CH367134A - Garnrestabstreifvorrichtung für die Schusspulen an einem Webstuhl - Google Patents

Garnrestabstreifvorrichtung für die Schusspulen an einem Webstuhl

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CH367134A
CH367134A CH6295958A CH6295958A CH367134A CH 367134 A CH367134 A CH 367134A CH 6295958 A CH6295958 A CH 6295958A CH 6295958 A CH6295958 A CH 6295958A CH 367134 A CH367134 A CH 367134A
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CH
Switzerland
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stripping device
dependent
bobbin
jaws
lever
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Application number
CH6295958A
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Roehl Georg
Original Assignee
Roehl Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H73/00Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Looms (AREA)

Description


  
 



  Garnrestabstreifvorrichtung für die Schusspulen an einem Webstuhl
Es sind Abstreifvorrichtungen für Webschützenspulen bekannt, bei denen Abstreifer an parallel zur Spulenachsrichtung liegenden Führungen von einem Kurbeltrieb auf- und abbewegt und von Federn und Führungen in und ausser Eingriff mit der Spule gebracht werden. Diese als besondere Maschinen ausgeführten Vorrichtungen sind sehr verwickelt im Aufbau. Es können nur Spulen von einem bestimmten Durchmesser verwendet werden, und der Garnrest wird wegen der parallelen Führung der Abstreifer von der konischen Spulenhülse nicht immer vollkommen abgestreift. Bei an Webstühlen unmittelbar anbringbaren, bekannten Vorrichtungen wird der Garnrest in umständlicher Weise abgewickelt.



   Durch die Erfindung soll eine Abstreifvorrichtung geschaffen werden, die einfach und widerstandsfähig ist, mit einfachen Mitteln eine Einstellung auf jeden Durchmesser und jede Konizität der Spulenhülsen ermöglicht und an jedem Webstuhl unmittelbar angebracht werden kann. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass bei einer Garnrestabstreifvorrichtung für die Schusspulen an einem Webstuhl mit in der Längsrichtung der Spulen bewegten Abstreifern, die Abstreifer von mindestens zwei im entgegengesetzten Sinn zueinander angetriebenen endlosen Zügen getragen werden, die einander gegenüber angeordnet sind. Die endlosen Züge von Ausführungsbeispielen der Erfindung sind einfach im Aufbau, aber trotzdem robust und widerstandsfähig und ermöglichen ein vollkommenes Entfernen des Garnrestes von der Spulenhülse.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 zeigt einen Webstuhl von der Seite mit der angebrachten Abstreifvorrichtung.



   Fig. 2 ist eine zur Fig. 1 senkrechte Ansicht.



   Fig. 3 zeigt die Abstreifvorrichtung in Vorderansicht in vergrössertem Masstab bei abgenommenem Schutzgehäuse.



   Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.



   Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Abstreifvorrichtung mit teilweise weggebrochenem oberen Schutzgehäuse.



   An der Rückwand 1 des Gehäuses für die Vorrichtung sind obere Drehzapfen 2 für Kettenräder 4 und Lager für Drehzapfen 3 befestigt, auf denen Kettenräder 5 befestigt sind. Über die beiden Kettenräderpaare 4, 5 laufen zwei endlose Kettenzüge 6.



  Diese endlosen Kettenzüge 6 laufen mit den einander zugekehrten Strängen   6' auf    Führungsbacken 7, die oben und unten mit quer zur Achsrichtung der abzustreifenden Spule 8 liegenden Langlöchern 9, 10 versehen sind. Durch diese Langlöcher 9, 10 sind Schraubenbolzen 11, 12 geführt, die an an der Rückwand 1 befestigten Auflageschienen 13 befestigt und mit Muttern 14, 15 versehen sind. Durch die Langlöcher lassen sich die Führungsbacken 7 quer zur Spulenachsrichtung verstellen, so dass sie sowohl entsprechend dem Durchmesser als auch der Konizität der Spulenhülsen 8 eingestellt und mittels der Muttern 14, 15 festgestellt werden können. An den Auflageschienen 13 sind ferner Winkelstücke 16 befestigt, durch welche sich gegen die Führungsbacken 7 abstützende Schrauben 17 zu deren Einstellen und Feststellen geschraubt sind.



   Auf den beiden einander gegenüberliegenden endlosen Ketten 6 sind Abstreifer 18 für den Wicklungsrest 19 auf der Spulenhülse 8 befestigt, die auf den beiden Strängen   6' so    nah an die Spulenhülse 8 herangeführt werden, dass sie mit ihren vorstehenden Krallen den Garnrest 19 von beiden Seiten erfassen und mit nach unten führen. Durch entsprechende   Einstellung der Führungsbacken 7 kann mit Sicherheit erreicht werden, dass die Abstreifer 18 den Garnrest vollkommen von der Spulenhülse 8 abstreifen.



   An der Rückseite der unteren Drehzapfen 3 sind gleich grosse Zahnräder 20 befestigt, die ständig in Eingriff stehen und die Kettenräder 5 und damit die endlosen Ketten 6 im entgegengesetzten Drehsinn in Richtung der Pfeile mit gleicher Geschwindigkeit antreiben. Auf dem einen verlängerten Drehzapfen 3 ist eine Antriebsscheibe 21 befestigt, die über einen Riementrieb 22 mit einer Riemenscheibe 23 auf der Hauptwelle 24 des Webstuhles 25 in Triebverbindung steht.



   Die von der Auswurfstelle an dem Webschützen 26 ausgeworfenen leeren Spulenhülsen werden von einer schrägen Rutsche 27 aufgenommen, die mit einer im Querschnitt etwa viereckigen Führung 28 für den Spulenfuss 29 versehen ist. Durch diese Rutsche gelangen die leeren Spulenhülsen mit dem Fuss oben über die Abstreifvorrichtung, wo diese Rutsche mit einem dem Umriss der Spulenhülse entsprechenden Schlitz 30 versehen ist. Sobald die Spulenhülse diesen Schlitz erreicht hat, fällt sie mit ihrem verjüngten Teil nach unten durch den Schlitz durch, und der verdickte Spulenfuss 29 wird aus seiner Führung herausgehoben. Er gleitet auf der schräg nach unten geneigten Rutsche nach unten und erreicht eine Erweiterung 31 des Schlitzes 30, durch welche er nach unten herausfallen kann.



   Unter dieser Erweiterung 31 liegt der von zwei Platten 32 seitlich begrenzte Auffangschlitz 33, deren Begrenzungskanten einen geringeren Abstand als den Durchmesser des Spulenfusses haben, so dass also die leere Spulenhülse 8 an dem verdickten Fuss 29 in dem Schlitz 33 in der senkrechten Lage gehalten wird.



   Hinter der Spulenhülse 8 an der Rückwand 1 des Gehäuses ist ein Hebel 34 bei 35 schwenkbar gelagert, der mit einem weiteren mit ihm fest verbundenen Hebel 36 einen Winkelhebel bildet. Der Hebel 36 liegt in der Bahn eines an der Kette 6 befestigten Anschlages 37, der ihn entgegen der Wirkung einer Feder 38 nach unten verschwenkt. Damit wird der Hebel 34 nach vorn verschwenkt, und er verschiebt dabei die von dem Auffangschlitz 33 aufgefangene Hülse 8 nach vorn zwischen Backen 39, die in dem Gehäuse unter der Wirkung einer Feder 40 senkrecht zur Spulenachse verschiebbar gelagert sind. Die Backen sind mit dem gleichen Profil wie der mit den Führungsringen versehene Spulenfuss versehen, so dass der zwischen die Backen eingeführte Spulenfuss fest von den Backen unter Federwirkung gehalten wird.

   Die Backen 39 sind senkrecht über den Bahnen der der Kettenstränge   6' mit    einer kleinen, dem Spulendurchmesser entsprechenden Einbuchtung 41 zum festen Erfassen des Spulenfusses versehen. Sobald der Garnrest 19 durch die Abstreifer 18 nach unten abgestreift worden ist, wird nach Auffangen einer neuen Spulenhülse in dem Auffangschlitz 33 der Winkelhebel 34 durch den Anschlag 37 wiederum nach vorn verschwenkt, dadurch eine neue Spulenhülse 8 zwischen die Backen 41 eingeschoben und die abgestreifte Spulenhülse nach vorn herausgeschoben, wo sie in einen Auslauf 42 durch einen Schlitz in der Vorderwand des Gehäuses gelangt und von dort in einen bereitgestellten Behälter 43 fällt.



   Von dem Hebel 34 wird über Anschlagstifte 44 eine rückwärts oben bei 45 schwenkbar gelagerte Klappe 46 bewegt, die verhindert, dass von der Rutsche kommende Hülsen hinter den Hebel 34 gelangen können. Die den Auffangsschlitz 33 nach vorn abschliessende Brücke 47 ist in dem Gehäuse verschiebbar gelagert und steht unter der Wirkung von Federn 48. Diese Verschiebbarkeit der Brücke 47 hat den Zweck, zu verhindern, dass eine bei der Vorwärtsbewegung des Hebels 34 herabfallende Hülse zwischen Klappe 46 und einem feststehenden Querteil festgeklemmt werden könnte. Dadurch kann bei einem verspäteten Herabfallen die Brücke 47 nachgeben, ohne dass ein Verklemmen und Beschädigen von Teilen erfolgen kann.



   Der Winkelhebel 36 mit seiner Feder 38 ist durch eine Abschirmwand 49 gegenüber der Spulenhülse 8 abgeschirmt, wobei diese Abschirmwand an der einen Auflagesohiene 13 befestigt ist.



   Die Drehstellen auf den Drehzapfen 2 und 3 werden über Zentralschmierungsrohre 50 geschmiert.



   Sollten vom Webschützen eine volle Spule oder nur teilweise abgespulte Spulenhülsen ausgeworfen werden, so werden sie durch den Schlitz 30 am Durchtritt nach unten verhindert, und sie gleiten nach vorn unten ab, ohne die Abstreifvorrichtung zu passieren.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Garnrestabstreifvorrichtung für die Schusspulen an einem Webstuhl mit in der Längsrichtung der Spulen bewegten Abstreifern, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (18) von mindestens zwei im entgegengesetzten Sinn zueinander angetriebenen endlosen Zügen (6) getragen werden, die einander gegen über angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Abstreifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Kettenzüge (6) entlang den Spulenhülsen (8) über quer zur Spulenachsrichtung verstellbare Führungsbacken (7) laufen.
    2. Abstreifvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbacken (7) mit quer zur Spulenachsrichtung liegenden Langlöchern (9, 10) versehen sind, durch die in Auflageschienen (13) des Gehäuses befestigte Schraubenbolzen (11, 12) geführt sind.
    3. Abstreifvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass die Führungsbacken (7) durch schraubbare Einstellvorrichtungen (16, 17) quer zur Spulenachse einstellbar sind.
    4. Abstreifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der Abstreiferbahn zwei den Spulenhülsenfuss (29) erfassende federnde Haltebacken (39) vorgesehen sind, die unter Federwirkung gegen den Hülsenfuss gedrückt werden.
    5. Abstreifvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (39) gleich profiliert sind wie der mit Ringen versehene Spulenhülsenfuss (29).
    6. Abstreifvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass hin- ter den Backen (39) ein Auffangschlitz (33) von kleinerer Breite als der Hülsenfuss (29) vorgesehen ist, dem die Spulenhülsen (8) von der Auswurfstelle am Webschützen über eine Führungsbahn zugeführt werden.
    7. Abstreifvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den beiden endlosen Zügen (6) Mittel zum Verschieben der von dem Auffangschlitz (33) aufgefangenen Spulenhülse (8) in die Backen (39) und damit zwischen die beiden endlosen Züge vorgesehen sind.
    8. Abstreifvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschieben der Hülsen einen von einem der endlosen Züge (6) bewegten Hebel (34) aufweisen.
    9. Abstreifvorrichtung nach Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (34) im Gehäuse (bei 35) schwenkbar gelagert ist und mit einem Arm (36) einen Winkelhebel bildet, der mit einem an einem der endlosen Züge (6) befestigten Anschlag (37) zusammenwirkt und jeweils von einer Feder (38) in der unwirksamen hinteren Stellung gehalten wird.
    10. Abstreifvorrichtung nach Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (34) mit seinem oberen Ende hinter das untere Ende einer (bei 45) schwenkbar am Gehäuse angebrachten Klappe (46) greift.
    11. Abstreifvorrichtung nach Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Auffangschlitz (33) nach vorn abschliessende Brücke (47) in dem Gehäuse entgegen der Wirkung von Federn (48) verschiebbar gelagert ist.
    12. Abstreifvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Haltebacken (39) eine Abführung (42) für die Hülse (8) anschliesst.
    13. Abstreifvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn zwischen der Auswurfstelle am Webschützen (26) und dem Auffangschlitz (33) eine Rutsche (27) mit Gefälle aufweist, die über dem Auffangschlitz (33) mit einem Durchtrittsschlitz (30) für die Spulenhülse (8) versehen ist.
    14. Abstreifvorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Rutsche (27) eine Führung (28) für den Hülsenfuss (29) vorgesehen ist.
    15. Abstreifvorrichtung nach Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsschlitz (30) über dem Auffangschlitz (33) mit einer Erweiterung (31) versehen ist.
CH6295958A 1958-03-19 1958-08-15 Garnrestabstreifvorrichtung für die Schusspulen an einem Webstuhl CH367134A (de)

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DER22928A DE1078510B (de) 1958-03-19 1958-03-19 Spulenabstreifvorrichtung fuer die Schusspulen von Webstuehlen
DE2941278X 1958-03-19

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