DE1078106B - Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mit 6 bis 8 C-Atomen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mit 6 bis 8 C-Atomen

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DE1078106B
DE1078106B DEC17855A DEC0017855A DE1078106B DE 1078106 B DE1078106 B DE 1078106B DE C17855 A DEC17855 A DE C17855A DE C0017855 A DEC0017855 A DE C0017855A DE 1078106 B DE1078106 B DE 1078106B
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Germany
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alcohols
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olefins
production
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DEC17855A
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Dr Albert Melster
Dr Hans Reindel
Dr Rolf Rethemeier
Dipl-Chem Klaus Schneider
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
    • C07C29/136Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
    • C07C29/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of a —CHO group
    • C07C29/141Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of a —CHO group with hydrogen or hydrogen-containing gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/56Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds
    • C07C45/57Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds with oxygen as the only heteroatom
    • C07C45/58Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds with oxygen as the only heteroatom in three-membered rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mit 6 bis 8 C-Atomen Es ist bekannt, daß man C6- bis C8-Alkohole durch Epoxydieren von Olefinen, anschließende Umlagerung zu Aldehyden und deren Hydrierung darstellen kann.
  • Als Ausgangsmaterial fanden bisher Olefine Verwendung, die durch Dimerisieren von Propylen und/oder Butylen in Gegenwart von Schwefelsäure- oder Phosphorsäurekatalysatoren hergestellt wurden.
  • Es wurde gefunden, daß man primäre C6- bis C5-Alkohole durch Epoxydieren von Olefinen, anschliesende Umlagerung zu Aldehyden und deren Hydrierung vorteilhaft herstellen kann, wenn man Olefine verwendet, die in an sich bekannter Weise durch Dimerisieren von Propylen und/oder Butylen in Gegenwart von aluminiumorganischen Verbindungen hergestellt wurden. Als Ausgangsmaterial finden Propylen, Buten-(l) und Buten-(2) Verwendung, die entweder allein oder in beliebiger Mischung dimerisiert werden.
  • Das Verfahren ist nicht auf reine C3- und C4-Olefine beschränkt, vielmehr lassen sich auch Propylen-Propan-Gemische und leicht zugängliche C4-Kohlenwasserstoffschnitte einsetzen, die beispielsweise aus Buten-(1), Buten-(2), Isobutylen, Butan und Isobutan bestehen. Aus diesen Mischungen werden lediglich Propylen und die n-Butene dimerisiert, während man Propan und die restlichen C4-Kohlenwasserstoffe unverändert zurückerhält.
  • Geeignete Katalysatoren sind alumininmorganische Verbindungen, wie z. B. Aluminiumtriäthyl, -triisobutyl, -triisopropyl, -diäthylhydrid, -dipropylhydrid, -diisobutylhydrid oder Mischungen aus zwei oder mehreren dieser Verbindungen, die man in Mengen von 0,05 bis 5 Teilen und höher, bezogen auf 1 Teil der Monomeren, bei Temperaturen zwischen 100 und 2800 C einsetzt.
  • Der Katalysator ist sowohl in Lösung von Kohlenwasserstoffen, wie z. B.. Cyclohexan, Benzol, itthylbenzol und Isopropylcyclohexan, als auch unverdünnt zu verwenden und kann nach Entfernen des Dimerisationsproduktes neu eingesetzt, d. h. bei kontinuierlicher Fahrweise im Kreis geführt werden, so daß der Verlust sehr gering ist und sich in der Größenordnung von 0,1 bis 1 O/o bewegt. Der Katalysatorverlust kann noch weiter vermindert werden, wenn man die Ausgangsstoffe gründlich reinigt undWasserspuren, Sauerstoff sowie Kohlendioxyd entfernt. Enthalten die zu dimerisierenden Olefine größere Mengen von gesättigten Kohlenwasserstoffen, so soll die Katalysatorkonzentration möglichst hoch bei etwa 3 bis 5 und mehr Teilen, auf 1 Teil dimerisierbares Olefin bezogen, liegen.
  • Anschließend werden die Dimerisationsprodukte in an sich bekannter Weise mit Acetaldehydmonoperacetat, Peressigsäure oder auch mit Sauerstoff in Gegenwart von Alkali zu Epoxyden oxydiert und diese mit Hilfe von Katalysatoren, wie z. B. aktivem Aluminiumoxyd, Kieselgel oder Phosphorsäure, auf geeigneten Trägern zu Aldehyden umgelagert. Zweckmäßig wird diese Isomerisierungsstufe mit der nachfolgenden Hydrierung zusammengelegt, indem man einen Röhrenofen in der oberen Hälfte mit dem Isomerisi erungskatalysator und in der unteren Hälfte mit einem Hydrierungskatalysator, wie z. B. Kupfer oder Nickel, auf Trägern, wie Kieselgur Bimsstein und aktivem Aluminiumoxyd, füllt und das Epoxyd mit überschüssigem Wasserstoff unter Druck bei Temperaturen von 100 bis 3000 C von oben nach unten strömen läßt. Durch fraktionierte Destillation des Ofenaustrages werden die Alkohole in reiner Form erhalten Im Gegensatz zu anderen Verfahren erhält man auf diesem Wege in guter Ausbeute sowohl besonders einheitliche und reine Alkohole, wie 2-Athylhexanol-(1), 2-Methylpentanol-(l), als auch Gemische aus 2-Äthylhexanol-(l), 2-Methylpentanol- (1), 2-Methylhexanol-(l) und 2-Äthylpentanol-(1), die in Form ihrer Ester mit organischen Säuren als Weichmacher für Hochpolymere geeignet sind.
  • Beispiel 1 Ein Autoklav wird mit 10 Teilen Aluminiumtriisobutyl und 50 Teilen Buten-(l) gefüllt und auf etwa 2000 C geheizt. Der anfängliche Druck von 30 at sinkt mit fortschreitender Reaktion. Nach 2 Stunden wird der Autoklav entspannt und das Dimerisat im Vakuum abdestilliert. Es werden 48 Teile Dimerisat erhalten, bestehend aus 85°/o 2-Äthylhexen- (1) und 8 O/o höheren als C8-Olefinen. Der Autoklav kann jetzt wieder mit neuem Buten beschickt werden. Dieser Vorgang kann z. B. 24mal wiederholt werden, ohne daß die Aktivität des Katalysators nennenswert nachläßt.
  • Zur Herstellung dess poxydes werden 112 Teile 2-Äthylhexen- (1), die durch Destillation des Dimerisates erhalten wurden, in einem mit Rückffußkühler versehenen Rührgefäß auf 400 C erhitzt. Im Verlauf von 2 Stunden läßt man unter Rühren 310 Teile einer 25%igen Lösung von Peressigsäure in Aceton zulaufen und rührt dann noch etwa 1 Stunde nach, bis zum Verschwinden der Peressigsäure. Bei der nachfolgenden Destillation erhält man 116 Teile Äthylhexenoxyd, Kp.760 151 bis 1530 C. Zweckmäßig führt man die Destillation unter Vakuum aus.
  • 300 Teile des so erhaltenen etwa 900/oigen Epoxydes werden bei 20 bis 25 Torr zum Sieden erhitzt und die Dämpfe durch ein auf 200 bis 2500 C geheiztes Rohr geleitet, das mit aktivem Aluminiumoxyd gefüllt ist.
  • Man erhält etwa 290 Teile Reaktionsprodukt mit einem Gehalt an Aldehyd von 80 bis 85 %.
  • Der Aldehyd wird in einem Röhrenofen in Gegenwart eines Katalysators, der etwa 3 °/o Nickel, 8 °/o Kupfer und 0,4 % Chrom auf Kieselgel als Träger enthält, hydriert. Man leitet bei 1500 C und 15 at stündlich 20 Teile Wasserstoff und 20 Teile Aldehyd durch den Ofen. Bei der anschließenden Destillation erhält man 14 Teile je Stunde 2-Äthylbexanol-(1), die einer Ausbeute von etwa 80 % der Theorie, bezogen auf 2-Äthylhexanal- (1), entsprechen.
  • Beispiel 2 Aus einer Mischung von 20 Teilen Buten-(l) und 20 Teilen Buten-(2) werden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 34 Teile Dimerisat erhalten, bestehend aus 80 °/o 2-Athylhexen-(1) und 15:0/( höheren Olefinen.
  • Das Epoxyd aus 2-Athylhexen-(1) wird in einem Arbeitsgang im Röhrenofen isomerisiert und hydriert.
  • Zur Isomerisierung wird ein Katalysator verwendet der etwa 20 0/0 Phosphorsäure auf Aluminiumoxyd enthält. Zur Hydrierung dient ein Katalysator aus 13 °/o Nickel, 5 °/o Kupfer und 1 °/o Chrom auf Kieselgel als Träger. Man leitet das Epoxyd des 2-Äthylhexen-(1) in Gegenwart von überschüssigem Wasserstoff von 15 at bei 1500 C durch den mit beiden Katalysatoren je zur Hälfte gefüllten Röhrenofen und fraktioniert den Ofenaustrag durch anschließende Destillation. Es entstehen 20 Teile 2-Äthylhexanol- (1), die einer Ausbeute von 65 °/o der Theorie, bezogen auf das Epoxyd, entsprechen.
  • Beispiel 3 Wie im Beispiel 1 werden 10 Teile Aluminiumtriäthyl und 50 Teile eines Propylen-n-Buten-Gemisches in verschiedenen Verhältnissen in einen Autoklav gefüllt und 3 Stunden lang auf 2000 C erhitzt. Hierbei fiel der Autoklavendruck von etwa 50 at bis auf 22 at ab. Nach dem Entspannen und anschließender Vakuumdestillation werden etwa 47 Teile Dimerisat erhalten, das sich je nach Verhältnis der Ausgangsprodukte wie folgt zusammensetzt:
    C,: C4 C6-Olefin C7-Olefin Cg-Olefin Rück-
    (Molverhältnis) stand
    2 :1 63 O/o 20/o 5'0/o 120/0
    1:1 320/o 41 ovo 15°/e 12°/o
    1:2 24% 450/o 180/0 130/o
    In ein aüf 500 C erwärmtes Gemisch, bestehend aus 51 Teilen 2-Methylpenten-(1), 28 Teilen 2-Äthylpenten-(1), 37 Teilen 2-Methylhexen-(1) und 25,5 Teilen 2-lithylkexen-(1), werden unter Rühren und Rückflußkühlung 304 Teile einer 250/oigen Lösung von Peressigsäure in Aceton während etwa 2 Stunden eingetropft. Man rührt bis zum Verschwinden der Peressigsäure weiter, wäscht die entstandene Essigsäure mit Wasser aus und erhält nach dem Trocknen und Destillieren 102 Teile eines Epoxydgemisches mit einem Siedeintervall von 105 bis 171:)° C bis 760 Torr.
  • Man wählt zweckmäBig ein Vakuum, das die höhersiedenden Anteile unterhalb 950 C iibergehen läßt.
  • 300 Teile des so erhaltenen Epoxydgemisches werden in der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 bei 1500 C über Kieselgel als Katalysator isomerisiert.
  • Man erhält etwa 290 Teile Reaktionsprodukt mit einem Gehalt von 75 bis 80 wo an Aldehyden. Das Aldehydgemisch wird über einem Katalysator, der etwa 3 °/o Nickel, 8 0/0 Kupfer und 0.40/0 Chrom auf Kieselgel als Träger enthält, bei 1500 C und 15 at hydriert; Der Ofenaustrag wird fraktioniert destilliert, und man erhält etwa 220 Teile eines Alkoholgemisches, das sich gut verestern läßt.
  • Beispiel 4 In einen Autoklav werden 12 Teile Aluminiumtrihexylkontakt eingefüllt, 45 Teile eines Propylen-Propan-Gemisches mit 60 0/o Propylen zugegeben und 2 Stunden bei 2500 C dimerisiert. Bei einem Höchstdruck von 200 at fällt der Autoklavendruck zum Schluß auf 150 at ab. Es entstehen 27 Teile Dimerisat, woraus durch Destillation 17,5 Teile 2-Methylpenten-(1) gewonnen werden.
  • In 336 zum Sieden erhitzte Teile 2-Methylpenten- (1) (Kp. 63 bis 640 C) läßt man 300 Teile einer 400/oigen, gekühlten Acetaldehydmonoperacetatlösung innerhalb von 1 Stunde einlaufen, wobei Aceton, Acetaldehyd und geringe Mengen Essigsäure abdestillieren. Nach dem Auswaschen des erkalteten Rückstandes mit Wasser und anschließender Destillation erhält man 85 Teile2-Methylpentenoxydvom Kp.760 105 bis 1070 C.
  • 300 Teile des so erhaltenen Epoxydes des 2-Methylpenten- (1) werden in der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 bei 1500 C über Kieselgel als Katalysator isomerisiert. Man erhält etwa 290 Teile Reaktionsprodukt mit einem Gehalt von etwa 80 °/o 2-Methylpentanal- (1).
  • Der Aldehyd wird wie im Beispiel 3 über einem Kupfer-Nickel-Katalysator bei 1500 C und 15 at hydriert. Der Ofenaustrag wird fraktioniert, und man erhält etwa 210 Teile 2-Methylpentanol-(1).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mit 6 bis 8 C-Atomen durch Epoxydieren von Olefinen, anschließende Umlagerung der entstandenen Epoxyde zu Aldehyden und deren Hydrierung, dadurch gekennzeichnet, daß man Olefine verwendet, die in an sich bekannter Weise durch Dimerisieren von Propylen und/oder Butylen in Gegenwart von aluminiumorganischen Verbindungen hergestellt wurden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011054781A1 (de) 2009-11-03 2011-05-12 Basf Se THERMOPLASTISCHE ZUSAMMENSETZUNGEN MIT VERBESSERTER FLIEßFÄHIGKEIT
EP2377844A2 (de) 2004-06-21 2011-10-19 Basf Se Hilfsmittel enthaltend Cyclohexanpolycarbonsäurederivate
WO2011151301A1 (de) 2010-06-01 2011-12-08 Basf Se Verfahren zur herstellung von expandierbaren styrolpolymer-zusammensetzungen

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