DE1077982B - Kreiselpumpe mit hydraulischer Entlastungsvorrichtung - Google Patents

Kreiselpumpe mit hydraulischer Entlastungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1077982B
DE1077982B DES53032A DES0053032A DE1077982B DE 1077982 B DE1077982 B DE 1077982B DE S53032 A DES53032 A DE S53032A DE S0053032 A DES0053032 A DE S0053032A DE 1077982 B DE1077982 B DE 1077982B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
centrifugal pump
pump
pump according
monitoring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES53032A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joern Wulf
Kurt Dorer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES53032A priority Critical patent/DE1077982B/de
Publication of DE1077982B publication Critical patent/DE1077982B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/0245Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the pump
    • F04D15/0263Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the pump the condition being temperature, ingress of humidity or leakage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups
    • F22D11/02Arrangements of feed-water pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe mit hydraulischer Entlastungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer hydraulischen Entlastungsvorrichtung versehene KreiselpumpezurFörderung flüssigerMedien mit veränderlicher Förderleistung, insbesondere für Hochdruck-Dampferzeugungsanlagen, bei der die Temperatur der Entlastungsflüssigkeit gemessen und diese Messung zur Vermeidung unzulässiger Erwärmung der Pumpe bei Schwachlast benutzt wird. Solche Pumpen werden in Dampferzeugungsanlagen vielfach als Hochdruck-Kesselspeisepumpen verwendet.
  • Bei Dampferzeugungsanlagen kann es mitunter vorkommen, daß beim Übergang auf Schwachlastbetrieb die Förderleistung der Pumpe so verringert wird, daß das Wasser in der hydraulischen Entlastungsvorrichtung infolge der verringerten Durchflußgeschwindigkeit zum Sieden kommt. Um der Gefahr hieraus entstehender Schädigungen der Pumpe vorzubeugen, ist es bereits bekannt, mechanische Freiiaufventile anzuwenden, die bei Überschreiten einer vorbestimmten Mindestfördermenge auf der Druckseite der Pumpe einen zusätzlichen Austrittsweg für das zu fördernde Wasser öffnen, so daß die Förderung einer bestimmten Mindestmenge stets sichergestellt ist.
  • Diese bekannten Einrichtungen mit Freilaufrückschlagklappe besitzen den Nachteil, daß die mechanisch bewegten Teile dieses Ventils von außen nicht sichtbar und auch nicht kontrollierbar sind. Bei Rückschlagventilen für hohe Drücke wird man im allgemeinen bedacht sein, die druckfeste Wandung nicht mit mechanisch bewegten Teilen zu durchbrechen. Selbst wenn man durch Verwendung von Stopfbuchsen oder anderen druck:dichten Durchführungen von außen her eine Kontrollmöglichkeit schaffen wollte, würde durch die unvermeidbaren Reibungen in der druckdichten Durchführung eine einwandfreie Arbeitsweise des Rückschlagventils beeinträchtigt oder gar unmöglich, sein.
  • Man könnte auch daran denken, irgendwelche Einrichtungen zu verwenden, die auf Grund von Mengenmessungen einen Impuls zum Öffnen eines zusätzlichen oder allein vorhandenen Ventils geben und sich dabei an sich bekannter elektromechanischer Einrichtungen bedienen, bei denen eine Durchsatzmengenmessung stattfindet. Eine solche Mengenmessung würde aber Meßblenden erfordern, die bei ihrem Einbau in die Saug- oder Druckleitung der Pumpe unerwünschte Drosselverluste hervorrufen. Da die Meßeinrichtung gerade auf eine besonders kleine Durchsatzmenge ansprechen müßte, würde im normalen Betrieb bei hohem Durchsatz eine starke Drosselwirkung an den Meßblenden auftreten. Die Einführung einer Meßblende in die Saugleitung bedeutet also indirekt eine Verkleinerung der Zulaufhöhe. Bei einer bekannten Einrichtung zum Schutz von Kreiselpumpen mit hydraulischer Achsschubentlastung durch Reglung der in den Zulaufbehälter rückgeführten Entlastungsflüssigkeitsmenge erfolgt die Mengenreglung der abzuführenden Mindestflüssigkeit durch ein als Drosseleinrichtung ausgebildetes Regelorgan in Abhängigkeit von der Pumpenbelastung derart, daß beim Übergang zum Schwachlastbetrieb die Drosselwirkung vermindert wird. Auf diese Weise soll bei Schwachlastbetrieb eine relativ größere Menge der Entlastungsflüssigkeit die Pumpe durchströmen.
  • Diese Einrichtung enthält, wie auch anderweitig bekannt, nur eine einzige Temperaturmeßvorrichtung im Entlastungsraum, die zwar die Temperatur in diesem Raum anzeigt, aber keine sicheren Rückschlüsse auf die Ursache und den Ort der Entstehung der erhöhten Temperatur zuläßt. Der in dieser einzigen Meßvorrichtung angezeigte Temperaturanstieg kann z. B. in einer der Pumpe vorgeschalteten Einrichtung, etwa einem Vorwärmer, hervorgerufen sein. Wenn sich nämlich die Temperatur des in die Pumpe eintretenden Wassers erhöht, wird sich zwangläufig auch diejenige des aus der Entlastungskammer austretenden Wassers erhöhen.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Temperatur des Wassers an einer Stelle vor und hinter der Pumpe zu messen. Auf diese Weise wird aber eine Temperaturerhöhung des Wassers innerhalb der Pumpe erst dann gemeldet, wenn das Wasser die Pumpe bereits wieder verlassen hat. Außerdem wird hier die Temperatur nicht an der gefährlichsten Stelle, nämlich innerhalb der Entlastungsvorrichtung gemessen. Da die Entlastungsflüssigkeit nur einen Bruchteil der aus der Pumpe austretenden Flüssigkeit ausmacht, kann aus der Temperaturmessung am Ausgang der Pumpe kein Rückschluß auf die! -Temperatur innerhalb der Entlastungsvorrichtung gezogen werden.
  • .- Diese. Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung besteht in einer überwachungsvorrichtung, die sowohl von der Temperatur der aus derSütlastungsvorrichtung austretenden als auch von der Temperatur der in die Pumpe eintretenden Flüssigkeit beeinflußt wird.
  • Es sind also zwei Temperaturmeßstellen vorhanden, von denen die eine die Temperatur des Wassers am Pumpeneingang, die andere--die Temperatur der aus der Entlastungsvorrichtung austretenden Flüssigkeit mißt. Diese Meßstellen gewährleisten eine schnelle und genaue Bestimmung der den Temperaturanstieg bewirkenden Ursachen.
  • . Wesentlich für die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Ausschaltung einer Teinperaturerhöhung in der Entlastungsvorrichtung sind die Schnelligkeit, mit der einer solchen Gefahr begegnet, und die Genauigkeit, mit der die Ursachen der Temperaturerhöhung festgestellt werden. In der Überwachungsvorrichtung werden die gemessenen Temperatüren miteinander verglichen, und es werden, entsprechend den dabei ermittelten Differenzwerten, von der überwachungsvorrichtung Impulse auf einen Motor zur Verstellung des Handfahrventils gegeben, Die Ursache für eine Änderung der zwischen diesen beiden Meßstellen auftretenden Temperaturdifferenz kann dann nur zwischen diesen Meßstellen, also innerhalb der Pumpe selbst, liegen. Die Temperaturdifferenz ändert sich nicht, wenn die Temperatur des Arbeitsmittels außerhalb der Pumpe steigt oder fällt, z. B. in einem der Pumpe vorgeschalteten Vorwärmer.
  • Die Überwachung erfolgt also nicht mehr indirekt durch Sicherstellung des kleinstzulässigen Durch-#atzes, sondern unmittelbar durch Kontrolle der Erwärmung des die Entlastungsvorrichtung durchfließenden Wassers. Auf diese Weise kann verhindert werden, - daß die Temperatur hinter der Entlastungs-,cheibe über die Sättigungstemperatur ansteigt. Der Sättigungszustand kann durch eine Paralleldruckmessung oder unter Berücksichtigung der Zulaufverhältnisse durch die zusätzliche Temperaturmessung in der Zulaufleitung zur Pumpe bestimmt werden.
  • Für die Wahl der Überwachungsvorrichtung ist wesentlich, daß eine Temperaturdifferenz und nicht ein einzelner Temperaturwert gemessen wird. Die von der Überwachungsvorrichtung ausgehende Reglung erfolgt also nur über einen Differenzbereich, d. h. einen kleinen Teil der Temperaturskala. Die Reglung über einen Differenzbereich der Temperaturskala kann aber mit wesentlich vergrößerter Meß- und Anzeigegenauigkeit durchgeführt werden, als wenn die Reglung über den gesamten Temperaturbereich erfolgen müßte. Zur Messung der Temperaturdifferenzen kann eine elektrische Meßeinrichtung mit Widerstandsthermometern od. dgl. in einer Brücken- oder Differentialschaltung verwendet werden.
  • Die Überwachungseinrichtung kann mit einer Anzeigevorrichtung zur Kenntlichmachung des jeweiligen Betriebszustands oder bestimmter Zustände der Pumpe versehen sein. Bei Eintreten in einen ungünstigen oder gefährlichen Betriebszustand kann eine optische bzw. eine elektrische Warnung, beispielsweise mit einer Signalanlage, zur Wirkung kommen. Unabhängig -hiervon oder in Verbindung mit einer solchen Signaleinrichtung können an die Überwachungseinrichtungen Verstellanordnungen angeschlossen werden, die, von der Überwachungseinrichtung gesteuert, ein Ventil verstellen. Ein solches Ventil kann zusätzlich zu einer bereits vorhandenen Freilaufrückschlagklappe angebracht sein oder auch allein für sich ein Unterschreiten einer bestimmten Mindestfördermenge verhindern. Die Überwachungseinrichtung läßt sich so gestalten, daß die Erwärmungskontrolle auch bei Änderung der Zulaufverhältnisse, z. B. bei Schwebeentgasung, und auch bei Störungen im Innern der Pumpe anspricht.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert *erden. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in vereinfachter Darstellung.
  • Der Zulaufstutzen einer als Kreiselpumpe ausgebildeten Hochdruckkreiselpumpe 1 ist mit 2, der Druckstutzen mit 3 bezeichnet. An den Druckstutzen schließt sich der Stutzen4 für die Anwärmleitung 5 an, der außerdem noch mit dem Rückschlagventil 6 versehen ist. Hieran schließen sich weitere Armaturen und ein Handfahrventil 7 mit nachgeschaltetem Drosselorgan 8 an, das einen Auslaß zu einer Nebenauslaßleitung 9 öffnet.
  • Die nicht näher dargestellte Entlastungsvorrichtung im Innern der Pumpe 1 ist mit -zwei Austrittsleitungen 10 und 11 versehen, wobei über ein Drosselorgan 12 das die Entlastungsvorrichtung verlassende Wasser durch die Leitung 13 nach oben abfließt, während über ein Sicherheitsventil 14 im Gefahrenfalle ein Austritt in den Abwasserbehälter 15 erfolgen kann.
  • - Die Wirkungsweise einer solchen bekannten Anordnung hängt wesentlich von der Funktion des Rückschlagventils 6 ab. Wenn, etwa wie beim Anfahrvorgang, mit geringen Fördermengen gearbeitet oder durch irgendwelche Eingriffe von Hand die Förderleistung auf ein besonders geringes Maß herabgesetzt wird, kann durch Betätigen des Handfahrventils 7 dafür gesorgt werden, daß eine genügend große Durchsatzmenge die Pumpe durchläuft und dann durch die Nebenauslaßleitung-9 austritt. Selbst wenn dieDruckleitung 16 mit Hilfe des Ventils 17 völlig geschlossen wird, kann man über das Handfahrventil 7, das Drosselorgan 8 und die Nebenauslaßleitung 9 noch eine genügend große Menge fördern, so daß die Pumpe nicht gefährdet wird. Bei Unterschreitung einer Mindestfördermenge während des Betriebs soll das Rückschlagventil 6 sich öffnen und auf diese Weise ebenfalls einen Ausfluß in die Nebenauslaßleitung 9 sicherstellen.
  • Mit Rücksicht auf die oben geschilderten Nachteile dieser Anlage, vor allem der Unzuverlässigkeit und Unkontrollierbarkeit des Rückschlagventils 6, das meist als Freilaufrückschlagklappe ausgebildet ist, sieht die Erfindung Maßnahmen vor, um den Betriebszustand der Pumpe, insbesondere die Temperatur in der Entlastungsvorrichtung, zu überwachen, um zusätzlich zum Rückschlagventil oder für sich allein die Mindestfördermenge sicherzustellen. Die Temperatur des die Entlastungsvorrichtung verlassenden Wassers wird mit Hilfe eines elektrischen Temperaturfühlers-18, beispielsweise in Form eines Widerstandsthermometers, überwacht.
  • Für die Messung der Differenz zwischen der in die Pumpe eintretenden und der aus der Entlastungsvorrichtung austretenden Flüssigkeitstemperatur können bekannte Bimetall-Anordnungen verwendet werden. Im Pumpenzulauf, beispielsweise im Saugstutzen2, befindet sich, wie schematisch angedeutet ist, ein weiterer Temperaturfühler 19. Dieser Temperaturfühler kann ebenfalls als Widerstandsthermometer ausgebildet sein.
  • Die Überwachungsvorrichtung ist mit einer Ver-,gleichsanordnung 20 versehen, die beispielsweise eine Brücken- oder Differentialschaltung enthält. Sie liefert eine Steuergröße 21 für den Regler 22. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vermittelt der Regler 22 nicht nur mit Hilfe einer Skalenanordnung 23 die Anzeige der Temperaturdifferenz als Maß für die jeweilige Belastung der Pumpe, sondern gibt auch entsprechend der Wirklinie 24 Signale an eine optische Warneinrichtung 25 und eine entsprechende akustische Einrichtung 26. Darüber hinaus steuert der Regler 22, wie durch die Wirklinie 27 versinnbildlicht ist, einen Verstellmotor 28 für das Handfahrventil 7 oder ein anderes im Druckstutzen der Pumpe liegendes Ventil zur Öffnung der Nebenauslaßleitung 9. Hierzu können an sich bekannte Elektroventile verwendet werden. Ein Rückschlagventil 6 ist nicht mehr erforderlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Mit einer hydraulischen Entlastungsvorrichtung versehene Kreiselpumpe zur Förderung flüssiger Medien mit veränderlicher Förderleistung, insbesondere für Hochdruck-Dampferzeugungsanlagen, bei der die Temperatur der Entlastungsflüssigkeit gemessen und diese Messung zur Vermeidung unzulässiger Erwärinung der Pumpe bei Schwachlast benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einetberwachungsvorrichtung vorgesehen ist, die sowohl von der Temperatur der aus der Entlastungsvorrichtung austretenden als auch von der Temperatur der in die Pumpe eintretenden Flüssigkeit beeinflußt wird.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsv(>rrichtung ein auf Temperaturdifferenzen ansprechendes Organ aufweist. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine elektrische Meßeinrichtung mit Widerstandstherrnometern od. dgl. in einer Brücken- oder Differentialschaltung. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung mit einer AnzeigevGrrichtung zur Kenntlichmachung des jeweiligen Betriebszustandes oder bestimmter Betriebszustände der Pumpe versehen ist. 5. Kreiselpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintritt in einen ungünstigen oder gefährlichen Betriebszustand eine optische und/oder elektrische Warnung, beispielsweise mit einer S ignalanlage, zur Wirkung kommt. 6. Kreiselpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der überwachungsvorrichtung eine von ihr gesteuerte Verstellanordnung eines allein vorhandenen oder zusätzlich zu einer Freilaufrückschlagklappe wirkenden Ventils angeschlossen ist. 7. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß die Erwärmungsküntrolle auch bei Änderung der Zulaufverhältnisse und bei Störungen im Innern der Pumpe anspricht. 8. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß für die Messung der Temperaturdifferenz zwischen Entlastungsflüssigkeitstemperatur und der zu erwartenden Siedetemperatur bei Entlastungsflüssigkeitsdruck Bimetall-Anordnungen enthaltende Einr.ichtungen verwendet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 849; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723 402; britische Patentschrift Nr. 722 203.
DES53032A 1957-04-06 1957-04-06 Kreiselpumpe mit hydraulischer Entlastungsvorrichtung Pending DE1077982B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES53032A DE1077982B (de) 1957-04-06 1957-04-06 Kreiselpumpe mit hydraulischer Entlastungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES53032A DE1077982B (de) 1957-04-06 1957-04-06 Kreiselpumpe mit hydraulischer Entlastungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1077982B true DE1077982B (de) 1960-03-17

Family

ID=7489045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES53032A Pending DE1077982B (de) 1957-04-06 1957-04-06 Kreiselpumpe mit hydraulischer Entlastungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1077982B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234530B (de) * 1962-09-26 1967-02-16 Klein Einrichtung zum Abfuehren einer Mindest-fluessigkeitsmenge bei Schwach- und Nullastbetrieb von Kreiselpumpen, insbesondere Hochdruck-Kesselspeisepumpen
DE1281850B (de) * 1963-02-07 1968-10-31 Halbergerhuette G M B H Vorrichtung zum Schutz von Kreiselpumpen gegen UEberhitzung
DE1626211B1 (de) * 1965-03-26 1970-06-18 Siemens Ag Schutzeinrichtung für Kesselspeisepumpen
EP2997284B1 (de) 2013-05-17 2021-04-28 Gerald Hehenberger Verfahren zum betreiben eines triebstranges und triebstrang
EP3108154B1 (de) 2013-05-17 2021-05-05 Gerald Hehenberger Verfahren zum betreiben eines triebstranges und triebstrang

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB722203A (en) * 1952-04-29 1955-01-19 Hopkinsons Ltd Improvements relating to centrifugal pumps
DE933849C (de) * 1952-02-10 1955-10-06 Klein Einrichtung zum Schutze von Kreiselpumpen mit hydraulischer Achsschubentlastung durch Regelung der in den Zulaufbehaelter rueckgefuehrten Entlastungsfluessigkeitsmenge
DE1723402U (de) * 1953-12-05 1956-05-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Feuerloeschpumpe.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933849C (de) * 1952-02-10 1955-10-06 Klein Einrichtung zum Schutze von Kreiselpumpen mit hydraulischer Achsschubentlastung durch Regelung der in den Zulaufbehaelter rueckgefuehrten Entlastungsfluessigkeitsmenge
GB722203A (en) * 1952-04-29 1955-01-19 Hopkinsons Ltd Improvements relating to centrifugal pumps
DE1723402U (de) * 1953-12-05 1956-05-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Feuerloeschpumpe.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234530B (de) * 1962-09-26 1967-02-16 Klein Einrichtung zum Abfuehren einer Mindest-fluessigkeitsmenge bei Schwach- und Nullastbetrieb von Kreiselpumpen, insbesondere Hochdruck-Kesselspeisepumpen
DE1281850B (de) * 1963-02-07 1968-10-31 Halbergerhuette G M B H Vorrichtung zum Schutz von Kreiselpumpen gegen UEberhitzung
DE1626211B1 (de) * 1965-03-26 1970-06-18 Siemens Ag Schutzeinrichtung für Kesselspeisepumpen
EP2997284B1 (de) 2013-05-17 2021-04-28 Gerald Hehenberger Verfahren zum betreiben eines triebstranges und triebstrang
EP3108154B1 (de) 2013-05-17 2021-05-05 Gerald Hehenberger Verfahren zum betreiben eines triebstranges und triebstrang

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1464932B1 (de) Druckregler und Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung eines dynamischen Flüssigkeitsverbrauchs
EP0149002B1 (de) Einrichtung zum Regeln einer Verfahrensgrösse eines strömenden Mediums
DE2151788C3 (de) Vorrichtung zur Strömungssteuerung
DE1077982B (de) Kreiselpumpe mit hydraulischer Entlastungsvorrichtung
DE69811991T2 (de) Kraftstoffregler für eine Gasturbine
AT523401B1 (de) Messsystem zur Messung eines Durchflusses
DE933849C (de) Einrichtung zum Schutze von Kreiselpumpen mit hydraulischer Achsschubentlastung durch Regelung der in den Zulaufbehaelter rueckgefuehrten Entlastungsfluessigkeitsmenge
DE102011012321A1 (de) System zur Zumessung von Fluid
DE2706541A1 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer die versorgungsleitung eines oelgespeisten aggregats
EP0065033A2 (de) Heizanlage zu einem Fernheizsystem
DE1428066A1 (de) Grenzmengenregelung an Turboverdichtern
DE943022C (de) Brennstoffregelvorrichtung fuer Gasturbinen
DE726472C (de) Schutzvorrichtung gegen Wasserschlaege in Dampfturbinen
DE818195C (de) Hilfsgesteuertes Sicherheitsventil
DE744759C (de) Einrichtung zur Auswahl des jeweils kleinsten der in mehreren Raeumen herrschenden Druecke, insbesondere zur Steuerung des Speisedruckes
DE1559694A1 (de) Stroemungsdruckbetaetigte Druckaufladeregelanordnung und Verfahren zur Begrenzung des Druckaenderungsausmasses bei der Druckaufladeanordnung
DE808116C (de) Speisewasserregler fuer Dampfkessel
DE1653732A1 (de) Kavitationsschutzeinrichtung
DE261731C (de)
DE735086C (de) Druckluftakkumulator mit Sicherheitssteuerung
CH240290A (de) Druckregulier- und Sicherheitsvorrichtung im Regel- oder Schmiermittelkreislauf einer Maschine.
DE912894C (de) Geraet fuer Feuerloeschzwecke zum Einbringen von Schaumbildnern, Netzmitteln u. dgl. in Druckwasser fuehrende Leitungen
AT235100B (de) Sicherheitsventil, insbesondere für hydraulische Triebwerke
DE1094592B (de) Kreiselpumpe mit konstanter Entlastungsfluessigkeitsmenge
DE949906C (de) Verfahren zur Leistungsbegrenzung eines rotierenden Gaszaehlers