DE2412061B2 - An einer Tür zu befestigende Drückerlagerung - Google Patents

An einer Tür zu befestigende Drückerlagerung

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Heinrich Wilke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine an einer Tür zu befestigende Drückerlagerung mit einer zylindrischen Drückerlagerbohrung, in der der Drückerhals drehbar geführt ist und bei der eine Einrichtung zum Ausgleich von Winkelabweichungen zwischen dem in der Schloßnuß des Schloßkastens gelagerten Drückerdorn und der von der zylindrischem Drückerlagerbohrung definierten Drehachse vorgesehen ist, wobei die Drückerlagerbohrung einen Innenumfang aufweist, der größer ist als der Außenumfang des dnsteckkbaren Drückerhalses und der wirksame Inneiiumfang der Drückerlagerbohrung mittels eines Gewindetriebes bis zur Berührung mit dem Drückerhals verkürzbar ist, indem das Lagerungsteil
<° radial nach außen geschlitzt ist und im Bereich des Schlitzes eine parallel zum Türblatt und senkrecht zum Schlitz verlaufende Querbohrung aufweist, die eine Schraube aufnimmt, durch deren Anziehen die Drückerlagerbohrung nach Art einer Rohrschelle verengt wird, nach Patent 19 07 434.
In dem Hauptpatent 19 07 434 ist ein Türschild oder eine Drückerrosette beschrieben, die die Kompensation von Fertigungstoleranzen bei Lagerbohrung und Drückerdurchmesser und von Fluchtfehlern und Mittigkeitsabweichungen zwischen den Türdrückerlagern an beiden Seiten der Tür und/oder der Schloßnuß ermöglicht, weil die Drückerlagerbohrung mittels eines Gewindetriebs verengbar ist Insbesondere wird die Verengung dadurch hervorgerufen, daß das Türdrückerlager im Bereich des; radialen Schlittens durch den Gewindetrieb zusammengedrückt wird, worauf sich durch federndes Nachgeben des Lagermaterials der Umfang der Lagerbohrung verkleinert Durch geeignete Zusammendrückung des radialen Schlitzes kann so eine kippfreie, nicht klemmende Lagerung des Türdrückers erreicht werden.
Hierbei ergibt sich ein gewisses Problem jedoch daraus, daß die Umfangsverkleinerung der Lagerbohrung durch das Zusammendrücken des einzelnen, eine
J5 zwangsläufige Asymmetrie der Anordnung bedingenden Schlitzes nicht radial symmetrisch vonstatten geht, so daß die ursprünglichen Kreisform der Drückerlagerbohrung beim Nachstellen der Drückerlagerung mittels des Gewindetriebes nicht aufrechterhalten bleibt.
Insbesondere bei eine sehr weitgehende Nachstellung erforderlich machenden Mittigkeitsabweichungen bzw. Fluchtungsfehlern kann das dazu führen, daß der Drückerhals nur noch an einigen wenigen Stellen an der Drückerlagerung anliegt, was zu unerwünschten Abnut-Zungserscheinungen !Führen kann.
Aus der DE-PS 3 04 678 ist es bekannt, eine zur Führung des Drückerhalses in der Drückerlagerbohrung dienende Hülse mittels einer Schraube auf dem Drückerhals festzuklemmen, wobei diese Hülse zur Anpassung an unterschiedliche Drückerhalsdurchmesser mit einem sich über ihre gesamte axiale Länge erstreckenden Schlitz versehen ist. Zur Lösung der oben umrissenen Problemstellung vermag diese Anordnung jedoch nichts beizutragen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Türdrückerlagerung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der der Griffhals in der Drückerlagerbohrung exakter und leichtgängiger geführt wird und insbesondere die
Wl kreisförmige Form der Drückerlagerbohrung auch beim Zusammendrücken mittels des Gewindetriebes weitgehend aufrechterhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Drückerlageirbohrung von der Innenfläche eines
h' geschlitzten, federnden Ringes gebildet wird,der in eine zylindrische Bohrung des Lagerungsteils eingesetzt wird, wobei der Schlitz des Ringes gegenüber dem Schlitz des Lagerungsteils in Umfangsrichtung versetzt
angeordnet ist
Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird die heim Anziehen der an der Querbohrung aufgenommenen Schraube auftretende, asymmetrische, von der ursprünglichen Kreiüform wegführende Verengung der Bohrung des Lagemngsteils zunächst von dem federnden Ring aufgenommen, der aufgrund der versetzten Anordnung seines Schlitzes an einer anderen Umfangsstelle stark zusammendrückbar ist als das Lagerungstei! selbst Die insgesamt zur Ein- bzw. Nachstellung erforderliche Verringerung des Innenumfangs der den Drückerhals lagernden und führenden Drückerlagerbohrung wird hierdurch weitaus gleichmäßiger über den gesamten Umfang verteilt, als dies ohne den zwischengefügten federnden Ring möglich wäre. Somit ist auch bei sehr stark angezogener Schraube die Abweichung der dem Drückerhals dargebotenen Lagerfläche von der idealen Kreisform nur sehr gering und die Lagtrungs- und Führungskräfte können von relativ großen Flächenbereichen aufgenommen werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß im Falle einer stärkeren Abnützung nicht das gesamte Lagerungsteil sondern nur der eingesetzte federnde Ring ausgewechselt werden muß.
Eine äußerst gleichmäßige und nur sehr geringfügig von der idealen Kreisform abweichende Verengung des dem Drückerhals dargebotenen Lagerungsquerschnittes läßt sich dadurch erreichen, daß der Schlitz des Ringes dem Schlitz des Lagerungsteils diametral w gegenüberliegt
Um eine einwandfreie Ausrichtung der beiden Schlitze in der bevorzugten, diametral gegenüberliegenden Stellung automatisch zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, daß der Ring außen einen Lappen i> aufweist, welcher in eine passende Vertiefung des Lagerungsteils eingreift
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die im Querschnitt gesehene Außenkontur des Rings U-förmig ist und mit einem passenden radial nach innen weisenden Vorsprung des Lagerungsteils zusammenwirkt. Dabei muß die Schlitzweite derart an den Vorsprung angepaßt sein, daß durch Zusammendrücken des federnden Rings ein Einsetzen in die Bohrung des Lagerungsteils möglich ist. Sobald die U-förmige Umfangsvertiefung des federnden Rings über dem Vorsprung liegt, schnappt der Ring auf und ist nunmehr in axialer Richtung einwandfrei im Lageiungsteil festgelegt Durch den anschließend eingesetzten Drükker wird der Ring zusätzlich in dieser Position w verriegelt. Die Umfangsfestlegung erfolgt durch den oben erwähnten Lappen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Ring vom Außtr.- zum Innenumfang durchgehende Bohrungen aufweist. Da- ">r. durch, daß man in diese Bohrungen Schmierfett einbringt, kann auf eine technisch besonders einfache Weise ein Schmiermitteldepot geschaffen werden. Die Anbringung derartiger Bohrungen im Lagerungsteil selbst ist technisch wesentlich schwieriger zu bewerk- wi stelligen. Durch das Fett wird der Reibungsbeiwert des Lagers herabgesetzt, so daß sich die Drückerlagerbohrung noch weiter verengen läßt, als es ohne Schmierung möglich wäre. Somit wird also die kippfreie Lagerung des Drückerhalses durch die Fettdepots noch weiter <ν> verbessert.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Bohrungen sämtlich parallel zu einem bestimmten Durchmesser sind. Der Ring läßt sich dann in einer relativ einfachen Zweibacken-Spritzgußform leicht fertigen. Dabei kennzeichnet sich eine besonders günstige Ausführungsform dadurch, daß der bestimmte Durchmesser senkrecht zu dem den Schlitz erfassenden Durchmesser verläuft
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ring aus einem Material mit besonders guten Gleiteigenschaften gefertigt ist, während das Lagerungsteil aus einem weniger gute Gleiteigenschaften aufweisenden Material hergestellt ist Für das volumenmäßig weitaus größere Lagerungsteil kann somit ein kostengünstigeres Material verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Untersicht des Türdrücker-Lagerungsteils mit eingesetztem, federndem Ring,
Fig.2 eine Draufsicht des Lagerungsteils ohne den eingesetzten federnden Ring,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-IHI in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen Radialschnitt des federnden Ringes senkrecht zu dem den Schlitz erfassenden Durchmesser, und
Fig.6 einen Schnitt des federnden Ringes entlang seiner Mittelebene.
Nach der Zeichnung weist das Lagerungsteil 15 innen eine zylindrische Bohrung 11 auf, von der in radialer Richtung ein Schlitz 26 abzweigt Der den Schlitz 26 enthaltende Ansatz 20 wird von einer Schraube 29 durchgriffen, auf die am gegenüberliegenden Ende eine Mutter 30 aufgeschraubt ist. Die Schraube 29 erstreckt sich senkrecht zum Schlitz 26 durch diesen hindurch, so daß beim Anziehen der Mutter 30 der Schlitz 26 aufgrund der federnden Eigenschaften des Materials des Lagerungsteils 15 zusammengedrückt wird.
Über den Umfang des Lagerungsteils 15 verteilt sind Bohrungen 24 für Befestigungsschrauben vorgesehen. Zwei der Bohrungen 24 sind von Stützzapfen 23 umgeben, die in entsprechende Vertiefungen im Türblatt einzusetzen sind.
Die Bohrung 28 für die Schraube 29 ist in radialer Richtung länglich ausgebildet, um den Verziehungen des Lagerungsteils beim Anziehen des Schraube 29 Rechnung zu tragen.
In die zylindrische Bohrung 11 des Lagerungsteils 15 gemäß den Fig. 1, 5 und 6 ist ein federnder Ring 13 eingesetzt, welcher diametral gegenüber dem Schlitz 26 einen radial durchgehenden Schlitz 14 aufweist. Mit seiner Innenfläche bildet der federnde Ring 13 die Drückerlagerbohrung 12.
An seinem Außenumfang weist der federnde Ring 13 einen abgerundeten Lappen 16 auf, der in eine entsprechende Vertiefung 17 in der einen Stirnseite des Lagerungsteils 15 passend eingreift, so daß der in Umfangsrichtung eine definierte Lage einnimmt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Schlitz 14 stets dem Schlitz 26 diametral gegenüberliegt
Gemäß F i g. 5 weist der innen mit der Drückerlagerbohrung 12 versehene federnde Ring 13 außen eine Ringnut 21 auf, mittels derer er über einen gemäß den F i g. 2 und 4 ausgebildeten, nach innen weisenden Vorsprung 18 des Lagerungsteils 15 greift. Die einzelnen Teile sind so zu dimensionieren, daß der Ring 13 durch Verengung des Schlitzes 14 über den Vorsprung 18 in axialer Richtung geschoben werden kann, worauf er dann bei Ausrichtung mit dem Vorsprung 18 aufschnappt und radial sowie axial eindeutig in dem Lagerungsteil 15 gesichert ist.
Nach Fig.6 weist der Ring 13 eine Reihe durchgehender Bohrungen 19 auf, in die Schmierfett für den an der Drückerlagerbohrung 12 geführten Türdrükker eingebracht werden kann. Die Bohrungen sind alle mit dem Durchmesser 22 gemäß F i g. 6 ausgerichtet, so daß sie durch ein Mehrfachbohrwerkzeug in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können.
Der federnde Ring 13 wird durch Zusammendrücken in die zylindrische Bohrung 11 des Lagerungsteils 15 in axialer Richtung eingeführt, bis gemäß F i g. 1 der Lappen 16 in der Vertiefung 17 zu liegen kommt. Der Ring wird jetzt losgelassen, worauf er aufschnappt und
fest auf dem radial nach innen gerichteten Vorsprung 18 aufliegt. Nunmehr ist das Lagerungsteil einbaufertig. Es kann mittels durch die Bohrungen 24 geführter Schrauben an einem Türblatt befestigt werden. Nach Einführen des nicht dargestellten Türdrückers wird dann die Schraube 29 so lange angezogen, bis der Ring 13 sich so weit verengt hat, daß er mit der Oberfläche des Drückerhalses in Gleitberührung gekommen ist. Aufgrund der diametral gegenüberliegenden Anordnung der Schlitze 14 und 26 wird dabei der Ring 13 so verformt, daß seine kreisförmige Innenform weitgehend aufrechterhalten bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. An einer Tür zu befestigende Drückerlagerung mit einer zylindrischen Drückerlagerbohrung, in der der Drückerhals drehbar geführt ist und bei der eine Einrichtung zum Ausgleich von Winkelabweichungen zwischen dem in der Schloßnuß des Schloßkastens gelagerten Drückerdorn und der von der zylindrischen Drückerlagerbohrung definierten Drehachse vorgesehen ist, wobei die Drückerlagerbohrung einen Innenumfang aufweist, der größer ist als der Außenumfang des einsteckbaren Drückerhalses, und der wirksame Innenumfang der Drückerlagerbohrung mittels eines Gewindetriebes bis zur Berührung mit dem Drückerhals verkürzbar ist, indem das Lagerungsteil radial nach außen geschlitzt ist und im Bereich des Schlitzes eine parallel zum Türblatt und senkrecht zum Schlitz verlaufende Querbohrung aufweist, die eine Schraube aufnimmt, durch deren Anziehen die Drückerlagerbohrung nach Art einer Rohrschelle verengt wird, nach Patent 19 07 434, dadurchgekennzeichnet, daß die Drückerlagerbohrung (12) von der Innenfläche eines geschlitzten, federnden Ringes (13) gebildet wird, der in eine zylindrische Bohrung (11) des Lagerungsteils (15) eingesetzt wird, wobei der Schlitz (14) des Ringes (13) gegenüber dem Schlitz (26) des Lagerungsteils (15) in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist.
2. Türdrückerlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) des Ringes (13) dem Schlitz (26) des Lagerungsteils (15) diametral gegenüberliegt.
3. Türdrückerlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) außen einen Lappen (16) aufweist, welcher in eine passende Vertiefung (17) des Lagerungsteils (15) eingreift.
4. Türdrückerlager nach einem der Patentansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt gesehene Außenkontur des Ringes (13) U-förmig ist und mit einem passenden, radial nach innen weisenden Vorsprung (18) des Lagerungsteils (15) zusammenwirkt.
5. Türdrückerlager nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) vom Außen- zum Innenumfang durchgehende Bohrungen (19) aufweist.
6. Türdrückerlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (19) sämtlich parallel zu einem bestimmten Durchmesser sind.
7. Türdrückerlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Durchmesser senkrecht zu dem den Schlitz (14) erfassenden Durchmesser verläuft.
8. Türdrückerlager nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) aus einem Material mit besonders guten Gleiteigenschaften gefertigt ist, während das Lagerungsteil (15) aus einem weniger gute Gleiteigenschaften aufweisenden Material hergestellt ist.
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