DE1078510B - Spulenabstreifvorrichtung fuer die Schusspulen von Webstuehlen - Google Patents

Spulenabstreifvorrichtung fuer die Schusspulen von Webstuehlen

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DE1078510B
DE1078510B DER22928A DER0022928A DE1078510B DE 1078510 B DE1078510 B DE 1078510B DE R22928 A DER22928 A DE R22928A DE R0022928 A DER0022928 A DE R0022928A DE 1078510 B DE1078510 B DE 1078510B
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DE
Germany
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sleeve
looms
stripping device
spool
bobbin
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DER22928A
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Inventor
Georg Roehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H73/00Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Looms (AREA)

Description

  • Spulenabstreifvorrichtung für die Schuß spulen von Webstühlen Es sind Spulenabstreifvorrichtungen für die Schußspulen von Webstühlen bekannt, bei denen Abstreifer an parallel zur Spulenachsrichtung liegenden Führungen von einem Kurbeltrieb auf und ab bewegt und von Federn und Führungen in und außer Eingriff mit der Spule bewegt werden. Diese als besondere Maschinen ausgeführten Vorrichtungen sind verwickelt im Aufbau und damit störanfällig. Es können damit nur Spulen von einem bestimmten Durchmesser abgestreift werden, und der Garnrest wird wegen der parallelen Führung der Abstreifer von der konischen Spulenhülse nicht mit Sicherheit abgestreift. Bei Vorrichtungen, die an Webstühlen unmittelbar angebracht werden, wird der Garnrest in umständlicher Weise durch Abwickeln entfernt.
  • Durch die Erfindung wird eine Spulenabstreifvorrichtung geschaffen, die einfach im Aufbau und widerstandsfähig ist und bei der die Abstreifer im geringen Abstand entlang der ganzen Spulenoberfläche geführt werden, so daß der Wicklungsrest mit Sicherheit entfernt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Abstreifer von mindestens zwei im entgegengesetzten Sinn zueinander angetriebenen endlosen Zügen getragen werden, die diametral zueinander angeordnet sind. Die Abstreifer können durch entsprechende Führung der Ketten sehr dicht an die Spulenhülse herangeführt werden, so daß sie den Wicklungsrest mit Sicherheit erfassen und über die ganze Länge der Spulenhülse abstreifen. Die endlosen Züge sind stabil und widerstandsfähig und bedürfen zu ihrer Führung und ihrem Antrieb nur einfacher Mittel. Die Seilzüge sollen entlang der Spulenhülse auf Führungen laufen, so daß sie und damit die von ihnen getragenen Abstreifer entlang der ganzen Spulenhülse mit geringem Abstand geführt werden können. Einer der endlosen Züge soll schließlich einen Anschlag aufweisen, welcher einen von einer Feder in der unwirksamen Stellung gehaltenen Doppelhebel so bewegt, daß dessen einer Arm die Hülse zwischen die Klemmbacken schiebt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. t zeigt die Abstreifvorrichtung in Vorderansicht in vergrößertem Maßstab bei abgenommenem Schutzgehäuse; Fig. 2 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt; Fig. 3 ist eine Draufsicht.
  • Der an einem Seitenständer des Webstuhles ange brachten Abstreifvorrichtung werden die aus den Webschützen ausgeworfenen leeren Spulenhülsen über eine Führung zugeführt. Am Ende dieser Führung wird die Spulenhülse von zwei Platten 6 aufgefangen, die mit einem solchen Abstand unter Bildung eines Schlitzes 7 in der Abstreifvorrichtung befestigt sind, daß die Spulenhülsen 8 mit ihrem verdickten Fuß 9 aufgefangen werden. Der Hülsenfuß 9 ist in bekannter Weise mit Ringen 10 versehen. Im vorliegenden Fall sind vier solcher Ringe 10 vorhanden.
  • Nach vorn schließen sich an die Platten 6 bzw. an den Schlitz 7 Backen 11 an, die mittels zweier Halteplatten 12 auf einem Führungsblock beweglich gelagert sind, wobei in den Platten Langlöcher vorgesehen sind, durch die Halteschrauben geführt sind.
  • Unter Wirkung von Federn 13 werden die Backen nach außen gegen den zwischen ihnen liegenden Hülsenfuß 9 gedrückt. Auf der mit dem Hülsenfuß 9 zusammenwirkenden Seite sind die Backen 11 mit den Ringen 10 entsprechenden Nuten 14 versehen, so daß also die sich der Form des Fußes 9 anpassenden Backen die Hülse 8 festhalten. Die beiden Backen 11 sind an einer bestimmten Stelle mit Vertiefungen 15 versehen, zwischen denen die Hülsen einen gewissen halt finden und für die weitere Behandlung vorübergehend festgelegt werden.
  • In der durch die Vertiefungen 15 bestimmten Stellung werden die Spulen zum Abstreifen des Wicklungsrestes 16 gehalten. Das Abstreifen erfollgt durch Abstreifer 17, die an zwei endlosen Ketten 18 befestigt sind. Die endlosen Ketten 18 werden über zwei obere Kettenräder 19 und zwei untere Kettenräder 20 geführt. An der der Spulenhülse 8 zugekehrten Seite laufen die endlosen Ketten 18 über Führungen 21, die entsprechend der Neigung der Hülsenoberfläche geneigt sind, so daß also die Ketten 18 entsprechend der Führung 21 etwa parallel zu der Oberfläche der Spulenhülse verlaufen. Beim Vorbeilaufen des Abstreifers 17 erfaßt dieser mit einer oder mehreren Krallen 17' den noch auf der Hülse verbliebenen Wicklungsrest 16 und streift ihn nach unten über den verjüngten Teil der Hülse ab. Es können auch mehrere Abstreifer hintereinander auf jeder Kette vorgesehen werden.
  • An der Rückseite 22 des Gehäuses ist ein Lager 23 befestigt, an welchem ein Hebel 24 schwenkbar gelagert ist. An dem Drehzapfen 25 dieses Hebels ist ein weiterer Hebel 26 befestigt, der mit einem Anschlag 27 an der Kette 18 zusammenwirkt. Unter Wirkung einer Feder 28 wird der Hebel 24 nach hinten gegen die Rückwand 22 gedrückt. Die vom Webschützen neu zugeführte Hülse wird von der Abstreifvorrichtung unmittelbar vor dem Hebel 24 aufgefangen, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Sobald der Anschlag 27 nun den Hebel 26 trifft, wird dieser entgegen der Wirkung der Feder 28 nach unten verschwenkt und damit der Hebel 24 nach vorn. Er drückt dabei die hintere, von dem Webschützen neu zugeführte Hülse nach vorn in die vordere Stellung zwischen die Ausbuchtungen 15 der Backen 11. Dabei wird gleichzeitig die inzwischen abgestreifte vordere Hülse nach vorn in einen Abführungsschlitz 29 geschoben, dessen Breite ebenfalls etwas kleiner als der Durchmesser des verdickten Hülsenfußes 9 ist. Von diesem Abführungsschlitz 29 kann die von dem Wicklungsrest befreite Hülse in einen Behälter abgeführt werden. Der Hebel 26 und die Feder 28 liegen hinter einer Abschirmung 30, an der gleichzeitig die Kette 18 auf ihrer Rückseite entlangläuft.
  • Die Kettenräder 19 und 20 werden von Wellen getragen, die in an der Rückwand 22 befestigten Lagern getragen werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf den Wellen der beiden unteren Kettenräder 20 zwei miteinander im Eingriff stehende gleich große Zahnräder 31 befestigt, die den beiden Kettenzügen eine gleich große Geschwindigkeit im entgegengesetzten Drehsinn erteilen, so daß sich also die beiden Kettenzüge entlang der zwischen ihnen liegenden Spulenhülse im gleichen Sinn nach unten bewegen. Der Antrieb der gesamten Vorrichtung erfolgt von einer Welle des Webstuhles. Zu diesem Zweck ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Webstuhlwelle eine Keilriemenscheibe und auf der Welle eines der Antriebsräder 31 der Vorrichtung die andere Keilriemenscheibe 32 befestigt. Dieser Antrieb kann unmittelbar durch einen entsprechenden Riemen erfolgen, wobei das Untersetzungsverhältnis entsprechend groß gewählt werden kann. Will man die Vorrichtung immer nur dann antreiben, wenn eine neue Spulenhülse aus einem Webschützen zugeführt wird, und die Vorrichtung stillsetzen, wenn das Abstreifen des Wicklungsrestes erfolgt ist, so kann für diesen Zweck eine Kupplung eingefügt werden. Diese Kupplung kann man beispielsweise einerseits durch das Gestänge einkuppdn, welches bei der Betätigung des Auswurfhebels bewegt wird, während man das Auskuppeln von einem auf einer endlosen Kette befestigten Anschlag bewirken kann. Das Ein- und Auskuppeln kann man mechanisch, aber auch ebensogut elektrisch vornehmen.
  • An Stelle des Antriebes von dem Webstuhl kann die Vorrichtung auch durch einen besonderen Motor, insbesondere Elektromotor, angetrieben werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Motor nur für das Abstreifen des Wicldnngsrestes laufen zu lassen und in der iibrigen Zeit stillzusetzen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß ein von der Ausstoßvorrichtung bewegter Teil einen Schalter zum Einschalten des Motors einschaltet und die Ausschaltung im Zusammenhang mit den Abstreif- oder Ausstoß organen der abgestreiften Hülse stattfindet. So kann beispielsweise auf einer Kette ein Anschlag befestigt werden, der den Schalter zum Abschalten des Motors betätigt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Spulenabstreifvorrichtung für die Schußspulen von Webstühlen mit in der Längsrichtung der Spulen bewegten Abstreifern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (17) von mindestens zwei im entgegengesetzten Sinn zueinander angetriebenen endlosen Zügen (18) getragen werden, die diametral zueinander angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge entlang der Spulenhülse (8) auf Führungen (21) laufen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der endlosen Züge (18) einen Anschlag (27) aufweist, welcher einen von einer Feder (28) in der unwirksamen Stellung gehaltenen Doppelhebel (24, 26) so bewegt, daß dessen einer Arm (24) die Hülse (8) zwischen die Klemmbacken (11) schiebt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 242 167, 831 080, 275696, 863 927; schweizerische Patentschriften Nr. 326126, 315 292; französische Patentschrift Nr. 648 553.
    USA.-Patentschriften Nr. 964 484, 1 067 614, 1147678.
DER22928A 1958-03-19 1958-03-19 Spulenabstreifvorrichtung fuer die Schusspulen von Webstuehlen Pending DE1078510B (de)

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DER22928A DE1078510B (de) 1958-03-19 1958-03-19 Spulenabstreifvorrichtung fuer die Schusspulen von Webstuehlen
CH6295958A CH367134A (de) 1958-03-19 1958-08-15 Garnrestabstreifvorrichtung für die Schusspulen an einem Webstuhl
GB26811/58A GB865063A (en) 1958-03-19 1958-08-20 Stripping device for weft bobbins or pirns for looms
US764624A US2941278A (en) 1958-03-19 1958-10-01 Stripping device for bobbions, especially for the weft bobbins of looms

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