DE68912507T2 - Elektrisches Kabel. - Google Patents

Elektrisches Kabel.

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DE68912507T2
DE68912507T2 DE68912507T DE68912507T DE68912507T2 DE 68912507 T2 DE68912507 T2 DE 68912507T2 DE 68912507 T DE68912507 T DE 68912507T DE 68912507 T DE68912507 T DE 68912507T DE 68912507 T2 DE68912507 T2 DE 68912507T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einadrige und mehradrige elektrische Kabel in der Bauweise, bei welcher die Leiter von einer geschichteten Isolierung umgeben sind, die min einem isolierenden Fluid imprägniert ist.
  • In der vorliegenden Beschreibung soll der Ausdruck isolierendes Fluid nicht nur isolierende fluide Öle sondern auch hochviskose isolierende Öle und Massen bedeuten.
  • Beispiele für Kabel, auf die in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird, sind die ölgefüllten Kabel, die sogenannten "Rohr"-Kabel und die Kabel die eine geschichtete Isolierung aufweisen, welche mit isolierenden Massen imprägniert ist wobei eine Unterstützung durch ein unter Druck stehendes Gas bestehen kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Kabel in der Bauweise, wie sie vorstehend zusammenfassend erwähnt sind, bei denen die geschichtete Isolierung wenigstens teilweise von Wickelschlägen wenigstens eines Laminatbandes gebildet wird, wobei der Ausdruck "Laminatband" ein Band bedeutet, das von wenigstens einer Papierdünnschicht gebildet wird, die wenigstens teilweise aus einem Zellulosematerial besteht, das gedoppelt und mit einem Film aus polymerem Material haftend verbunden ist.
  • Insgesamt ist bekannt, daß Kabel, die mit einer geschichteten Isolierung versehen sind, welche aus Laminatbändern hergestellt ist, bessere elektrische Kenndaten, ausgedrückt durch reduzierte dielektrische Verluste und eine größere Durchschlagsfestigkeit, haben als Kabel mit einer geschichteter Isolierung, die nur von Papierbändern gebildet wird.
  • Es ist jedoch auch bekannt, daß mit einer geschichteten Isolierung versehene Kabel, die von Laminatbändern gebildet werden, stärker Gefahr laufen, untauglich zu werden als Kabel, deren geschichtete Isolierung nur von Papierbändern gebildet wird.
  • Die erwähnten größeren Risiken ergeben sich dadurch, daß Änderungen im korrekten Aufbau der geschichteten Isolierung während der Herstellung und des Schlagens des Kabels auftreten können wenn sich die Komponenten des Laminatbandes voneinander lösen, d.h. auch im Falle von teilweisen Abtrennungen zwischen der Papierdünnschicht und dem Film aus polymerem Material.
  • Dies kann dadurch auftreten, daß entweder die Papierdünnschicht oder der Film aus polymerem Material jeweils indivduell gesehen einen mechanischen Widerstand, insbesondere einen Elastizitätsmodul haben, der niedriger ist, als der eines aus ihnen gebildeten Laminatbandes.
  • Durch die Biegungen, denen ein Kabel während der Herstellung und des Schlagens unvermeidbar ausgesetzt wird, entstehen Biegespannungen in der geschichteten Isolierung des Kabels.
  • Diese Biegespannungen, die sich aus den relativen Gleitbewegungen zwischen den verschiedenen Schichten ergeben, welche die geschichtete Isolierung des Kabels bilden, und die im allgemeinen für die Gesamtheit der Laminatbänder nicht gefährlich sind, können jedoch Kräuselungen, Faltungen, Verlagerungen und Brüche in den das Laminatband bildenden Elementen aufgrund ihres niedrigen mechanischen Widerstands erzeugen, wenn die Komponenten nicht haftend miteinander verbunden sind.
  • Eine der Ursachen, die in einem Laminat so wirken, daß die Haftverbindung zwischen der Papierdünnschicht und dem Film aus polymerem Material geschwächt wird, und demzufolge derart wirkt daß das Trennen zwischen den Komponenten erleichtert wird, ist die folgende.
  • In der Praxis schwellen alle polymeren Materialien, wenn sie in Kontakt mit den für Kabel bekannten isolierenden Fluiden kommen.
  • Demzufolge unterliegt ein Film aus polymerem Material, der in ein isolierendes Fluid für Kabel eingetaucht wird, als Folge des Schwellens einer Zunahme seiner geometrischen Abmessungen.
  • Das Zellulosepapier unterliegt jedoch keiner Schwellung, wenn es in Kontakt mit den bekannten isolierenden Fluiden für Kabel kommt.
  • Deshalb ändern ein Band oder eine Papierdünnschicht ihre geometrischen Abmessungen nicht, wenn es bzw. sie in ein bekanntes isolierendes Fluid für Kabel eingetaucht wird.
  • Daraus folgt daß ein Laminat (das aus wenigstens einer Zellulosepapierdünnschicht und einem Kunststoffilm gebildet ist) beim Eintauchen in ein bekanntes isolierendes Fluid für Kabel eine relative Änderung der Abmessungen zwischen seinen Komponenten erfährt, was bewirkt, daß eine Schwächung dem vorhandenen wechselseitigen Haftverbindung eintritt, weil die relative Änderung der Abmessungen Kräfte in der Haftverbindungszone hervorruft, die so wirken, daß sie eine relative Gleitbewegung zwischen den Komponenten erzeugt, die das Laminat bilden.
  • Eine bekannte Lösung, die nicht nur die Schwächung der Haftverbindung zwischen der Papierdünnschicht und dem Film aus polymerem Material in einem Laminat vermeiden, sondern auch die Haftverbindung zwischen den Komponenten verbessern soll, ist in der US-A-3 749 812 beschrieben.
  • Diese Lösung besteht aus einem Laminat, bei welchem die Haftverbindung zwischen der Papierdünnschicht und dem Film aus polymerem Material dadurch erreicht wird, daß während der Laminatherstellung die Papierdünnschicht bei Raumtemperatur mit dem Film aus polymerem Material im geschmolzenen Zustand und bei einer Temperatur von etwa 300ºC, nämlich bei einer Temperatur, die nahezu das Doppelte der Schmelztemperatur des polymeren Materials beträgt, dubliert wird.
  • Mit Hilfe des Laminats nach dem obengenannten US-Patent, das in der Fachwelt als "pre-stressed bzw. vorgespanntes" Laminat oder "extrusion bonded bzw. extrusionskaschiertes" Laminat bekannt ist, ist es möglich, den Schwellwirkungen des Films aus polymerem Materialentgegenzuwirken, die sich für die zwischen den Laminatkomponenten vorhandene Haftverbindung als negativ erwiesen haben. Bei den sogenannten "vorgespannten" oder "extrusion bonded" Laminaten befindet sich der Film aus polymerem Material, bevor die Laminate in Kontakt mit dem isolierenden Fluid für das Kabel gebracht werden, in einem Zustand von Zugbeanspruchungen aufgrund der speziellen Art, in welcher das Laminat gefertigt worden ist.
  • Das Dublieren und die Haftverbindung zwischen der Papierdünnschicht und dem Film aus polymerem Material wurde mit dem Dünnschichtpapier bei Raumtemperatur (das deshalb keiner thermischen Ausdehnung unterliegt) und mit dem Film aus polymerem Material im geschmolzenen Zustand und bei einer Temperatur, die etwa das zweifache der Schmelz temperatur des Films aus polymerem Material beträgt und deshalb mit einem Film im Zustand beträchtlicher thermischer Expansion ausgeführt.
  • Während der Abkühlung, die auf den Vorgang des Dublierens und des haftenden Verbindens der Papierdunnschicht mit dem Film aus polymerem Material folgt, wird die thermische Kontraktion des letzteren durch die Haftverbindung unterbunden, die dieser mit der Papierdünnschicht hat.
  • Daraus folgt, daß nach dem Abkühlen der Film in einem elastischen Dehnungszustand auf der Papierdünnschicht angeordnet und von ihr gehalten wird.
  • Das Schwellen des Films aus polymerem Material, welches dadurch erfolgt daß das Laminat in Kontakt mit einem isolierenden Fluid für Kabel gebracht wird und das darin eine Zunahme eines Ausdehnungszustands der Abmessungen erzeugt, wirkt in der Praxis 50, daß das Laminat in den Zustand ohne Spannungen versetzt wird.
  • Ein Laminat der "vorgespannten" Art ermöglicht in einem bestimmten Ausmaß eine Reduzierung der Gefahren eines Lösens der Komponenten eines Laminats voneinander und somit der Gefahren einer Trennung der geschichteten Kabelisolierungen aus den obigen Gründen und aufgrund der Tatsache, daß die Haftverbindung zwischen der Papierdünnschicht und dem Film aus polymerem Material erfolgt, während letzterer sich in geschmolzenem Zustand und auf hoher Temperatur befindet, was eine gute mechanische Verbindung zwischen den Komponenten ermöglicht.
  • Eine andere bekannte, in der FR-PS-1 590 946 beschriebene Lösung meidet den Einsatz von Zellulosematerial und stellt eine geschichtete Isolierung eines Kabels bereit, die durch Schlagen eines Bandes gebildet wird, das von einer Matte aus Polyolefinfasern gebildet wird, wobei Teile der Fasern der Matte, die sich auf einer seiner Oberflächen befinden, teilweise miteinander verschmolzen werden, um einen porösen Kunststoffilm aus dem gleichen Material der Matte zu bilden, der mit dieser haftend verbunden ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Kabel bereitzustellen, die eine geschichtete Isolierung haben, die ebenfalls nur zum Teil durch Schläge wen Laminatbändern gebildet werden, die wenigstens eine Schicht aufweisen, die vollständig aus Zellulosefasern besteht oder wenigstens Zellulosefasern aufweist, und insbesondere ein Laminat des "vorgespannten" oder "extrusion bonded" Typs, bei dem die Gefahr der Trennung der geschichteten Isolierung als Folge einer Ablösung zwischen den Komponenten des Laminats, d.h. zwischen dem Kunststoffilm und dem gänzlich aus Zellulosefasern hergestellten oder wenigstens Zellulosefasern enthaltenden Papierband geringer ist als die bei den bekannten Kabeln vorhandene, die Cellulosematerial ohne die Hervorrufung irgendeiner Änderung der dielektrischen Eigenschaften der Laminatkomponenten und demzufolge ohne die negative Veränderung irgendeiner Eigenschaft des Kabels nutzen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Kabel, welches innerhalb eines Mantels 8) wenigstens einen Leiter (1) aufweist, der von einer geschichteten Isolierung (5) umschlossen ist, die mit einem isolierenden Fluid imprägniert ist, wobei wenigstens eine Schicht (6) der geschichteten Isolierung (5) durch Schlagen eines Bandes aus einem Laminat gebildet ist, das wenigstens eine Papierdünnschicht (11) aufweist, welche Zellulosefasern enthält oder insgesamt von Zellulosefasern gebildet wird, dubliert ist und mit einem Film (9) eines polymeren Materials haftend verbunden ist, wobei das Laminat so gebaut ist, daß die haftende Verbindung zwischen der Papierdünnschicht (11) und dem Film (9) aus polymerem Material durch Dublieren der Papierdünnschicht (11) bei Raumtemperatur mit dem Film (9) aus polymerem Material erzielbar ist, während letzterer sich im geschmolzenen Zustand befindet und eine Temperatur zwischen 200ºC und 320ºC hat. Dieses Kabel zeichnet sich dadurch aus, daß in dem Laminat Fibrillen (12) der Zellulosefasern (13) aus der Oberfläche (10) der Papierdünnschicht (11) in Kontakt mit der Folie (9) aus polymerem Material vorstehen und in dem polymeren Material des letzteren eingebettet sind, wobei die in den Film (9) aus polymerem Material eingebetteten Fibrillen (12) in einer Anzahl vorliegen, die nicht kleiner als 100 pro Millimeter Länge irgendeines Schnitts des Laminats senkrecht zu seinen Flächen ist.
  • Durch die folgende detaillierte Beschreibung in Form eines nichtbeschränkender Beispiels und unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungsblätter läßt sich die vorliegende Erfindung besser verstehen, in denen
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Kabellängenstücks gemäß der Erfindung ist, wobei stufenweise Teile zum Zeigen eines Aufbaus entfernt sind,
  • Figur 2 im Schnitt ein Laminatband zeigt, das die geschichtete Isolierung des Kabels von Figur 1 bildet und
  • Figur 3 vergrößert ein spezielles Laminat gemäß Figur 2 zeigt.
  • Das in Figur 1 gezeigte Kabel ist ein einadriges, ölgefülltes Kabel gemäß der Erfindung, dessen Aufbau nun beschrieben wird.
  • Das Kabel hat einen elektrischen Leiter 1, der von einer Vielzahl von keilförmigen Leitern 2 gebildet wird, beispielsweise aus Kupfer, und der einen Kanal 3 für die Längsbewegung des isolierenden Fluidöls für das Kabel, beispielsweise Decylbenzol, hat.
  • Der elektrische Leiter 1 ist von einer halbleitenden Schicht 4 umschlossen, die beispielsweise von Schlägen von halbleitenden Bändern gebildet wird, beispielsweise Zellulosepapier, das mit halbleitendem Ruß bepackt ist.
  • Um die halbleitende Schicht 4 herum ist eine geschichtete Isolierung 5 vorgesehen, die von Schlägen von Bändern 6 eines nachstehend beschriebenen Laminats gebildet wird.
  • Auf der geschichteten Isolierung 5 ist eine halbleitende Schicht 7 vorgesehen, deren Aufbau dem der vorstehend beschriebenen halbleitenden Schicht 4 entspricht.
  • Alle vorstehend erwähnten Elemente des Kabels sind in einem Metallmantel 8, beispielsweise aus Blei, enthalten. Jeglicher Raum innerhalb des Mantels ist mit dem isolierenden Fluidöl des Kabels gefüllt, was insbesondere die geschichtete Isolierung 5 imprägniert.
  • Wie erwähnt wird die geschichtete Isolierung 5 von Schlägen von Bändern 6 eines Laminats gebildet, dessen Eigenschaften nun erläutert werden und dessen Schnitt in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Gemäß Figur 2 hat das Laminat einen Film 9 aus einem polymeren Material, insbesondere einem Polyolefin, beispielsweise Polypropylen, an dessen Flächen 10 eine Vielzahl von dunnen Schichten 11 aus Papier, insbesondere Zellulosepapier, dubliert und haftend verbunden sind.
  • Das Laminat 6 dieser Art, das als "vorgespanntes" der "extrusion bonded" Laminat bekannt ist, da während der Herstellung des Laminats die beiden Papierdünnschichten 11, beide bei Raumtemperatur, mit dem Film 9 aus polymerem Material dubliert worden sind, während dieser letztere sich im geschmolzenen Zustand und bei einer Temperatur zwischen 200 und 320ºC befindet, d.h. bei einer Temperatur, die viel höher ist als die Schmelztemperatur des polymeren Films.
  • Für die Zwecke eines erfindungsgemäßen Kabels ist eine wesentliche Eigenschaft, die ein die geschichtete Isolierung des Leiters bildendes Laminatband haben muß, die im folgenden beschriebene und in Figur 3 schematisch gezeigte.
  • An den Kontaktflächen 10 zwischen den Papierdünnschichten 11 und dem Film 9 aus polymerem Material steht eine Vielzahl von Fibrillen 12 aus Zellulosefasern 13, genauer Fibrillen 12, die zu den Zellulosefasern 13 gehören, die auf der Oberfläche 10, der dem Film 9 zugewandten Dünnschicht 11 vorhanden sind, aus der Fläche 10 vor und sind in das polymere Material des Films 9 eingebettet.
  • Dies ist in jedem Schnitt des Laminats senkrecht zu seinen Flächen der Fall.
  • Insbesondere beträgt die Anzahl der Fibrillen pro Millimeter Länge des Schnitts in jedem Schnitt des Laminats senkrecht zu seinen Flächen nicht weniger als 100.
  • Ein Laminat, das die gerade erläuterte wesentliche Eigenschaft für die Zwecke der vorliegenden Erfindung hat, kann durch Verwendung des Verfahrens und von Vorrichtungen erhalten werden, nach denen gegenwärtig die sogenannten "vorgespannten" oder "extrusion bonded" Laminate gefertigt werden, so daß sie demzufolge nicht beschrieben zu werden brauchen, da sie an sich bekannt sind und nicht zum Rahmen der vorliegenden Erfindung gehören.
  • Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Papierdünnschichten 11, bevor sie in Kontakt mit dem geschmolzenen, auf den vorstehend angegebenen hohen Temperaturen befindlichen Film 9 aus polymerem Material angeordnet werden, in ein elektrostatisches Feld hoher Spannung, beispielsweise 18 kV bei einer Frequenz von 10 kHz geführt werden, wodurch die Zellulosefibrillen, die auf der Oberfläche der Papierdünnschicht vorhanden sind, so ausgerichtet werden können, daß die Fibrillen im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche der Papierdünnschicht sind.
  • Die so ausgerichteten Fibrillen können leicht in das polymere Material des Films während seines Dublierens mit den Papierdünnschichten aufgrund der Fließfähigkeit des polymeren Materials als Folge der hohen Temperatur eindringen, auf der sich das Material während des Dublier- Vorgangs befindet.
  • Ein Kabel, das mit einer geschichteten Isolierung für den Leiter versehen ist, die die vorstehend beschriebene wesentliche Eigenschaft für die Zwecke der vorliegenden Erfindung hat, läuft verglichen mit bekannten Kabeln weniger Gefahr, daß sich seine geschichtete Isolierung abtrennt, da die Haftverbindung zwischen den Komponenten des Laminats beträchtlich besser ist als die von Laminaten bekannter Kabel.
  • Darüber hinaus wird bei einem Kabel gemäß der Erfindung die Verringerung der Gefahr einer Trennung der geschichteten Isolation durch eine bessere Haftverbindung zwischen den Komponenten des Laminats, die die geschichtete Isolierung bilden, erreicht, ohne daß irgendeine andere Eigenschaft des Kabels beeinträchtigt wird.
  • Versuchsergebnisse, die nun beschrieben werden, zeigen die bessere Haftverbindung, die zwischen den Komponenten eines Laminats existiert, welche die Isolierung eines Kabels gemäß der vorliegenden Erfindung bilden, im Vergleich zu den Laminaten, welche die geschichtete Isolierung von bekannten Kabeln bilden.
  • Im nachstehend erläuterten Versuch zur Bestimmung des Haftverbindungswerts zwischen den Komponenten des Laminats oder genauer zwischen der Papierdünnschicht und dem Film auf polymerem Material, liegt folgendes Laminat für die geschichtete Isolierung eines Kabels gemäß der Erfindung zugrunde.
  • Der Film hat eine Dicke von 60 Mikron und besteht aus einem Polypropylen, das eine Dichte von 0,9 g/cm³ und einen Fließfähigsindex (Schmelzfließexponent) hat, der nach der Norm ASTM D 1238-82 von 35g/10 Minuten bei 230ºC bestimmt wird.
  • Auf beide Flächen des Propylenfilms werden Zellulosepapierdünnschichten mit einer Dicke von 30 Mikron und den folgenden Eigenschaften dubliert.
  • Jede Papierdünnschicht wird vollständig von einem Zellulosematerial gebildet, das eine Dichte von 0,70 g/cm³ und eine Undurchlässigkeit von 200 Gurleysekunden hat. Darüber hinauf hat jede Papierdünnschicht in Längsrichtung des Laminats eine Reißfestigkeit von 155 N/mm² und eine Dehnung von 2%, während die Reißfestigkeit in Querrichtung 55 N mm² und die Dehnung 6,5% betragen.
  • Die Haftung der obigen Papierdünnschicht an dem Polypropylenfilm wird durch Dublieren der Papierdünnschichten, die eine Temperatur von 25ºC haben, mit dem Polypropylenfilm erreicht, der eine Temperatur von 300ºC hat.
  • Vor dem Dubliervorgang werden die Papierdünnschichten der Einwirkung eines elektrostatischen Felds unterworfen, indem sie zwischen zwei Elektroden durchgeführt werden, an denen eine Wechselspannung von 18 kV bei einer Frequenz von 10 kHz anliegt.
  • Elektronenmikrosk D werden Abschnitte des vorigen Laminats untersucht, die in Ebenen senkrecht zu seinen Flächen gemacht wurden.
  • Durch diese Überprüfung bei 3000-facher Vergrößerung wurde gefunden, daß in jeder Position des Laminatschnitts iu Durchschnitt zwei Fibrillen der Zellulosefasern pro 100 Mikron Länge des Schnitts aus der Papierdünnschicht vorstehen und in den Polypropylenfilm eingebettet sind, was 200 Fibrillen pro Millimeter Länge des Laminatschnitts entspricht.
  • Das Laminat der geschichteten Isolierung eines bekannten Kabels, das bei den Versuchen verwendet wurde, unterscheidet sich von dem der vorliegenden Erfindung nur dadurch, daß die Papierdünnschichten nicht irgendeiner Behandlung vor dem Dublieren mit dem Polypropylenfilm unterworfen wurden. Die Dicken, Materialen und Eigenschaften des das Laminat bildenden Materials sind die gleichen wie bei dem Laminat eines Kabels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Laminat eines bekannten Kabels haben die Schnitte senkrecht zu den Flächen des Laminats selbst, die mit dem Elektronenmikroskop bei 3000-facher Vergrößerung untersucht wurden, in der Praxis kein Vorhandensein von Fibrillen von Zellulosefasern gezeigt, die aus den Papierdünnschichten vorstehen und in dem polymeren Material des Films eingebettet sind.
  • Der Versuch, der zur Bestimmung der Größe der Haftung zwischen den Komponenten eines Laminats eines Kabels gemäß dem vorliegenden Erfindung und der eines Laminats eines bekannten Kabels verwendet wird, ist der sogenannte "Schälfestigkeitstest", der mit einem Dynamometer INSTRON 1122 durchgeführt worden ist.
  • Für diesen Test wurden Proben präpariert. Die Proben bestehen aus rechteckigen Segmenten des Laminats, die eine Breite von 15 mm und ein Länge von 100 mm haben.
  • Die Minimalkraft pro Zentimenter Breite der Probe, die erforderlich ist, um das Ablösen der Papierdünnschicht von dem Polypropylenfilm herbeizuführen, wurde an den Laminatproben bestimmt, die in das Dynamometer INSTRON 1122 eingeführt wurden.
  • Der Test wurde sowohl an Proben von Laminaten, die mit einem isolierenden Fluid für Kabel nicht imprägniert waren, und an Proben von Laminaten durchgeführt, die mit einem isolierenden Fluid für Kabel, speziell Decylbenzol, imprägniert waren.
  • Die Durchführung des obigen Tests entspricht der der Norm ASTM D 1876-72 mit folgenden zwei Unterschieden.
  • Die Geschwindigkeit zum Anlegen der Last beträgt 100 mm/min und die Länge der untersuchten Probe zur Bestimmung des Werts für die "Abschälfestigkeit" ist 70 mm.
  • Die Versuche, die an Proben von Laminaten, die nicht mit einem isolierenden Fluid für Kabel imprägniert waren, durchgeführt wurden, führen zu folgenden Ergebnissen:
  • - Die Werte für die "Abschälfestigkeit" für die Laminate eines Kabel s gemäß der Erfindung liegen zwischen 35 und 45 g/cm Breite des Laminats.
  • - Die Werte für die "Abschälfestigkeit" für Laminate eines bekannten Kabels liegen zwischen 26 und 33 g/cm Breite des Laminats.
  • Die Versuche die an Proben von Laminaten ausgeführt wurden, die mit Decylbenzol imprägniert waren (Eintauchzeit bei 100ºC der Laminatproben in Decylbenzol vor der Versuchsdurchführung gleich 24h), führen zu folgenden Ergebnissen:
  • - Die Werte für die "Abschälfestigkeit für das Laminat eines Kabels gemäß der Erfindung liegen zwischen 11 und 20 g/cm Breite des Laminats.
  • - Die Werte für die "Abschälfestigkeit" für das Laminat eines bekannten Kabels liegen zwischen 7 und 13 g/cm der Breite des Laminats.
  • Die vorstehende Beschreibung richtet sich auf ein einadriges, ölgefülltes Kabel gemäß der Erfindung, bei dem die geschichtete Isolierung vollständig von Schlägen eines Bandes eines Laminats gebildet wird, das aus einem Polypropylenfilm zwischen zwei Papierdünnschichten gebildet wird, die vollständig aus Zellulosematerial bestehen. Diese Beschreibung darf jedoch nicht als beschränkend hinsichtlich des Rahmens der vorliegenden Erfindung angesehen werden
  • Zum Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört auch jedes Kabel, bei welchem der Leiter oder die Leiter von einer geschichteten Isolierung umgeben sind, die von einem Laminat gebildet wird, das einen Film aus polymerem Material aufweist, der mit wenigstens einer Papierdünnschicht dubliert ist (deshalb auch nur eine Papierdünnschicht), wobei Fibrillen von Zellulosefasern aus der Oberfläche der Papierdünnschicht in Kontakt mit dem Film aus polymerem Material vorstehen und in diesen eingebettet sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt darüber hinaus innerhalb ihres Rahmens auch die Kabel, bei welchen in dem Laminat, das die vorstehend beschriebene Eigenschaft hat, die Papierdünnschicht nicht vollständig von einem Zellulosematerial sondern von Mischungen von Zellulosefasern und Fasern aus polymerem Material gebildet werden, wobei die Anzahl der aus der Papierdünnschicht vorstehenden und in die Substanz des Films aus polymerem Material eingebetteten Fibrillen nicht weniger als 100 pro Millimeter Länge des Laminatschnitts sind.
  • Aus der obigen Beschreibung und aus den folgenden Betrachtungen wird ersichtlich, daß die beabsichtigten, vorstehend erläuterten Zwecke mittels der Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
  • Ein Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von einem bekannten Kabel nur hinsichtlich der Eigenschaft, daß die geschichtete Isolierung von einem Laminat gebildet wird (einer sogenannten "vorgespannten" oder "extrusion bonded" Art), bei welchem Fibrillen der Zellulosefasern der Dünnschicht oder Dünnschichten des Papiers, die mit dem Film aus polymerem Material dubliert sind, in diesen letzteren eingebettet sind.
  • Zwischen dem Aufbau eines Kabels gemäß der Erfindung und dem von bekannten Kabeln gibt es keinen weiteren Unterschied und es besteht auch kein weiterer Unterschied in den Materialien und chemisch-physikalischen Eigenschaften, die ein Kabel gemaß der Erfindung und die bekannten Kabel bilden.
  • Die an Laminaten der geschichteten Isolierungen von bekannte Kabeln und an Laminaten der geschichteten Isolierungen eines Kabels gemäß der Erfindung durchgeführten "Schälfestgkeits"-Versuche zeigen, daß die Haftung in letzterem (entweder vor oder nach der Imprägnierung zwischen den Komponenten des Laminats um etwa 30% besser ist als die bei den bekannten Kabeln.
  • Daraus ergibt sich, daß die Gefahr von Änderungen in der korrekten Verteilung der geschichteten Isolierung bei den Kabeln gemäß der Erfindung beträchtlich verringert ist, und zwar wegen der besseren Haftung zwischen den Komponenten der die geschichtete Isolierung bildenden Laminate.
  • Die Reduzierung der Gefahren einer Trennung der geschichteren Isolierungen der Kabel gemäß der Erfindung umfaßt darüber hinaus keine Änderung der chemischen und physikalischen Eigenschaften, insbesondere der dielektrischen Eigenschaften der Komponenten des Laminats, da keine chemisch-physikalische Änderung in die Komponenten eingeleitet wurde.
  • Demzufolge erhält man bei dem Kabel gemäß der Erfindung eine Reduzierung der Risiken einer Änderung der korrekten Verteilung der geschichteten Isolierung, ohne daß die übrigen Eigenschaften des Kabels negativ beeinträchtigt werden.

Claims (3)

1. Elektrisches Kabel, welches innerhalb eines Mantels (8) wenigstens einen Leiter (1) aufweist, der von einer geschichteten Isolierung (5) umschlossen ist, die mit einem isolierenden Fluid imprägniert ist, wobei wenigstens eine Schicht (6) der geschichteten Isolierung (5) durch Schlagen eines Bandes aus einem Laminat gebildet ist, das wenigstens eine Papierdünnschicht (11) aufweist, welche Zellulosefasern enthält oder insgesamt von Zellulosefasern gebildet wird, gedoppelt ist und mit einem Film (9) eines polymeren Materials haftend verbunden ist, das Laminat so gebaut ist, daß die haftende Verbindung zwischen der Papierdünnschicht (11) und dem Film (9) aus polymerem Material durch Doppeln der Papierdünnschicht (11) bei einer Raumtemperatur mit dem Film (9) des polymeren Materials erzielbar ist, während letzterer sich im geschmolzenen Zustand und bei einer Temperatur zwischen 200ºC und 320ºC befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Laminat Fibrillen (12) der Zellulosefasern (13) aus der Oberfläche (10) der Papierdünnschicht (11) in Kontakt mit der Folie (9) aus polymerem Material vorstehen und in dem polymeren Material des letzteren eingebettet sind, wobei die in den Film (9) aus polymerem Material eingebetteten Fibrillen (12) in einer Anzahl vorliegen, die nicht kleiner als 100 pro Millimeter Länge irgendeines Schnitts des Laminats senkrecht zu seinen Flächen ist.
2. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material des Laminats, in welchem die Fibrillen (12) der Zellulosefasern eingebettet sind und aus der Oberfläche (10) der Papierdünnschicht (11) vorstehen, Polyolefin ist.
3. Elektrisches Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin Polypropylen ist.
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