerung der Zuführvorrichtung auf der Druckmaschine ist bekannt. Die Zuführvorrichtung wird auf richtiger Höhenlage mit Bezug auf die Druckmaschine dadurch gehalten, daß jede Lagerbüchse 8 auf einem feststehenden Abschnitt 9 des Druckmaschinengestells aufliegt. Die gesamte Zuführvorrichtung dreht sich also als ein gemeinsamer Bauteil um die Achse des Drehzapfens 7 und bleibt bei dieser Drehung in einer festen lotrechten Stellung.
  • Das Gestell 6 der Zuführvorrichtung weist sich gegenüberliegende Vorsprünge 10 auf. In jedem Vorsprung 10 ist eine Flanschbüchse 10a mittels Schrauben 10b befestigt, die durch die Büchsenflansche hindurchgeschraubt sind. In den Büchsen 10a ist eine Querwelle 11 gelagert, die zusammen mit den Büchsen 10o die waagerechte Drehwelle für den Anlegetisch bildet und auch zum Antrieb des auf dem Anlegetisch hin und her verschiebbaren Wagens dient. Der Anlegetisch 12 hat Tragnaben 12a, die aus der Ebene des Anlegetisches heraus etwas vorstehen (Fig. 1 und 6) und durch die die Lagerbüchsen 10 und die Querwelle 11 hindurchtreten. Der Anlegetisch ist also an dem Rahmen 6 an den Abschnitten 10 drehbar gelagert und kann um die Achse der waagerechten Querwelle 11 eine Drehbewegung ausführen. Der Anlegetisch 12 ist mit seinem Mittelabschnitt, d. h. mit dem Abschnitt, der von den beiden Stirnenden auf Abstand steht, auf der Querwelle 11 drehbar gelagert. Da der Anlegetisch an der Querwelle nahe der Längsmittellinie des Anlegetisches gelagert ist, läßt er sich, obwohl sein Gewicht nicht genau um die Achse der Welle 11 verteilt ist, ohne große physikalische Anstrengung von dem Drucker um die Achse der Welle 11 drehen.
  • Dies kann von Hand erfolgen, indem der Anlegetisch erfaßt und um die Achse der Querwelle gedreht wird.
  • Diese Drehbewegung ist eine kurzzeitige Bewegung, deren Ausführung keine Kurbeldrehung oder das Einschalten einer anderen Vorrichtung erfordert. In Fig. 7 ist der Anlegetisch in vollen Linien in Arbeitsstellung und in gestrichelten Linien in Ruhestellung dargestellt. Mit Ausnahme der Fig. 3 A, die die Ruhestellung des Anlegetisches zeigt, zeigen alle anderen Figuren die Arbeitsstellung des Anlegetisches. Der Anlegetisch kann in die in Fig. 7 dargestellte Ruhestellung übergeführt werden, um einen begrenzten Zugang zu der auf dem Pressenkarren liegenden Druckform und zur Innenseite der Druckmaschine zu schaffen oder um den Anlegetisch außer Eingriff mit der Druckmaschine zu bringen, sobald die Zuführvorrichtung als Ganzes um den lotrechten Drehzapfen 7 geschwenkt werden soll, damit die Zuführvorrichtung aus dem Wege geräumt und die auf dem Druckkarren liegende Druckform sowie der Innenraum der Druckmaschine und der Zuführvorrichtung voll zugänglich wird. Befindet sich der Anlegetisch 12 in seiner Arbeitsstellung, so berührt seine linksliegende Stirnseite, gesehen in Fig. 1, die Druckmaschine, so daß der Anlegetisch in die fast lotrechte Ruhestellung nach Fig. 7 übergeführt werden muß, sobald die Zuführvorrichtung um den lotrechten Drehzapfen herum in die Ruhestellung geschwenkt werden soll.
  • Befindet sich der Anlegetisch in seiner waagerechten Arbeitsstellung, so liegt der größere Teil seines Gewichtes links von der Achse der Welle 11, gesehen in Fig. 1, und nicht rechts von dieser Achse.
  • Der Anlegetisch will sich daher in Gegenzeigerrichtung um die Achse der Welle 11, gesehen in Fig. 1, drehen. Das Übergewicht ist jedoch nicht so groß, daß bei der Handdrehung des Anlegetisches zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung große Schwierigkeiten auftreten. Trotzdem wird eine Einrichtung vorgesehen, die auf den Anlegetisch einwirkt und das Anheben des schwereren Endes des Tisches unterstützt, sobald der Anlegetisch von seiner Arbeitsstellung in die Ruhestellung übergeführt wird, und die bei der Rückkehr von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung den Anlegetisch abfedert oder auffängt. Zu diesem Zweck ist an den sich gegenüberstehenden abwärts gerichteten Vorsprüngen 12a des Anlegetisches bei 12 b eine Stange 12 c drehbar befestigt, die durch eine Führungsbohrung 42 d eines Zapfens 12 e hindurchtritt, der auf der Innenseite des entsprechenden Rahmenabschnittes 10 drehbar gelagert ist (Fig. 1).
  • Eine Druckfeder 12f liegt um die Stange 12c zwischen der Verbindungsstelle der Stangel2c mit dem Anlegetisch und dem Zapfen 12 e. Befindet sich der Anlegetisch in Arbeitsstellung, so sind die Federn 12f zusammengepreßt. Wird der Anlegetisch um die Achse der Welle 11 in Ruhestellung gedreht, so nehmen die Federn 12t das Übergewicht des Anlegetisches auf und erleichtern die Drehung. Mit der Annäherung des Anlegetisches an die lotrechte Stellung vermindert sich das Übergewicht. Gleichzeitig vermindert sich auch die Wirkung der Federn 12f, da die Drehzapfen 12 b sich nach links, gesehen in Fig. 1, von den Zapfen 12e wegbewegen und die Federn 12f sich hierbei ausdehnen. Sobald der Anlegetisch aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung zurückgeführt wird. dämpfen die Federnl2f die Bewegung des Tisches und werden immer wirksamer, je näher der Anlegetisch sich seiner Arbeitsstellung nähert, bis ihre größte Druckkraft dann zur Einwirkung kommt, wenn die Arbeitsstellung erreicht wird.
  • Der Anlegetisch hat nahe dem Ende, das mit dem Druckzylinder zusammenarbeitet, Knaggen 12 g, in die Schrauben 12h eingeschraubt sind. Jede Schraube wird in der eingestellten Stellung mittels einer Mutter 12i gehalten. Die Schrauben 12 h stehen aus den Unterseiten der Knaggen 12 g vor und treten, sobald der Anlegetisch sich in Arbeitsstellung senkt, in Bohrungen 12j ein, die in dem Maschinengestell vorgesehen sind. Die Schrauben 12h stellen also den Anlegetisch dem Maschinengestell und dem Druckzylinder gegenüber genau ein und arbeiten mit den nachstehend beschriebenen Sperrvorrichtungen zusammen, um den Anlegetisch genau eingestellt zu halten. Durch das Eingreifen der Schraubenl2h in die Bohrungenl2j wird eine unerwünschte Seitenbewegung oder ein Verkanten des Anlegetisches verhütet.
  • Von dem Anlegetisch wird ein Wagen 13 getragen, der sich auf dem Anlegetisch hin und her verschiebt und die Bogen nacheinander dem Druckzylinder 5 zuführt. Der Wagen 13 selbst ist von üblicher Ausführungsform und ist nicht näher dargestellt, da seine Ausbildung keinen Teil der Erfindung bildet. Der Wagen gleitet in Führungen des Anlegetisches und verschiebt sich längs des Anlegetisches -vor und zurück. Der Wagen 13 hat auf seiner Unterseite zwei abwärts gerichtete Zahnstangen 14. In jede Zahnstange greift ein auf der Welle 11 befestigtes Ritzel 15 ein. Die Zahnstangen 14 liegen an gegenüberliegenden Seiten und vorzugsweise im gleichen Abstand von der Mittellinie des Wagens. Die Welle 11 wird wechselweise gedreht. Da jedes Ritzel 15 auf der Welle befestigt ist, sich also mit der Welle drehen muß, und da das Ritzel ferner ständig im Eingriff mit der zugehörenden Zahnstange 14 steht, wird durch das wechselseitige Drehen der Welle 11 auch der Wagen 13 längs des Anlegetisches hin und her bewegt.
  • Der Wagen 13 hat an sich bekannte Einrichtungen, um die Bogen nacheinander längs des Anlegetisches von der Oberseite des Bogenstapels dem Druckzylinder zuzuführen, wobei jeder Bogen mit Bezug auf den Druckzylinder durch Seitenmarken und Vordermarken ausgerichtet und dann von den Zylindergreifern erfaßt wird. Dieser bekannte Aufbau ist nicht im einzelnen dargestellt. Aus den Zeichnungen sind möglichst alle Teile, die keinen Zusammenhang mit der Erfindung haben, weggelassen. Die an dem Wagen sitzende Bogenanlageeinrichtung kann eine luftgesteuerte Einrichtung sein. Beispielsweise sind zwei Saugergruppen auf dem Wagen vorgesehen, von denen die eine Gruppe an jedem Ende des Wagens sich befindet. Die an dem Zuführende des Wagens sitzende Saugergruppe nimmt einen Bogen von anderen Saugern auf, die den Bogen von der Oberseite des Stapels abgehoben haben. Nach der Bewegung des Wagens zum Druckzylinder hin führen diese Sauger diesen Bogen zu einer Stelle, die ungefähr in der Mitte des Anlegetisches liegt. An dieser Stelle werden die Bogen von den auf dem Wagen sitzenden Saugern freigegeben und werden durch die in dem Tisch 12 k sitzenden feststehenden Sauger gehalten. Diese Tischplatte 12k ist der den Bogen tragende Teil des Anlagetisches. Der Wagen bewegt sich dann zum Zuführende des Anlagetisches zurück. Bei der folgenden Bewegung zum Druckzylinder nehmen diejenigen Sauger, die an dem dem Druckzylinder näher liegenden Ende des Wagens sitzen, den Bogen von der auf der Tischplatte 122 liegenden Stelle auf und führen den Bogen den an dem Vorderende oder dem Zylinderende des Anlegetisches befindlichen Vordermarken zu. Nachdem der Bogen an den Vordermarken und an den Seitenmarken ausgerichtet ist, wird er von dem Anlegetisch mittels der Zylindergreifer abgezogen. Diese Art der Bogenanlage ist bei Bogenanlagevorrichtungen bekannt.
  • Ein von Hand betätigbarer Sperrstift 16 ist an der Standseite des Gestells 6 vorgesehen, um den Anlegetisch in der in gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellten hochgeschwenkten Stellung oder Ruhestellung zu halten. Der Sperrstift 16 wird durch eine Feder nach innen gedrückt. Sobald der Anlegetisch sich in seine Ruhestellung bewegt, drückt ein auf dem Anlegetisch befindlicher Nocken den Sperrstift 16 nach außen, bis der Stift in einem Sperrteil des Anlegetisches vorbeigegangen ist. Der Sperrstift wird dann von diesem Sperrteil freigegeben und durch seine Feder nach innen vorgeschoben, so daß er den Anlegetisch gegen ein Zurückschwingen in Arbeitsstellung sichert, bis der Sperrstift 16 von Hand durch den Drucker nach außen gezogen wird. Der Anlegetisch kann also in Ruhestellung verriegelt werden. Durch einen einfachen Handzug am Sperrstift wird der Anlegetisch freigegeben, so daß er sich in seine Arbeitsstellung zurückbewegt. Diese Drehbewegung kann durch kurzzeitiges Drehen von Hand erfolgen, da der Anlegetisch sich um die an seinem Mittelabschnitt befindliche Achse der Welle 11 dreht.
  • Das Druckmaschinengestell 4 hat einen zur Bogenzuführvorrichtung gerichteten Vorsprung 17. Dieser Vorsprung 17 hat eine ausgeschnittene Unterfläche 18, an der das obere Ende einer einstellbaren Schraube 19 anliegt, die mittels einer Mutter 20 in eingestellter Stellung im Ende eines hakenförmigen Armes 21 ge- halten wird, der an einer in dem Anlegetisch 12 gelagerten Querwelle 22 befestigt ist. Die Welle 22 erstreckt sich über den Anlegetisch hinweg. An der Standseite ist an der Welle 22 ein Handgriff 23 befestigt, mit dem der Drucker oder Bedienungsmann die Welle 22 aus einer Stellung, in der der Anlegetisch mit der Druckmaschine verriegelt ist (wie in vollen Linien in den Fig. 1 bis 4 und 7 dargestellt ist), in eine Stellung drehen kann, in der der Arm 21 in Gegenzeigerrichtung aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung herausgedreht ist, also außer Berührung mit dem Abschnitt 17 des Druckmaschinengestells liegt. Diese Stellung des Armes 21 ist in gestrichelten Linien in Fig. 7 und in vollen Linien in Fig. 3 A dargestellt. Die Bewegung des Armes 21 in die in Fig. 7 in gestrichelten Linien und in Fig. 3 A in vollen Linien dargestellte Ruhestellung entriegelt den Anlegetisch von der Druckmaschine, so daß der Anlegetisch nach oben in seine Ruhestellung geschwungen werden kann.
  • Auf der Welle 22 ist ein Arm 24 befestigt, an dessen Außenende bei 25 eine Stange 26 drehbar gelagert ist, die sich nach dem Zuführende der Vorrichtung erstreckt und einen Endhaken 27 aufweist. Die Stange 26 tritt durch eine Öffnung eines Führungsteils 28, der in der Seitenwand des Anlegetisches drehbar gelagert ist. Sobald der Anlegetisch in der in Fig. 4 dargestellten Weise mit der Druckmaschine verriegelt ist, hält der Arm 24 den Haken 27 in einer Stellung, die nahe dem Zuführende der Vorrichtung liegt und in der der Haken 27 außer Arbeit sich befindet. Der Haken liegt zwar auf dem Anlegetisch in der Ebene der Bewegungsbahn des Wagens, liegt aber jenseits des Endes der Bewegungsbahn des Wagens und hat daher keine Wirkung. Sobald die Welle 22 jedoch um ungefähr eine halbe Umdrehung aus der Stellung, in der der Anlegetisch mit der Druckmaschine verriegelt ist, in die Stellung, die in gestrichelten Linien in Fig. 7 und in vollen Linien in Fig. 3 A dargestellt ist, gedreht wird, bewegt der Arm 24 den Haken 27 -nach links, gesehen in Fig. 4, so daß der Haken den Wagen bei seiner Bewegung nach dem Zuführende der Vorrichtung erfaßt. Befindet sich der Haken 27 in dieser Stellung, so verhütet er, daß der Wagen, wenn der Anlegetisch in die in Fig. 7 in gestrichelten Linien und in Fig. 3A in vollen Linien ausgeführte Stellung hochgedreht wird, den in der Zuführvorrichtung befindlichen Bogenstapel anstößt. Mit anderen Worten: Der Haken begrenzt die Strecke, auf der sich der Wagen bewegen kann, wenn der Anlegetisch gedreht wird und wenn die Schwerkraft den Wagen nach dem Zuführende der Vorrichtung verschiebt. Wurde der Haken 27 nicht vorhanden sein, so würde der Wagen auf den in der Zuführvorrichtung befindlichen Bogenstapel treffen, sobald der Anlegetisch in die hochgestellte Stellung gedreht wird. Der Haken 27 ist federnd nachgiebig. Sobald der Wagen sich nach dem Zuführende der Vorrichtung verschiebt, wird ein auf dem Wagen sitzender Querstift 27 a in den federnden Haken gepreßt, so daß der Stift in den Haken eintritt.
  • Der Haken verhindert dann nicht nur, daß sich der Wagen nach dem Zuführende der Vorrichtung so. weit verschiebt, daß der in der Zuführvorrichtung befindliche Bogenstapel getroffen wird, sondern hält den Wagen auch gegen eine nach der Druckmaschine hin erfolgende Bewegung. Der Haken27, der selbsttätig in Arbeitsstellung bewegt wird, sobald der Anlegetisch von der Druckmaschine entriegelt wird, hält den Wagen gegen eine unter der Einwirkung der Schwerkraft erfolgende unerwünschte Bewegung in beiden Richtungen längs des Anlegetisches. Der Wagen kann aber trotzdem von dem Haken abgekuppelt werden, indem der Drucker einfach den Wagen nach dem zum Druckzylinder hin liegenden Ende des Anlegetisches schiebt, wodurch der Stift 27a aus dem federnd nachgiebigen Griff des Hakens 27 herausgeschoben wird.
  • Sobald der Anlegetisch wieder mit der Druckmaschine verriegelt ist, wird der Haken in seine in Fig. 4 dargestellte Ruhestellung nach außen geschoben, in der er jenseits des Endes der Bewegungsbahn desjenigen Abschnittes des Wagens liegt, der mit dem Haken in Eingriff tritt, sobald der Haken sich in seiner Arbeitsstellung befindet.
  • An dem an der Getriebeseite der Zuführvorrichtung liegenden Ende der Welle 22 ist eine Büchse 29 befestigt, aus der ein Arm 30 vorsteht, der parallel zur Achse der Welle 22 verläuft und dessen Außenende rechtwinklig zur Achse der Welle 22 bei 31 abgebogen ist und die Achse der Welle 22 schneidet. Der Abschnitt 31 hat einen Längsschlitz 32, der quer zur Achse der Welle 22 liegt und diese Achse kreuzt. In dem Schlitz 32 liegt ein Schraubenbolzen 33, der sich längs des Schlitzes verschieben kann. Der Schraubenbolzen 33 tritt durch eine in dem längeren Schenkel eines L-förmigen Hebels 35 befindliche kreisförmige Bohrung 34 hindurch. Der kürzere Schenkel des Hebels ist bei 36 mit einer Stange 37 verbunden, die bei 38 an einem Arm 39 eines Winkelhebels 40 angelenkt ist, der bei 41 an einer Konsole 42 drehbar sitzt, die einen Teil des Anlegetisches bildet. Der andere Arm 43 des Winkelhebels 40 trägt an seinem Ende eine Nabe 44, in der ein Zapfen 54 liegt, der in einer Umfangsnut 46 eines Ritzels 47 läuft, das auf der Welle 11 eine freie Drehbewegung sowie eine Gleitbewegung längs der Welle ausführen kann. Auf der Welle 11 ist bei 48 einen Innenzahnrad 49 aufgekeilt, das gegen eine Längsbewegung auf der Welle gehalten wird. Wird das Ritzel 47 nach rechts in die in Fig. 6 dargestellte Lage verschoben, so tritt es in Eingriff mit dem Innenzahnrad 49. Das Ritzel 47 hat eine Bohrung 50, die parallel zu seiner Achse verläuft, jedoch an einer Seite dieser Achse liegt. In dieser Bohrung sitzt ein Zapfen 51. Das Innenzahnrad 49 hat eine Bohrung 52, die den Zapfen 51 führend aufnimmt, sobald das Ritzel 47 nach dem Innenzahnrad 49 bewegt wird.
  • Der Zapfen 51 läuft auf der Fläche 53 des Innenzahnrades 49, bis der Zapfen 51 in die auf dieser Fläche befindliche Bohrung52 eintritt, so daß das Ritzel 47 in Eingriff mit dem Innenzahnrad 49 verschoben werden kann. Der Zapfen 51 soll dafür sorgen, daß die Verschiebung des Ritzels 47 in das Innenzahnrad 49 an einem richtig abgestimmten Zeitpunkt erfolgt, so daß der Wagen richtig mit den anderen Bauteilen der Vorrichtung zusammenarbeitet. Das Außenende der Welle 11 ist in einem Lager 54 gelagert, das innerhalb einer Nabe 55 liegt, die von einem Abschnitt des Gestells 6 gebildet wird. Ein anderer Abschnitt dieses Gestells ist zu einer Haube 56 umgeformt, die das Ritzel 57 und das Innenzahnrad 49 abdeckt.
  • An der Getriebeseite der Vorrichtung ragt von dem Anlegetisch 12 ein Zapfen 57 vor, an dem das eine Ende einer Schraubenfeder 58 befestigt ist, deren anderes Ende an dem Fußteil des Drehzapfens 38 verankert liegt. Die Feder zieht daher ständig den Winkelhebel 40 in Gegenzeigerrichtung, gesehen in Fig. 5, um die Achse des Drehzapfens 41.
  • Sobald die Welle 22 sich in der Stellung befindet die sie einnimmt, wenn der Anlegetisch 12 mit der Druckmaschine verriegelt ist, liegt der Bauteil 29-30-31 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung, und die Feder 58 hält den Winkelhebel 40 in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Stellung, in der das Ritzel 47 durch den in die Ringnut 46 des Ritzels 47 eingreifenden Zapfen 45 im Eingriff mit dem Innenzahnrad 49 gehalten wird. Sobald jedoch die Welle 22 um ungefähr eine halbe Drehung in diejenige Stellung gedreht wird, in der der Anlegetisch von der Presse entriegelt ist, wird der Bauteil 29-30-31 ebenfalls um ungefähr eine halbe Drehung gedreht, so daß der Zapfen 33 nach links, gesehen in Fig. 5, bewegt wird, und zwar durch das Ende des Schlitzes 32, das zum Abschnitt 30 hin liegt. Infolgedessen wird die Stange 37 nach links, gesehen in Fig. 5, bewegt, und der Winkelhebel 40 wird in Zeigerrichtung um die Achse des Zapfens gegen die Wirkung der Feder 58 gedreht, um das Ritzel 47 nach links, gesehen in Fig. 6, aus dem Eingriff mit dem Innenzahnrad 49 herauszuziehen. Sobald also der Anlegetisch mit der Druckmaschine verriegelt ist, kann die Feder 58 das Ritzel 47 in Eingriff mit dem Innenzahnrad bringen und hält das Ritzel im Eingriff mit dem Innenzahnrad, während das Ritzel 47, wenn der Anlegetisch von der Druckmaschine abgeriegelt wird, aus dem Eingriff mit dem Innenzahnrad 49 herausgezogen wird.
  • Der Längsschlitz 32 verhütet ein Festklemmen der Teile nach dem Verriegeln des Anlegetisches mit der Druckmaschine. Das Ritzel 47 führt eine gleichmäßige Wechseldrehung aus. Würde kein Längsschlitz 32 vorhanden sein, so bestände die Gefahr, daß die Teile beim Drehen der Welle 22 beschädigt würden, da das Ritzel 47 gegen das Innenzahnrad 49 gedrückt wird.
  • Da sich das Ritzel 47 nur in Eingriff mit dem Innenzahnrad 49 bewegen kann, wenn der Zapfen 51 in die Bohrung 52 tritt, darf die Kraft, die das Ritzel in Eingriff mit dem Innenzahnrad drängt, nicht eine zwangläufige Kraft, sondern muß eine federnd nachgiebige Kraft sein. Diese federnd nachgiebige Kraft wird von der Feder 58 erzeugt, wobei das Arbeiten des mit dem Längsschlitz 32 versehenen Bauteils 29-30-31 der Feder 58 ermöglicht, das Ritzel 47 nach rechts, gesehen in Fig. 6, in Eingriff mit dem Innenzahnrad 49 zu ziehen.
  • Wichtig ist, daß das Ritzel 47, wenn der Anlegetisch seine in gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellte hochgeschwenkte Stellung einnimmt, außer Eingriff mit dem Innenzahnrad 49 gehalten wird, selbst wenn die Welle 22 in die Stellung nach Fig. 5 gedreht wird. Zu diesem Zwecke ist an dem Gestell 6 ein Anschlag 59 befestigt, der bei einer Drehung des Anlegetisches 12 in seine Ruhestellung mit dem Arm 39 des Winkelhebels 40 in Berührung tritt und das Ritzel 47 außer Eingriff mit dem Innenzahnrad 49 hält, ohne Rücksicht darauf, auf welche Stellung die Welle 22 gedreht worden ist. Der Anschlag 59 schaltet also die Feder 58 aus, so daß die Feder das Ritzel 47 nicht in Eingriff mit dem Innenzahnrad 49 schieben kann, sobald der Anlegetisch in hochgeschwenkter Stellung sich befindet. Wird der Anlegetisch in seine Arbeitsstellung zurückbewegt, so bewegt sich der Arm 39 von dem Anschlag 59 weg. Die Feder 58 kann dann den Winkelhebel 40 im Zeigersinne verdrängen.
  • Die Welle 22 hat eine radiale Knagge 22a, an der bei 22 b eine Stange 22 c angelenkt ist, die durch einen Schlitz 22 d eines Zapfens 22 e hindurchtritt, der drehbar in einem Henkel 22t gelagert ist. Der Henkel besteht aus einem Stück mit dem Anlegetisch 12 und ragt aus dem Anlegetisch nach unten. Eine Schraubendruckfeder 22g liegt zwischen der Verbindungsstelle der Stange 22c mit dem Henkel 22a und dem Zapfen 22e. Auf diese Weise ist also eine Kippvorrichtung vorgesehen, die federnd nachgiebig auf die Welle 22 wirkt, um die Welle in ihren beiden Stellungen zu halten, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Zuführeinrichtung für bogenförmiges Material zu weiterbearbeitenden Maschinen, insbesondere Vorrichtung zum folgemäßigen Zuführen von Bogen zum Druckteil einer Druckpresse mit einem Anlegetisch, einer von dem Anlegetisch vollständig getragenen Bogenzuführvorrichtung, die sich längs desselben bewegt, um Bogen längs des Anlegetisches vorzuschieben, und mit einem Drehzapfen für den Anlegetisch, der den Anlegetisch zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung drehbar trägt, gekennzeichnet durch eine in zwei Stellungen einstellbare Steuervorrichtung (22) mit einem Teil (19, 20, 21), der den Anlegetisch (12) in Arbeitsstellung hält, wenn sich die Steuervorrichtung in der einen Stellung befindet, und mit einem anderen Teil (24, 26, 27), der die Bewegung der Bogenzuführvorrichtung begrenzt, wenn sich die Steuervorrichtung in der anderen Stellung befindet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine in dem Anlegetisch gelagerte Querwelle (22) umfaßt und zu dem den Anlegetisch in Arbeitsstellung haltenden Teil eine einstellbare Schraube (19) gehört, die in eingestellter Lage durch eine Mutter (20) an dem Ende eines an der Querwelle befestigten Hebels (21) festgestellt wird, wobei diese Schraube mit einem Vorsprung (17) an der Unterseite (18) des Druckrahmens im Eingriff ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung der Bogenzuführvorrichtung begrenzende Teil einen an der Querwelle (22) befestigten Hebel (24) umfaßt sowie eine am anderen Ende des Hebels angelenkte und zum Bogenvorschubende der Vorrichtung sich erstreckende Stange (26), die mit einem haken- förmigen Ende (27) zum Fassen der Bogenzuführungsvorrichtung versehen ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (22) ein Hebelgestänge (40) steuert, das die Antriebsverbindung (47, 49, 11, 14, 15) zum Schwingen der Vorschubvorrichtung ausschaltet, wenn der Anlegetisch in seine Ruhestellung bewegt werden soll.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine federnd nachgiebige Vorrichtung (58), die die Antriebsverbindung gewöhnlich eingeschaltet hält, wobei die Steuervorrichtung eine Haltevorrichtung steuert, die die Bogenvorschubvorrichtung gewöhnlich in Arbeitsstellung hält, und durch einen Anschlag (59), der gleichzeitig die Haltevorrichtung und die Antriebsverbindung gegen die Wirkung der Federvorrichtung ausschaltet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen mit der Welle (22) verbundenen und mit ihr sich drehenden Teil (29, 30, 31) umfaßt, der einen im allgemeinen länglichen Schlitz (32) hat, sowie eine von dem sich drehenden Teil zu der Antriebsverbindung sich erstreckende Vorrichtung (34, 35, 37, 39), die einen Abschnitt (33) hat, der mit einem Ende des Schlitzes im Eingriff ist, wenn sich der Drehteil in einer solchen Drehstellung um die Wellenachse befindet, daß die Verbindung gegen die Wirkung der Federvorrichtung ausgeschaltet wird, während der Abschnitt, wenn der Drehteil eine andere Drehstellung um die Wellenachse einnimmt, sich längs des Schlitzes so bewegen kann, daß die Federvorrichtung die Antriebsverbindung einschalten kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 465 571, 471 089, 540 075; französische Patentschrift Nr. 951 806; USA.-Patentschrift Nr. 1 943 500.
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