DE2856362C3 - Verfahren zur Bestimmung von Phenolsulfonphthalein und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung von Phenolsulfonphthalein und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2856362C3
DE2856362C3 DE2856362A DE2856362A DE2856362C3 DE 2856362 C3 DE2856362 C3 DE 2856362C3 DE 2856362 A DE2856362 A DE 2856362A DE 2856362 A DE2856362 A DE 2856362A DE 2856362 C3 DE2856362 C3 DE 2856362C3
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Description

(S1,-U11)-r(SOl -U01)
(S0, -U0,) -.-T(S1, -U11)
R1
χ 100
R0-^R1
zu ermitteln, in der bedeuten: Rq und R\ die Absorptionen bei den Wellenlängen Ao bzw. Ai der Standardlösung, die das pigmentierte Farbreagenz zugesetzt enthält; Sb,, Sw die Absorptionen bei Ao bzw. Ai der Probe, die das pigmentierte Farbreagenz zugesetzt enthält; Um, U\t die Absorptionen bei Ao bzw. Ai der Probe; π der Quotient, erhalten durch Dividieren der Absorption bei Ao durch die Absorption bei Ai des alkalisierten farbentwickeken PSP; und γ der Quotient, erhalten durch Dividieren der Absorption bei At durch die Absorption bei Ao des Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Phenolsulfonphthalein (PSP) durch Zugeben gleicher Mengen eines alkalischen Farbreagenzes zur Entwicklung der PSP-Farbe zu einer 100%igen PSP-Standardlösung und zu jeder Urinprobe, die von einem Patienten in einem Zeitintervall t nach intravenöser Verabreichung von PSP gesammelt wurden, um die PSP-Farbe in der Standardlösung und den Proben zu entwickeln, Messen der Absorption der Urinproben und der Standardlösung und Berechnen der PSP-Ausscheidung in Prozent in jedem Zeitintervall.
Der PSP-Test, ein Nierenfunktionstest, wird sehr häufig angewendet, weil er von allen Tests zur Prüfung des dynamischen Verhaltens der Niere, einschließlich der Blutzirkulation, am leichtesten durchzuführen ist und weil er weniger fehleranfällig ist. Zur Durchführung des Tests wird dem Patienten intravenös eine eine bestimmte Menge (6 mg bei Erwachsenen) PSP enthaltende Lösung verabreicht. Dann wird der ganze Urin des Patienten in genauen Zeitabständen von 15,30, 45, 60 und 120 Minuten nach der Injektion gesammelt, um die in den Urinproben ausgeschiedenen Mengen PSP zu bestimmen und den Prozentgehalt der
jo Gesamtmenge ausgeschiedenen PSP zu der erstgegebenen Menge zu errechnen.
Die Menge PSP in jeder Probe kann zwar mit einem im Handel erhältlichen Komparator verglichen werden, wird aber vorzugsweise unter Verwendung eines photoelektrischen Colorimeters bestimmt, um Genauigkeit zu sichern, da die Menge sehr gering ist. Die Messung wird wie folgt vorgenommen:
1) Es wird eine Lösung hergestellt, die die gleiche 4() Menge (6 mg bei Erwachsenen) PSP enthält, wie
die Lösung, die dem Patienten injiziert wird. Die Lösung wird mit »100%-PSP-StandardIösung« (nachstehend mit »Standard«) bezeichnet.
2) Gleiche Mengen alkalischer Farbreaktionslösung 4-, werden dem Standard und den Urinproben zugesetzt, um die Farbe des darin enthaltenen PSP zu entwickeln.
3) Jede der resultierenden Farblösung wird in einen 1-l-Meßzylinder gegeben, mit Wasser auf 1 1 verdünnt und sorgfältig geschüttelt, um gleichmäßige Verdünnung zu erzielen.
4) Jede Verdünnung wird in eine Colorimeterzelle gegeben und die Absorption der Verdünnung bei einer Wellenlänge der maximalen Absorption gemessen.
5) Die Absorption jeder verdünnten Probe wird berechnet in Prozent, bezogen auf die Absorption des verdünnten Standards, um die PSPAusscheidung in Prozent zu bestimmen.
Der so durchgeführte PSP-Test erfordert viel Arbeit, wenn er an einer großen Zahl von Patienten durchgeführt wird, da jede Probe auf 1 1 verdünnt gehandhabt werden muß.
b) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacher ausführbares Testverfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelost durch ein Verfahren der eingangs angegebenen Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
ε) das Farbreagenz eine geeignete Menge eines in einer alkalischen Lösung stabi en Pigments (Wellenlänge der maximalen Absorption λΡΜ) enthält und
b) die Absorptionen der Standardlösung, die das pigmentierte Farbreagenz zugesetzt enthält, der Probe, die das pigmentierte Farbreagenz zugesetzt enthalt, und der Probe allein jeweils bei den Wellenlängen Ao (bei oder in der Nähe von A/^und λ\ (bei oder in der Nähe der Wellenlänge der maximalen Absorption Xsm des Farbentwickelten PSP) gemessen werden.
Das Berechnen der PSP-Ausscheidung in Prozent in jedem Zeitintervall PSP, erfolgt nach der Gleichung I
PSP,(%)= -
S01-U01-.T(S1,-R1 - YR0
χ 100
Rn -.τ R1
(I)
in der bedeuten: /?o und R] die Absorptionen bei den Wellenlängen Ao bzw. Ai der Standardlösung, die das pigmentierte Farbreagenz zugesetzt enthält; 5b,, Si,die Absorptionen bei A0 bzw. Ai der Probe, die das pigmentierte Farbreagenz zugesetzt enthält; LO,, U], die Absorptionen bei A0 bzw. Ai der Probe; π der Quotient, erhalten durch Dividieren der Absorption bei A0 durch die Absorption bei Ai des alkalisierten Farbentwickelten PSP; und γ der Quotient, erhalten durch Dividieren der Absorption bei Ai durch die Absorption bei Ao des Pigments.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren ist das erfindungsgemäße Verfahren leicht und mit größter Genauigkeit durchzuführen.
Durch die Erfindung ist ein Verfahren zur Durchführung des PSP-Ausscheidungstesis geschaffen, in welchem das alkalische Mittel, mit dem PSP einer Farbreaktion unterworfen wird, eine geeignete Menge eines Pigments enthält, das in alkalischer Lösung stabil ist und das als ein Parameter verwendet wird, um die Notwendigkeit der Justierung des Volumens der Probe durch Verdünnen und gleichmäßiges Vermischen zu eliminieren. Dadurch wird das Verfahren ganz erheblich leichier ausführbar als das bekannte.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist leicht, genau und effektiv frei vom Einfluß der Farbe der Urinprobe durchführbar.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet mit einer Lichtquelle zum Projizieren einer bestimmten Lichtmenge auf eine Probe in einer Colorimeterzelle, einem Strahlenbündelteiler zum Teilen des durch die Proben tretenden Strahlenbündels in zwei Teilstrahlenbündel /<j und /i, Mittel zum selektiven Hindurchlassen von Licht nur einer Wellenlänge Ao des Strahlenbündels k bzw. Ai des Strahlenbündel /|, Detektoren zum Abfühlen der durchgelasser'en Strahlenbündel und umwandeln in elektrische Signale sowie Verstärker für diese Signale. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Analog-Digital-Wandler zum Umwandeln der von den Verstärkern eingehenden Signale und einem Mikroprozessor, um im Zeitintervall ι aus diesen Signalen die PSP-Ausscheidung in Pro/eni nach der weiter vorne
angegebenen Gleichung ί zu ermitten und an eine Anzeige- und Ausgabeeinheit abzugeben.
Diese Vorrichtung ermöglicht eine leichte, zweckdienliche, genaue Bestimmung, relativ frei von Meßfehlem, die bei anderen Tests aus der Trübung der Urinprobe oder Änderungen in der Lichtintensität der Lichtquelle resultieren.
Die Erfindung wird nun an Hand von Beispielen erläutert, wobei auf die Figuren Bezug genommen wird. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm, das die Absorptionskurven von einem Gemisch eines Standards und einer pigmentierten alkalischen Farbreaktionslösung, von alkalisiertem farbentwickeltem PSP und von dem Pigment wiedergibt,
F i g. 2 ein Diagramm, das die Absorptionskurven eines Gemisches von Urin und der pigmentierten alkalischen Farbreaktionslösung, von alkalisiertem farbentwickeltem PSP in dem Urin und von dem Pigment wiedergibt (die Fig. 1 und 2 sind zur Veranschaulichung des Prinzips der erfindungsgemäßen PSP-Messung gebracht),
Fig. 3 eine Blockzeichnung der Vorrichtung zur Durchführung des PSP-Tests nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Blockzeichnung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform.
Das Prinzip der PSP-Bestimmung nach der Erfindung wird durch die F i g. 1 und 2 erläutert. Es wird angenommen, daß ein Gemisch einer bestimmten Menge pigmentierter alkalischer Farbreaktionslösung und der Standard eine Absorptionskurve a hat, die in Fig. 1 als durchgehende Linie wiedergegeben ist. Das Gemisch hat eine Absorption R0 bei einer Wellenlänge Ao und eine Absorption R] bei einer Wellenlänge Ai. Die Kurve a ist die vereinigte Kurve der Absorptionskurve b des alkalisiertsn farbentwickelten PSP und gleich Kurve c des Pigments, das in der Farbreaktionslösung enthalten ist. Es wird angenommen, daß das farbentwickelte PSP die Absorptionen Po, P\ und das Figment die Absorptionen Co, Ci bei den Wellenlängen Ao, Ai hat und daß der Quotient, der durch Division von Po durch P] erhalten wird, eine Konstante π und der Quotient γ, erhalten durch Division von Ci durch Co ein für das dem Pigment spezifischer Wert sind. So gilt:
Po/Pi = ϊ
CJC0 = y
Aus dem Diagramm ergibt sich:
Rq = C0 + P0
R1 = P, + C1
Aus den Gleichungen 1 bis 4 ergibt sich für P] und
P' = Tfif
C0 =
Kn-.τ K,
1 -.TV
Demgemäß ist die Menge PSP, Qr, die im Standard enthalten ist:
Aus den Gleichungen 5 und 5' ergibt sich die Menge des im Zeitintervall / ausgeschiedenen PSP in Prozent:
-—
L0
- κ ——-—
(5)
In Fig. 2 isi durchgehend eine Kurve a' eingezeichnet, die die Absorptionen eines Gemisches wiedergibt, das erhalten ist durch Vermischen der gleichen Mengen pigmentierter alkalischer Reaktionslösung wie dem Standard zugegeben, zu einer vollständigen Urinprobe, die zu einer Zeit t, nämlich 15, 30, 45, 60 oder 120 Minuten nach der Injektion gesammelt wurde. Die Absorptionskurve a'ist eine Vereinigung der Absorptionskurven b' des farbentwickeken PSP in der Urinprobe, der Absorptionskurve c'des Pigments, das in der Farbreaktionslösung enthalten ist und der Absorptionskurve c/der Urinprobe per se als Blindprobe.
Wenn die Absorption e'er Urinprobe selbst als eine Blindprobe gemessen wird, wird bevorzugt, die Probe mit Phosphorsäure oder dergleichen anzusäuern. So,. Si, sind die Absorptionen des Gemisches bei den Wellenlängen Ao, A1; Uo,, U\, sind die Absorptionen der Urinprobe bei den Wellenlängen X0, A1, und Po,', Pi/ sind die Absorptionen des farbentwickelten PSP in der Probe bei den gleichen Wellenlängen, und Q1,', Cot/ sind die Wellenlängen des Pigments. In diesem Fall sind-
Po, Pi, = π
C,',/Q, = ;■
Aus dem Diagramm ergibt sich
50, = Coi + Pq, + ^n,
51, = P1', + C1, + L1,
<n
(-V) (4Ί
Aus den Gleichungen Γ bis 4' P1/ und G/ergibt sich
(Sn,-L0,)-.T(S1,-
So ist die Menge des PSP. Qs. in der Urinprobe die in dem Zeitintervall t gesammelt ist. gegeben durch
^ C0,
(Si,-I',,)-(S0,- LJ11)
Die Gleichung 5' gibt einen angenäherten Wert infolge einer Reduktion der Menge der der Farbreak- «> tion unterworfenen Urinprobe durch die für die Blindprobe erforderliche Menge und auch infolge des Ansteigens der Menge der Probe durch die Zugabe der Reaktionslösung. Die Schwankungen in der Probenmenge betragen gewöhnlich etwa 2% oder darunter und die Schwankungen in Prozent PSP sind etwa 0,5%. sowohl abhängig von der Menge der Blindprobe als auch der Farbreaktionslösung.
psp,(%) = -
too
Wenn die Urinprobe farblos oder nur schwach gefärbt ist, können die Messungen der Absorption Uo,, U\, der Urinprobe per se, die als Blindprobe dient, wegfallen, da diese Werte in Gleichung I mit Null angenommen werden können. In diesem Fall gibt die
ir) Gleichung Il die Prozent PSPim Zeitintervall /wieder.
psp,(%)= —-—4'1 χ loo
(II)
20 K0-TK1
Wenn Ao so gewählt ist, daß P0, Po/ in F i g. 1 und 2 im Vergleich mit den anderen Werten vernachlässigbar klein sind, wenn nämlich ein solches Pigment gewählt wird, mil welchem λρΜ und Xsm sehr verschieden voneinander sind, dann kann Prozent PSP, durch Gleichung I wiedergegeben werden oder durch Gleichung II. worin
Ρ,,/Ρ, = Ρο,'/Ρ,/ = .τ = 0.
nämlich durch Gleichung III
PSP1(V0)= -^i- U"'
au oder durch Gleichung IV
PSP1(V,,)= I"
(III)
(IV)
Wenn Indian-Tinte niedriger Konzentration zum Pigmentieren der alkalischen Farbreaktionslösung verwendet wird, ist Ci = Co und Ci,' = Ci,', da Indian-Tinte unabhängig von der Meßwellenlänge eine konstante Absorption hat, so daß in den oben gegebenen Gleichungen wird
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem gleiche Mengen einer pigmentierten alkalischen Farbreaktionslösung den Proben (Standard und Proben) zugesetzt werden, werden die Prozentgehalte PSP aus den Gleichungen I und II nur durch Messen der Absorption der Gemische und der Farbreaktionslösung, unabhängig von der Menge der Proben erhalten. Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert daher nicht die Justierung der Probemenge durch Verdünnen und Mischen. Ferner, da die Urinprobe per se, die als Blindprobe dient, leicht auf Absorption getestet werden kann, werden genaue Ergebnisse erhalten, unabhängig von der Farbe und dem Farbgrad der Urinprobe.
Bei dem erfindungsgemäßen PSP-Testverfahren muß jedoch die Absorption jeder Probe bei 2 Wellenlängen bestimmt werden. Um damit verbundene Unbequemlichkeiten zu beseitigen, wird bei der Durchführung des Verfahrens ein Photometer verwendet, bei welchem die Absorptionen bei 2 Wellenlängen zur gleichen Zeit gemessen werden können.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zur Bestimmung von PSP wird nun an Hand der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsformen erläutert.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform umfaßt eine Lc-.i'ipe 3 als Lichtquelle zur Projektion eines Strahlenbündels einer bestimmten Lichtmenge auf eine Probe 2 in einer Colorimeterzelle 1; einen Sirahlenbündelteiler 4 zum Teilen des durch die Probe tretenden Strahienbündels in zwei Teilstrahlenbündel h und /0; Filter 5 und 6 zum selektiven Hindurchlassen α er Strahlenbündel A und /2; Photodetektoren 7 und 8 zum Abfühlen de1 durchgelassenen Strahlenbündel und umwandeln in elektrische Signale; Primärverstärker 9 und 10 zum Verstärken der elektrischen Signale; Analog-Digital-Wandler 11 und 12 zum Umwandeln der aus den Verstärkern 9 und 10 austretenden Signale in digitale Signale; einen Mikroprozessor 13| und eine digitale Anzeigeneinheit 14i zur Ausgabe des Ergebnisses.
Die Proben 2 sind ein Standard und Urinproben, denen gleiche Mengen pigmentierter Farbreaktionslösung zugesetzt sind, die pigmentierte alkalische Farbreaktionslösung und, wenn gewünscht, die Urinproben, die als Blindproben dienen. Der Filter 5 läßt das Teilstrahlenbünde! /| vorwiegend bei einer Wellenlänge λι durch, rämlich der Wellenlänge Asm der maximalen Absorption des alkalisierten farbcntwickeltcn PSP oder in der Nähe davon, während der Filter 6 selektiv das andere Teilstrahlenbündel /0 vorwiegend bei einer Wellenlänge A0 durchläßt, nämlich der Wellenlänge Α/>λ< der maximalen Absorption des Pigments oder in der Nähe davon. Die Verwendung der beiden Teilstrahlenbündel /1 und /0 führt zur Herabsetzung von Meßirrtümern, da selbst wenn die Intensität des Lichts von der Lichtquelle variiert, das Lichtintensitätsverhäitnis zwischen beiden Strahlenbündeln von der gleichen Quelle sich nicht verändern wird. Der Filter kann ersetzt werden durch die Kombination von einem Prisma und einem Schlitz als Mittel zur Bewirkung selektiven Durchlassens. und der Strahlbündelteiler 4 kann durch einen CHOPPER-Spiegel oder dergleichen ersetzt werden.
Der Mikroprozessor 13i.derdie eingehenden Signale verarbeitet und verschiedene weiter unten näher beschriebene Operationen durchführt, kann rinrrh irgendwelche andere Computer oder Rechenoperationsvorrichtungen ersetzt werden. Anstatt vereinfachter Beschreibung wird nun die Rechenoperation an Gleichung !V beschrieben.
Mit 15' ist ein Meßbefehlgeberschalter bezeichnet, dev zu betätigen, ist, wenn die Probe 2 eine pigmentierte alkalische Farbreaktionslösung ist. mit 16 ein Schalter, der zu betätigen ist wenn die Probe 2 ein Standard ist. · der die Farbreaktionslösung enthält, und mit 17 ein Schalter, der zu betätigen ist, wenn die Probe 2 eine Urinprobe ist weiche die Farbreaktionsiösung enthält. Diese Meßbefehlgeberschalter 15, 16, 17, die nur durch Herunterdrücken betätigt werden, sind austauschbar, t z. B. durch Drehschalter.
Das Strahlenbündel, das von der Lichtquelle 3 ausgesendet wird, tritt durch die Probe 2 und wird durch den Strahlbündelteiler 4 in zwei Teilstrahlbündel l< und /0 geteilt. Das Teilstrahlbündel /1 geht durch den Filter 5 und trifft aul den Photodetekto! 7, während das andere Teilstrahlbündel /0 durch den Filter 6 geht und auf den
-, Photodetektor 8 triff!. So erfühlen die Detektoren 7 und 8 die Menge durch die Probe hindurchgegangenen Lichts bei Wellenlängen von }.\ bzw. An.
Die elektrischen Signale von den Detektoren 7 und 8 passieren die Priniärversiärker 9 bzw. 10 und die A-D-Wandler 11 bzw. 12 und werden dem Mikroprozessor 13t zum Messen und Verarbeiten eingespeist. Der Mikroprozessor 13| beginnt in Erwiderung auf die durch die Schalter 15 bis 17 gegebenen Befehle in folgender Weise zu arbeiten.
; Der Mikroprozessor 13i empfangt die Ausgänge der A-D-Wandler 11 und 12 durch die eingearbeitete Übergangsstelle und führt eine Rechenoperation nach einem vorher festgelegten Programm durch. Für diese Rechenoperation wandelt der Prozessor zuerst die Ausgänge in logarithmische Größen um und bestimmt das Verhältnis zwischen zwei Werten. Das Verhältnis ist zu irgendeiner Zeit ein Wert, der sich auf die Farbreaktionslösung bezieht nämlich γ ( = Q/Cq = CnVG)/), zu irgendeiner Zeit ein Wert, der sich auf den
, Standard bezieht, nämlich /f,//?0 oder zu irgendeiner Zeit ein Wert, der sich auf eine Urinprobe bezieht, nämlich Si ,/5b;.
Diese Werte, die die Verhältnisse γ, R]ZR0 und Si,/5b/ wiedergeben, werden in Übereinstimmung mit den Schaltern 15, 16 bzw. 17 erhalten. Rechenoperationen v/erden nacheinander ausgeführt, so daß, wenn die Farbreaktionslösung in die Colorimeterzelle 1 gegeben, und der Schalter 15 heruntergedrückt wird ζ. Β. γ erhalten wird. Wenn 5 Urinproben in Zeitintervallen von 15. 30. ... Minuten eingegeben werden, wird der Schalter 17 5mal für den PSP-Test eines Patienten betätigt.
Die Ergebnisse der Rechenoperation des Mikroprozessoren 13|, nämlich γ. R,/R0 und Si1So,, werden in in dem Mikroprozessor 13| eingebauten Speichern gespeichert und dann einer (nicht beschriebenen) Rechenoperation unterworfen, um den durch Gleichung äV definierten Wert zu erhalten. Die Rechenoperation nach Gleichung IV wird nur ausgeführt, wenn der Schalter 17 heruntergedrückt wird und die digitale Anzeigeeinhen 14i. die als Anzeige- und Ausgabe-Einheit 14 dient, zeigt das Ergebnis an. nämlich PSP,(°/o).
Wenn für die alkalische Farbreaktionslösung nur ein pigment benutzt wird, braucht γ nicht für jeden Test bestimmt zu werden, se daß die Messung für die Farbreakiionslösu-ig weggelassen werden kann bei einer 7ahlenping?r\r· pnKnrprhpnd dem durch den Mikroprozessor 13: segebenen Wert y. Der Wert .τ in den Gleichungen :— IV ist eine Konstante. Wenn das Pigment spezifiziert ist. sind .τ und γ konstant in dem Fall, in dem die Wellenlängen Ac und Ai festgelegt sind. Wenn die Wellenlängen aus irgendeinem Grund variieren, z. 8. infolge Änderungen der Eigenschaften der Filter 5 und 6 mit de·- Zeit oder Ersatz derselben, variieren die durch die Gleichungen 1, Γ. 2 und 2' gegebenen Werte für .τ und 7 konstant, was es notwendig mach! unter Verwendung manueller Mittel die Einstellung der —- und v-Werte rückzustellen oder wieder zu justieren Wenn ein anderes Pigment verwendet wird. mu3 die Absorption des Pigments bestimmt werden, um den seeigneten y-Wert einzustellen.
Genaue PSPrProzentwerte werden durch die vorste-
hend geschriebene Operation erhalten, wenn die Absorption Po des alkalisierten farbentwickelten PSP bei der Wellenlänge An im Vergleich zu den anderen Werten vernachlässigbar klein ist, nämlich wenn das verwendete Pigment so ist, daß λ pm stark von Ksm ϊ verschieden ist und wenn die Farbe der Urinprobe vernachlässigbar ist. Wenn die Urinprobe per se gefärbt ist, muß der Mikroprozessor 13i so programmiert werden, daß er die Rechenoperation nach der Gleichung Ml ausführt, wobei ein Meßgeberschalter mit κι einer höheren Nummer zu verwenden ist. Ferner, wenn Po, Po/ nicht vernachlässigbar sind, muß der Rechner 13i so programmiert werden, daß er die Rechenoperation nach Gleichung I oder 11 ausführt.
Während nach der vorstehend beschriebenen Ausführungsform jede Probe manuell gehandhabt werden muß, zeigen die F i g 4 und 5 eine weitere Ausführungsform, die für vollautomatisches Arbeiten ausgelegt ist. Colorimeterzellen la. \b, ic, ..., von denen jede eine Probe enthält, werden mit gleichen Abständen voneinander und senkrecht in einem Zellenhalter 18 gehalten. In jeder Seite des Zellenhalters 18 sind Blenden 19a, 19f>, 19c ..., für den Durchgang eines Lieh !strahlenbündel durch die Mitte der Zellen la. 16, Ic,·.., vorgesehen. Ein Förderer 20 zur Führung des Zellenhalters 18 horizontal y, durcn den Strahl weist eine obere Ausnehmung 21 auf, entlang der sich ein Förderband 22 erstreckt. Das Band 22 ist um Rollen 23, 24 gezogen und wird von einem Motor 25 in Pfeilrichtung getrieben.
Dementsprechend läuft der Zellenhalter 18, wenn er «1 auf das Band 22 aufgesetzt ist, selbsttätig ruhig in horizontaler Richtung entlang der Ausnehmung 21. Mit dem horizontalen Lauf des Zellenhalters 18 passieren die auf den gegenüberliegenden Seiten des Halters 18 vorgesehenen Blenden 19a, 19f>, 19c,..., eine nach der j? anderen das Lichtstrahlenbündel, das von der Lichtquelle 3 ausgesandt wird, mit dem Ergebnis, daß die Absorption jeder Probe automatisch bei zwei Wellenlängen Ai und Aogemessen wird.
Die Zellen la, Ib, Ic, ..., enthalten die nachstehend aufgeführten Proben in der angegebenen Reihenfolge:
la: Pigmentierte alkalische Farbreaktionslösung.
Ib: Standard, eine bestimmte Menge der Lösung enthaltend.
Ic: Urinprobe, enthaltend eine bestimmte Menge der Lösung und dem ganzen 15 Min. nach der Injektion gesammelten Urin.
Id. Wie Probe Ic, aber den 30 Min. nach der Injektion
gesammelten Urin.
Ie: Wie Probe Ic, aber den 45 Min. nach der Injektion
gesammelten Urin.
If: Wie Probe Ic, aber den 60 Min. nach der Injektion
gesammelten Urin.
Ig: Wie Probe Ic, aber den 120 Min. nach der Injektion gesammelten Urin.
Wenn der Zellenhalter 18, der diese Proben trägt, auf das Band gesetzt wird, so daß die Zelle ia das Strahlenbündel zuerst durchläuft, arbeitet der Mikroprozessor 13i in der gleichen Weise, wie schon in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben. Von einem Schalter 26 werden Meßbefehle gegeben. Während des Laufs des Zellenhalters 18 werden 7 pulsierende photoelektrische Signale abgegeben, die durch das System unterschieden werden, um die PSP-Ausscheidungen in Prozent zu
bestimmen, nämlich PSP,5 (%), PSP30 (%) PSP120
(%) für die Urinproben die in den angegebenen Zeitintervallen gesammelt wurden. Die Meßwerte werden von einem digitalen Meßwertdrucker 142 aufgezeichnet. Wenn die Urinproben eine Farbe aufweisen, werden 5 weitere Zellen 1 zur Bestimmung von Blindproben verwendet; in diesem Fall werden 12 photoelektrische Signale nacheinander verarbeitet. Die Recheneinheit 13 kann mit einem Wechselschalter versehen sein, so daß bei farblosem Urin die Blindproben ausgelassen werden können.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren nach der Erfindung werden den Proben gleiche Menge pigmentierten alkalischen Farbreaktionsreagenzes zugesetzt, wobei das Pigment als ein Parameter benutzt wird. Dadurch kann der PSP-Test leicht, genau und wirksam durchgeführt werden, ohne daß es nötig ist, die Mengen der Proben durch Verdünnen und Mischen einzustellen. Das Verfahren ist frei vom Einfluß der Farbe der Proben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgelegt, daß das Verfahren unter Benutzung eines Doppelstrahles durchgeführt werden kann, wodurch die Absorptionen gleichzeitig bei 2 Wellenlängen gemessen werden könnea Dies sichert eine erleichterte zweckentsprechende Bestimmung, reduziert die Meßfehler, die von unterschiedlichen Trübungen der Urinproben und Änderungen in der Intensität des Lichts der Strahlenquelle herrühren können und macht eine genauere Bestimmung als bisher möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bestimmung'von Phenolsulfonphthalein (PSP) durch Zugeben gleicher Mengen eines alkalischen Farbreagenzes zur Entwicklung der PSP-Farbe zu einer lOO°/oigen PSP-Standardlösung und zu jeder Urinprobe, die von einem Patienten in einem Zeitintervall t nach intravenöser Verabreichung von PSP gesammelt wurden, um die PSP-Farbe in der Standardlösung und den Proben zu entwickeln, Messen der Absorption der Urinproben und der Standardlösung und Berechnen der PSP-Ausscheidung in Prozent in jedem Zeitintervall, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Farbreagenz eine geeignete Menge eines in einer alkalischen Lösung stabilen Pigments (Wellenlänge der maximalen Absorption Kpm) enthält und
b) die Absorptionen der Standardlösung, die das pigmentierte Farbreagenz zugesetzt enthält, der Probe, die das pigmentierte Farbreagenz zugesetzt enthält, und der Probe allein jeweils bei den Wellenlängen λο (bei oder in der Nähe von Kpm) und λ\ (bei oder in der Nähe der Wellenlänge der maximalen Absorption Asm des farbentwickeken PSP) gemessen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pigment Indian-Tinte eingesetzt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit einer Lichtquelle zum Projizieren einer bestimmten Lichtmenge auf eine Probe in einer Colorimeterzelle, einem Strahlenbündelteiler zum Teilen des durch die Probe tretenden Strahlenbündels in zwei Teilstrahlenbündel /0 und Ir, Mittel zum selektiven Hindurchlassen von Licht nur einer Wellenlänge Ao des Strahlenbündels k bzw. Ai des Strahlenbündels Ir, Detektoren zum Abfühlen der durchgelassenen Strahlenbündel und umwandeln in elektrische Signale sowie Verstärker für diese Signale;
Gekennzeichnet durch Analog-Digital-Wandler (11, 12) zum Umwandeln der von den Verstärkern (9,10) eingehenden Signale und einen Mikroprozessor (13), um im Zeitintervall t aus diesen Signalen die PSP-Aussciieidung in Prozent nach Gleichung 1
Pigments, und das Ergebnis an eine Anzeige- und Ausgabeeinheit (14) abzugeben.
DE2856362A 1977-12-27 1978-12-27 Verfahren zur Bestimmung von Phenolsulfonphthalein und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2856362C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15932977A JPS5490887A (en) 1977-12-27 1977-12-27 Method of and device for measuring psp

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