DE1078028B - Lenkbarer zweispuriger Rollschuh - Google Patents

Lenkbarer zweispuriger Rollschuh

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DE1078028B
DE1078028B DED18660A DED0018660A DE1078028B DE 1078028 B DE1078028 B DE 1078028B DE D18660 A DED18660 A DE D18660A DE D0018660 A DED0018660 A DE D0018660A DE 1078028 B DE1078028 B DE 1078028B
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roller
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Application number
DED18660A
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English (en)
Inventor
Erich Dornseif
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen lenkbaren zweispurigen Rollschuh, dessen beweglich am Gestell gehalterte Rollenachsen durch mit ihrer Nachgiebigkeit den dem Auslenken entgegenstehenden Widerstand bestimmende gummielastische Puffer abgestützt sind. Bei solchen Rollschuhen wird in der Regel das Verhältnis zwischen der zwecks Neigung der Fußplatte einseitig ausgeübten Kraft und der damit erzielten Auswanderung der Achsen im Sinne einer Kurvenlenkung maßgeblich durch die physikalischen Eigenschäften der die Lenkbarkeit der Achsen vermittelnden Puffer bestimmt. Gelegentlich ist dabei die Vorspannung des bzw. der Puffer einstellbar. Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß die gummielastischen Puffer während des Gebrauchs ihre die-Lenkung beeinflussenden Eigenschaften ändern, wobei die insbesondere während der ersten Zeit des Gebrauches vor sich gehende Wandlung der physikalischen Werte nicht in allen Bereichen der Puffer gleich ist, sondern von der während des Gebrauches bereichsweise unterschied-Hch großen Verformung abhängt. Hieraus ergeben sich insofern Schwierigkeiten, als es nur zufällig gelingen wird, nach dem Auseinandernehmen eines solchen Rollschuhes die ursprünglich vorhandenen Lenkeigenschaften erneut herzustellen. Dieser Mangel tritt insbesondere bei den vielfach üblichen, im Querschnitt runden Gummipuffern auf, ist aber auch bei regelmäßig mehrkantigen, z. B. quadratischen bzw. rechteckigen Puffern vorhanden. Eine eindeutige Einhaltung einer vorgegebenen Lenkeinstellung ist auch bei einer weiterhin bekannten Rollschuhausführung nicht möglich, bei der im Querschnitt runde Puffer in am Rollschuhgestell geneigt sitzenden Hülsen gelagert sind und mit ihren unteren Stirnenden sich dem runden Mantelquerschnitt von die Achsen führenden Rohrkörpern anschmiegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lenkbaren Rollschuh der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei dem die ursprünglich gegebenen Lenkeigenschaften zwangläufig auch nach einem Auseinanderbau der Lenkung bzw. bei der Verwendung des gleichen Puffers in einem anderen Rollschuh anfallen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der einen runden oder vieleckigen Querschnitt aufweisende Puffer und der sein Auflager bildende Bereich der Rollenachse zum Erzielen einer eindeutig bestimmten Drehlage der beiden Teile zueinander mit unregelmäßig angeordneten Unebenheiten bzw. mit unsymmetrischen Formgebungen ineinandergreifen. Damit wird gewährleistet, daß die Puffer nach einem Ausbau gegenüber der Achse zwangläufig wieder die ursprünglich innegehabte Drehstellung einnehmen, so daß die vorher vorhandene Lenkcharakteristik beibehalten wird. Diese Sicherheit ist auch bei Lenkbarer zweispuriger Rollschuh
Anmelder:
Erich Dornseif,
Radevormwald (RhId.), Uelfestr.41
Erich Dornseif, Radevormwald (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
den vorbekannten, im Querschnitt mehreckigen, fallweise plattenförmigen Puffern nioht vorhanden, da diese zwar im eingebauten Zustand gegenüber der Achse drehfest gehalten sind, aber einen Einbau in wahl weisen Stellungen zulassen.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Besonders einfach ist es, die die Drehstellung der Puffer gegenüber den Achsen unvertauschbar festlegenden Vorsprünge als stirnseitige Unebenheiten des Puffers und des ihm zugeordneten Auflagers auszubilden. Dies läßt sich z. B. mit Hilfe eines stirnseitig vorragenden Nockens des Puffers erreichen, dem eine Aussparung in dem achsfesten Auflager zugeordnet ist. An Stelle eines dem Puffer angeformten Voirsprunges könnte sinngemäß eine Aussparung vorgesehen sein, in die ein an dem achsfesten Auflager sitzender Vorsprung faßt. Die Stellung des Puffers gegenüber der Achsanordnung unvertauschbar festlegende Vorsprünge bzw. Aussparungen lassen sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ferner im Bereich der Mantelfläche des vorzugsweise im Querschnitt runden Puffers anordnen. Es ist z. B. möglich, die Mantelfläche derart ungleichmäßig auszubilden, daß im Zusammenwirken mit einer sinngemäßen Umfassung des Auflagers eine unverwechselbare Festlegung des Puffers erfolgt. Beispielsweise kann ein im Querschnitt im wesentlichen runder Puffer eine längsdurchlaufende Rippe bzw. Nut erhalten, die mit einer sinngemäß gestalteten Aufnahme des Auflagers zusammenwirkt. Der Puffer könnte auch einen
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einem unregelmäßigen Vieleck entsprechenden Querschnitt haben, wobei die achsseitige Halterung dem angepaßt ist.
Die drehsichere Aufnahme des Puffers hat insbesondere bei Rollschuhen mit einem den Puffer durchsetzenden gestellfesten Zapfen, der die Puffervorspannung bestimmende Schraubmittel trägt, den Vorteil, daß das einstellbare, dem Puffer zugeordnete kappenförmige Gegenlager fest mit dem die Verstellung bewirkenden Schraubmittel, z. B. einer Mutter, verbunden werden kann. Hierdurch wird die Zahl der Einzelteile des Rollschuhes vermindert, so daß sich der Zusammenbau sinngemäß vereinfacht. Außerdem ist mit Sicherheit die Gefahr beseitigt, daß der Einbau des Gegenlagers vergessen wird und der Puffer unmittelbar auf dem Stellglied ruht, wodurch ein schneller Verschleiß bedingt wäre.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Achsabstützung eines lenkbaren zweispurigen Rollschuhes,
Fig. 2 bis 5 beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten für die Puffer.
Die Fußplatte 10 des Rollschuhes, die zu Versteifungszwecken in ihrem mittleren Bereich eine Durchprägung 11 aufweist, trägt eine in der vertikalen Längsmittelebene geneigt liegenden Zapfen 12, der vorzugsweise einstückig mit einem die Verbindung mit der Fußplatte 10, 11 herstellenden Sockelteil 13 ausgeführt ist. Der aus diesem heraustretende Teil des Zapfens 12 ist mit einem Gewinde 14 versehen. Sein freies Ende trägt eine Ringnut, welche eine Steckscheibe 15 bzw. einen Federring aufnimmt, der ein Gegenlager 16 festlegt. Der Zapfen 12 wird von dem verbreiterten, als Auflager 17 ausgebildeten Mittelteil der Achse umgriffen, der sich einerseits an dem Gegenlager 16 abstützt und anderseits gegen einen gummielastischen Puffer 18 anliegt, dessen anderes Ende in einer kappenförmigen Halterung als Gegenlager 19 aufgenommen ist, die in fester Verbindung mit einem auf dem Gewinde 14 sitzenden Stellschraubmittel 20, z. B. einer Mutter, steht. Die mit ihrem Mittelteil den Zapfen 12 umgreifende Achse trägt einen quer zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Zapfen 21, dessen kugelförmiges Ende 22 in einem Gegenlager 23 aufgenommen ist, welches mit der Fußplatte 10 durch Nietung verbunden ist. Zur Abstützung des das Gegenlager 23 tragenden freien Endes der Fußplatte 10 dient eine vorzugsweise durch eine Einprägung versteifte Schrägstrebe 24, die mittels einer Mutter 25 im Bereich des Fußes des Zapfens 12 befestigt ist. Zum Schutz des Puffers 18 gegen Verdrehung und zur eindeutigen Festlegung seiner Drehstellung in bezug auf die Längsachse ist dieser mit einem stirnseitig vorragenden Nocken 26 ausgerüstet, welcher in eine Aussparung 27 im Auflager 17 der Achse eingreift.
Der Puffer 18 läßt sich mit Sicherheit nach einem Auseinandernehmen der Lenkglieder des Rollschuhes wieder in die ursprüngliche Stellung bringen, da diese durch den Nocken 26 einerseits und die Aussparung 27 anderseits eindeutig bestimmt ist. Beim Verstellen der Vorspannung des Puffers können überdies auch Verdrehungen gegenüber der Achse nicht eintreten, so daß es möglich ist, ohne Rücksicht auf die verhältnismäßig ungünstigen Reibungsverhältnisse das Gegenlager 19 einstückig bzw. fest verbunden mit der Stellmutter 20 auszuführen.
Die Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung den bei dem Rollschuh nach Fig. 1 verwendeten Puffer. Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Gestaltung ist an Stelle eines Nockens 26 eine Aussparung 28 vorgesehen, in welche sinngemäß ein Zapfen der Achse eingreift. Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungen ist auf der Mantelfläche des Puffers 29 bzw. 30 eine längsdurchlaufende Nut 31 bzw. Rippe angeordnet, die mit einer entsprechend gestalteten Aufnahme der Achse zusammenwirkt.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen
ίο der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Zur sicheren Aufnahme von Drehbeanspruchungen könnten auch mehrere Nocken oder Rippen bzw. Aussparungen oder Nuten vorgesehen sein, die jedoch so angeordnet sein sollen, daß sie auch nach einem Auseinandernehmen der Teile die Herstellung der ursprünglich vorgesehenen Lage des Puffers eindeutig gewährleisten. Die Erfindung läßt sich überdies auch bei Rollschuhen verwirklichen, bei welchen
ao jede Achse beiderseitig durch gummielastische Puffer abgestützt ist. Ferner könnten gegebenenfalls sinngemäß gestaltete Puffer auch statt auf Zapfen in Hülsen gelagert sein. Die eindeutige Bestimmung der Stellung des bzw. der Puffer gegenüber der Rollenachse läßt sich naturgemäß auch mittelbar, z. B. durch Festlegung gegenüber der Halterung, wie Zapfen od. dgl., erreichen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lenkbarer zweispuriger Rollschuh, dessen beweglich am Rollschuhgestell gehalterte Rollenachsen durch mit ihrer Nachgiebigkeit den dem Ausdenken entgegenstehenden Widerstand bestimmende gummielastische Puffer unterstützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der einen runden oder vieleckigen Querschnitt aufweisende Puffer (18) und der sein Auflager (17) bildende Bereich der Rollenachse zum Erzielen einer eindeutig bestimmten Drehlage der beiden Teile zueinander mit unregelmäßig angeordneten Unebenheiten bzw. mit unsymmetrischen Formgebungen ineinandergreifen.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehstellung des Puffers (18) gegenüber dem achsfesten Auflager (17) unveränderlich festlegenden Unebenheiten auf den einander zugekehrten Stirnflächen angeordnet sind.
3. Rollschuh nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen stirnseitig vorragenden Nocken (26) des Puffers (18), dem eine Aussparung (27) in dem achsfesten Auflager zugeordnet ist (Fig. 1 - und 2).
4. Rollschuh nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen außerhalb der Pufferlängsachse angeordneten Zapfen des .achsfesten Auflagers, dem eine sinngemäß angeordnete Aussparung (28) des Puffers zugeordnet ist (Fig. 3).
5. Rollschuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die ungleichmäßig angeordneten Unebenheiten im Bereich der Mantelfläche des Puffers bzw. des diese Mantelfläche umfassenden Teiles des achsfesten Auflagers liegen.
6. Rollschuh nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine auf der Mantelfläche (29 bzw. 30) eines im Querschnitt runden Puffers in Längsrichtung durchlaufende Rippe (32) bzw. Nut (31 in Fig. 4 und 5).
7. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Puffers ein unregelmäßiges Vieleck bildet.
8. Rollschuh nach Anspruch 1 oder folgenden mit einem den Puffer durchsetzenden gestellfesten Zapfen, der die Puffervorspannungen bestimmende Schraubmittel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß
(19) des Puffers fest mit dem Stellschraubmittel
(20) verbunden ist.
ein durch Verschrauben verstellbares Gegenlager 2 466070, 2 494019.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 666 587; USA-Patentschriften Nr. 892 164, 2 430533,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED18660A 1954-09-13 1954-09-13 Lenkbarer zweispuriger Rollschuh Pending DE1078028B (de)

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DED22792A DE1083725B (de) 1954-09-13 1956-04-18 Lenkbarer zweispuriger Rollschuh

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DED18660A DE1078028B (de) 1954-09-13 1954-09-13 Lenkbarer zweispuriger Rollschuh

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008138019A1 (en) * 2007-05-02 2008-11-13 Michael Olaf Trew Roller skate and skate board

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GB666587A (en) * 1949-01-07 1952-02-13 Earl Van Horn Improvements in or relating to roller skates

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