DE1077304B - Einstellbarer Drehwiderstand, vorzugsweise fuer den Widerstandsabgleich von Leitungen - Google Patents

Einstellbarer Drehwiderstand, vorzugsweise fuer den Widerstandsabgleich von Leitungen

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DE1077304B
DE1077304B DES45513A DES0045513A DE1077304B DE 1077304 B DE1077304 B DE 1077304B DE S45513 A DES45513 A DE S45513A DE S0045513 A DES0045513 A DE S0045513A DE 1077304 B DE1077304 B DE 1077304B
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Germany
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resistance
housing
spindle
ring
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DES45513A
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English (en)
Inventor
Helmut Kossak
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Einstellbarer Drehwiderstand, vorzugsweise für den Widerstandsabgleich von Leitungen Als veränderbare Widerstände für den Abgleich von Leitungen, die auf einen genauen Widerstandswert eingestellt werden müssen (z. B. Fernleitungen für Widerstandsthermometer), sind in der Hauptsache Spulen gebräuchlich, von denen der Draht zur Justierung abgezogen und entsprechend gekürzt wird. Um die Spulen vor Beschädigungen und Verschmutzung zu schützen, müssen sie nach der Justierung mit einer besonderen Abschlußkappe versehen werden. Widerstandsspulen haben, abgesehen davon, daß sie einen verhältnismäßig großen Raum einnehmen, den Nachteil, daß die Justierung langwierig und schwierig ist, da für den Fall, daß eine zu große Drahtlänge beim Justiervorgang abgezogen wurde, ein Vergrößern des Widerstandes der Spule erst nach Anlöten oder Verlängern des abgeschnittenen Drahtstückes möglich ist. Gewöhnliche Drehwiderstände ließen sich bisher als Leitungsabgleichswiderstände nicht verwenden, da diese einen verhältnismäßig großen Raum beanspruchen und ihre Herstellung zu teuer ist.
  • Für derartige Drehwiderstände ist es bereits bekannt, einen ringförmigen Widerstand vorzusehen und den Schleifkontakt an der inneren Ringfläche entlang zu führen. Auch feststehende Schleifkontakte gegenüber verdrehbaren Widerstandswicklungen sind bereits verwendet worden. Es ist auch schon ein Drehwiderstand bekannt, der flach ausgeführt und- unter Verzicht auf eine zentrale Schleiferachse von der Flachseite des Bauelementes her verstellbar ist. Jedoch sind bei dieser Ausführung die Anschlußklemmen nicht an der Flachseite herausgeführt, so daß es nicht möglich ist, mehrere dieser Widerstände nach Art von Reihenklemmen dicht nebeneinander anzuordnen.
  • Die Erfindung betrifft einen derartigen einstellbaren Drehwiderstand ohne zentrale Schleiferachse, dessen Widerstandswert von der Flachseite des Bauelementes her einstellbar ist, mit einem ringförmigen Isolierkörper, der den Widerstandsdraht auf seiner Mantelfläche trägt (Widerstandsring), vorzugsweise für den Widerstandsabgleich von Leitungen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsring mittels seiner äußeren Begrenzungsflächen in einem flachen Gehäuse mit einer topfförmigen Vertiefung drehbar gelagert und an seinem äußeren Umfang mit einer Verzahnung versehen ist, daß eine im Gehäuse drehbar gelagerte Spindel an der dem Schleifkontakt gegenüberliegenden Stelle des Umfangs in die Verzahnung eingreift und der Schleifkontakt innerhalb des Widerstandsringes ortsfest angebracht ist, jedoch in radialer Richtung gegen die innere Fläche des Widerstandsringes mit dem Widerstandsdraht federt.
  • Hierdurch ist ein spielfreier Eingriff von Spindel und Zahnkranz sichergestellt, da der Schleifkontakt den Widerstandsring ständig gegen die Gewindegänge der Spindel andrückt. Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein Drehwiderstand von sehr gedrängter Bauart und kleinen Abmessungen erhalten, der in seinen wesentlichen Teilen aus Kunststoffen in der Massenfertigung herstelfbar ist.
  • Das Gehäuse ist so ausgebildet, daß es in einer Spritz- oder Preßform in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann und die entsprechenden Aufnahmeöffnungen bzw. Aufnahmekammexn für die einzusetzenden Teile, z. B. Schleifkontakt, Spindel, Anschlußklemmen od. dgL, enthält. Gehäuse, Einbauteile und Deckel für das Gehäuse werden so aufeinander abgestimmt, daß alle Teile von oben her -in das Gehäuse einsetzbar sind und ohne zusätzliche Befestigungsmittel lediglich durch den Gehäusedeckel in ihrer Lage gehalten werden.
  • Der Widerstandsdraht (Widerstandsraupe) kann bei der Herstellung des Widerstandsringes gegebenenfalls mit den Anschlußlitzen in die Kunststoffmasse mit eingespritzt oder von dieser teilweise umpreßt werden. Die Herstellung auch dieses Teiles kann dadurch sehr preisgünstig in der Massenfertigung erfolgen. Die Anschlußlitze für die Widerstandsraupe besteht zweckmäßig aus einer hochflexiblen Kupferlitze, die aus Einzeldrähten von 0,1 bis 0,05 Durchmesser aufgebaut ist. Sie ist in Form einer Schlaufe zur Mitte des Widerstandsringes geführt, wo sie mit Hilfe einer Kunststoffscheibe festgelegt..ist, und verläuft dann, zu der entsprechenden, in das Gehäuse eingesetzten Anschlußklemme, unterhalb der Kunststoffscheibe und des Widerstandsringes. Durch diese Maßnahme wird ein weiterer Schleifkontakt für die Stromzuführung zu dem verstellbaren Widerstandsring eingespart. Es muß allerdings sichergestellt sein, daß der Widerstandsring nicht weiter als etwa 180° in beiden Richtungen verstellt werden kann. Hierzu ist auf der inneren Ringfläche ein nasenförmiger Ansatz vorgesehen, der die Einstellbewegung durch Anstoßen gegen die Kammer des Schleifkontaktes begrenzt. Der Schleifkontakt ist mit der zweiten Anschlußklemme durch eine isolierte Kupferlitze verbunden, die in einer Nut des Gehäusedeckels ruht. Die Spindel oder Schraube zur Einstellung des Widerstandsringes ragt mit ihrem Kopf aus dem Gehäuse heraus und ist zur leichteren Einstellung beispielsweise mit einer Rändelung versehen. Will man verhindern, daß eine Verstellung des Abgleichswiderstandes jederzeit vorgenommen werden kann, so wird der Kopf der Spindel derart ausgebildet, daß eine Verstellung nur mit einem Spezialschlüssel möglich ist, beispielsweise mit einem Dreikantkopf.
  • Das Gehäuse des Abgleichswiderstandes mit dem Deckel kann infolge der gedrängten Anordnung der Teile in der Form und Größe einer Schalttafelklemme ausgeführt werden (größte Abmessung z. B. 50 mm). Wie bei den gebräuchlichen Klemmen üblich, können entsprechende Ansätze oder Rasten vorgesehen sein, so daß eine große Anzahl von Abgleichswiderständen unmittelbar nebeneinander in eine Klemmschiene einsetzbar ist. Neben den beiden Anschlußklemmen für den Abgleichswiderstand können am Gehäuse noch eine oder zwei weitere Klemmen angebracht werden, um z. B. eine durchlaufende Leitung anzuschließen.
  • In der Zeichnung ist -ein Ausführungsbeispiel für eine gemäß der Erfindung aufgebaute Konstruktion des Abgleichswiderstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt dabei eine -Ansicht des Gehäuses mit sämtlichen -eingesetzten Teilen bei abgenommenem Deckel; in Fig. 2 ist der Abgleichswiderstand im Schnitt gezeigt; der Deckel ist hierbei aufgesetzt; in Fig. 3 ist das leere Gehäuse und in Fig. 4 der dazugehörige Deckel dargestellt.
  • Das Gehäuse nach Fig. 3 ist mit der topfförmigen Vertiefung 1 für die Lagerung des Widerstandsringes versehen. Am Boden der Vertiefung ist eine Nut 2 vorgesehen, innerhalb welcher die Anschlußlitze der Widerstandsraupe vom Mittelpunkt zum Rand der topfförmigen Vertiefung und schließlich nach oben zur Anschlußklemme geführt wird, die in die Vertiefung 3 einzusetzen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses liegt eine gleichartige Vertiefung 4 für die andere Anschlußklemme, die mit dem Schleifkontakt verbunden ist. Innerhalb der topfförmigen Vertiefung 1 befindet sich die Aufnahmekammer 5 für den Schleifkontakt. Dieser Stelle gegenüber ist die Lagerung 6 für die Spindel angeordnet. 8 und 9 sind Löcher, die zur Befestigung des Deckels dienen. An der Stelle 11 ist ein Ansatz vorgesehen und demgegenüber eine Ausnehmung 12 für eine Rastvorrichtung. Mit Hilfe dieser beiden Teile kann, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, die gesamte Anordnung in eine Klemmschiene 13 eingesetzt werden.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Deckel ist der Form des Gehäuses angepaßt. Er enthält eine Ausnehmung 14 für die Rastvorrichtung. Innerhalb der Nut 15 wird der Anschlußdraht von der in der Vertiefung 4 angeordneten Klemme zum Schleifkontakt geführt. Mit 16 und 17 sind Führungen bezeichnet, in die ein Typenschild od. dgl. eingeführt werden kann. Deckel und Gehäuse können in einem Arbeitsgang nach dem Preß- oder Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Bei der Montage des Abgleichswiderstandes (vgl. Fig. -1) werden die Klemmen 18 und 19 in die Vertiefungen 3 und 4 eingesetzt. In die topfförmige Vertiefung 1 des Gehäuses kann eine dünne Kunststoffscheibe eingelegt werden, die eine Ausnehmung für die Kammer 5 des Schleifkontaktes und ein Loch in der Mitte aufweist. Der Widerstandsring 20 mit der Anschlußlitze 21 a wird zweckmäßig zusammen mit der Kunststoffscheibe, unterhalb derer die Anschlußlitze hindurchgeführt ist, in die topfförmige Vertiefung eingesetzt. Gleichzeitig hiermit bzw. nach leichtem Anheben des Widerstandsringes mit der Außenverzahnung wird die Spindel 21 in die entsprechende Lagerung 6 eingesetzt, so daß sie mit ihrem Gewinde in die Zähne des Widerstandsringes eingreift. Die Anschlußlitze wird in einer Schlaufe zur Mitte des Widerstandsringes geführt und ihr Ende mit der Anschlußklemme 18 verbunden. In die Kammer 5 des Gehäuses wird nunmehr der Schleifkontakt, beispielsweise in Form eines U-förmigen Bügels 22 mit einer Schraubenfeder 23, eingesetzt. Der Schleifkontakt drückt den Zahnkranz des Widerstandsringes in die Gewindegänge der Spindel, so daß jegliches Spiel zwischen Zahnkranz und Spindel ausgeschaltet ist. In die Vertiefung 12 wird noch die Rastvorrichtung 23a eingesetzt und nach Herstellen der Anschlußverbindung des Schleifbügels mit der Klemmschraube 19 der Deckel (Fig. 4) aufgesetzt und mit Hilfe von Hohlnieten oder Schrauben befestigt.
  • Der Kopf 24 der Spindel 21 ist mit einem Schlitz versehen, so daß die Einstellung des - Widerstandsringes mit Hilfe eines Schraubenziehers vorgenommen werden kann. Ein Verschieben der Spindel 21 in Richtung der Spindelachse ist durch einen Bund 25 verhindert.
  • Die Übersetzung zwischen Spindeldrehung und der Verstellbewegung des Widerstandsringes kann außerordentlich groß gewählt werden, so daß eine sehr feine Einstellung des Widerstandes und damit ein sehr genauer Abgleich möglich ist. Der Widerstandsring ist auf seiner inneren Ringfläche mit einem nasenförmigen Ansatz 26 versehen. Dieser Ansatz begrenzt die Stellbewegung des Widerstandsringes, da er bei der Drehung in der einen oder anderen Richtung schließlich gegen die Kammer 5 des Schleifkontaktes stößt.
  • Damit bei einer versuchten gewaltsamen Versteilung über den Anschlag hinaus der Zahnkranz oder die Gewindegänge der Spindel nicht beschädigt werden, kann folgende Sicherheitsmaßnahme zusätzlich getroffen werden: Die Spindel wird in radialer Richtung derart schwenkbar ausgebildet, daß sie mit dem Zahnkranz außer Eingriff kommen kann. Der Eingriff zwischen Spindel und Zahnkranz ist durch eine Blattfeder sichergestellt, die auf der dem Zahnkranz abgekehrten Seite der Spindel gegen die Gewindegänge drückt. Wird hierbei, nachdem der Widerstandsring mit seinem Ansatz 26 gegen die Kammer gestoßen ist, versucht, die Spindel weiterzudrehen, so drückt diese die Blattfeder zusammen und weicht nach außen aus, so daß der Eingriff von Gewindegängen und Zahnkranz aufgehoben ist. Eine Beschädigung ist somit ausgeschlossen. Diese Einrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Kopf der Spindel 21 kann auch in anderer Weise, z. B. dreikantförmig, ausgebildet sein, so daß zur Einstellung ein Spezialschlüssel erforderlich ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei justierwiderständen eine Verstellung durch Unbefugte nicht möglich ist.
  • Um jedes Verdrehen nach der ersten Justierung entweder auszuschließen oder mindestens erkennbar zu machen, kann in die zylindrische Wand, welche den dreikantförmigen Kopf umgibt, eine Plombenkappe eingesetzt werden. Diese Kappe wird zweckmäßig in Form eines hohlen Stopfens ausgebildet, der am unteren Teil eine ringförmige Wulst trägt. In der den Kopf umgebenden Wand ist im unteren Teil eine Nut vorgesehen. Nach der Justierung wird der Plombenstopfen eingeführt, wobei sich der untere Teil mit der Wulst zusammendrückt. Sobald die Wulst in die Nut einrastet, wird die Plombenkappe festgehalten und kann ohne Beschädigung nicht mehr herausgebracht werden. Der Deckel der Plombe wird zweckmäßig mit einem Justierstempel oder dem Firmenzeichen versehen.
  • Wenn im Gegensatz dazu für einen anderen Anwendungsfall eine ständige Verstellung des Abgleichswiderstandes gewünscht wird, kann der Kopf der Spindel auch aus der Vertiefung des Gehäuses herausgeführt und mit einer Rändelung versehen sein, so daß eine Verstellung von Hand jederzeit möglich ist.
  • Der Abgleichswiderstand gemäß der Erfindung kann auch mit kleinen Abwandlungen als Potentiometer verwendet werden, wenn eine dritte Anschlußklemme vorgesehen wird und das andere Ende der Widerstandsraupe, ähnlich wie für den einen Anschlüß beschrieben, an diese dritte Klemme nach außen geführt ist. Infolge der geringen Abmessungen des Widerstandes kann eine große Anzahl auf kleinstem Raum in einer Klemmschiene nebeneinander angeordnet werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einstellbarer Drehwiderstand ohne zentrale Schleiferachse, dessen Widerstandswert von der Flachseite des Bauelementes her einstellbar ist und mit einem ringförmigen Isolierkörper, der den Widerstandsdraht auf seiner Mantelfläche trägt (Widerstandsring), vorzugsweise für den Widerstandsabgleich von Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsring (20) mittels seiner äußeren Begrenzungsflächen in einem flachen Gehäuse mit einer topfförmigen Vertiefung (1) drehbar gelagert und an seinem äußeren Umfang mit einer Verzahnung versehen ist, daß eine im Gehäuse drehbar gelagerte Spindel (21) an der dem Schleifkontakt (22) gegenüberliegenden Stelle des Umfangs in die Verzahnung eingreift und der Schleifkontakt innerhalb des Widerstandsringes ortsfest angebracht ist, jedoch in radialer Richtung gegen die innere Fläche des Widerstandsringes mit dem Widerstandsdraht federt.
  2. 2. Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse, Gehäusedeckel, Widerstandsring (20) und Spindel (21) aus Kunststoff bestehen.
  3. 3. Drehwiderstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit der topfförmigen Ausnehmung (1) mit einer nach oben offenen Aufnahmekammer (5) für den Schleifkontakt (22), der Lagerung für die Spindel (21), Vertiefungen zum Einsetzen von Anschlußklemmen(18,19),Befestigungsvorrichtungenod. dgl. und Löchern (8, 9) für die Befestigung des Deckels derart versehen ist, daß die Herstellung in einer Spritz- oder Preßform in einem einzigen Arbeitsgang möglich ist.
  4. 4. Drehwiderstand nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse, Einbauteile und Deckel so aufeinander abgestimmt sind, daß sämtliche Teile von oben her in das Gehäuse einsetzbar sind und ohne zusätzliche Befestigungsmittel lediglich durch den Gehäusedeckel in ihrer Lage gehalten werden.
  5. 5. Drehwiderstand nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (Widerstandsraupe), gegebenenfalls mit den Anschlußleitungen, bei der Herstellung des Widerstandsringes in den Kunststoffkörper eingespritzt oder eingepreßt ist.
  6. 6. Drehwiderstand nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlitze in einer Schlaufe zur Mitte der topfförmigen Ausnehmung und von dort unterhalb einer Kunststoffscheibe zur Anschlußklemme geführt ist.
  7. 7. Drehwiderstand nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein nasenförmiger Ansatz (26) auf der inneren Ringfläche des Widerstandsringes (20) die Einstellbewegung durch Anstoßen gegen die Kammer (5) des Schleifkontaktes begrenzt. B.
  8. Drehwiderstand nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder die Spindel für die Verstellung des Widerstandsringes gegen den Zahnkranz drückt, derart, daß bei Überlastung des Antriebs die Spindel nach Zusammendrücken der Blattfeder nach außen ausweichen kann.
  9. 9. Drehwiderstand nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Gehäuse herausragende Kopf der Spindel mit einer Rändelung versehen ist.
  10. 10. Drehwiderstand nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Spindel zur Sicherung der Einstellung mit einem Mehrkant versehen und daher nur mit einem Spezialschlüssel verstellbar ist.
  11. 11. Drehwiderstand nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in der Form und Größe einer Schalttafelklemme ausgeführt und mit Ansätzen b7-w. Rasten (11, 12) zum Einsetzen in eine Klemmschiene versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696 385, 609 255, 661514; britische Patentschrift Nr. 211579.
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Cited By (1)

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