DE1080052B - Vorrichtung zum Schweissen von Schraubennahtrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Schweissen von Schraubennahtrohren

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DE1080052B
DE1080052B DEH34508A DEH0034508A DE1080052B DE 1080052 B DE1080052 B DE 1080052B DE H34508 A DEH34508 A DE H34508A DE H0034508 A DEH0034508 A DE H0034508A DE 1080052 B DE1080052 B DE 1080052B
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DE
Germany
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seam
welding
pipe
welding head
cushion
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Application number
DEH34508A
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English (en)
Inventor
Werner Wennemann
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HOESCH ROHRWERKE AG
Original Assignee
HOESCH ROHRWERKE AG
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/032Seam welding; Backing means; Inserts for three-dimensional seams
    • B23K9/0325Seam welding; Backing means; Inserts for three-dimensional seams helicoidal seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/0807Tube treating or manipulating combined with, or specially adapted for use in connection with tube making machines, e.g. drawing-off devices, cutting-off
    • B21C37/0811Tube treating or manipulating combined with, or specially adapted for use in connection with tube making machines, e.g. drawing-off devices, cutting-off removing or treating the weld bead
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Schweißen. von Schraubennahtrohren Beim Schweißen von Rohren begnügt man sich häufig nicht mit einer einzigen, außen oder innen gelegten Schweißnaht, sondern sieht zwei versetzt arbeitende Schweißköpfe vor, durch die aufeinanderfolgend eine Innen- und eine Außennaht gelegt wird, wobei die äußere die erste oder die zweite Naht sein kann.
  • Wird mittels Lichtbogen geschweißt, so ist es meist nicht zu vermeiden, daß beim Legen der ersten Schweißnaht, deren Tiefe sich etwa bis zur Mitte der Rohrwand erstreckt, Schlackeneinschlüsse in den Teil des Materials hineinwandern, der zwar erhitzt, aber erst beim Legen der zweiten Naht der eigentlichen Schweißung unterworfen wird. Diese Einschlüsse bleiben in dem Material, wenn die zweite Naht gelegt wird, und setzen Gleichförmigkeit und Festigkeit der Schweißung herab. Man kann den Bereich des Materials, in dem dieses durch solche Einschlüsse geschwächt ist, durch Schneiden einer Nut mit Hilfe eines zwischen den beiden Schweißköpfen arbeitenden Werkzeugs entfernen. Dann aber wirkt der Lichtbogen unmittelbar auf die bereits gelegte Schweißnaht; es besteht dann Gefahr, daß beim Legen der zweiten Naht vor allem dann in der ersten Naht Durchbrände entstehen, wenn im Rohr noch Wärmespannungen wirksam sind. Man kann es daher im allgemeinen nicht wagen, den durch Schlackeneinschlüsse verdorbenen Teil des Materials in der angegebenen Weise herauszuschneiden.
  • Die Erfindung löst das damit gestellte Problem durch die Kombination der bereits erläuterten Schneidvorrichtung mit einem Wärmeableiter, der in beim Schweißen von Schraubennahtrohren bekannter Weise beim Legen der zweiten Naht gegenüber dem Schweißkopf an der bereits gelegten Naht anliegt. Dadurch wird der ersten Naht so viel Wärme entzogen, daß der Lichtbogen beim Legen der zweiten Naht nicht die erste Naht auf eine Temperatur bringt, bei der Durchbrände befürchtet werden müssen. Zugleich stützt der Wärmeableiter das Rohr in der Umgebung der zweiten Schweißstelle mechanisch ab und @,erhindert Verformungen des Rohrs, die wegen der durch die Schneidvorrichtung verminderten Wand-5tärke sonst möglich wären.
  • Die beim Schweißen von Schraubennahtrohren bekannten Wärmeableiter in Form von hohlen, von einem Kühlmittel durchflossenen Kupferbacken erfüllen ihren Zweck nur, wenn sie über eine relativ große Fläche satt am Rohr anliegen. Diese Voraussetzung ist aber meist nicht gegeben. Denn selbst dann, wenn man den vorstehenden Teil der zuerst gelegten Schweißnaht vor dem Legen der zweiten Naht durch einen Schaber entfernt, bleibt die Rohrfläche immer noch .so ungleichförmig, daß sie mit einer festen Backe nur mehr oder weniger Kanten- oder Pünktberührüng haben würde. Dem hilft die Erfindung dadurch ab, daß sie die als Wärmeableiter bekannte starre Backe durch ein Kissen aus einem Geflecht oder Gewebe aus gut wärmeleitendem Metall ersetzt, das sich an die gelegte Naht und ihre Umgebung anschmiegt, wie ungleichförmig die Oberfläche auch immer sein mag. Dadurch ist es möglich, trotz der ungünstigen Beschaffenheit der Oberfläche verhältnismäßig große Wärmemengen abzuleiten. In das Geflecht oder Gewebe, aus dem das Kissen besteht, kann Asbest oder ein anderer Stoff mit ähnlichen Eigenschaften eingeflochten sein.
  • Ein aus Geflecht oder Gewebe bestehendes Kissen, das unter Druck am Rohr anliegt, unterliegt schneller Abnutzung und müßte also verhältnismäßig häufig ersetzt werden. Diesem Mangel kann abgeholfen werden, indem man. das Kissen als umlaufenden Körper ausbildet, der durch Reibung vom Rohr mitgenommen wird. In der einfachsten Ausführungsform bildet dann das Kissen einen Belag auf dem Umfang einer im Rohrinnern drehbaren Rolle. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht dagegen das hissen aus einem endlosen Band, das durch mindestens drei Rollen in Anlage am Rohr gehalten wird. Dadurch kann bei Vermeidung aller Reibung zwischen Kissen und Rohr ständig eine große Berührungsfläche aufrechterhalten werden. Diese Fläche kann durch Vermehrung der Rollen, über die das endlose Band läuft,. nahezu beliebig vergrößert werden. In der Zeichnung isl .eri'-_Aüsfiihrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt.
  • Fig. 1 einen Schnitt durch das Rohr unter einem Winkel zur Rohrachse, der gleich der Steigung der .Seliräubenlinie `ist. Alle wesentlichen Teile der Vorrichtung erscheinen- in Blickrichtung des Pfeils I in Fig: 3-; Fig. 2 -einen. Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig.3 einen Grundriß-und Fig. 4 einen Seitenriß der Vorrichtung, Fig. 5 eine zweite - Ausführungsform der wärmeableitenden Stützvorrichtung, Fig. 6 .einen Schnitt- nach der Linie -C-D in Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt nach-der Linie E-F in Fig. 5. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die erste Schweißnaht von innen und die zweite von außen gelegt ist. Der die Innennaht legende Schweißkopf ist nicht dargestellt. Das gezeichnete Rohr ist daher -als bereits von innen geschweißt anzusehen.
  • Zum Legen der Außennaht dient ein Schweißkopf 1 mit Schweißelektrode 2, der außerhalb des Rohrs 3 angeordnet ist. Dem Schweißkopf 1 ist eine Schneidvorrichtung vorgeschaltet.,'-"deren - Einzelheiten aus Fig. 1 und 2 hervorgehen. Sie besteht aus einem .Schlitten 4, der radial zur -Rohrachse in einer Führung 5 verstellbar ist. Auf` ihm sind zwei Scheibenmesser 6 drehbar gelagert, die gemäß Fig. 2 beiderseits der Schweißnaht in die Rohrwand schneiden. Auf dem Schlitten 4 ist ferner ein Schneidstahl 7 befestigt, der das zwischen den beiden Einschnitten befindliche Material heraushebt. Dadurch -entsteht gegenüber -der bereits gelegten inneren Schweißnaht -8 außen eine Nut, die sich in ihrer Tiefe -ungefähr bis zur Naht 8 erstreckt. Dadurch wird derjenige Teil des Materials, in dem beim Legen der--Innennaht Schlackeneinschlüsse und andere Fremdkörper entstanden sein können, entfernt.
  • Zwischen der Schneidvorrichtung fi, 7 und 'dem Schweißkopf 1 befindet sich ein Schaber 10; der in bekannter Weise den beim Legen der ersten Schweißnaht an der Innenfläche des Rohrs entstandenen Grat entfernt: Dem Schweißkopf 1 gegenüber liegt an der Innenfläche des Rohrs mit ihrem Unifang eine Rolle 11 an, deren Zweck einerseits darin besteht, die beim Legen der- Außennaht entstehende Wärme abzuführen, so daß die Innennaht 8 keine unzulässig hohe Temperatur annimmt, und das Rohr im Bereich der Wirksamkeit des zweiten Schweißkopfes mechanisch abzustützen.
  • In das Rohr 3 ragt ein Träger 12 hinein, an dem ein Zapfen 13 angeschweißt ist; um diesen sind zwei Arme 14 und 15 mit Büchsen 16 und 17 schwenkbar. Die Arme 14 und 15 werden durch einen Ring 18 auf Abstand gehalten. Sie bilden das Mittel zur Halterung des Schabers 10 und der Rolle 11; diese sind unter Zwischenschaltung von -Isolierkörpern 19, 20 und (nicht gezeichneten) Bolzen, die durch Langlöcher 21, 22 ragen, mittels Trägern 23,. 24 an den Armen 14, 15 befestigt. Die Langlöcher 21, 22 gestatten es, den Schaber 10 und die Rolle 11 genau zur Schweißnaht 8 und zum Schweißkopf 1 auszurichten. Die Rolle 11 ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, gegen die Rohrachse um einen Winkel geneigt, der der Steigung der Schraubenlinie entspricht.
  • - Die Rolle 11 hat am Umfang- eine trapezförmige Ringnut, die zur Aufnahme" eines Reifens 25 aus Kupfergeflecht dient, der mit Asbestwatte gefüllt sein kann. Dieser Reifen stellt ein nachgiebiges Kissen dar, das-an,der Innenseite des Rohrs unter Druck anliegt. Zur Erzeugung des Drucks dient gemäß Fig. 4 eine Schraubenfeder 26, die auf ein Schulterstück 28 am- Arm-15 wirkt und sich gegen ein Widerlager 30 an einem festen Arm 31 abstützt. In entsprechender Weise wird der Druck, mit dem der Schaber 10 gegen die Innenfläche des Rohrs wirkt, durch eine Schraubenfeder 27 erzeugt, die gegen ein Schulterstück 29 am Arm 14 einwirkt und sich gleichfalls gegen das Widerlager 30 des Arms 31 stützt.
  • Hauptzweck des aus Kupfergeflecht bestehenden Reifens 25 auf der Rolle 11 ist, wie eingangs dargelegt, die Ableitung von Wärme. Durch den Druck der Feder 26 entsteht an der Stelle,--an der der Belag an der Innenfläche des Rohrs anliegt, Flächenberührung über einen erheblichen Bereich.
  • Die Rolle-11 mit Belag 25 stellt die einfachste Ausführungsform des Wärmeableiters dar. Eine Ausführung, mit der erheblich größere Wärmemengen abgeführt- werden können, ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, Auf einer Platte 33, die ähnlich wie die Achse der Rölle 11 gelagert sein kann, sind- fünf Zapfen 34, 35, 36, 37 und 38 befestigt. Auf den Zapfen 34 und 36 sind Scheiben 39 und 40 drehbar, während der Zapfen 35 das Mittel zur drehbaren Lagerung von Scheiben 41 darstellt. Zwischen diesen Scheiben liegen Abstandshülsen 42. Eine durch Splinte 44 gesicherte Platte 43 hält die umlaufenden Scheiben in ihrer Lage. Auf den Zapfen 37 und 38 sind zwischen Laschen 45 und 46 und einem daran angeschweißten Zwischenstück 47 Rollen 50 und 51 drehbar gelagert-, von denen die Rolle 51 radial verstellbar ist. Zu diesem Zweck ist der Bolzen 38 in den Laschen 45, 46 in Langlöchern 52 radial verschiebbar und in der jeweils gewählten Lage durch eine Mutter 49 mit Sicherungsring 48 feststellbar.
  • Auf den Scheiben 40 und 41 zwischen den Scheiben 39 und auf den Rollen 50, 51 läuft ein endloses Band 32 aus Kupfergeflecht mit eingewobenem Asbest. Dieses Band wird in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise durch die Scheiben 40 und 41 mit Druck gegen das Röhr 3 gepreßt und liegt an dem Rohr mit großer Fläche an, ist also in der Lage, eine entsprechend große Wärmemenge abzuführen.-

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schweißen von Schraubenn.ahtrohren mit zwei Schweißköpfen zum aufeinanderfolgenden Legen einer Innennaht und einer Außennaht, gekennzeichnet durch eine ,dem die zweite Naht legenden Schweißkopf (1) vorgeordnete sowie aus zwei Schneidrollen (6) und einem Hobelstahl (7) bestehende Schneidvorrichtung zum Freilegen der Wurzel der von ,dem ersten Schweißkopf gelegten Naht (8) sowie einen gegenüber dem zweiten Schweißkopf (1) befindlichen Wärmeableiter (11, 25', 32), der sich kissenartig an die erste Naht (8) und deren Umgebung anschmiegt und das Rohr (3) gegenüber oder zweiten Schweißstelle abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -der kissenartig ausgebildete Wärmeableiter aus einem Gewebe gut leitender Metallfäden besteht, in das gegebenenfalls Asbest eingeflochten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß das Kissen aus einem umlaufenden, durch Reibung vom Rohr mitgenommenen Körper (25, 32) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen aus einem ringförmigen Belag (25) besteht;- der auf dem Umfang einer gegenüber dem zweiten Schweißkopf (1) drehbar .gelagerten Rolle (11) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen aus einem endlosen Band (32) besteht, das durch Laufrollen (40, 41) in Anlage am Rohr (3) gehalten ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602639A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-05 Bergmann & Steffen Ohg Verfahren und maschine zum bearbeiten wendelfoermig geschweisster rohre sowie wendelfoermig geschweisstes rohr
EP1759779A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-07 Behr GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines aufweitbaren, geschweissten Rohres, insbesondere für einen mechanisch gefügten Wärmetauscher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602639A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-05 Bergmann & Steffen Ohg Verfahren und maschine zum bearbeiten wendelfoermig geschweisster rohre sowie wendelfoermig geschweisstes rohr
EP1759779A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-07 Behr GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines aufweitbaren, geschweissten Rohres, insbesondere für einen mechanisch gefügten Wärmetauscher

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