DE1555227C3 - Lagerbock für Stockhandbremsen - Google Patents

Lagerbock für Stockhandbremsen

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DE1555227C3
DE1555227C3 DE19671555227 DE1555227A DE1555227C3 DE 1555227 C3 DE1555227 C3 DE 1555227C3 DE 19671555227 DE19671555227 DE 19671555227 DE 1555227 A DE1555227 A DE 1555227A DE 1555227 C3 DE1555227 C3 DE 1555227C3
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DE19671555227
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Kurt 7000 Stuttgart Bessner
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung zieht sich auf einen Lagerbock für Stockhandbremsen, der einen in einer Ausnehmung des Lagerbockes geführten, zum Erreichen der Löse- und Sperrstellung eine vom Stock weg- bzw. zum Stock hingerichtete Hubbewegung ausführenden Sperrkörper aufnimmt, der in der Sperrstellung mit dem Stock eine kraftschlüssige Verbindung eingeht und beim Überführen in die Lösestellung durch Verdrehen des Stockes außer Eingriff gebracht wird.
Bei einer derartigen Stockhandbremse ist es bekannt, in einer Zylinderbohrung des Lagerbockes einen Kolben anzuordnen, dessen Boden eine Nase aufweist, welche in am Stock vorgesehene Zähne einrasten kann, wodurch eine Bewegung des Stockes in Löserichtung der Bremsen verhindert wird. Der Kolben, der zur Aufnahme einer Schraubendruckfeder mit einer Bohrung versehen ist, stützt sich mit seiner Nase federnd am Stock ab. Ein der Feder als Federteller dienendes Plättchen schließt unter Zuhilfenahme eines Sprengringes die Zylinderbohrung nach außen hin ab. Damit der Kolben sich nicht verdrehen kann und die Nase somit immer in die gleiche Richtung weist, muß dieser geführt werden, wobei in einem zusätzlichen Arbeitsgang eine Fläche oder Nut gefräst werden müssen. Der Herstellungsaufwand für einen derartigen Kolben wird dadurch sehr hoch und der Sperrmechanismus äußerst kompliziert.
Man ist deshalb — wie aus der US-PS 28 06 384 bekannt — auch schon dazu übergegangen, statt eines Kolbens zwei hintereinander angeordnete, federbelastete Kugeln einzusetzen, die in Eindrückungen des Stockes verriegelnd in Eingriff gebracht werden können. Der sphärische Bereich der beaufschlagten Eindrückung stützt sich dabei über die Kugel an der Unterkante der Kugelaufnahme ab. Da die Kraftwirkungslinie jeweils durch den Mittelpunkt der Kugel läuft, stellt sich ein labiler Arretierzustand ein, der nur dadurch zu stabilisieren ist, daß jede Feder eine senkrecht gerichtete Kraft auf die zugeordnete Kugel ausübt.
Weiterhin muß der Anlagebereich der Kugeln in den Eindrückungen sehr genau ausgeführt sein, damit mit Sicherheit verhindert wird, daß die Kraftwirkungslinie unterhalb des Mittelpunktes der Kugel verläuft, da sonst in der Regel die durch die Federn aufgebrachte Kraft nicht ausreichen würde, ein Herausspringen der Kugeln zu vermeiden. Nachteilig ist bei dieser Anordnung auch noch, daß die Eindrückungen im Stock gehärtet sein müssen, da sich sonst wegen des Rattervorganges der federbelasteten Kugeln während des Anziehens der Stockhandbremse sehr bald starke Verschleißerscheinungen einstellen würden, die die Funktionstüchtigkeit der Einrichtung in Frage stellen würden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lagerbock zur Arretierung von Stockhandbremsen zu schaffen, der gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich billiger in der Herstellung ist und dessen Montage einfacher ist. Weiterhin sollen beim Betätigen Rattergeräusche weitgehend vermieden und die Beanspruchung des Stockes so niedrig gehalten werden, daß auf ein Härten desselben verzichtet werden kann.
Deshalb wird ein Lagerbock für Stockhandbremsen der eingangs geschilderten Art vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß die Ausnehmung als parallel zum Stock verlaufende Tasche ausgebildet ist mit einer Anlaufschräge für den von der Tasche aufgenommenen Sperrkörper, der während der Betätigung der Stockhandbremse ausschließlich durch Schwerkrafteinfluß am Stock anliegt.
Der Sperrkörper kann eine prismatische Form haben und der Stock zu der prismatischen Form komplementäre Ausnehmungen quer zu seiner Längsachse aufweisen.
Vorteile bringt es, wenn der Sperrkörper als Walze ausgebildet ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Sperrkörper aus einer Kugel und der Stock hat querrinnenartige Ausnehmungen. Die Kugel kann dabei von minderer Oberflächenqualität sein. Auch ist es bei der Verwendung einer Kugel als Sperrkörper nicht so wichtig, daß man den Stock beim Loslassen genau in die richtige Lage bringt. Schließlich erreicht man beim Einsatz eines kugeligen Sperrkör-
pers eine wesentliche Verkleinerung der Tasche. Weist auch der Grund der Tasche eine zur Form der Kugel komplementäre rinnenartige Form auf, so reduzieren sich die Abnutzungserscheinungen auf ein Minimum.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel 5 der Erfindung kann der Sperrkörper als Keil ausgebildet sein, dessen Keilwinkel im Selbsthemmungsbereich liegt, wobei auch die Tasche keilförmig ist, und weiterhin am Stock eine Abflachung vorgesehen sein kann, die den Keil bei zum Lösen verschwenktem Stock aufnimmt. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß sich reine Flächendrücke einstellen. Es erübrigt sich daher im allgemeinen, den Stock mit Ausnehmungen zu versehen, wodurch ein stufenloses Verstellen der Stockhandbremse erreicht werden kann.
Die Konzeption der Tasche mit darin vorgesehenem Sperrkörper ermöglicht es, die Tasche in eine zu einer Lagerbockhälfte gezogene Blech-Halbschale einzuformen, deren Trennungsebene zu einer ergänzenden Blech-Halbschale durch die Längsachse des Stockes gehen kann. Es ergibt sich dadurch eine äußerst preiswerte Fertigung des Lagerbockes.
In den Zeichnungen sind, ausgehend von einer bekannten Feststelleinrichtung einer Stockhandbremseinrichtung, in der folgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Feststelleinrichtung nach der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bekannten Feststelleinrichtung einer Stockhandbremseinrichtung mit abgebrochen dargestelltem Bremsstock mit Handgriff, geschnittenem Lagerbock und Sperrglied,
F i g. 2 eine schematisierte, teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Feststelleinrichtung nach der Erfindung, jedoch ohne Handgriff,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Feststelleinrichtung nach der Erfindung, und
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Feststelleinrichtung nach der Erfindung.
Bei der bekannten Feststelleinrichtung einer Stockhandbremseinrichtung nach F i g. 1 durchquert ein Bremsstock 10 eine Bohrung 12 eines Lagerbocks 14. Der Bremsstock 10 weist eine übliche Rastzähnung 16 auf, in die eine Nase 18 eines als Kolben 20 ausgebildeten Sperrkörpers einrasten kann, der in einer zur Bohrung 12 senkrecht stehenden und mit dieser kommunizierenden Bohrung 22 geführt ist. An ihrem äußeren Ende ist die Bohrung 22 durch eine Scheibe 24 verschlossen, die durch einen Sicherungsring 26 gesichert ist. In den Kolben 20 ist eine Sackbohrung 28 eingebracht, die mit ihren Wänden sowohl als Führung für den Kolben 20 in der Bohrung 22 als auch zur Führung einer Schraubendruckfeder 30 dient, die den Kolben 20 in Richtung auf die Bohrung 12 drängt. Ferner weist der Kolben 20 einen Nutausschnitt 32 auf, der zusammen mit einem Stift 34, der in den Lagerbock 14 eingeschlagen ist, den Kolben 20 sowohl daran hindert, sich um seine Achse in der Bohrung 22 zu drehen, als auch bei Ausbau des Bremsstockes 10 in die Bohrung 12 hineinzufallen. Am gemäß F i g. 1 rechten Ende des Bremsstockes 10, das jenseits von Lagerbock 14 liegt, ist ein Handgriff 36 angeschraubt.
Zum Bremsen zieht man den Handgriff 36 in der Zeichenebene nach rechts. Will man die Stockhandbremse lösen, so dreht man den Handgriff 36 bei angezogener Stockhandbremse um einen Winkel von beispielsweise 60°, so daß die Nase 18 aus der Rastzähnung 16 heraus auf die glatte Oberfläche des Bremsstockes 10 gelangt. Eine nicht gezeigte Rückholfeder holt dann den Bremsstock 10 in seine Ruhestellung zurück. Die eben beschriebene Konstruktion hat die eingangs aufgeführten Nachteile.
Beim erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird der Bremsstock 110 in Richtung des Pfeiles A bewegt, um die Bremse anzuziehen. Dabei fällt eine Kugel 38, die bei der Bewegung des Bremsstockes 110 in Richtung A mitgenommen und in ihrer Bewegung durch eine Wand 40 einer Tasche 42 begrenzt wird, nacheinander in unter ihr liegende, querrinnenartige Ausnehmungen 44. Läßt man den Bremsstock 110 los, so daß er sich gemäß F i g. 2 nach links bewegen kann, so nimmt die betreffende Ausnehmung 44 die Kugel 38 mit, bis sie an der Anlaufschräge 46 der Tasche 42 anstößt und sich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr weiter nach links bewegt. Damit läßt sich der Bremsstock 110 ebenfalls nicht mehr weiter nach links bewegen, da ja die Kugel 38 in der zugeordneten Ausnehmung 44 ruht. Da die Anlaufschräge 46 in Löserichtung der Stockhandbremse geneigt ist, hat die Kugel 38 beim Anziehen der Stockhandbremse genügend Platz, um ausweichen zu können, während beim Loslassen des Bremsstockes 110 der geschilderte Sperreffekt auftritt.
In F i g. 3 ist eine obere Halbschale 48 und eine untere Halbschale 50 dargestellt, deren Mittelstück 52 und 54 den Bremsstock 110 führend umgeben. Die beiden Flügel der Halbschalen 48 und 50 liegen deckungsgleich übereinander und tragen Durchgangslöcher 56, durch die Schrauben gesteckt werden können, so daß man diesen Lagerbock wie auch alle übrigen beschriebenen Lagerböcke an einem Frontblech befestigen kann.
Im oberen Bereich des Mittelstücks 54 ist eine Auswölbung 58 sichtbar, die die Tasche 142 beherbergt, welche ihrerseits die gestrichelt dargestellte Kugel 38 aufnimmt. Im übrigen ist die Wirkungsweise hier gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2. Man kann jedoch beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 leicht Blechpreßteile verwenden, wodurch die Konstruktion wesentlich verbilligt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 hat der Sperrkörper die Gestalt eines Keils 238, dessen Keilwinkel im selbsthemmenden Bereich liegt. Eine Tasche 242 ist komplementär zum Keil 238 ausgebildet. Zieht man bei diesem Ausführungsbeispiel den Bremsstock 210 nach rechts und läßt ihn gegen die Kraft der Rückholfeder oder der Reaktionskraft der Bremsbacken los, so macht der Bremsstock 210 noch eine kleine Bewegung nach links, wobei der Keil 238 den Bremsstock 210 mit dem Lagerbock verkeilt. Durch diese Einrichtung kann der Bremsstock 210 stufenlos festgehalten werden und braucht im Hinblick auf Ausnehmungen oder Rastzähnung nicht bearbeitet zu werden. Er trägt an seiner Seite lediglich eine Abflachung 60, die nach einer entsprechenden Drehbewegung des Bremsstockes 210 die Keilwirkung aufhebt. Zusätzlich können nicht dargestellte Mittel vorgesehen sein, die verhindern, daß die Spitze des Keils 238 in den sich zwischen der Bohrung 212 und der Abflachung 60 bildenden Spalt rutscht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lagerbock für Stockhandbremsen, der einen in einer Ausnehmung des Lagerbockes geführten, zum Erreichen der Löse- und Sperrstellung eine vom Stock weg — bzw. zum Stock hin — gerichtete Hubbewegung ausführenden Sperrkörper aufnimmt, der in der Sperrstellung mit dem Stock eine kraftschlüssige Verbindung eingeht und beim Überführen in die Lösestellung durch Verdrehen des Stockes außer Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als parallel zum Stock (110, 210) verlaufende Tasche (42,142,242) ausgebildet ist mit einer Anlaufschräge (46) für den von der Tasche aufgenommenen Sperrkörper, der während der Betätigung der Stockhandbremse ausschließlich durch Schwerkrafteinfluß am Stock (110,210) anliegt.
2. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper eine prismatische Form hat und der Stock zu der prismatischen Form komplementäre Ausnehmungen quer zu seiner Längsachse aufweist.
3. Lagerbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper als Walze ausgebildet ist.
4. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper aus einer Kugel (38) besteht und der Stock (110) querrinnenartige Ausnehmungen (44) hat.
5. Lagerbock nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Tasche (42) eine zur Form der Kugel (38) komplementäre rinnenartige Form aufweist.
6. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper als Keil (238) ausgebildet ist, dessen Keilwinkel im Selbsthemmungsbereich liegt, daß auch die Tasche (242) keilförmig ist, und daß weiterhin am Stock (210) eine Abflachung (60) vorgesehen ist, die den Keil (238) bei zum Lösen verschwenktem Stock (210) aufnimmt.
7. Lagerbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (142) in eine zu einer Lagerbockhälfte gezogene Blech-Halbschale (48) eingeformt ist, deren Trennungsebene zu einer ergänzenden Blech-Halbschale (50) durch die Längsachse des Stockes (110) geht.
DE19671555227 1967-02-28 1967-02-28 Lagerbock für Stockhandbremsen Expired DE1555227C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0052403 1967-02-28
DED0052403 1967-02-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1555227A1 DE1555227A1 (de) 1970-10-15
DE1555227B2 DE1555227B2 (de) 1975-11-13
DE1555227C3 true DE1555227C3 (de) 1976-06-16

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