DE19518983A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit in wässrigen Lösungen unter anaeroben Bedingungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit in wässrigen Lösungen unter anaeroben BedingungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit in wäßrigen Lösungen
unter anaeroben Bedingungen.
Ausgehend von den Erfahrungen mit der anaeroben Schlammfaulung
wurden in jüngerer Zeit zunehmend auch Versuche mit einer
anaeroben Behandlung von Industrieabwässern unternommen. Die
heutzutage eingesetzten anaeroben Abwasserreinigungsanlagen
behandeln meist hochkonzentrierte und leicht abbaubare Indu
strieabwässer vor allem aus der Lebensmittel- und Zellstoff
verarbeitung. Es wird jedoch zunehmend versucht, die Behand
lung schwach belasteter Industrieabwässer mit schwerer abbau
baren Inhaltsstoffen unter anaeroben Bedingungen zu erreichen.
Die Gründe für den Vorzug anaerober vor aerober Behandlungs
methoden sind vor allem der geringere Energie- und Betriebs
aufwand anaerober Verfahren, für die keine Belüftung des Was
sers notwendig ist, die Gewinnung von Methan als Energieträger
sowie die wesentlich geringere Biomassenproduktion und eine
bessere Abbaubarkeit bestimmter Inhaltsstoffe, wie z. B. von
Farbstoffen aus der Textilindustrie. Bislang sind lediglich
für die Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit unter aeroben
und anoxischen Bedingungen, d. h. in Anwesenheit von Nitrat,
automatisierte Meßverfahren bekannt. Für Abbautests unter
anaeroben Bedingungen wird hingegen lediglich eine manuelle
volumetrische Biogas-Bestimmung durchgeführt. Bei diesen Tests
kann auch manuell eine Analyse der Gaszusammensetzung erfol
gen, dies allerdings mit den Nachteilen, der den manuellen
Methoden anhaftenden Fehlerquellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vollautomati
sches Meßverfahren und eine Meßvorrichtung zu schaffen, mit
der unter Einhaltung einer Konstanz der Versuchsbedingungen
die Überprüfung der Endabbaubarkeit von Abwässern unter anaer
oben Bedingungen möglich ist. Dabei ist unter Endabbaubarkeit
eine Überführung einer organischen Substanz durch Stoffwech
selprozesse in Mineralisationsprodukte wie CO₂, CH₄, Wasser,
anorganische Salze sowie Biomasse zu verstehen.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten
Art gelöst, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist,
daß während des Abbauprozesses der in einem Reaktionsgefäß
befindlichen wäßrigen Lösung fortlaufend das entstehende
Gesamtgasvolumen sowie die Gaszusammensetzung gemessen werden,
wobei das zu Meßzwecken dem Reaktionsgefäß entnommene Gas
diesem zumindest nahezu vollständig wieder zugeführt wird.
Hierdurch ist eine Bestimmung der Gesamtgasproduktion sowie
der Gaszusammensetzung kontinuierlich und in situ, d. h. ohne
Veränderung der Versuchsbedingungen möglich. Die Meßergebnisse
lassen sich noch dadurch verfeinern, daß während des Abbau
prozesses eine ständige Messung und/oder Regulierung des pH-
Wertes im Reaktionsgefäß auf einen konstanten Wert vorgenommen
werden kann. Bei einer Regulierung des pH-Wertes durch ein
Regelprogramm kann das System auf einen beliebigen pH-Wert
eingestellt und damit dem anaeroben Abbau optimal angepaßt
werden. Ebenso kann während des Abbauprozesses das Redoxpoten
tial im Reaktionsgefäß fortlaufend gemessen werden. Bei einer
Kombination sämtlicher Meßdaten: Biogasproduktion und -zusam
mensetzung, pH- und Redoxwert lassen sich sehr genaue Aussagen
über die im Reaktionsgefäß laufenden biochemischen Prozesse
gewinnen. Hierbei können sämtliche Messungen in einem nach
außen abgeschlossenen System unter konstanten Temperatur- und
Druckbedingungen vollautomatisch durchgeführt werden. Für die
Messung der Gaszusammensetzung können sowohl gaschromatogra
phische Methoden als auch Messungen der Infrarot-Absorption
vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung der biologi
schen Abbaubarkeit von wäßrigen Lösungen unter anaeroben
Bedingungen ist gekennzeichnet durch eine unmittelbar mit dem
Reaktionsgefäß verbundene und mit einem Kolbeneinsatz versehe
ne Gassammelbürette und mindestens eine Gasleitung, über die
mittels einer Umwälzpumpe dem Reaktionsgefäß Gas entnehmbar,
zu einem Gaschromatographen und/oder einem Infrarot-Spektrome
ter zuleitbar und anschließend wieder dem Reaktionsgefäß zu
führbar ist. Zu Beginn der Untersuchung wird die Vorrichtung
zur Außenatmosphäre hin abgeschlossen. Hierdurch können Ein
flüsse von Luftdruckschwankungen auf das Versuchsergebnis
verhindert werden. Durch die automatisierte Bestimmung der
Zusammensetzung der Biogasproduktion, insbesondere der Kom
ponenten CH₄ und CO₂ werden die wichtigsten Mineralisations
produkte direkt als Funktion der Zeit erfaßt und erlauben
somit eine Aussage über die Dynamik des Abbaugeschehens. Im
Reaktionsgefäß kann außerdem eine Sonde zur Messung des pH-
Wertes vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise können zudem Zulei
tungen zur Zuführung einer Säure und einer Lauge in das Reak
tionsgefäß angeordnet sein. Hierdurch ist eine Konstanthaltung
des pH-Wertes möglich. Durch Titration kann dann bei Kenntnis
der Ausgangsdaten der wäßrigen Lösung, insbesondere deren
Säure- und Basekapazität, und durch Überprüfung der Gaszusam
mensetzung und der Messung des Gasvolumens mit Hilfe mathema
tischer Modelle eine einfache Kohlenstoff-Bilanzierung durch
geführt werden. Die gewonnenen Aussagen lassen sich durch
Messung der entstehenden Biomasse weiter verfeinern. Diese
Bilanzierung kann durch die Konstanthaltung des pH-Wertes
erleichtert werden. Dies ist besonders bei schwach gepufferten
Systemen oder bei der Untersuchung leicht abbaubarer Substrate
von entscheidender Bedeutung. Die anaerobe Biozönose neigt in
der Hydrolysephase durch Freisetzung von organischen Säuren zu
einer Absenkung des pH-Wertes. Probleme ergeben sich hier be
sonders bei Vergleich von Test- und Blindwertansätzen. Die
Blindwerte, die ohne Testsubstanz kultiviert werden, zeigen
keine oder nur eine geringe Ansäuerung. Im Hinblick auf Abbau
untersuchungen werden bei einem solchen Vergleich also unter
schiedliche Milieus miteinander verglichen. Ferner kommt es
durch eine Ansäuerung der Testansätze zu einem Ausgasen von
CO₂ aus dem Kulturmedium durch Veränderung der Carbonatspe
ziesanteile, die sehr stark pH-Wert-abhängig sind. Diese
Freisetzung von CO₂ in die Gasphase kann in Systemen ohne pH-
Wert-Messung oder Bestimmung der Gaskomponenten leicht zu
einer Fehlinterpretation der Abbautätigkeit der Mikroorganis
men führen.
Im Reaktionsgefäß kann außerdem eine zweite Sonde zur Messung
des Redoxpotentials angeordnet sein. Anaerobe Systeme sind
durch ein sehr niedriges Oxidations-Reduktions-Potential ge
kennzeichnet. Sollen Aussagen über die Aktivität oder das
Verhalten von anaeroben Systemen gewonnen werden, so ist die
Kenntnis des im System herrschenden Redoxpotentials unumgäng
lich. Wie aus der Mikrobiologie hinreichend bekannt ist, wer
den eine Reihe von streng anaeroben Mikroorganismen (Methano
gene) durch ein zu hohes Redoxpotential teilweise irreversibel
gehemmt. Gewöhnlich werden daher den anaeroben Medien chemi
sche Redoxindikatoren zugegeben, die einen Anstieg über einen
bestimmten Redoxwert durch Farbumschlag anzeigen. Nachteilig
bei diesen Redoxindikatoren sind jedoch deren auf bestimmte
Organismen der Biozönose möglicherweise toxisch wirkenden
Eigenschaften, ihre chemische Instabilität sowie die Unfähig
keit, zeitweilige Schwankungen des Redoxpotentials bei Lang
zeitversuchen zu erfassen. Ferner können Redoxindikatoren nur
das über- oder Unterschreiten eines bestimmten Schwellwertes
des Redoxpotentials anzeigen.
Zur Zusammenführung aller Meßdaten kann die Vorrichtung vor
teilhafterweise eine programmierbare Steuereinheit aufweisen.
In der Steuereinheit können Einrichtungen zur kontinuierlichen
Meßdatenerfassung und -auswertung sowie zur Regelung der Gas
umwälzung, des pH-Wertes sowie der Druckverhältnisse im Reak
tionsgefäß vorgesehen sein. Die kontinuierliche Umwälzung der
Gase im System ist aus Gründen einer gewünschten homogenen
Verteilung der Gaskomponenten erforderlich. Ferner kann durch
Umwälzung der Gase und Einleitung von Inertgas zu Beginn eines
Tests das System ausreichend anaerobisiert werden. Durch die
unmittelbare Verbindung zwischen Reaktionsgefäß und Gassammel
bürette sind keinerlei Schlauchverbindungen notwendig, die zu
Dichtigkeitsproblemen führen könnten. Dabei kann zwischen
Reaktionsgefäß und Gassammelbürette ein Verbindungsteil vor
gesehen sein, in dem sämtliche Zu- und Ableitungen zum Reak
tionsgefäß angeordnet sind. Dieser multifunktionale Verbin
dungsteil ist sowohl hinsichtlich der Dichtigkeit als auch der
Anwenderfreundlichkeit eine äußerst zweckmäßige Verbindung
zwischen Reaktionsgefäß und Gassammelbürette.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher er
läutert. Die einzige Figur zeigt ein Prinzipschaubild einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung. In einem Reaktionsgefäß 10
befindet sich eine wäßrige Lösung 11 in Form eines zu unter
suchenden Testsubstrates, dessen Inhaltsstoffe unter den im
Reaktionsgefäß 10 herrschenden anaeroben Bedingungen mit Hilfe
von Mikroorganismen abgebaut werden sollen. Bei diesen Abbau
prozessen entsteht Biogas, dessen Volumen in einer Gassammel
bürette 12, die über ein Verbindungsteil 13 direkt mit dem
Reaktionsgefäß 10 verbunden ist, geführt wird. In der Gassam
melbürrette 12 ist ein Kolbeneinsatz 14 angeordnet. Der Kol
beneinsatz 14 ist mit einem Antriebsmotor versehen, der von
einem Schaltmanometer dann ein Signal erhält, wenn ein kleiner
Überdruck in dem geschlossenen System (Gasraum 12 und oberhalb
des Wasserspiegels von 11) durch Biogasbildung zu verzeichnen
ist. Dieses Signal führt durch Einschalten des Motors zu einer
Änderung des Kolbenhubes in Form einer Volumenvergrößerung.
Der Kolbenhub wird so lange verändert, bis der Ausgangsdruck
wieder erreicht ist. Im Verbindungsstück 13 zwischen Reak
tionsgefäß 10 und Gassammelbürette 12 ist eine Gasableitung 15
und eine Gaszuleitung 16, die mit einer Membranpumpe 17 ver
bunden sind, angeordnet. Mit Hilfe der Gasableitung 15 können
Gasproben aus dem Reaktionsgefäß 10 entnommen und über ein der
Pumpe 17 nachgeordnetes Multipositionsventil 18 beispielsweise
einem Gaschromatographen 19 zugeleitet werden. Die um das
Volumen der entnommenen Gasprobe verkleinerte Gasmenge gelangt
anschließend über die Gasrückleitung 16 wieder in das Reak
tionsgefäß 10. Im Reaktionsgefäß 10 sind außerdem zwei Son
den 20 und 21 angeordnet, wobei die Sonde 21 der pH-Wert-Mes
sung und die Sonde 20 der Bestimmung des Redoxpotentials im
Reaktionsgefäß 10 dienen. Beide Sonden 20 und 21 sind mit
einer Meßeinrichtung 22, die ein pH-Meter mit einer Multiple
xereinrichtung enthält, verbunden. Sowohl die Meßeinrich
tung 22 als auch der Gaschromatograph 19, das Multipositions
ventil 18 sowie der Antrieb des Kolbeneinsatzes 14 sind mit
einer Steuereinrichtung 23 verbunden, die einerseits der Er
fassung und Auswertung der Meßdaten wie Gasvolumen, Gaszusam
mensetzung, pH-Wert, Redoxpotential und Position des Multipo
sitionsventils 18 und andererseits der Regelung des pH-Wertes,
der Kolbenstellung in der Gassammelbürette 12 sowie des Gas
chromatographen 19 und der Stellung des Multipositionsven
tils 18 dient. Zur Regelung des pH-Wertes sind zwei Mikromem
branpumpen 24 und 25 am Verbindungsstück 13 zwischen Reak
tionsgefäß 10 und Gassammelbürette 12 angeordnet, mit deren
Hilfe eine Säure 26 bzw. eine Lauge 27 dem Reaktionsgefäß 10
zuführbar sind.
Das gesamte System ist gegenüber der Außenatmosphäre abge
schlossen. Hierdurch lassen sich konstante Druck- und Tempera
turbedingungen im Reaktionsgefäß 10 über die Versuchsdauer
hinweg garantieren. Grundsätzlich läßt sich dieses geschlosse
ne System auch auf eine positive oder negative Druckdifferenz
gegenüber dem Atmosphärendruck einstellen. Notwendige Gaslei
tungen werden auf ein Minimum reduziert, so daß die Gesamt
anlage mit relativ geringem Aufwand abgedichtet werden kann.
Die Vorrichtung eignet sich somit zur vollautomatischen Über
wachung biologischer Abbauprozesse unter anaeroben Bedingungen
auch über wäßrige Systeme hinaus, beispielsweise der anaer
oben Vergärung von Müll etc.
Claims (12)
1. Verfahren zur Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit
insbesondere in wäßrigen Lösungen unter anaeroben Bedin
gungen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abbaupro
zesses der in einem Reaktionsgefäß (10) befindlichen wäß
rigen Lösung (11) fortlaufend das entstehende Gesamtgasvo
lumen sowie die Gaszusammensetzung gemessen werden, wobei
das zu Meßzwecken dem Reaktionsgefäß (10) entnommene Gas
diesem zumindest nahezu vollständig wieder zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Abbauprozesses eine ständige Messung und/oder
Regelung des pH-Wertes im Reaktionsgefäß (10) auf einen
konstanten Wert vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Abbauprozesses das Redoxpotential im Reak
tionsgefäß (10) fortlaufend gemessen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sämtliche Messungen in einem nach außen
abgeschlossenen System unter konstanten Temperatur- und
Druckbedingungen vollautomatisch durchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gaszusammensetzung gaschromatogra
phisch und/oder durch Messung der Infrarot-Absorption
bestimmt wird.
6. Vorrichtung zur Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit
insbesondere in wäßrigen Lösungen unter anaeroben Bedin
gungen, gekennzeichnet durch eine unmittelbar mit dem
Reaktionsgefäß (10) verbundene und mit einem Kolbenein
satz (14) versehene Gassammelbürette (12) und mindestens
eine Gasleitung (15, 16), über die mittels einer Umwälz
pumpe (17) dem Reaktionsgefäß (10) Gas entnehmbar, zu
einem Gaschromatographen (19) und/oder einem Infrarot-
Spektrometer zuleitbar und anschließend wieder dem Reak
tionsgefäß (10) zuführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im Rekationsgefäß (10) eine Sonde (21) zur Messung des pH-
Wertes angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß im Reaktionsgefäß (10) eine zweite Sonde (20) zur
Messung des Redoxpotentials angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Zuleitungen (26, 27) zur Zuführung
einer Säure und einer Lauge in das Reaktionsgefäß (10)
vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine programmierbare Steuerein
heit (23) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit (23) Einrichtungen zur kontinuierlichen
Meßdatenerfassung und -auswertung sowie zur Regelung der
Gasumwälzung, des pH-Wertes sowie der Druckverhältnisse im
Reaktionsgefäß (10) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche Zu- und Ableitungen (15, 16;
26, 27) zum Reaktionsgefäß (10) in einem Verbindungs
teil (13) zwischen Rekationsgefäß (10) und Gassammelbü
rette (12) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118983 DE19518983A1 (de) | 1995-05-29 | 1995-05-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit in wässrigen Lösungen unter anaeroben Bedingungen |
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DE1995118983 Withdrawn DE19518983A1 (de) | 1995-05-29 | 1995-05-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit in wässrigen Lösungen unter anaeroben Bedingungen |
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