DE1077385B - Injektionseinrichtung - Google Patents

Injektionseinrichtung

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DE1077385B
DE1077385B DES57921A DES0057921A DE1077385B DE 1077385 B DE1077385 B DE 1077385B DE S57921 A DES57921 A DE S57921A DE S0057921 A DES0057921 A DE S0057921A DE 1077385 B DE1077385 B DE 1077385B
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DE
Germany
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injection device
cannula
sleeve
carrier
injection
Prior art date
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Pending
Application number
DES57921A
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English (en)
Inventor
Dr Med Knut Naess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCANDINAVIAN AMPIN AB
Original Assignee
SCANDINAVIAN AMPIN AB
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Publication date
Application filed by SCANDINAVIAN AMPIN AB filed Critical SCANDINAVIAN AMPIN AB
Publication of DE1077385B publication Critical patent/DE1077385B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/24Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/20Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
    • A61M5/2053Media being expelled from injector by pressurised fluid or vacuum

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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Inj ektionseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Injektionseinrichtung mit einem unter Überdruck stehenden Behälter für die zu injizierende Flüssigkeit, der mit einem zerbrechlichen Teil in eine biegsame Hülle ragt, welche an ihrem anderen Ende eine Injektionskanüle trägt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in erster Linie dazu bestimmt, von Laien verwendet zu werden, wenn sich dieselben ein Gegengift gegen schädliche Gase, beispielsweise Giftgase, wie sie in der chemischen Kriegführung verwendet werden, einspritzen. Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und zuverlässigen Injektionseinrichtung, welche von Soldaten bei Vergiftung durch die sogenannten Nervenreizstoffe verwendet werden kann, wobei dann jede Person in der Lage ist, sich ein Gegenmittel in den eigenen Körper einzuspritzen.
  • Mehrere Arten von Injektionsspritzen für den erwähnten Zweck waren bereits früher bekannt. Die bekannten Ausführungsformen sind jedoch nicht genügend zuverlässig und verhältnismäßig schwer zu handhaben. Das ist ein großer Nachteil, wenn einer Vergiftung praktisch sofort entgegengewirkt werden muß, wie es gerade bei den Nervenreizstoffen der Fall ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Injektionseinrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, welche einfach und zuverlässig ist und bei der die Injektion ganz von selbst durch einen bloßen Druck oder Schlag auf das hintere Ende der Spritzeinrichtung stattfindet. Falls es notwendig ist, kann die Spritzeinrichtung mit einer Hand betätigt werden; dabei ist es nicht erforderlich, die Spitze der Ampulle in einem besonderen Arbeitsgang abzubrechen; dies erfolgt vielmehr automatisch.
  • Die beschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter für die Flüssigkeit und die Kanüle in einem Träger gelagert sind, welcher in einer Hülse derart axial verschiebbar ist, daß beim axialen Verschieben des Trägers in Richtung auf die Kanülenspitze die Kanüle aus der Hülse austritt und daß Mittel vorgesehen sind, welche beim Verschieben des Trägers die biegsame Hülle biegen, so daß der in die Hülle ragende Teil des Behälters zerbrochen wird und die Injektionsflüssigkeit durch die Kanüle austritt.
  • Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung soll dieselbe nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt, beschrieben werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Erfindungsbereiches in verschiedener Weise abgeändert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritz- einrichtung, und zwar wenn dieselbe nicht verwendet wird, während Fig. 2 die gleiche Spritzeinrichtung bei deren Handhabung zeigt.
  • Die dargestellte Spritze umfaßt die beiden Gehäuse 1 und 3 in der Form von Hohlzylindern, wobei das Gehäuse 3 so angeordnet ist, daß es innerhalb des Gehäuses 1 axial beweglich ist. Die Gehäuse werden vorzugsweise aus einem Kunststoff angefertigt. Das Gehäuse 1 ist an einem Ende 2 geschlossen; das Gehäuse 3 ist an dem Ende 3' geschlossen, das dem geschlossenen Ende 2 des Gehäuses 1 abgekehrt ist. In dem Gehäuse 3 befindet sich eine Kammer4, die eine Ampulle 5 aufnimmt. Der Teil 6 der Wandung des Gehäuses 3, welcher sich innerhalb des Gehäuses 1 befindet, ist dünner als der andere Teil der Wandung. Die Spitze 11 der Ampulle 5 ragt in den dünnwandigen Teil des Gehäuses 3 hinein und ist mit einem erweiterten Teil 10 versehen. Über die Spitze 11 ist ein- biegsames Rohr 12 aus einem elastischen Kunststoff bzw. Gummi od. dgl. gezogen, so daß dasselbe den erweiterten Teil 10 der Spitze 11 eng umschließt. Das andere Ende des Rohres 12 erfaßt einen hervorragenden Teil 14 eines Bauelementes 7, welches in dem Gehäuse 1 gleitend angeordnet ist und als Halter für eine Injektionsnadel 16 dient. Der Teil 14 und das Bauelement 7 enthalten einen Kanal für die Injektionsflüssigkeit. In diesem Kanal, vorzugsweise in einem erweiterten Teil desselben, befindet sich ein Filter 15. Das Filter; welches aus einem Faserstoff, wie z. B. aus Watte, bestehen kann, hindert Glasstückchenund andere feste Verunreinigungen daran, von der Ampulle aus in die Injektionsnadel zu gelangen.
  • Ein mit einem Flansch versehener Bund 13 ist auf das Rohr 12 gezogen, und zwar auf den Teil desselben, welcher die Spitze 11 der Ampulle umgibt.
  • Ein Stäbchen 17 ist so angeordnet, daß es in einer Bohrung des Nadelhalters 7 gleiten kann und dabei an den Boden 2 des Gehäuses 1 anstößt oder an demselben befestigt ist.
  • Die beiden Gehäuse 1 und 3 sowie der Nadelhalter 7 werden in der in Fig. 1 dargestellten Lage durch die Nuten und Stege 8 bzw. 9 festgehalten. Der Eingriff zwischen diesen Teilen muß jedoch so schwach sein, daß bei einem auf das Ende 3' in der Richtung des Pfeiles p ausgeübten Druck das Gehäuse 3 in das Gehäuse 1 hineingeschoben wird, wobei der Nadelhalter 7 auf den Boden 2 zu gedrückt wird.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage befindet sich die Spitze der Injektionsnadel 16 in einer in der Stirnwand 2 vorgesehenen zentralen Aussparung 18.
  • An dieser Stelle verbleibt dabei nur eine dünne Wandung 19, welche durch die Nadel 16 leicht durchbohrt werden kann.
  • Die Fig. 2 zeigt die Spritze nach Fig. 1 in ihrer Betriebslage. Dabei wurde die Spritze mit ihrem Ende 2 an den Körperteil gelegt, in welchen die Injektion erfolgen soll, beispielsweise den Oberschenkel, und das Gehäuse 3 wurde durch einen Schlag auf das Ende 3' in der Richtung des Pfeiles p in das Gehäuse 1 hineingeschoben. Dadurch hat die Nadel 16 die Wandung 19 durchbohrt und ist an der Injektionsstelle in den betreffenden Körperteil eingedrungen. Sobald die Nadel eine bestimmte Lage erreicht hat, kommt das Ende des Stäbchens 17 in Berührung mit dem Bund 13 und kippt denselben so, daß dabei die Spitze 11 der Ampulle abgebrochen wird. Die in der Ampulle unter Druck stehende Flüssigkeit fließt hierauf durch das Rohr 12, das Filter 15 und die Hohlnadel 16.
  • Aus der obigen Beschreibung geht klar hervor, daß die erfindungsgemäße Injektionsspritze einfach und zuverlässig ist, weil sowohl das Einführen der Hohlnadel als auch die Injektion der Flüssigkeit automatisch erfolgen, und zwar in der richtigen Reihenfolge, ohne die Notwendigkeit, mehr als einen Handgriff zu machen, d. h. also, das Gehäuse 3 wird nur in das Gehäuse i hineingepreßt oder hineingeschlagen, wobei natürlich die Stirnwand 2 vorher auf den Körperteil gesetzt werden muß, in welchen die Injektion erfolgen soll.
  • Damit die in dem Raum innerhalb der Gehäuse 1 und 3 enthaltene Luft nicht verhindern kann, daß das Gehäuse 3 rasch in das Gehäuse 1 geschoben wird, müssen vorzugsweise Kanäle vorgesehen werden, durch welche hindurch diese Luft entweichen kann.
  • Derartige Kanäle können beispielsweise längs der Außenfläche des inneren Gehäuses 3 angeordnet werden, wie es durch die gestrichelten Linien 20 angedeutet ist. In der Ruhelage der Spritze schließt der Vorsprung 9 diese Kanäle ab, und infolgedessen ist das Innere der Spritze von der umgebenden Atmosphäre luftdicht abgeschlossen. Falls es gewünscht wird, kann die ganze Spritze mit einem luftdichten Überzug, beispielsweise mit einem Lack oder Firnis, bedeckt werden. Dadurch wird das Innere der Spritze in wirksamer Weise gegen Verunreinigungen und mechanische Einwirkungen geschützt; eine zusätzliche Verpackung ist dann nicht notwendig.
  • PATENTANSPRCRE: 1. Injektionseinrichtung mit einem unter Uberdruck stehenden Behälter für die zu injizierende Flüssigkeit, der mit einem zerbrechlichen Teil in eine biegsame Hülle ragt, welche an ihrem anderen Ende eine Inj ektionskanüle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) und die Kanüle (16) in einem Träger (3, 7) gelagert sind, welcher in einer Hülse (1) derart axial verschiebbar ist, daß beim axialen Verschieben des Trägers (3) in Richtung auf die Kanülenspitze die Kanüle (16) aus der Hülse (1) austritt, und daß Mittel vorgesehen sind, welche beim Verschieben des Trägers (3) die biegsame Hülle (12) biegen, so daß der in die Hülle (12) ragende Teil (11) des Behälters (5) zerbrochen wird und die Injektionsflüssigkeit durch die Kanüle (16) austritt.

Claims (1)

  1. 2. Injektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) als am der Kanüle (16) abgekehrten Ende geschlossener Zylinder ausgebildet ist und mit seinem kanülenseitigen Ende an einem gesonderten Halter (7) für die Kanüle anliegt.
    3. Injektionseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abbrechen der Spitze (11) des Behälters (5) aus einem Bund (13) bestehen, welcher die Hülle (12) umgibt und so angeordnet ist, daß er bei der Axialbewegung des Trägers (3) gegen die Hülse (1) von einem hervorstehenden Teil (17) erfaßt wird, so daß der Bund (13) eine Kippbewegung vollführt, wobei die Spitze (11) des Behälters abgebrochen wird, nachdem die Kanüle (16) ihre Injektionslage erreicht hat.
    4. Injektionseinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Teil aus einem Stäbchen (17) besteht, welches durch eine Bohrung in dem Nadelbehälter (7) hindurchgleiten kann.
    5. Injektionseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) durch eine äußere Stirnwand (2) abgeschlossen ist, welch letztere mit einer zentralen Aussparung (18) für die Spitze der Kanüle (16) versehen ist, wobei diese zentrale Aussparung in der Stirnwand (2) nur eine dünne Wandung (19) übrigläßt.
    6. Injektionseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal, durch welchen die Injektionsflüssigkeit vom Behälter (5) zur Kanüle (16) fließt, ein Filter (15) vorgesehen ist.
    7. Injektionseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (20) vorgesehen sind, durch welche hindurch während des axialen Zusammenschiebens von Hülse und Träger die in denselben eingeschlossene Luft entweichen kann.
    8. Injektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (1) und Träger (3) mit Rastmitteln (8, 9) versehen sind, welche den Träger in der Ruhelage in der Hülse festhalten, jedoch bei Anwendung entsprechend großer Kraft nachgeben und nach Heraustreten der Hülse aus der Ruhelage keinen wesentlichen Verschiebewiderstand mehr leisten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 764 987; USA.-Patentschriften Nr. 2 609 818, 2 617 359, 2696212.
DES57921A 1957-06-18 1958-04-21 Injektionseinrichtung Pending DE1077385B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609818A (en) * 1949-05-03 1952-09-09 Strong Cobb & Company Inc Automatic injecting ampule
US2617359A (en) * 1951-11-16 1952-11-11 George E Van Horn Hypodermic projectile
US2696212A (en) * 1951-09-28 1954-12-07 Russell P Dunmire Hypodermic syringe
GB764987A (en) * 1954-11-25 1957-01-02 Commercial Bonnin Sa Injection device

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