DE1078800B - Schluesselring - Google Patents

Schluesselring

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DE1078800B
DE1078800B DEB49124A DEB0049124A DE1078800B DE 1078800 B DE1078800 B DE 1078800B DE B49124 A DEB49124 A DE B49124A DE B0049124 A DEB0049124 A DE B0049124A DE 1078800 B DE1078800 B DE 1078800B
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselring zur Verbindung eines Schlüssels mit einem mit Schlitzen versehenen Träger eines Schlüsselbehälters, der aus federndem Werkstoff zu einer Schlaufe mit einander parallelen Endteilen gebogen und an den Enden je mit einem halbkugeligen, nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckenden Kopf versehen ist.
Für die Unterbringung des Schlüsselanhängers in einem der jeweils in eine erweiterte Öffnung auslaufenden Schlitze des zumeist rohrförmigen Trägers werden die Halbkugeln an den Enden der Schlaufe zu einer Vollkugel zusammengefügt und durch die vorerwähnte Öffnung in die Schlitze eingehängt. Zu diesem Zweck ist die Schlaufe aus einem Streifen eines ausreichend steifen und widerstandsfähigen Feder-Werkstoffes gefertigt, der durch seine Eigenfederung die Halbkugeln in gegenseitiger fester Anlage hält.
Eine solche Ausführung gewährleistet zwar einen ausreichend sicheren Halt, bietet aber Schwierigkeiten für das Auseinanderspreizen der Enden der Schlaufe, um letztere an einem Schlüssel anzubringen. Damit das Anbringen möglich wird und zugleich ein ausreichender Federdruck für das einwandfreie Aneinanderpressen der Halbkugeln zur Verfügung steht, muß die Schlaufe eine gewisse Länge aufweisen, die praktisch etwa in der Größenordnung von 28 mm liegt. Selbst bei der durch eine solche Länge vermittelten Hebelwirkung erfordert das Öffnen der Schlaufe für das Einführen des Schlüssels einen gewissen Kraftaufwand, der verschiedene Benutzer, insbesondere Frauen, gegen Schlüsselbehälter dieser Art trotz ihrer sonstigen Vorzüge eingenommen hat.
Es hat nicht an Vorschlägen gefehlt, um das Aufspreizen der Schlaufenenden zu erleichtern, indessen gelang es dabei nicht, die Gesamtlängen der Schlaufen wesentlich zu vermindern. Schlaufen mit einer Länge von etwa 28 mm, die bisher das Minimum für praktische Zwecke bedeutete, haben gewisse Nachteile. Sie stellen ungefähr ein Drittel der Länge eines Schlüsselbehälters dar, die für die Aufnahme von Schlüsseln durchschnittlicher Länge notwendig ist. Dies ergibt eine unerwünschte Vergrößerung der Abmessungen des Schlüsselbehälters, und die Länge der Schlaufen hat eine nachteilige Neigung der Schlüssel zum gegenseitigen Verfangen zur Folge.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Schlüsselanhängers nach Art einer Federschlaufe, die leicht an dem Schlüssel angebracht bzw. gehandhabt werden kann und wenigstens eine gleiche Sicherheit gewährleistet wie die bisherigen Schlaufen, und der erheblich kürzer — und zwar nicht wesentlich über 16 mm Gesamtlänge ■— ist, wodurch die vorerwähnten Nachteile der bisherigen Federschlaufen beseitigt werden.
Schlüsselring
Anmelder:
Buxton, Incorporated,
Agawam, Mass. (V.StA.)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Trautmann, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Prinz-Handjery-Str. 68
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Juni 1957
Gemäß der Erfindung wird die Schlaufe eines Schlüsselanhängers so· ausgebildet, daß die benachbarten Kreisflächen der Köpfe und der parallelen Teile der Schlaufe spannungsfrei in geringem Abstand nebeneinanderliegen, wobei die Federkraft des Werkstoffes einerseits ausreicht, um die Schlaufenform des Anhängers unter der Einwirkung des Schlüsselgewichtes zu erhalten, andererseits aber einer Trennung der Köpfe keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt.
Es sind bereits Schlüsselanhänger bekannt, deren Schlaufenform so gewählt ist, daß sie eine uhgespannte Ruhelage ermöglicht, bei der die halbkugeligen Köpfe wenig voneinander getrennt sind. Die Handhabung ist jedoch umständlicher, da die halbkugeligen Köpfe in der entspannten Ruhelage mit ihren Kreisflächen einander abgekehrt sind und jeweils beim Öffnen und Schließen zusätzlich seitlich gegeneinander verschoben werden müssen.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen eines Schlüsselanhängers gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Federschlaufen-Schlüsselanhängers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Anhängers von Fig. I7
Fig. 3 eine Ansicht der Schlaufe von.Fig. 1 und 2 in der wirksamen Stellung in einem Schlüsselbehälter,-
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 3 eines, typischen Schlüsselanhängers bekannter Ausführung,
Fig. 5 und 6 in schematischer Darstellung die Anbringung oder Abnahme des Anhängers von Fig. 1 und 2 bei einem Schlüssel,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 1 einer abgeänderten Kopfausführung des Schlüsselanhängers,
Fig. 8 eine schematische Darstellung bestimmter Gebrauchseigenschaften des Anhängers.
909 768/26
Der Deutlichkeit halber sind die verschiedenen Figuren in der Zeichnung in vergrößertem Maßstab dargestellt, und die Stärke einzelner Teile ist übertrieben gezeigt.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Anhänger ist aus einem verhältnismäßig dünnen, flachen, schmalen Streifen 1 aus Metall gebogen, dessen Endteile 2 parallel und in geringem Abstand spannungsfrei nebeneinanderliegen und zwischen denen eine zur Aufnahme eines Schlüssels dienende Schlaufe 3 gebildet wird. Jeder Endteil 2 ist an seinem freien Ende mit einem Kopf 5 versehen, die jeweils im rechten Winkel von den Endteilen 2 des Streifens nach entgegengesetzten Richtungen sich erstrecken.
Vorzugsweise sind die Köpfe 5., wie am besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, als Halbkugeln ausgebildet, die hohl sind und aus einem Stück mit dem Streifen 1 bestehen können. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Köpfe 5 können sich gewöhnlich z. B. in leichter druckloser Anlage befinden, aber Vorzugsweise sind in entspanntem Zustand der Schlaufe die Endteile 2 und die Köpfe 5 in geringem Abstand a voneinander entfernt. Der Streifen 1 besteht aus einem federnden Werkstoff, aber im Gegensatz zu der bisherigen Übung ist der Federwiderstand des Werkstoffes verhältnismäßig leicht; er braucht nicht wesentlich größer zu sein, als notwendig ist, um die Endteile 2 und Köpfe 5 in der gegenseitigen Lage entsprechend Fig. 1 und 2 in entspanntem Zustand zu halten oder um sie nach einer Verformung während des Aufbringens oder Abnehmens eines Schlüssels wieder in diese Lage zurückzuführen.
Der Radius b jedes Kopfes 5 in zu den Endteilen 2 rechtwinkliger Ebene ist größer als die Weite c des Schlitzes 8 (Fig. 3) des Trägers 9, der an der Schlüsselbehälterwand 10 befestigt ist und in dem der Schlüsselanhänger befestigt wird. Die an den Schlitz 8 des Trägers 9 sich anschließende erweiterte Öffnung 11 ist derart bemessen, daß die beiden Köpfe 5 in aneinandergedrücktem Zustand in den Träger 9 eingeführt werden können. Die Breite d des Streifens 1, wenigstens an den Endteilen 2, ist geringer als die Weite c des Schlitzes 8, um eine Drehung des Anhängers nach Art eines Wirbels in dem Schlitz 8 zu ermöglichen. Der Träger 9 kann irgendeine der üblichen, bei Schlüsselbehältern verwendeten Ausführungen für die Aufnahme von Schlaufenanhängern sein. Die Verriegelung, welche den Anhänger im Schlitz 8 auslösbar hält, ist mit 12 bezeichnet.
Trotz der geringen Gesamtlänge e der Schlaufe ist nur ein leichter Druck notwendig, um die Endteile 2 der Schlaufe 3 durch einen mit seiner Kante angelegten Schlüssel auseinanderzuspreizen und den flachen Schlüsselkopf 13 zwischen die Köpfe 5 einzuschieben, wie es in Fig. 5 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Köpfe 5 werden sodann mit der Öffnung 14 im Schlüsselkopf 13 (Fig. 6) zum Fluchten gebracht, und der Anhänger kann verkantet werden, so daß einer der Köpfe durch die Öffnung 14 tritt und der Schlüssel in die Schlaufe eingefädelt wird. Obwohl der Federwiderstand, der dies zuläßt, nicht ausreicht, um die Köpfe in gegenseitiger Anlage zu halten, wie dies bisher bei den bekannten Schlüsselanhängern der Fall ist, wird, weil die radialen Abmessungen jedes Kopfes in einer zu der Längsachse der Schlaufe rechtwinkligen Ebene die Breite des Schlitzes in dem Träger übersteigen, das Herausziehen des Anhängers aus dem Schlitz verhindert, selbst wenn der Anhänger so verwunden wird, daß beide Köpfe mit dem Schlitz fluchten.
Der verminderte Federwiderstand und die größere Elastizität des Metallstreifens, dessen Zugfestigkeit und Widerstand gegen Ermüdung dem des bei den bekannten Ausführungen verwendeten Metalles gleichwertig ist, werden durch Verringerung der Stärke/ des Streifens erzielt. Die Verwendung eines dünnen, hochwertigen Werkstoffes macht es möglich, einen Zwischenraum α zwischen den Endteilen 2 in entspanntem Zustand der Schlaufe vorzusehen und dabei eine ausreichende Bewegungsfreiheit des Anhängers im Schlitz 8 zuzulassen. Die doppelte Stärke f des Streifens 1 zuzüglich des Abstandes α zwischen den Endteilen 2 des Anhängers ist etwas kleiner als die Weite c des Schlitzes 8 für die Aufnahme des Anhängers, d. h. 2f + a<Cc Der Zwischenraum α fördert nicht nur das leichte Anbringen und Abnehmen des Anhängers von dem Schlüssel, wie bereits beschrieben, sondern erlaubt auch einen größeren Schwenkwinkel des Anhängers quer zum Schlitz durch Schließen des Zwischenraumes α bei der Handhabung des Schlüssels, wenn der Schlüssel und der Anhänger außerhalb des Behälters geschwenkt werden, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Wenn die Schlüssel von dem Behälter umschlossen sind, verringert die Kürze des Anhängers die zulässige Bewegung der Schlüssel und beschränkt somit die Neigung der Schlüssel, sich untereinander zu verfangen, eine Neigung, der auch der Zwischenraum zwischen den Teilen 2 entgegenwirkt; der Federwiderstand gegen ein Schließen des Zwischenraumes α bewirkt, daß die Anhänger in ihrer Lage und dementsprechend die Schlüssel parallel gehalten werden. Diese Neigung kann noch verstärkt werden, wenn man 2 / + a ^ c macht.
Ein Vergleich zwischen den Fig. 3 und 4 läßt erkennen, daß es infolge der geringeren Schlaufenlänge e gemäß der Erfindung im Verhältnis zu der Länge h der üblichen Schlaufe 15 möglich ist, die erwünschte Verkleinerung des Schlüsselbehälters in Höhe und Länge zu erreichen, während der durch die kürzere Schlaufe bedingte kleinere Schwenkwinkel der Schlüssel in dem Behälter und die Neigung der abstehenden Arme der Schlaufe, die benachbarten Schlaufen parallel zu halten, eine Verminderung des Abstandes der Schlüssel ermöglicht. Gleichzeitig wird das ebenso erwünschte leichte Einsetzen und Abnehmen der Schlüssel in die bzw. von den Anhängerschlaufen erreicht. Außer diesen gebrauchsmäßigen Vorzügen der Schlaufe gemäß der Erfindung bietet sie den weiteren Vorteil, daß sie mit geringeren Kosten hergestellt werden kann als die bisher bekannten Schlüsselanhänger.
Außer Metall kommen auch verschiedene synthetische Kunststoffe in ihrem Verhalten den vorerwähnten Gebrauchseigenschaften ausreichend nahe, so daß Schlaufen nach der Erfindung auch aus Kunststoffen hergestellt werden können.
Der die Schlaufe bildende Streifen kann einen rechteckigen Querschnitt, jedoch auch kreisförmigen Querschnitt aufweisen und beispielsweise aus Klaviersaitendraht bestehen, der gleichwertige Federungseigenschaften aufweist.
Eine abgeänderte Ausführungsform eines Anhängers ist in Fig. 7 dargestellt, bei dem die Köpfe als Viertelkugeln 16 ausgebildet sind. Die Ausladung b der Köpfe gegenüber den Schaftteilen 2 sowie auch die anderen Abmessungen sind die gleichen wie zuvor.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schlüsselring zur Verbindung eines Schlüssels mit einem mit Schlitzen versehenen Träger eines
Schlüsselbehälters, der aus federndem Werkstoff zu einer Schlaufe mit zueinander parallelen Endteilen gebogen und an den Enden mit je einem halbkugeligen, nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckenden Kopf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Kreisflächen der Köpfe (5, 5) zueinander parallel liegen und daß diese sowie auch die parallelen Teile (2, 2) der Schlaufe (3) spannungsfrei in geringem Abstand (a) nebeneinanderliegen, wobei die Federkraft des Werkstoffes einerseits ausreicht, um die Schlaufenform des Anhängers unter der Einwirkung des Schlüsselgewichtes zu erhalten, an-
dererseits aber einer Trennung der Köpfe (5., 5) keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt.
2. Schlüsselring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe als hohle Viertelkugeln (16) ausgebildet sind, die sich in ihren einander zugekehrten senkrechten Halbkreisfiächen zu einer an die parallelen Schlaufenenden (2) angeschlossenen Kelchform zusammensetzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 864463, 192 494;
USA.-Patentschrift Nr. 2 550 135;
britische Patentschriften Nr. 677 477, 657 615.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
,© 909· 768/26 3.60
DEB49124A 1957-06-18 1958-06-03 Schluesselring Pending DE1078800B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US357839XA 1957-06-18 1957-06-18

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Publication Number Publication Date
DE1078800B true DE1078800B (de) 1960-03-31

Family

ID=21884761

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB49124A Pending DE1078800B (de) 1957-06-18 1958-06-03 Schluesselring

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CH (1) CH357839A (de)
DE (1) DE1078800B (de)
FR (1) FR1212078A (de)
GB (1) GB835369A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE192494C (de) *
US2550135A (en) * 1947-08-09 1951-04-24 Buxton Inc Detachable loop-type key holder for key cases
GB657615A (en) * 1946-10-18 1951-09-26 Buxton Inc Improvements in and relating to key cases
GB677477A (en) * 1950-05-10 1952-08-13 Norman William Ashwell Improvements in or relating to key holders
DE864463C (de) * 1950-08-16 1953-01-26 Buxton Inc Schlaufe fuer Schluesselhalter

Patent Citations (5)

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FR1212078A (fr) 1960-03-22
GB835369A (en) 1960-05-18
CH357839A (de) 1961-10-31

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