DE1080445B - Malroller - Google Patents
MalrollerInfo
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- DE1080445B DE1080445B DEST13546A DEST013546A DE1080445B DE 1080445 B DE1080445 B DE 1080445B DE ST13546 A DEST13546 A DE ST13546A DE ST013546 A DEST013546 A DE ST013546A DE 1080445 B DE1080445 B DE 1080445B
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- Germany
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- bracket axis
- painting roller
- roller according
- roller
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- Pending
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Malroller, dessen Farbauftragswalze auf der Bügelachse
axial federnd verschiebbar ist, um in eine Nut am Bügelachsenende eine Sicherung ein- oder aufsetzen
zu können.
Bisher wurde zum Festhalten der Farbauftragswalze auf der Achse meist eine in die Achsstirnseite
eingedrehte Schraube, eine Splintsicherung oder eine aufgedrehte Mutter verwendet. Es sind auch Malroller
bekanntgeworden, bei welchen die Bügelachse druckknopfartig in einem der beiden Lagerendstücke
der Farbauftragswalze einschnappt.
Bei einer anderen Malrollerausführung ist die leicht gebogene Bügelachse nahe dem freien Achsende
einseitig so abgedreht, daß sich ein Nocken bildet, der bei in die Walze eingeschobenem Bügel
hinter das außenliegende Lagerendstück schnappt und so die Walze auf der Achse festhält.
Bei dem erfindungsgemäßen Malroller sind die
Stirnflächen der beiden Lagerendstücke der Färbauftragswalze bis auf eine kleine kreisrunde Vertiefung
glatt gehalten, also ohne nach innen eingezogene Hohlkehle, so daß ein »Löffeln« von Farbe
beim Arbeiten mit dem Malroller ausgeschlossen ist. Hinzu tritt als weiterer Vorteil bei diesem Malroller
die einfache Montage und Demontage von Bügelachse und Farbauftragswalze.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Malrollers sind in den Zeichnungen dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 die mit saugfähigem Material, z. B. Lammfell,
überzogene Farbauftragswalze mit den beiden elastischen Lagerendstücken, teilweise aufgeschnitten
gezeichnet,
Fig. 2 die Bügelachse mit Anschlagring und Ringnut für die Sicherungsscheibe am freien Bügelachsenende,
Fig. 3 das Bügelachsenende mit aufgesetzter Sicherungsscheibe,
Fig. 4 die Farbauftragswalze mit eingesteckter und durchgedrückter Bügelachse,
Fig. 5 den Malroller im Arbeitszustand,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Malrollers, wobei eine Spiralfeder zum federnden Verschieben
der Farbauftragswalze auf der Bügelachse an Stelle von elastischen Lagerendstücken verwendet wird.
Es ist dabei α der mit saugfähigem Material, z. B.
Lammfell, überzogene zylindrische Walzenkörper aus Holz, Kunststoff, Metall oder Hartpapier, b und c die
Lagerendstücke aus vorzugsweise elastischem Kunststoff, d die Bügelachse aus Rundmaterial mit Anschlagring
und Ringnut, e die aus elastischem Kunststoff hergestellte Sicherungsscheibe, f die Spiralfeder
für starre Lagerendstücke.
Anmelder:
H. L. Sterkel A. G.r Comet-Pinselfabrik,
Ravensburg
Ravensburg
Albert Meyer, Ravensburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Um die Vorteile und den Aufbau des erfindungsgemäßen Malrollers noch verständlicher zu machen,
wird dieser an Hand der Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben:
Die in den Walzenkörper α stramm eingeschobenen
Lagerendstücke b und c sind aus elastischem Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen, in möglichst gleichbleibender
Materialstärke hergestellt. Die mit einem Anschlagring versehene Bügelachse d wird durch die
zentralen Bohrungen der Lagerendstücke b und c gesteckt und so fest gegen das rechte Lagerendstück
gedrückt, daß dieses sich nach innen so weit durchdrückt, daß die Bügelachse d etwas über die Stirnfläche
des linken Lagerendstückes b hinausragt. Darauf wird die elastische Kunststoffscheibe e oder
eine Wellensicherung in die Nut am Bügelachsenende auf- bzw. eingeschoben. Nach Aufhören des Druckes
auf die Bügelachse d geht das rechte Lagerendstück c selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurück
und zieht dabei die Bügelachse d so nach rechts, daß die Sicherungsscheibe am Bügelachsenende in die
runde Ausnehmung des linken Lagerendstückes b zu liegen kommt. Dadurch wird erreicht, daß die Stirnfläche
des linken Lagerendstückes b keine hervorspringende Stelle aufweist und beispielsweise eine
Wellensicherung oder Kunststoffscheibe sich nicht selbständig vom Bügelachsenende trennen kann.
Wie durch die Fig. 6 der Zeichnung gezeigt wird, ist es erfindungsgemäß auch möglich, Lagerendstücke
b und c aus nicht oder nur wenig elastischem Material zu verwenden und das Zurückziehen der
Bügelachse d von der Spiralfeder /, welche an dem Anschlagring der Bügelachse ansteht, ausführen zu
lassen.
909 787/238
Claims (5)
1. Malroller, gekennzeichnet durch eine auf der Bügelachse federnd verschiebbare Farbauftragswalze und ein auf das Bügelachsenende aufsetzbares
Sicherungselement, beispielsweise eine S icherungsscheibe.
2. Malroller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in sich elastisches Kunststoff-Lagerendstück
oder durch eine Spiralfeder.
3. Malroller nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine als Bügelachsensicherung in
eine Nut eingesetzte elastische Kunststoffscheibe.
4. Malroller nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine als Bügelachsensicherung in eine Nut eingesetzte Wellensicherung aus Metall.
5. Malroller nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, gekennzeichnet durch Teller- oder Blattfedern
oder auch durch elastische Gummi- oder Kunststoffpuffer.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 805 439, 2 478 318,
411842;
USA.-Patentschriften Nr. 2 805 439, 2 478 318,
411842;
französische Patentschrift Nr. 1 013 567.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 787/238 i.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST13546A DE1080445B (de) | 1958-03-15 | 1958-03-15 | Malroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST13546A DE1080445B (de) | 1958-03-15 | 1958-03-15 | Malroller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080445B true DE1080445B (de) | 1960-04-21 |
Family
ID=7456071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST13546A Pending DE1080445B (de) | 1958-03-15 | 1958-03-15 | Malroller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080445B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2411842A (en) * | 1942-03-28 | 1946-12-03 | Sherwin Williams Co | Coating applying device |
US2478318A (en) * | 1946-05-07 | 1949-08-09 | George R Raub | Paint applicator of the stippling roller type |
FR1013567A (fr) * | 1950-05-09 | 1952-07-30 | Canavoso Damboise & Cie | Instrument pour peindre |
US2805439A (en) * | 1954-11-23 | 1957-09-10 | Wynton E Parker | Paint roller |
-
1958
- 1958-03-15 DE DEST13546A patent/DE1080445B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2411842A (en) * | 1942-03-28 | 1946-12-03 | Sherwin Williams Co | Coating applying device |
US2478318A (en) * | 1946-05-07 | 1949-08-09 | George R Raub | Paint applicator of the stippling roller type |
FR1013567A (fr) * | 1950-05-09 | 1952-07-30 | Canavoso Damboise & Cie | Instrument pour peindre |
US2805439A (en) * | 1954-11-23 | 1957-09-10 | Wynton E Parker | Paint roller |
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