DE1078646B - Kanalschalter fuer Fernsehempfaenger - Google Patents

Kanalschalter fuer Fernsehempfaenger

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DE1078646B
DE1078646B DEN10439A DEN0010439A DE1078646B DE 1078646 B DE1078646 B DE 1078646B DE N10439 A DEN10439 A DE N10439A DE N0010439 A DEN0010439 A DE N0010439A DE 1078646 B DE1078646 B DE 1078646B
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contact
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carrier
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DEN10439A
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Georges Nissen
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Kanalschalter für Fernsehempfänger Die Erfindung betrifft einen Kanalschalter für Fernsehempfänger, bei dem in radiale Schlitze eines von Hand drehbaren Trägers mehrere je eine Kontaktreihe parallel zur Trägerachse sowie Abstimmspulen aufweisende Isolierstoffplatten abnehmbar eingesetzt und darin federnd verriegelt sind und in der Umlaufbahn dieser beweglichen Kontaktreihen eine ruhende Reihe von federnden, schleifenförmig gebogenen Kontakten ebenfalls achsparallel angeordnet ist sowie eine federnde Hemmklinke den drehbaren Kontaktträger bei den einzelnen Reihenkontaktschließungen in den entsprechenden Winkelstellungen festlegt.
  • Bei einem Kanalschalter dieser Art sind erfindungsgemäß einerseits die Isolierstoffplatten an ihren beim drehbaren Träger außenliegenden Längsrad zu Gähnen geformt, von denen jeder an seinem verbreiterten und eingeschnürten Kopfteil von einer als beweglicher Kontakt wirksamen Metallkappe umschlossen ist, und anderseits weisen die ruhenden federnden Kontakte je eine tangential zur Umlaufbahn der kappenförmigen Kontakte und im wesentlichen senkrecht zu deren Druckrichtung liegende längliche Berührungsfläche von etwa rautenförmigem Umriß auf, auf welcher sich die Kontaktstelle mechanisch und elektrisch praktisch in der Mitte zwischen sich an die spitzwinkligenRautenenden anschließenden Federlamellen befindet, die mit der länglichen Bautenfläche eine flache Ellipse bilden und mittels Verlängerungen in einer Isolierstoffleiste gehalten sind.
  • Durch diese Ausbildung der ruhenden und der beweglichen Kontakte eines Kanalschalters der eingangs gekennzeichneten Bauweise wird gegenüber der für Kontakteinrichtungen in Hochfrequenzkreisen vorgeschlagenen Verwendung von aus kreisrund gebogenen Federn mit durchweg gleicher Breite bestehenden, beweglichen Kontakten und von zur Ellipse diese verformenden und dadurch beanspruchenden sowie mit mangelhafter Stromübertragungsfläche berührenden, festen, runden oder ebenen Kontakten eine sowohl mechanisch wie elektrisch einwandfrei arbeitende Kontakteinrichtung geschaffen, die den hohen Anforderungen eines Kanalschalters für Fernsehempfänger hinsichtlich Vollkommenheit der Kontaktgebung bestens genügt.
  • Die erfindungsgemäß rautenförmige Gestaltung der mit den beweglichen Kontakten in Berührung - zu bringenden Fläche der ruhenden federnden Kontakte und die zur Umlaufbahn der beweglichen Kontakte tangentiale Ausrichtung dieser von elastischen schmalen Lamellen getragenen Fläche haben in Verbindung mit der kappenförmigen Ausbildung der beweglichen Kontakte zur Folge, daß die festen Kontakte beim Eintreffen der drehbaren Kontakte sofort mit der gesamten Kopffläche der kappenförmig gestalteten beweglichen Kontakte durch den mittleren Teil der Rautenfläche in eine über die volle Ausdehnung dieser Kopffläche gleichmäßige innige Druckberührung kommen, während -kreisrunde, als bewegliche Kontakte dienende Blattfedern zur Erzielung der erforderlichen elastischen Berührung mit dem Gegenkontakt erst -ein elliptisches Flachdrücken erfahren müssen und außerdem nur-an einem Punkt bei einem zylindrischen oder lediglich auf einem kleinen Bogen bei einem ebenen Gegenkontakt stromleitend wirksam sind.
  • Ferner werden die bei jeder Kontaktgebung eine erhebliche Verformung erleidenden kreisrunden Kontaktfedern durch die dabei auftretenden erheblichen Biegungen stark beansprucht- und daher bei längerem Gebrauch ihre Elastizität allmählich verlieren und eine unsichere Kontaktberührung aufweisen, was bei erfindungsgemäß zur länglich elliptischen Schleife gebogenen und diese Gestalt auch bei Kontaktgebung praktisch ohne Verformung beibehaltenden Kontakten nicht zu befürchten ist, die daher nicht nur eine fast unbegrenzte Benutzungsdauer haben, sondern auch eine selbst bei sehr häufiger Kontaktgebung ständig gleichbleibende, zuverlässige Druckberührung an den Gegenkontakten gewährleisten. Auch läßt sich bei ihnen. da sie nicht zu einer Verformung für die Kontaktgebüng gezwungen werden müssen, die Kontaktberührung mit einem viel geringeren Kraftaufwand und daher auch rascher, bequemer und weicher herbeiführen.
  • Die Halterung- der ruhenden rautenförmigen Kontakte an der ihren Träger` bildenden 'Isolierstöffleiste kann nach der Erfindung in einfacher Weise 'dadurch erreicht sein, daß diese Kontakte sich mittels elastischer, zwischen ihre Federlamellen und deren Verlängerungen eingefügter Rippen an die Isolierstoffleiste anlegen, welche dabei aus zwei parallelen Teilei besteht, die nacheinander von den in Kabelanschlußhülsen übergehenden, abgewinkelten Federlamellenverlängerungen durchquert sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Kanalschalter nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt den ganzen Kanalschalter in schaubildlicher Wiedergabe; Fig.2 läßt einige der rautenförmig ausgestalteten ruhenden, federnden Kontakte in schaubildlicher Darstellung erkennen, und aus Fig. 3 A bis 3 C ist ein einzelner ruhender Kontakt im Längsschnitt, Stirnansicht und Querschnitt, ersichtlich; Fig. 4 zeigt eine aus zwei Teilen bestehende Trägerleiste für die ruhenden rautenförmigen Kontakte in Ansicht; Fig. 5 veranschaulicht in Ansicht eine gezahnte, als Träger beweglicher Kontakte dienende Isolierstoffplatte; Fig. 6 ist eine schaubildliche Wiedergabe eines einzelnen kappenförmigen beweglichen Kontaktes; Fig.7 zeigt in Seitenansicht die Halterung einer gezahnten Isolierstoffplatte an der Welle des Kanalschalters; Fig. 8 läßt die Stirnansicht einer der auf der Welle des Kanalschalters sitzenden, die Isolierstoffplatten tragenden Scheiben erkennen.
  • Bei dem in Fig. 1 schaubildlich dargestellten Kanalschalter für Fernsehempfänger ist zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Rahmens 1 eine längliche Platte 2 befestigt, welche die Elektronenröhre und die elektrischen Leitungen zu tragen hat. Eine an der einen Längsseite der Platte 2 angeschraubte Leiste 3, z. B. aus Bakelit, dient als isolierender Träger für eine gewisse Zahl von besonders geformten Kontakten 10 aus Bronze oder versilbertem Messing, deren wirksame Fläche von der Platte 2 abgewendet und nach links gerichtet ist, während die an diese Flächen sich anschließenden hülsenförmigen Füße der Kontakte 10 nach rechts abstehen und mit elektrischen Leitern verlötet sind. In den Schenkeln des Rahmens 1 ist eine Welle 4 drehbar, welche an jedem Schenkel in einer Nut liegt und in dieser durch eine Feder 5 festgehalten ist sowie am einen Ende einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltknopf trägt. Auf der Welle 4 sind mit gegenseitigem Abstand drei Scheiben 6 aufgekeilt, welche bei ihrer Drehung zwischen ihnen radial ausgerichtete und an ihnen gehaltene Isolierstoffpiatten 7 mitnehmen, welche Kontakte 11 tragen, die nach einer geeigneten Drehung der Scheiben 6 eine feste, eine Stromschlußberührung mit je einem der ruhenden Kontakte 10 ergebende Lage einnehmen. An die Kontakte 10 sind die Röhren, Kabel und sonstigen nicht umzuschaltenden Bestandteile der Stromkreise von Fernsehempfängern angeschlossen, und die Kontakte 11 stehen mit kleinen Selbstinduktionen 14 oder anderen vorgeregelten Schaltgebilden des durch das Umschaltgerät zu bedienenden Empfängers in Verbindung.
  • .jede Isolierstoffplatte 7 entspricht in den einzelnen Scheiben fi ein radialer Schlitz 8, in welchem die Platte 7 an der betreffenden Scheibe 6 in einer genau bestimmten, unveränderlichen Lage durch einen sternförmigen metallischen Halter 9 gesichert ist. dessen Arme in je einen .der Schlitze 8, mit einer abgewinkelten elastischen Verlängerung 15 greifen, die sich beim Einschieben der Platte 7 in den Schlitz 8 ausbiegt-und- dann in eine Raste an der Platte einschnappt und diese dadurch in ihrer Lage an der Scheibe verriegelt. Die Scheiben 6 werden in den einzelnen Einstellagen der Kontakte 11 durch eine Hemmrolle 12 gesichert, die an einem federnden Arm 13 gelagert ist und in halbkreisförmige, am äußeren Ende der radialen Schlitze 8 in den Scheiben 6 ausgesparte Rasten 16 eingreift. An den Seitenflächen der Isolierstoffplatten sind die kleinen Selbstinduktionen 14 angebracht, welche zur Vorregelung an Stelle von Kondensatoren dienen, die wegen der schon im Überschuß vorhandenen störenden i\Tebenkapazitäten vermieden sind.
  • Wie Fig. 2 bis 4 zeigen, ist die Leiste 3 aus zwei miteinander verbundenen Teilen 3 a und 3 b zusammengesetzt, die mit voneinander im Umriß abweichenden Aussparungen versehen sind, denen das Profil von Befestigungslappen Z der versilberten Kontakte 10 angepaßt ist, die gleichzeitig auch als Hülsen für die anzulötenden Verbindungskabel dienen. Um die Festigkeit und Sicherheit des Einbaues der Kontakte 10 in die zweiteilige Isolierstoffleiste 3 a, 3 b zu erhöhen, kann jeder der aus einer versilberten Messinglamelle als beiderseits offener Hohlkörper geformten Kontake 10 an der in den Lappen Z übergehenden Seite in der aus Fig. 3 B näher ersichtlichen Form mit elastischen Rippen X und Y profiliert und abgewinkelt sein, und zum kräftigeren Festklemmen der Schulterteile der Endlappen Z der Kontakte 10 an der Leiste 3 d, 3 b setzt man die elastische Zone XY der hohlen Kontakte 10 bei deren Einbau in die Leiste unter Spannung, indein man einen entsprechenden Druck auf die Stirnfläche der Kontakte in der Pfeilrichtung F ausübt.
  • In dieser Pfeilrichtung F wirkt auch in der Mitte der feststehenden elastischen Kontakte 10 der Druck der beweglichen Kontakte 11 (vgl. Fig. 1) in deren Schließstellung. Das aus Fig.2 und Fig.3A bis 3C ersichtliche besondere rautenförmige Profil der feststehenden Kontakte 10 berücksichtigt nicht nur die Herstellungstoleranzen, sondern auch die nicht gleichförmigen Biegungsbeanspruchungen, welche die Stirnwand der hohlen Kontakte 10 erfahren kann, wenn der Druck in der Pfeilrichtung F nicht genau zentrisch auftritt und sich z. B. an einem etwas zu hoch gelegenem Punkt geltend macht und daher der Stromweg unterhalb dieses Punktes um die oberhalb verkürzte Strecke verlängert wird und umgekehrt. Die Rauten- und Ellipsenform der Kontakte 10 verleiht diesen die mechanischen Eigenschaften eines massiven Körpers von gleichmäßiger Festigkeit und höchstem Abnutzungswiderstand.
  • jede der nach Fig. 1 von den Scheiben 6 bei deren Drehung mitgenommenen radialen Isolierstoffplatten 7 ist, wie Fig. 5 näher in einer Einzeldarstellung erkennen läßt, an ihrem äußeren Rande in der Weise gezahnt, daß die Zähne etwa in ihrer Mitte eingeschnürt sind und in ihrer unteren Hälfte sich nach ihrem Fußpunkt hin verbreitern und in ihrer oberen Hälfte rechteckig gestaltet und mit je einer Kappe 11 aus versilbertem Metallblech umkleidet sind sowie zwischen den Metallkappen 11 einen erheblichen freien Raum bestehen lasen. Die z. B. rechteckig prismatischen Kappen 11 gehen gemäß Fig. 6 an ihrem unteren Ende in eine zum Anschluß an den entsprechenden Stromleiter dienende Fahne S und in zwei in die Einschnürung der Zähne D als Klammern einzuklappende Flügel R Tiber und weisen an ihrer Stirnfläche eine kleine auswärts gewölbte, bei der Berührung mit den festen Kontakten 10 der Fig. 2 und 3 A bis 3 C auf diese einen Druck in der Pfeilrichtung F ausübende Kalotte N auf. Der erhebliche Zwischenraum, der die als bewegliche Kontakte wirksamen Metallkappen 11 an der Isolierstoffplatte 7 voneinander trennt, ersetzt in der Nähe des elektrischen Feldes den Isolierstoff der Platte durch Luft, wodurch die kapazitiven Verluste vermindert werden.
  • Fig. 7 zeigt für eine einzelne gezahnte Isolierstoffplatte in Seitenansicht die einen raschen Plattenwechsel ermöglichende Halterung an der Welle 4 des Umschaltgerätes nach Fig. 1. Die Platte kann in die radialen Schlitze der drei fest auf der Welle 4 sitzenden Scheiben 6 und zwischen die an den beiden äußeren Scheiben anliegenden elastischen Metallblechsterne 9 und die federnd nachgebenden klinkenartigen Sternarmverlängerungen 15 bequem eingeschoben und ebenso leicht aus den Scheiben und Blechsternen wieder herausgezogen werden und sind in der Arbeitsstellung durch den Eingriff der Klinken 15 in an ihnen vorgesehene Rasten durch die Schlitze der Scheiben 6 trotz ihrer ohne Lösung von Befestigungsteilen erreichten Austauschbarkeit unverrückbar in Lage gesichert. An einer axialen Verschiebung gegenüber der Welle 4 ist dabei die Platte 7 dadurch zuverlässig verhindert, daß sie mit an ihrem unteren Ende ausgesparten Nuten P1, P2 und P3 die drei Scheiben 6 eng umgreift.
  • Die gemäß Fig. 1 durch Eingriff der Hemmrolle 12 in eine der Rasten 16 mindestens einer der Scheiben 6, z. B. der mittleren Scheibe, erreichte Festlegung des ganzen Umschaltgerätes in der jeweiligen Kontaktschlußstellung ist aus Fig.8 näher im einzelnen in Seitenansicht erkennbar. Damit die Rolle 12 unabhängig von der Dreheinwirkung der Scheiben 6 in den beiden Umlaufrichtungen als Hemmglied wirksam wird, ist ihr Traghebel 13 in zum Scheibenumfang tangentialer Richtung angeordnet sowie starr ausgebildet und nur an seinem unteren Ende mit einer vom Rahmen 1 ausgehenden Blattfeder 17 zur Erzielung einer örtlich auf die Nähe des Rahmens beschränkten Elastizität verbunden. Gemäß Fig. 1 und 8 weisen die Scheiben 6 je sechs Rasten 16 auf, die in der Verlängerung von sechs für je eine Kontaktträgerplatte 7 ausgesparten Radialschlitzen 8 liegen und eine entsprechende Zahl von Kontaktschlußstellungen des Umschaltgerätes bestimmen, das je nach den Erfordernissen des einzelnen Anwendungsfalles auch für mehr oder weniger Stellungen dieser Art ausgebildet sein kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kanalschalter für Fernsehempfänger mit mehreren in radiale Schlitze eines von Hand drehbaren Trägers abnehmbar eingesetzten und darin federnd verriegelten, je eine Kontaktreihe parallel zur Trägerachse sowie Abstimmspulen aufweisenden Isolierstoffplatten und mit einer in der Umlaufbahn dieser beweglichen Kontaktreihen ebenfalls achsparallel angeordneten ruhenden Reihe von federnden, schleifenförmig gebogenen Kontakten sowie mit einer den drehbaren Kontaktträger bei den einzelnen Reihenkontaktschließungen in den entsprechenden Winkelstellungen festlegenden federnden Hemmklinke, dadurch gekennzeichnet, a) daß die Isolierstoffplatten (7) an ihrem beim drehbaren Träger (6) außenliegenden Längsrand zu Zähnen (D) geformt sind, von denen jeder an seinem verbreiterten und eingeschnürten Kopfteil von einer als beweglicher Kontakt wirksame Metallkappe (11) umschlossen ist, b) daß die ruhenden federnden Kontakte (10) je eine tangential zur Umlaufbahn der beweglichen kappenförmigen Kontakte (11) und im wesentlichen senkrecht, zu deren Druckrichtung liegende längliche Berührungsfläche von etwa rautenförmigem Umriß aufweisen, auf welcher sich die Kontaktstelle mechanisch und elektrisch praktisch in der Mitte zwischen sich an die spitzwinkligenRautenenden anschließenden Federlamellen befindet, die mit der länglichen Rautenfläche eine flache Ellipse bilden und mittels Verlängerungen in einer Isolierstoffleiste (3 a, 3 b) gehalten sind (Fig. 1 bis 6).
  2. 2. Kanalschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ruhenden Kontakte (10) sich mittels elastischer, zwischen ihren Federlamellen und deren Verlängerungen eingefügter Rippen (X@ und Y) an die Isolierstoffschiene (3 a, 3 b) anlegen, welche aus zwei parallelen Teilen besteht, die nacheinander von den in Kabelanschlußhülsen (Z) übergehenden, abgewinkelten Federlamellenverlängerungen durchquert sind (Fig. 1 bis 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschritt Nr. 851078; USA.-Patentschriften Nr. 2 496 183, 2 266 525; französische Patentschrift Nr. 620 182 (Zusatz zu Nr. 33 851) ; »Radio Mentor«, 1952, S. 108, und 1953, S.074/ 075; »Funkschau«, 1952, S. 326. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 969 596.
DEN10439A 1954-04-03 1955-03-31 Kanalschalter fuer Fernsehempfaenger Pending DE1078646B (de)

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FR620182A (fr) * 1927-07-25 1927-04-16 Coupleur plus particulièrement applicable à la télégraphie et à la téléphonie sans fil et permettant d'obtenir instantanément différents montages avec le même appareil
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DE969596C (de) * 1953-09-19 1958-06-19 Siemens Ag Kontakteinrichtung in Hochfrequenzstromkreisen

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