DE1080048B - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zufuhr von Naehrloesung und Luft waehrend des Hefewachstums in Back-, Naehr- oder Futterhefemaischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zufuhr von Naehrloesung und Luft waehrend des Hefewachstums in Back-, Naehr- oder Futterhefemaischen

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DE1080048B DE1959P0023177 DEP0023177A DE1080048B DE 1080048 B DE1080048 B DE 1080048B DE 1959P0023177 DE1959P0023177 DE 1959P0023177 DE P0023177 A DEP0023177 A DE P0023177A DE 1080048 B DE1080048 B DE 1080048B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Zufuhr von Nährlösung und Luft während des Hefewachstums in Back-, Nähroder Futterhefemaischen in Abhängigkeit von der augenblicklichen Zusammensetzung der aus dem Verhefungsbottich abströmenden Abgase.
Es ist bekannt, bei alkoholischen Gärungen die jeweils im Gärbehälter entstehende Kohlensäuremenge als Arbeits- oder Impulsmittel für die Steuerung oder Auslösung von den Gärvorgang beeinflussenden Faktoren zu verwenden (s. deutsche Patentschrift 965 310). Es ist für die in einem Drucktank stattfindende selbsttätige Lenkung der Gärung bei Weiß- oder Rotwein auch eine Schaltungsanordnung bekannt, mittels welcher außer dem bei der Gärung entstehenden Kohlensäuredruck auch noch die Temperatur der Maische für die Erzielung einer gezügelten Gärung auswertbar ist (s. deutsche Patentschrift 917122).
Im Gegensatz zu diesen bekannten Maßnahmen bezieht sich die Erfindung auf die Massenzüchtung von Hefe, wie sie z. B. in der Backhefeindustrie erfolgt. Abgesehen davon, daß bei Hefezüchtungsverfahren die in Gesamtheit anfallende Kohlensäuremenge keinen Rückschluß auf das Hefewachstum zuläßt, ist letzteres und damit auch die zu erzielende Hefeausbeute von prinzipiell anderen Bedingungen als der Verlauf der bekannten Abstellgärungen abhängig. Stellhefegabe, während des Verhefungsprozesses vorzunehmende Zufuhr von Nährmedium und Zufuhr von Luft beeinflussen Vermehrung und Eigenschaften der neugebildeten Hefe weitgehend.
Die Zusammenhänge zwischen den einzelnen, den biologischen Prozeß bestimmenden Komponenten basieren im wesentlichen auf dem Pasteureffekt (vgl. Jörgensen: »Mikroorganismen der Gärungsindustrie«, 1956, S. 280).
Demnach bewirkt Mangel an Sauerstoff oder Überschuß an Nährlösung eine verringerte Respiration und eine gesteigerte Gärung, so daß es neben der Neubildung von Hefezellen auch zur Alkoholbildung kommt. Dieser Alkohol wird durch die in feinster Verteilung zugeführte Luft, die den Sauerstoffbedarf der Hefezellen zu decken hat, aus der Maische zum Teil herausgeblasen. Selbst wenn man annimmt, daß der entstandene Alkohol im Verlauf der Hefevermehrung von den Hefezellen assimiliert werden kann, ist der verblasene Alkoholanteil für den Aufbau von Hefetrockensubstanz jedenfalls verloren.
Insbesondere bei konzentriert geführten Maischen führen schon an sich geringe Alkoholmengen zufolge des kleineren Maischevolumens zu relativ hohen Alkoholkonzentrationen in der Maische und damit letzthin zu hohen Verlusten durch die dem Verhefungsbottich entströmenden Abgase. Die Folge davon ist eine geringere Hefeausbeute, und man bemüht sich daher, den Alkohol-Verfahren und Vorrichtung
zur Regelung der Zufuhr
von Nährlösung und Luft
während des Hefewachstums in Back-,
Nähr- oder Futterhefemaischen
Anmelder:
Patentauswertung Vogelbusch
Gesellschaft m. b. H.r
Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap und Dipl.-Ing. H. Mitscherlich,
Patentanwälte, München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 14. November 1958
gehalt der Maischen während der Zeit der Hefevermehrung nicht über ein als zulässig erkanntes Maß steigen zu lassen.
Bei einem bereits bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (s. deutsche Patentschrift 739 021) soll nun die Regelung durch Auswertung der ermittelten augenblicklichen Zusammensetzung der Abgase erfolgen. Im Konkreten soll nach dieser Patentschrift die Dosierung der Luft oder der Nährstoffzufuhr z. B. aus den augenblicklichen Gehalten an CO2 und O2 erfolgen. Dabei wird die Dosierung nicht in Abhängigkeit des Verhältnisses von ausgenütztem O2 zum unausgenützten, was am nächsten liegen würde, vorgenommen, sondern auf Grund des Verhältnisses der Kohlensäure, die aus Luftsauerstoff entstanden ist, und der Kohlensäure, die nicht aus Luftsauerstoff entstanden ist. Dieses Verhältnis soll als Maßstab dafür herangezogen werden, in welchem Ausmaß das Kohlehydrat zum Zellwachstum und in welchem Ausmaß es zur Alkoholbildung verbraucht wurde. Aus der Bedingung, daß der Alkoholgehalt der Maische während der gesamten Vertiefung, um höchste Ausbeuten an Hefe zu erhalten, ein bestimmtes Maß nicht überschreiten darf, folgt, daß die Menge des neu gebildeten Alkohols stets gleich sein muß der Menge des durch die
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Abluft entfernten Alkohols. Erfahrungsgemäß darf der Größe und daher prinzipiell nur aus mindestens zwei Gehalt an freiem Alkohol etwa 0,2 Volumprozent nicht Messungen feststellbar, so kommt noch dazu, daß die
überschreiten. In diesem Falle das Verhältnis des beiden Kohlensäuremengen gemeinsam anfallen und
gebildeten Alkohols zur gebildeten Hefesubstanz aus daher voneinander nicht unterschieden, sondern nur über
dem Verhältnis des gebildeten CO2 zum verbrauchten O2 5 den Umweg der Messung des CO2- und O2-Gehaltes der
im Abgas zu bestimmen, ist aber praktisch unmöglich, Abluft ermittelt werden können. Dies bedingt, daß ihr
womit die Ableitung der Steuervorgänge aus dem Ver- Verhältnis nur durch die Messung noch anderer Größen
hältnis dieser beiden Komponenten bei der Erzeugung und deren gegenseitige Inbeziehungsetzung bestimmbar
von Hefe nicht durchführbar ist. Die bezügliche Schwierig- ist. So wird bei dem bekannten Verfahren die Regel-
keit der bekannten Methode soll an folgendem praktischem io größe aus drei Komponenten errechnet, wobei nicht an-
Beispiel dargelegt werden: gegeben ist, aus wieviel Messungen diese drei Kompo-
In einem Verhefungsbottich werden pro Stunde 117 kg nenten bestimmt werden. Die Komponenten selbst
Hefe mit 35,1 kg Hefetrockensubstanz erzeugt. Nach stehen über komplizierte mathematische Funktionen
Claasen (»Zeitschrift für Spiritusindustrie«, 1935) ent- in Beziehung.
steht 1 kg Hefetrockensubstanz bei Verbrauch von 15 Bekanntlich schwankt der CO2-Gehalt der Luft je 6101 O2 (15° C, 735 mm Hg), also von 0,61 Nm3 O2. nach der Wetterlage zwischen 0,035 und 0,08 %. Dieser Der zur Bildung der Hefetrockensubstanz notwendige Unterschied ist bei dem betrachteten Beispiel größer als O2-Bedarf ist daher 35,1 -0,61 = 21,411 Nm3. Da aus der Unterschied im CO2-Gehalt bei reiner Verhefung dem verbrauchten Sauerstoff, im Grenzfalle der opti- und einer Verhefung bei einem Alkoholspiegel von malen praktisch erzielbaren Hefeausbeute, eine volu- ao 0,2 Volumprozent in der Maische. Es wird also die metrisch praktisch gleich große Menge Kohlensäure ent- Ermittlung der Verhältniszahl noch durch die schwankensteht, werden diese 21,411 Nm3 O2 durch 21,411 Nm3CO2 den Meßwerte der Bezugspunkte an O2 und CO2 erersetzt. Erfahrungsgemäß muß bei Verhefung mit schwert, wobei die betreffenden Schwankungen größer Luftüberschuß gearbeitet werden, und zwar mit 26,7 Nm3 sind als die feststellbaren Schwankungen bei uner-Luft pro kg neugebildeter Hefetrockensubstanz. Dies 25 wünschtem Verhefungsverlauf, den zu verhindern ja der bedeutet eine erforderliche Gesamtluftmenge von 936 Nm3. Zweck der Verheflängsregelung ist.
Bei einem Alkoholgehalt von 0,2 Volumprozent in der Da solcherart das bekannte Verfahren praktisch nicht gärenden Maische werden 0,8 cm3 Alkohol pro Nm3 Luft anwendbar ist, zog man zur Überwachung des Ververblasen. Soll der Alkoholgehalt der Maische in der hefungsprozesses den Alkoholgehalt der Maische heran, betrachteten Gärstunde auf 0,2 Volumprozent konstant 30 der durch Destillation von Maischeproben bestimmt gehalten werden, so müssen 0,8 · 936 = 748,8 cm3 wurde. Diese nur diskontinuierlich (absatzweise) durch- = 0,594 kg Alkohol in dieser Stunde neu gebildet werden. führbare, eine gewisse Zeit beanspruchende Untersuchung Nach der Gärungsgleichung entstehen bei der Erzeugung macht jedoch eine schnelle und daher rechtzeitige von 1 kg Alkohol 0,55 Nm3 CO2. Die durch die aiko- Dosierung von Nährlösung und Luft unmöglich, da bei holische Gärung erzeugte CO2-Menge (ohne Verbrauch 35 Feststellung der Analyse in der Maische längst andere an Sauerstoff der Gärluft) beträgt somit 0,594 · 0,55 Verhältnisse herrschen.
= 0,3268 Nm3 CO2. Die zugeführten 936Nm3 Luft ent- Erfindungsgemäß wird nun die Regelung der Zufuhr halten 936 · 0,21 = 196,56 Nm3 O2. Durch Verhefung von Nährlösung und Luft vom augenblicklichen Alkoholwerden, wie schon gesagt, 21,411 Nm3 O2 durch CO2 gehalt der Abgase abgeleitet. Der im wasserdampfersetzt. Es bleiben also 196,56 — 21,411 = 175,149 40 gesättigten Abgasgemisch enthaltene Alkohol-Wasser-Nm3 O2. Dampf steht jeweils im Gleichgewicht zu dem Alkohol-
B ei reiner Verhefung ist damit der prozentuelle gehalt der gärenden Maische, und zwar ist der Alkohol-
n r„u u. 175,149 inn <Q71OC(), , , gehalt des Dampfes etwa zehnmal so groß wie jener der
O2-Cxenalt —~— · IOD = 18,7125% und der prozen- °, . , _. £ , . , j t. j. ^r t.
936 '" r Maische. Diese Zuordnung ist, wie ausgedehnte Versuche
tuelle CO2-Gehalt ^1 · 100 = 2,2875 %. Erfolgt hin- 45 fe.f ^ ^L.™ώΜη^ v°n Belüftungssystem, Füll-
* 936 /u ö hohe des Bottichs usw. und nur abhangig von Gar-
gegen die Verhefung bei einem Alkoholspiegel von temperatur und Alkoholgehalt der Maische. Da die
0,2 Volumprozent, so ist die Gesamtmenge der Abgase Gärtemperatur in der Regel während der Gärung konstant
936 + 0,3268 (durch alkoholische Gärung erzeugte CO2- gehalten wird, ist alleinige und direkte Abhängigkeit voni
Menge) = 936,3268 Nm3. Die O2-Menge im Abgas ist 50 Alkoholgehalt der Maische gegeben,
dabei wieder 175,149 Nm3, die CO2-Menge hingegen Unter Ausnützung der auf Grund zahlreicher Versuche
21,411 + 0,3268 = 21,7378 Nm3. Bei nicht reiner Ver- gewonnenen Erkenntnis der direkten, von sonstigen
hetung ist damit der prozentuelle O2-Gehalt^g--100 Gegebenheiten wie Belüftungssystem, BottichfüUhöhe 0 r ä 936,3268 u. dgl., unabhängigen Proportionalitat zwischen Alkohol-
■,onncnani jj j. n /->γλ /^ t. υ. 21,7378 55 gehalt der Abgase und Alkoholgehalt der Maische bei
—18,70596% und der prozentuelle COa-Gehait &. , ,. ° „.. , , b . , , r. ,
' r Δ 936,3268 einer bestimmten Gartemperatur wird also ernndungs-
• 100 = 2,32160%. Die Erfassung des Unterschiedes gemäß der Impuls für die Regelung im Zufluß von Luft der betreffenden O2- bzw. CO2-Gehalte ist praktisch und Nährlösung vom Alkoholgehalt der Abgase abnicht möglich, weil die Meßfehler größer sind als die geleitet, also nicht von nur auf umständliche Weise erUnterschiede der zu vergleichenden Gehalte. . 60 mittelbaren und daher ungenau ausfallenden Verhältnis-Bei dem bekannten Verfahren soll, wie bereits erwähnt, zahlen, sondern vielmehr von einer direkt meßbaren, das Verhältnis der Kohlensäure, die aus Luftsauerstoff weil physikalisch einfachen Größe (Menge pro Volumentstanden ist, zur Kohlensäure, die nicht aus Luft- einheit der Abgase), die noch dazu in einfachster Relation Sauerstoff entstanden ist, aus der ermittelten Zusammen- zum Alkoholgehalt der Maische steht. Dadurch sind die Setzung der Abgase bestimmt werden. Ein solches Ver- 65 optimalen Verhältnisse für Respiration und damit für hältnis kann aber als dimensionslose Größe nicht direkt das Wachstum der Mikroorganismen nicht nur mit gemessen, sondern nur aus dem Verhältnis zweier oder äußerster Genauigkeit, sondern auch in kürzester Zeit mehrerer meßbarer Größen errechnet werden. Ist also einregelbar, überdies aber auch in besonders einfacher schon das Verhältnis der beiden Kohlensäuremengen als Weise, weil eben der Impuls für die Steuervorgänge bloß dimensianslose Größe keine direkt meßbare physikalische 70 von einer einzigen, direkt meßbaren Variablen abgeleitet
wird. Diese Impulsableitung bietet dabei insofern noch verfahren ausgestaltet werden, wodurch sie bei chemischer
einen weiteren, sehr wesentlichen Vorteil, als beim Auswertung des erfindungsgemäßen Verfahrens besondere
Verhefungsprozeß schon an sich, also ohne Erfordernis Vorteile bietet. Der dem Verfärbungsgrad entsprechende
diesbezüglicher Sondermaßnahmen, das impulsauslösende Strom ist also in jedem· Augenblick proportional dem
Mittel, nämlich der Alkoholgehalt der Abgase, in bezug 5 Alkoholgehalt der Maische. Die Stromstärke kann mit
auf den Alkoholgehalt der Maische in vervielfältigter Hilfe eines Galvanometers abgelesen oder über einen
Menge, also, ins Große übersetzt, für die Auslösung der Relaisverstärker zur Steuerung eines Servomotors ver-
Regelvorgänge anfällt, da, wie bereits erwähnt, der wendet werden, der seinerseits die Regelorgane für
Alkoholgehalt des Wasserdampfes etwa zehnmal so groß Nährlösungszulauf und Luftzufuhr betätigt. Der Nähr-
wie jener der gärenden Maische ist. Dadurch äußern io lösungszulauf kann beispielsweise mittels einer Auf-Zu-
sich auch Schwankungen des Alkoholgehalts der Maische Regelung, aber auch mit einer Proportionalregelung ge-
in ins Vielfache übersetzten Schwankungen des zur steuert werden, die auch für eine Luftregelung anwendbar
Impulsableitung dienenden Alkoholgehalts der Abgase. ist. Zum Einpendeln der geregelten Werte können
Wie weit solcherart die Genauigkeit des erfindungs- die auf dem Gebiet der Regeltechnik entwickelten Vorgemäßen Verfahrens reicht, sei, von dem vorstehend 15 richtungen herangezogen werden.
beschriebenen Beispiel ausgehend, im folgenden dar- Im Rahmen der Erfindung ist natürlich auch eine
gelegt: physikalische Auswertung des Alkoholgehalts der Abgase
Die Vertiefung finde bei einer Gärtemperatur von 28° C möglich; beispielsweise kommt die sogenannte Refrakto-
und einem Alkoholgehalt der Maische von 0,2 Volum- metermethode in Betracht. In diesem Falle wird eine
prozent statt. Da jeder aus dem Verhefungsbottich mit 20 gemessene Menge von Abgas in eine ebenfalls gemessene
Wasserdampf gesättigte Nm3 Luft einerseits 32,1 g Flüssigkeitsmenge eingeleitet. Die durch den Alkohol
Wasserdampf (»Hütte«, Tafel für Werte von mit Wasser- der Abgase bewirkte Änderung der Alkoholkonzentration
dampf gesättigter Luft), anderseits 0,8 cm3 = 0,638 g in der Testflüssigkeit kann in jedem handelsüblichen
Alkohol trägt, ist der Alkoholgehalt des Wasserdampfes, Refraktometer in einen Schwachstrom übersetzt werden.
,...,.„.,, , 0,638 Λ nn 25 Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an
ausgedruckt in Gewichtsprozent, —— -IUU TT , , „ .,° ,. . . ,.., , . . , ,
5 v 32,1 + 0,638 Hand der Zeichnung, die ein Ausfuhrungsbeispiel der
= 1,94 Gewichtsprozent oder 2,43 Volumprozent. Die erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verfahrensdurch-Schwankungen im Alkoholgehalt der zu vertiefenden führung darstellt, noch weiter erläutert.
Maische produzieren sich somit in zehn- bis zwölfmal so Ein Teil der aus dem Verhefungsbottich α über die
großen Schwankungen des Alkoholgehalts im Wasser- 30 Abgasleitung b abziehenden alkoholhaltigen Abgase wird dampf der Abgase. durch eine Feindosierpumpe C1 abgesaugt und über ein
Abgesehen davon, daß die Alkoholanalysen auf drei Rohr ät einer in das Reaktionsgefäß e eingebauten Abgas-Dezimalstellen genau erfolgen, kann beim erfindungs- verteilvorrichtung d2 zugeführt. Eine Dosierpumpe C2 entgemäßen Verfahren überdies eine behebig große Abgas- nimmt über ein Rohr ds einem Vorratsgefäß f schwefelmenge der Analysenstelle zugeleitet werden, womit der 35 saure Kaliumbichromatlösung bestimmter Konzentration impulsauslösende Alkoholgehalt vergrößerbar ist. Diese und verteilt sie über das Rohr di auf die Oberfläche des Intensitätsvervielfältigung gestattet die Analyse in jeder Flüssigkeitsinhalts des Reaktionsgefäßes e. Der Inhalt gewünschten Genauigkeit durchzuführen. Diese Möglich- des letzteren wird mittels einer Heizspule ea auf einer keit, die lediglich bei erfindungsgemäß geschaffener konstanten Temperatur von z. B. 95° C gehalten. Eine Abhängigkeit von bloß einer, und zwar direkt meßbaren, 40 dem Zulauf entsprechende Menge von Flüssigkeit verläßt weil physikalisch einfachen Größe besteht, ist bei Aus- das Reaktionsgefäß β über ein an dessen Boden anwertung prozentueller Gehalte (Verhältniszahlen) nicht geschlossenes Abflußrohr ^1. Während das über die gegeben. Abgasverteilvorrichtung dz in das Reaktionsgefäß e ein-
Vorzugsweise kann hierbei die Bestimmung des Alkohol- geführte Gasgemisch in Form feiner Blasen durch die gehalts einer gemessenen Abgasmenge in an sich bekannter 45 Kaliumbichromatlösung aufwärts steigt, wird der Alkohol-WeisekolorimetrischmittelsKaliumbichromatinSchwefel- anteil des Abgases zu Essigsäure oxydiert. Der Flüssigsäure erfolgen, wobei die dabei entstehende Verfärbung keitsinhalt des Reaktionsgefäßes β nimmt dabei eine der der Lösung kontinuierlich gemessen und in elektrische Menge des umgesetzten Alkohols entsprechende VerImpulse umgesetzt wird, die, gegebenenfalls nach ent- färbung an, und diese letztere wird mittels eines Durchsprechender Verstärkung, für die Regelvorgänge heran- 50 laufkolorimeters g erfaßt. Hierzu wird das Abflußrohr ex gezogen werden. Zur Übersetzung der durch den Alkohol- des Reaktionsgefäßes in das Kolorimeter g eingesetzt gehalt bewirkten Farbänderung der Testflüssigkeit in und der vom Kolorimeter gegebene Impuls nach enteinen Schwachstrom kann hierbei jedes handelsübliche sprechender Verstärkung zur Steuerung der Zulauf ventile Kolorimeter verwendet werden. Ein die Testflüssigkeit für Nährlösungen bzw. auch der Drosselorgane für die durchsetzender Lichtstrahl von geeigneter Wellenlänge 55 Druckluft verwendet. Die Dosierpumpen C1 und C2 wird je nach der Flüssigkeitsfarbe durch Absorption werden zweckmäßig miteinander gekuppelt. Die Konverschieden geschwächt und erzeugt in einer Photozelle zentration der K2Cr207-Lösung wird auf die betrieblich einen dem Absorptionsgrad entsprechenden Strom, der interessierenden Alkoholwerte der Abgase eingestellt, somit proportional der Verfärbung der Testflüssigkeit ist. Kolorimeteranzeiger und Stromstärke auf Betriebswerte Die solcherart im Rahmen des erfindungsgemäßen Ver- 60 bzw. -größen geeicht.
fahrens verwendete Kaliumbichromatmethode für die An Stelle der Dosierpumpe C1 kann ein Hebergerät,
Alkoholbestimmung ist, wie schon erwähnt, zwar an sich statt der Dosierpumpe C2 ein Tropfapparat von an sich bekannt (s. Lange: »Kolorimetrische Analyse«, 1941, bekannter Ausbildung verwendet werden.
S. 308), und es ist übrigens auch bekannt, diese Methode Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß
für die Alkoholbestimmung in Gasen, z. B. in der 65 in jedem Augenblick der Hefevermehrung der Alkohol-Atmungsluft, zu verwenden (s. »Chemie für Labor und gehalt der Maische mittels des augenblicklichen Alkohol-Betrieb«, 1955, S. 204 bis 210). Jedoch ganz abgesehen gehalts der Abgase erfaßt und in einen Impuls umgesetzt davon, daß die Kaliumbichromatmethode die genaueste wird. Durch Übertragung dieses Impulses auf die Alkoholbestimmungsmethode darstellt, kann sie er- Steuerungsorgane wird die oxydative Zuckerspaltung findungsgemäß auch zu einem kontinuierlichen Meß- 70 aus sich heraus geregelt und jeder durch irgendwelche
Ursachen mögliche Fehler in der Zufuhr von Nährlösung und Luft augenblicklich korrigiert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regelung der Zufuhr von Nährlösung und Luft während des Hefewachstums in Back-, Nähr- oder Futterhefemaischen in Abhängigkeit von der augenblicklichen Zusammensetzung der aus dem Verhefungsbottich abströmenden Abgase, da durch gekennzeichnet, daß die Regelung der Zufuhr von Nährlösung und Luft in Abhängigkeit des augenblicklichen Alkoholgehalts der Abgase erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Alkoholgehaltes einer gemessenen Abgasmenge in an sich bekannter Weise kolorimetrisch mittels Kaliumbichromat in Schwefelsäure erfolgt, wobei die dabei entstehende Verfärbung der Lösung kontinuierlich gemessen und in elektrische Impulse umgesetzt wird, die, gegebenenfalls nach entsprechender Verstärkung, für die Regelvorgänge herangezogen werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bestimmung der aus dem Verhefungsbottich entweichenden alkoholhaltigen Abgasmenge eine
Dosierpumpe (C1) vorgesehen ist, die über eine mit einer Abgasverteilvorrichtung (d2) versehene Leitung (U1) mit einem vorzugsweise beheizbaren Reaktionsgefäß (e) in Verbindung steht, in das eine mit einer zusätzlichen Dosierpumpe (c2) versehene Leitung (^4) für die Beigabe des zur Durchführung der chemischen, kolorimetrisch auswertbaren Reaktion verwendeten Mittels einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Dosierpumpe (C1) für das alkoholhaltige Abgas eine nach dem Heberprinzip arbeitende Meßvorrichtung von an sich bekannter Anordnung und an Stelle der Dosierpumpe (c2) für die Beigabe des zur Durchführung der chemischen Reaktion verwendeten Mittels eine Tropfvorrichtung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der im Reaktionsgefäß (e) erfolgten Farbtonänderung das
so Abflußrohr (%) des Reaktionsgefäßes (e) mit einem Durchlaufkolorimeter (g) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 739 021, 917 122,
310.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1959P0023177 1958-11-14 1959-07-15 Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zufuhr von Naehrloesung und Luft waehrend des Hefewachstums in Back-, Naehr- oder Futterhefemaischen Pending DE1080048B (de)

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NL (2) NL111244C (de)

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