DE1080073B - Verfahren zur Anreicherung von Isotopen - Google Patents

Verfahren zur Anreicherung von Isotopen

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DE1080073B
DE1080073B DEC16087A DEC0016087A DE1080073B DE 1080073 B DE1080073 B DE 1080073B DE C16087 A DEC16087 A DE C16087A DE C0016087 A DEC0016087 A DE C0016087A DE 1080073 B DE1080073 B DE 1080073B
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Pending
Application number
DEC16087A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Perret
Pierre Armand Wuithier
Etienne Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D59/00Separation of different isotopes of the same chemical element
    • B01D59/28Separation by chemical exchange
    • B01D59/32Separation by chemical exchange by exchange between fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B5/00Water
    • C01B5/02Heavy water; Preparation by chemical reaction of hydrogen isotopes or their compounds, e.g. 4ND3 + 7O2 ---> 4NO2 + 6D2O, 2D2 + O2 ---> 2D2O

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Description

DEUTSCHES
Beim bithermischen Verfahren zur Anreicherung von Isotopen wird, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Katalysators und vorzugsweise im Gegenstrom, in einem ApparatmitwenigstenseinerStufeundmitzweigetrennten, bei verschiedenen Temperaturen arbeitenden Reaktionsgefäßen oder Austauschern der anzureichernde Stoff mit einer Hilfsphase eines anderen Stoffes, der das abzutrennende Isotop enthält, in Berührung gebracht.
Es wurde gefunden, daß die Gesamtmenge der für die Ausübung dieser Verfahren erforderlichen Hilfsphase sowie der Energieaufwand, welcher für den Umlauf dieser Phase und ihrer Zwischenerwärmungen und Zwischenkühlungen erforderlich ist, verringert werden kann, wenn nicht — wie bei den bekannten Anlagen — für jede Stufe ein geschlossener unabhängiger Umlauf des Hilfs-Strömungsmittels, sondern für mehrere verschiedene Stufen ein gemeinsamer Umlauf des Hilfsströmungsmittels vorgesehen wird.
Um dies zu erreichen, wird bei einem Verfahren zur Isotopenanreicherung im Gegenstrom und in mehreren Stufen, wobei jede Stufe zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitende Reaktionsgefäße aufweist und der anzureichernde Stoff mit einer Hilfsphase, die einen anderen, das anreichernde (abzutrennende) Isotop aufweisenden Stoff enthält, in Berührung gebracht wird, gemäß der Erfindung die aus dem kalten Teil einer Stufen austretende Hilfsphase an den Eingang des kalten Teils einer vorangehenden Stufe n—p zurückgeführt und ein entsprechender Anteil der aus dem heißen Teil der vorangehenden. Stufe n—p austretenden Phase an den Eingang des heißen Teils der Stufen zurückgeführt.
Bei Anwendung anderer Stoffe für die Haupt- bzw. Hilfsphase können der heiße und kalte Teil einer Stufe vertauscht werden, d. h., die Anreicherung kann auch im heißen Teil erfolgen.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist bei Stufen mit gleichem Anreicherungskoeffizienten der genannte Anteil umgekehrt proportional zur ^>-ten Potenz dieses Koeffizienten.
Die Bestimmung des Anteils, der an den Eingang des heißen Teils der Stufe η zurückgeführt wird, beruht auf folgenden Überlegungen: Nachstehend bedeutet
An die der Stufe η zugeführte Menge an anzureicherndem Strömungsmittel (nachstehend auch »Hauptströmungsmittel« genannt);
Gn die jedes Reaktionsgefäß der Stufe η durchströmende Menge an Hilfsströmungsmittel;
Yn die molekulare Konzentration des Isotops in dem die Stufe η speisenden Hauptströmungsmittel; -
Verfahren zur Anreicherung von Isotopen
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
Vertreter: Dr. W. P. Radt, Patentanwalt,
Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom. 12. Januar 1957
Jean Perret, Pierre Armand Wuithier, Paris,
und Etienne Roth, Fontenay-aux-Roses, Seine
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
d. h. in jedem mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß), welches größer als Eins ist und das. für jede Stufe gleich sein soll;
Xn die molekulare Konzentration des Isotops in dem aus dem mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß der Stufe η austretenden Rest des Hauptströmungsmittels ;
α das Verhältnis -=—- (d. h. der Verarmungskoeffizient
des Hauptströmungsmittels zwischen seinem Eintritt und seinem Austritt einer ganzen Stufe), welches; kleiner als Eins ist und das für jede Stufe gleich sein solL
Zur Berechnung einer Isotopenanlage legt man zunächst' unter Berücksichtigung der gewünschten Anreicherung das Verhältnis β und die Zahl der Stufen fest.
Unter diesen Bedingungen zeigt die Rechnung für einen gegebenen Wert des Koeffizienten α, daß die Mengen an Hauptströmungsmittel für jede Stufe vorgegeben sind, und daß man in erster Annäherung erhält:
(Π)
β das Verhältnis
Yn+ 1
Yn
(d. h. der isotopische Anreicherungskoeffizient, des Hauptströmungsmittels je Stufe, Ferner tritt bekanntlich bei einer gegebenen Temperatur des mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäßes der höchste Wirkungsgrad der Anreicherung für
einen genau bestimmten Wert des Verhältnisses -~p~ auf,
An
welcher nicht von den Konzentrationen des Isotops abhängt. Da diese niedrige Temperatur für alle Stufen
9097877371
3 4
die gleiche ist, ist dieses Verhältnis für jede Stufe das Die gesamte in Umlauf zu setzende Hilfsströmungs-
gleiche und wird durch folgende Formel bestimmt: mittelmenge beträgt somit für die gesamte Anlage G,
Q G 4-1 während sie bei der üblichen Ausführung eines unab-
-^- = — :. (III) hängigen Umlaufs für jede Stufe den Wert hätte:
An An 5 ■ ■„
Durch Vergleich von (II) und (III) erhält man: G1 + G2 + ... + Gn = G V
_ ι ^i β11"1
Gn +1 = ~ Gn,
oder allgemeiner: 10 1 — —-.
Gn=—Gn-„. =G —,
Anders ausgedrückt, der Anteil an Hüfsströmungs- a
mittel, welcher der aus dem mit hoher Temperatur _ .. - —
arbeitenden Reaktionsgefäß der Stufe n—p austretenden 15 (worin N die Zahl der Stufen bedeutet). In erster An-
Menge dieses Strömungsmittels zu entnehmen und an näherung wird somit die in Umlauf zu setzende Hilfs-
den Eingang des mit hoher Temperatur arbeitenden strömungsnüttelmenge ernndungsgemäß durchden Faktor
Reaktionsgefäßes der Stufe η zu leiten ist, ist gleich dem
Kehrwert der£-tenPotenz des isotopischenAnreicherungs- χ
koeffizienten des Hauptströmungsmittels je Stufe. ao 1— —
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf P
die Zeichnung beispielshalber erläutert. \
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil des Umlaufs des 1 ——
Hilfsströmungsmittels (/> = 1); P
Fig. 2 zeigt schematisch eine andere Anlage mit zwei 25 geteilt.
voneinander unabhängigen Umläufen des Hüfsströmungs- Infolgedessen wird auch die für die aufeinander-
mittels (p=2). folgenden Kühlungen und Erwärmungen dieses Hilf5-
Fig. 3 zeigt eine vollständig die Teile der Fig. 2 be- Strömungsmittels erforderliche Energiemenge durch einen
nutzende Anlage. entsprechenden Faktor geteilt.
In Fig. 1 sind nur die beiden ersten Stufen 14 und 15 30 Wenn z. B. der Anreicherungsfaktor je Stufe β = 3
und die beiden letzten Stufen 16 und 17 einer Anordnung beträgt, was sechs bithermische Stufen (N = 6) erfordert,
von bithermischen Reaktionsgefäßen dargestellt. Man um die Konzentration an Deuterium in einem natürlichen
sieht auf dieser Fig. 1 die mit niedriger Temperatur 144 Teile Deuterium je Million enthaltenden Wasser auf
arbeitenden Reaktionsgefäße 18, 19, 20 und 21 und die 10 °/0 zu bringen, wird die für die gesamte Anlage er-
mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäße 22, 35 forderliche Gesamtmenge an Schwefelwasserstoff bei
23, 24 und 25. Diese Reaktionsgefäße können eine oder Wahl eines Umlaufs gemäß dem Schema der Fig. 1
mehrere aufeinanderfolgende Katalysatorschichten ent- l,5mal kleiner als bei einem unabhängigen Umlauf für
halten, wenn die Reaktion zu langsam verläuft. jede Stufe.
Bei dem dargestellten Beispiel ist nur ein unabhängiger Fig. 2 ist ein Schema einer Anlage, bei welcher p =2
Umlauf des Hilfsströmungsmittels (p==l) vorhanden, 40 ist, so daß sie zwei unabhängige Strömungskreise für das
welches durch eine Pumpe oder einen Verdichter 26 Hilfsströmungsmittel enthält, nämlich einen zwischen
umgewälzt wird. den geraden Stufen und den anderen zwischen den
Wenn G die durch die Vorrichtung 26 in Umlauf ungeraden Stufen. Der Strömungskreis für das anzugesetzte und dem Eingang des Reaktionsgefäßes 22 reichernde Strömungsmittel ist auf bekannte Weise auszugeführte Menge an Hilfsströmungsmittel bezeichnet, 45 gebildet,
wird mittels eines beliebigen geeigneten Systems der Man sieht auf dieser Fig. 2 die mit niedriger Temperatur
Anteü -J- dieses Strömungsmittels am Ausgang des arbeitenden Reaktionsgefäße27,28,2930^31 und32!und
β ° ° ° die mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsgeiaße33,
Reaktionsgefäßes 22 entnommen und dem Reaktions- 34, 35, 36, 37 und 38, welche die sechs bithermischen
gefäß23zugeführt,währendderrestUcheAnteüGfl-i) 5° fuien ** Anlage bilden. Erfindungsgemäß sind die
ö ö ' \ ßj beiden Stromungskreise39 (strichpunktiert) und40 (ge-
dem Reaktionsgefäß 18 zugeführt wird. Dieses Reaktions- strichelt) für das Hilfsströmungsmittel vollständig unab-
gefäß 18 erhält auch eine von dem Reaktiansgefäß 19 hängig voneinander, und die Umwälzung dieses Strö-
kommende Hilfsströmungsmittelmenge « so daß die mungsmittels erfolgt durch "die Pumpen oder Verdichter41
P 55 und *x&.
Gesamtmenge dieses Strömungsmittels am Ausgang des Fig. 3 ist ein Schema einer Anlage zur Erzeugung von
Reaktionsgefäßes 18 von neuem G ist schwerem Wasser durch bithermischen Austausch von
Ebenso wird am Ausgang des Reaktionsgefäßes 23 der Wasser (Hauptströmungsmittel) mit Schwefelwasserstoff
Anteil -^- des gesamten Hilfsströmungsmittels dem fol- . ^,, , f x ,.'" ■■— -, ■,. ·, ■ ■, · ^
ß2 ö b 60 Man erkennt auf dieser Flg. 3 die mit niedriger Tempe-
genden nicht dargestellten Reaktionsgefäß zugeführt, ratur arbeitenden Reaktionsgefäße 43,44,45,46,47 und48
., G l„ l\.,, ,-,,. r.n^r. und die mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsund der Anteil-^(1— ^j wird dem Reaktionsgefäß 19 geföße ^ 5Q 51 52 53 und M> wekhe ^ sechs bi_
zugeführt, welches auch den Anteil-Verhalt, welcher von thermischen Stufen der Anlage bilden. Der Wasserumlauf
P2 65 erfolgt gemäß einem bekannten Schema (voll ausgezogener
dem nächsten ebenfalls nicht dargestellten mit niedriger Strömungskreis), und es ist nur ein Strömungskreis (p ~1)
Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß kommt. für das H2S-GaS vorhanden, welcher von einer Stufe zur
• In der letzten Stufe 17 wird das gesamte aus dem nächsten verläuft. Der Verdichter 26 bewirkt die Um-
Reaktionsgefäß 25 kommende Hilfsströmungsmittel dem wälzung dieses Schwefelwasserstoffs in der gesamten
Reaktionsgefäß 21 zugeführt. 70 Anlage (gestrichelter Strömungskreis).
Die Betriebskenngrößen der Anlage sind folgende:
β = 1,3
α = 0,769
-§- = 2,10
Niedrige Temperatur = 30° C (diese Temperatur wurde gewählt, da sie die niedrigste ist, welche man mit Sicherheit ohne Zuhilfenahme einer Kälteanlage während des ganzen Jahres aufrechterhalten kann);
Hohe Temperatur = 160° C
Druck = 20 Atmosphären
Die anzureichernden Wassermengen sind bei jeder Stufe in Kilomolekülen je Stunde angegeben (von Rechtecken umgebene Zahlen).
Die Mengen an Schwefelwasserstoff sind ebenfalls bei jeder Stufe in Kilomolekülen je Stunde angegeben (von ao Parallelogrammen umgebene Zahlen).
Die Konzentrationen des Deuteriums in dem Wasser sind bei jeder Stufe in Teilen je Million angegeben (von einem Kreis umgebene Zahlen).
Ausgehend von einer Wassermenge von 17 234 Kilomolekülen je Stunde eines natürlichen Wassers mit 145 Teilen Deuterium je Mülion am Eingang erzeugt die Anlage der Fig. 3 am Ausgang 55 1000 Kilomoleküle j e Stunde auf 697 Teile Deuterium j e Mülion angereichertes Wasser. Die Gesamtmenge an Schwefelwasserstoff beträgt 34091 Küomoleküle je Stunde, während bei einem unabhängigen Umlauf in jeder Stufe der üblichen Bauart die entsprechende erforderliche Gesamtmenge an H2S-GaS 95886 Küomoleküle je Stunde betragen würde.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Isotopenanreicherung im Gegenstrom und in mehreren Stufen, wobei jede Stufe zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitende Reaktionsgefäße aufweist und der anzureichernde Stoff mit einer Hilfsphase, die einen anderen, das anzureichernde Isotop aufweisenden Stoff enthält, in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem kalten Teü einer Stufe (n) austretende Hüfsphase an den Eingang des kalten Teüs einer vorangehenden Stufe {n—p) zurückgeführt, und daß ein entsprechender Anteü der aus dem heißen Teü der vorangehenden Stufe {n—p) austretenden Phase an den Eingang des heißen Teüs der Stufe (n) zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stufen mit gleichem Anreicherungskoeffizienten der genannte Anteü umgekehrt proportional zur ^-ten Potenz dieses Koeffizienten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 905 787/371' i.
DEC16087A 1957-01-12 1958-01-11 Verfahren zur Anreicherung von Isotopen Pending DE1080073B (de)

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