DE1079144B - Kunststoffisoliertes elektrisches Hochspannungskabel mit einer den Innenleiter umgebenden halbleitenden Schicht - Google Patents

Kunststoffisoliertes elektrisches Hochspannungskabel mit einer den Innenleiter umgebenden halbleitenden Schicht

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Publication number
DE1079144B
DE1079144B DET14159A DET0014159A DE1079144B DE 1079144 B DE1079144 B DE 1079144B DE T14159 A DET14159 A DE T14159A DE T0014159 A DET0014159 A DE T0014159A DE 1079144 B DE1079144 B DE 1079144B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
voltage cable
semiconducting layer
insulation
cable according
Prior art date
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Pending
Application number
DET14159A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Ingram Cooke
Evan Donald Humphries
Arthur Albert William Barnes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telegraph Construction and Maintenance Co Ltd
Original Assignee
Telegraph Construction and Maintenance Co Ltd
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Filing date
Publication date
Priority claimed from GB2855456A external-priority patent/GB813554A/en
Application filed by Telegraph Construction and Maintenance Co Ltd filed Critical Telegraph Construction and Maintenance Co Ltd
Publication of DE1079144B publication Critical patent/DE1079144B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/02Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
    • H01B9/027Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of semi-conducting layers

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein kunststoffisoliertes elektrisches Hochspannungskabel mit einer den Innenleiter umgebenden halbleitenden Schicht, die aus einem mit Kohle beschwerten Faserstoffband besteht.
Bei einem bekannten Kabel ist ein mit Kohle beschwertes Band oder Gewebe in Kontakt mit den äußeren Drähten um den Leiter gewickelt, wobei die einzelnen Windungen einander anstoßen. Auf die sich hierbei bildende zusammenhängende Außenfläche ist ein äußerer Isolationsauftrag aus Kunststoff oder Kautschuk durch Strangpressen oder ein anderes geeignetes Verfahren aufgebracht. Bei einem auf diese Weise aufgebauten Hochspannungskabel besteht jedoch die Neigung, daß sich der äußere Isolationsauftrag unter der Wärmewirkung des durch das Kabel fließenden Stromes ausdehnt und sich Hohlräume zwischen dieser Isolation und dem mit Kohle beschwerten Band ausbilden. Die elektrische Festigkeit des Kabels wird wesentlich herabgesetzt.
In einer anderen bekannten Ausführung eines Hochspannungskabels wird der Leiter von einer Anzahl hohlraumfreier Isolationsschichten umgeben, deren Oberfläche durch Graphitieren, Karbonisieren oder Metallisieren halbleitend gemacht worden ist. Durch das Fehlen einer besonderen Trägersubstanz zwischen der Isolaitonsschicht und dem halbleitenden Auftrag haben die halbleitenden Aufträge nur eine geringe mechanische Festigkeit und Beständigkeit.
Es ist ferner ein Hochspannungskabel bekannt, bei dem die Kabelseele zunächst durch eine halbleitend gemachte Kunststoffolie eingeschlossen und darüber eine die eigentliche Isolation darstellende Kunststoffschicht angeordnet ist. Die halbleitende und die isolierende Kunststoffschicht werden bei der Fertigung des Kabels in eine innige Verbindung miteinander gebracht, zum Beispiel durch Verschmelzen. Dieser an sich festen Verbindung der beiden Schichten steht der Nachteil entgegen, daß eine halbleitend gemachte Kunststoffolie nicht mit der gleichen hohen mechanischen Festigkeit wie die isolierende Kunststoffolie herzustellen ist. Durch beim Verlegen oder im Betrieb des Kabels auftretende Zugbeanspruchungen besteht die Gefahr, daß die halbleitende Kunststoffolie beschädigt und unwirksam wird.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, eine verbesserte Verbindung zwischen halbleitender Schicht und der darüberliegenden Kabelisolierung bei hoher mechanischer Festigkeit der halbleitenden Schicht zu schaffen.
Nach der Erfindung wird ein mit Kohle beschwertes Faserstoffband an seiner außenliegenden Oberfläche mit einem Überzug aus einem Kunststoff versehen, der, wie an sich bekannt, vor dem Aufbringen des Faserstoffbands auf dieses unter Druck aufge-Kunststoffisoliertes elektrisches
Ho ctisp annungskab el
mit einer den Innenleiter umgebenden
halbleitenden Schicht
Anmelder:
The Telegraph
Construction & Maintenance
Company Limited,
London
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. September 1956
Edward Ingram Cooke, Blackheath, London,
Evan Donald Humphries, Croydon, Surrey,
und Arthur Albert William Barnes,
Bickley, Bromley, Kent (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
bracht ist und beim Aufbringen der äußeren Kunst-Stoffisolation mit dieser zusammenschmilzt.
Das Hochspannungskabel gemäß der Erfindung vereinigt in sich die Vorteile eines Faserstoffbands als Träger der halbleitenden Schicht mit seiner hohen mechanischen Festigkeit und Elastizität mit dem Vorteil einer festen und hohlraumfreien Verbindung zwischen dem Faserstoffband und der äußeren Kunststoffisolation.
. Vorzugsweise besteht der Überzug aus nichtleitendem Kunststoff aus demselben Stoff wie die äußere Isolation; dieses ist besonders zweckmäßig bei Kabeln mit Polyäthylenisolation, weil dann der Überzug ein Polyäthylenfilm sein kann, der unter Druck auf die Oberfläche des mit Kohle beschwerten FarbstofE-bands aufgebracht worden ist.
Wo die äußere Isolierschicht durch Strangpressen aufgebracht wird, nutzt man die Hitze des ausgepreßten Materials teilweise aus, um den Überzug aus nichtleitendem Kunststoff zu schmelzen und so ein festes Anhaften des Kunststoffüberzugs an der äuße-
909769-/384
ren Isolation sicherzustellen. Wo die äußere Isolation auf andere Weise als durch Strangpressen aufgebracht wird, kann man die Bindung zwischen der Halbleiterschicht und der Isolierung durch Erhitzen des Leiters oder der Halbleiterschicht bewirken.
Gegebenenfalls ist es möglich, eine oder mehrere Schichten von unüberzogenem leitendem Papier oder Stoff unter die äußere Schicht des Faserstoffbands mit Kohlebeschwerung zu legen, die den Film aus Polyäthylen od. dgl. trägt, der die Bindung mit der Hauptisolierung herzustellen vermag. Bei einer anderen Fabrikationsweise kann man einen einzelnen oder mehrere Streifen aus Faserstoff mit Kohlebeschwerung und einem Überzug aus Polyäthylen od. dgl. so aufbringen, daß ihre Ränder aneinander anstoßen, indem man einen einzelnen oder mehrere Streifen der Länge nach um den Leiter herumfalzt, um so dieselben zusammenhängenden Flächen zu gewinnen. Die Verwendung einer oder mehrerer innerer Schichten aus unüberzogenem Faserstoff mit Kohlebeschwerung kann man dadurch abändern, daß man diese Bänder in der Längsrichtung aufbringt.
Eine weitere Konstruktion enthält eine zusammengesetzte Schicht aus· Faserstaffband mit Kohlebeschwerung und aus Faserstoffband mit Kohlebeschwerung, das mit einem Polyäthylenfilm fest verbunden ist, wobei eine Lage längs und die andere wendelförmig aufgebracht ist. :
Das erwähnte Aufbringen des mit Kohle beschwerten Faserstoffbands mit oder ohne Polyäthylenfilm oder einem anderen Bindemittel in der Form, daß die Kanten aneinander anstoßen, ist zwar, wünschenswert, um eine zusammenhängende äußere Oberfläche zu gewinnen, aber für die Erfindung nicht wesentlich, sondern man kann die Erfindung auch so ausführen, daß man dem mit Kohle beschwerten Streifen eine Überlappung gibt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht, welche eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, in der einzelne Teile zum Zwecke der Erläuterung weggenommen sind.
Nach der Zeichnung enthält das Kabel eine Kupferseele 1, die durch zwei aufeinanderfolgende Schichten 2 und 3 aus Papier mit Kohlebeschwerung umhüllt ist; die äußere Schicht 3 ist an ihrer Außenfläche mit einem fest daran haftenden Polyäthylenfilm 4 versehen. Der Aufbau des Kabels wird durch eine äußere Schicht einer Polyäthylenisolierung 5 vervollständigt. Wie dargestellt, sind die Schichten 2 und 3 wendelförmig auf die Kabelseele 1 aufgebracht, wobei die Ränder benachbarter Windungen aneinander anstoßen und der Wickelsinn der beiden Schichten 2 und 3 gegenläufig ist.
In der vorgeführten Anwendung kann man den Polyäthylenfilm auf das Faserstoffband nach jedem bekannten Verfahren aufbringen, beispielsweise durch Strangpressen eines dünnen Polyäthylenfilms, den man im noch heißen Zustand unter Druck mit dem kohlebeschwerten Faserstoffband vereinigt, indem man beide Materialien durch Preßwalzen gehen läßt.
Das mit Polyäthylen hinterlegte Faserstoffband wird danach um den Leiter des elektrischen Starkstromkabels so herumgelegt, daß seine Ränder aneinander anstoßen, um eine zusammenhängende glatte Oberfläche zu ergeben. Danach bringt man auf den umhüllten Leiter einen isolierenden Mantel aus Polyäthylen auf, beispielsweise indem man ihn durch eine Strangpreßmaschine gehen läßt. Vorzugsweise erhitzt man das Polyäthylen vor dem Strangpressen ausreichend, um das Schmelzen des Polyäthylenfilms zu unterstützen, der an dem mit Kohle beschwerten Faserstoffband zum Anhaften kommt und so eine gute Verbindung zwischen der stranggepreßten Polyäthylenisolation und dem Faserstoffband mit Kohlebeschwerung ergibt. Das Hochspannungskabel kann danach in der üblichen Weise aufgebaut werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kunststoff isoliertes elektrisches Hochspannungskabel mit einer den Innenleiter umgebenden halbleitenden Schicht, die aus einem mit Kohle beschwerten Faserstoffband besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Kohle beschwerte Faserstoffband an seiner außenliegenden Oberfläche mit einem Überzug aus einem nichtleitenden Kunststoff versehen ist, der, wie an sich bekannt, vor dem Aufbringen des Faserstoffbandes auf dieses unter Druck aufgebracht ist und beim Aufbringen der äußeren Kunststoffisolation mit dieser zusammenschmilzt.
2. Kunststoffisoliertes Hochspannungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug auf dem mit Kohle beschwerten Faserstoffband aus dem gleichen Material wie die äußere Isolation (5) besteht.
3. Kunststoffisoliertes Hochspannungskabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug auf dem Faserstoffband aus Polyäthylen oder einer Polyäthylenverbindung besteht.
4. Kunststoffisoliertes Hochspannungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die halbleitende Schicht mit der Isolation beim Aufbringen derselben durch Strangpressen verbunden wird.
5. Kunststoff isoliertes Hochspannungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die halbleitende Schicht mit der Isolation durch Erhitzen des Leiters oder der halbleitenden Schicht verbunden wird.
6. Kunststoffisoliertes Hochspannungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die halbleitende Schicht in Bandform wendelförmig auf den Leiter aufgebracht ist, wobei benachbarte Windungen mit ihren Rändern aneinander anliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 961 903;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1722267;
französische Patentschrift Nr. 1101 725;
österreichische Patentschrift Nr. 136 860;
schweizerische Patentschrift Nr. 170 845;
USA.-Patentschrift Nr. 2 102129.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET14159A 1956-09-18 1957-09-17 Kunststoffisoliertes elektrisches Hochspannungskabel mit einer den Innenleiter umgebenden halbleitenden Schicht Pending DE1079144B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2855456A GB813554A (en) 1956-09-18 Improvements in or relating to electric cables

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1079144B true DE1079144B (de) 1960-04-07

Family

ID=10277464

Family Applications (1)

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DET14159A Pending DE1079144B (de) 1956-09-18 1957-09-17 Kunststoffisoliertes elektrisches Hochspannungskabel mit einer den Innenleiter umgebenden halbleitenden Schicht

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