DE1077289B - Fernmeldekabelendverschluss mit einem vorzugsweise aus Blech bestehenden Gehaeuse - Google Patents

Fernmeldekabelendverschluss mit einem vorzugsweise aus Blech bestehenden Gehaeuse

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DE1077289B
DE1077289B DET12139A DET0012139A DE1077289B DE 1077289 B DE1077289 B DE 1077289B DE T12139 A DET12139 A DE T12139A DE T0012139 A DET0012139 A DE T0012139A DE 1077289 B DE1077289 B DE 1077289B
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DE
Germany
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housing
telecommunication cable
cable termination
sheet metal
cover
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Pending
Application number
DET12139A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Dietermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Publication of DE1077289B publication Critical patent/DE1077289B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

Für den Abschluß und die Verteilung von elektrischen Kabeln, insbesondere Fernmeldekabeln, werden bekanntlich Endverschlüsse mit einem durch einen Deckel zugänglichen Kabelraum verwendet. Dabei ist es bekannt und bisher allgemein üblich, den Deckel 5 mit Hilfe mehrerer Schrauben unter Zwischenlegung einer Gummidichtung an dem Gehäuse des Endverschlusses zu befestigen. Zu diesem Zweck sind in dem Gehäuse Gewindelöcher vorgesehen, die aus Gründen niedriger Herstellungskosten nicht als Sacklöcher, sondern als Durchgangslöcher ausgebildet sind. Auch die Befestigung der Anschlußplatten, welche aus einem die einzelnen Kontaktelemente (Löt- und/oder Schraubklemmen) tragenden Körper aus Isolierstoff bestehen, am Gehäuse des Endverschlusses erfolgt bisher durchweg ebenfalls mittels Schrauben und eingelegter Gummidichtung. Dabei ist nun aber wegen der Alterung der Gummidichtungen und der Verwendung von Durchgangslöchern ein auf die Dauer wirksamer luft- und feuchtigkeitsdichter Abschluß des Kabels, wie die Erfahrung gezeigt hat, keineswegs gewährleistet. Dies gilt auch dann, wenn der Kabelraum in bekannter Weise mit Vergußmasse ausgefüllt ist, da sich in letzterer im Laufe der Zeit Risse und Hohlräume bilden können.
Es ist bei Fernmeldekabelendverschlüssen mit einem aus Blech gezogenen Gehäuse bekannt, den die Unterfläche vorschließenden Deckel aufzulöten und dabei den Deckel mit einem Kragen zu versehen, der in die Öffnung des Gehäuses eingreift, so daß der Deckel in seiner Lage zum Gehäuse vor dem Verlöten mechanisch festliegt. Eine Entlastung der Lötnaht gegenüber mechanischen, insbesondere von innen nach außen wirkenden Druckbeanspruchungen tritt hierbei jedoch nicht ein.
Es ist ferner ein Sicherungskasten für elektrische Anschlüsse bekannt mit einer Isolierstoff-Abdeckhaube für die einzelnen Sicherungselemente, die durch eine Bajonettverschluß-Steckbefestigung mit dem Kasten verbunden ist.
Zur Deckelbefestigung bei ungeteilten Kabeldosen aus Preß stoff ist es bekannt, an den Seitenwänden im Hohlraum der Dose zwei Nocken anzupressen, hinter die zwei am Deckel befindliche Krallen greifen. Die Nocken und Krallen sind dabei vorzugsweise mit 4-5 keilförmigen Teilen versehen, derart, daß bei einer Drehung der Deckel fest gegen die Dose angedrückt wird.
Zur Befestigung von Schalterkästen an einer Wand ist es außerdem bekannt, die Kästen mit vorspringenden Teilen zu versehen, die durch eine in der Wand befindliche Bohrung in schräger Stellung hindurch-.sreführt werden und in der endgültigen Stellung des Kastens von oben und unten her hinter der Wand an-
mit einem vorzugsweise aus Blech
bestehenden Gehäuse
Anmelder:
Telefunken G. m. b. H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Willi Dietermann, Backnang (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
liegen und zusammen mit Kastenvorsprüngen, die an der Vorderseite der Wand anliegen, den Kasten haltern.
Die Erfindung betrifft einen diese Nachteile vermeidenden und die Forderung nach dauerhafter Abdichtung in einfacher und zuverlässiger Weise erfüllenden Fernmeldekabelendverschluß mit einem vorzugsweise aus Blech bestehenden Gehäuse und an diesem angebrachten und verlöteten Abschlußdeckel und Anschlußplatten.
Erfindungsgemäß haben die vorzugsweise aus Keramik hergestellten Anschlußplatten vorspringende, eine insbesondere aufgedampfte Metallisierung tragende Kanten, die im eingesetzten Zustand der Platten teils von innen, teils von außen am Rande der zur Aufnahme der Platten dienenden Aussparungen des Gehäuses fest aufliegen, so daß die Lötnaht an den Rändern der Platten bezüglich mechanischer Beanspruchungen entlastet ist.
Durch die mechanischen Befestigungsmittel sind die Lötstellen druck- und zugentlastet, so daß eine dauerhafte Abdichtung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Kabelendverschlusses nach der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse des Endverschlusses bei abgenommenem Abschluß deckel und mit einer Anschlußplatte ;
Fig. 2 stellt den Abschluß deckel dar;
Fig. 3 zeigt die Anschlußplatte für sich allein, und
Fig. 4, 5 und 6 dienen der Veranschaulichung der Befestigung dieser Platte an der Gehäusewand.
909 7S9/310
Das Kabel 1 ist durch einen hohlzylindrischen Lötstutzen 2, der in das durch eine Klemmverbindung in nicht näher dargestellter Weise an einer Wand, einer Schiene od. dgl. befestigte Gehäuse 3 eingeschweißt oder hart gelötet ist, von unten her in das Gehäuse eingeführt, das vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt besitzt und an der Vorderfront breiter ist als an der Hinterfront. Der metallene Kabelmantel ist in üblicher Weise mit dem Stutzen verlötet, wobei eine Lötwulst 4 entsteht. Die einzelnen Kabeladern 5 sind an die Löthaken der Kontaktelemente 6 der Anschlußplatte 14 angeschlossen. Der Übersichtlichkeit wegen ist dies in Fig. 1 nur für zwei Adern dargestellt.
Der Abschlußdeckel 7 wird in Pfeilrichtung schräg von vorn nach hinten an dem Rand 8 einer entsprechenden seitlich angebrachten Öffnung 9 des Gehäuses 3 entlang gleitend eingeschoben. Dabei greifen L-förmig profilierte Erhöhungen 10 zweier einander gegenüberliegender, aus dem Blech des Deckels 7 herausgedrückter Vorsprünge 11 hinter zwei entsprechende, im Gehäuse unten und oben angebrachte, nach innen ragende, runde Zapfen 12, die vorzugsweise nach innen zu konisch verjüngt ausgebildet sind. Auf diese Weise wird der Deckel 7 fest gegen den Rand 8 des Gehäuses gepreßt. In dieser Stellung wird nun der Rand des Deckels mit dem Rand 8 des Gehäuses luft- und feuchtigkeitsdicht verlötet. Das Gehäuse und der Abschlußdeckel bestehen aus gut lötbarem Material, z. B. Messingblech.
Das Gehäuse hat außerdem an der Vorderseite zwei rechteckige Aussparungen 13, in die jeweils eine entsprechend rechteckige Anschlußplatte 14 eingesetzt werden kann. Diese Anschlußplatte besteht aus einem Kontaktträger aus Isolierstoff (z. B. Keramik) und den darin eingebetteten oder eingesetzten Kontaktelementen 6 und etwaigen Schraubklemmen. Die mechanische Befestigung dieser Anschlußplatten 14 am Gehäuse 9 ist aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, die einen vertikalen bzw. horizontalen Schnitt durch einen Teil der eingesetzten Anschlußplatte darstellen. Die Anschlußplatte hat an der hinteren Seite, an der sie in das Gehäuse eingesetzt wird, eine Breite, die der Breite der Aussparung 13 entspricht. Außerdem hat sie eine nach oben vorstehende Kante 15, eine nach unten vorstehende Kante 16 und zwei seitlich vorspringende Kanten 17 und 18. Der Abstand zwischen den Kanten 15 und 16 einerseits und den Kanten 17 und 18 andererseits entspricht der Wandstärke des Gehäuses 3 am Rande der Aussparungen 13. Die Höhe des Anschlußstückes 14 ist um die Höhe der vorstehenden Kante 16 geringer als die Höhe der Aussparung 13. Das Einsetzen des Anschlußstückes erfolgt in der aus der Fig. 6 ersichtlichen Weise. Das Anschlußstück wird in schräger Lage mit der Kante 15 hinter den oberen Rand der Aussparung 13 gebracht, um diesen Rand herum in Pfeilrichtung in die Aussparung hineingeschwenkt, bis die seitlichen Ränder 17 und 18 auf der Gehäusewand 3 aufsetzen (Fig. 5). Dann wird das Anschlußstück nach unten geschoben, bis es auf dem unteren Rand der Aussparung aufsetzt (Fig. 4). In dieser Stellung, in der die Anschlußplatte mit ihren Rändern 15,16 von innen und mit ihren Rändern 17,18 von außen fest an der Gehäusewand anliegt, wird die Anschlußplatte von innen oder außen an ihren Rändern rings herum mit der Gehäusewand verlötet. Zu diesem Zweck ist die aus Isolierstoff, z. B. Keramik, bestehende Anschlußplatte an den zu verlötenden Stellen mit einer Metallisierung versehen, die insbesondere nach dem bekannten Aufdampfverfahren aufgebracht sein kann.
Beide auswechselbare Teile, der Deckel sowohl wie die Anschlußplatte, sind also mit dem Gehäuse in einfacher Weise so verbunden, daß die abdichtende Lötverbindung jeweils gegenüber etwa auftretenden mechanischen Beanspruchungen, insbesondere dem von innen nach außen wirkenden Druck bei der modernen Überwachung von Fernmeldekabelanlagen mittels Druckgas, völlig entlastet ist. Diese Entlastung der Lötnaht ist auch dann von Bedeutung, wenn die
ίο im Kabel und den beidseitigen Endverschlüssen eingeschlossene Luftmenge infolge Temperaturschwankungen Überdrücke erzeugt. Auf diese Weise wird eine dauerhafte und einwandfreie Abdichtung des Gehäuses erzielt, so daß derartige Endverschlüsse nicht mehr wie die jetzt üblichen mit Vergußmasse ausgefüllt zu werden brauchen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Abschluß deckel nicht wie üblich hinten, sondern seitlich angeordnet ist. Denn bei einem von hinten zugänglichen Kabelraum ist der nachträgliche Einbau des Kabels nicht ohne weiteres möglich, wenn der Endverschluß — wie es häufig der Fall ist — an seiner Hinterfront bereits in seiner endgültigen Lage an einer Wand, in einem Schrank od. dgl. befestigt ist. Der Endverschluß müßte zu diesem Zweck erst wieder von der Wand entfernt werden, was aber oftmals wegen der Kabelführung nicht möglich ist. Bei seitlich zugänglichem Kabelraum hingegen ist der nachträgliche Einbau des Kabels in einen in seiner endgültigen Lage bereits befestigten Endverschluß ohne weiteres möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wird beispielsweise eine wetter- und überschwemmungssichere Ausführung des
Endverschlusses verlangt, so kann der dargestellte Endverschluß noch in einem entsprechend ausgebildeten Schutzgehäuse wasserdicht untergebracht werden. Ferner kann der Abschluß deckel zur Erhöhung der Eigensteifigkeit mit beispielsweise kreuzweise angebrachten, aus dem Deckelblech herausgedrückten Versteifungsrippen versehen sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fernmeldekabelendverschluß mit einem vorzugsweise aus Blech bestehenden Gehäuse und an diesem angebrachten und verlöteten Abschlußdeckel und Anschlußplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Keramik hergestellten Anschlußplatten (14) vorspringende, eine insbesondere aufgedampfte Metallisierung tragende Kanten (15,16,17,18) haben, die im eingesetzten Zustand der Platten teils von innen, teils von außen am Rande der zur Aufnahme der Platten dienenden Aussparungen (13) des Gehäuses (3) fest aufliegen, so daß die Lötnaht an den Rändern der Platten bezüglich mechanischer Beanspruchungen entlastet ist.
2. Fernmeldekabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatten (14) an der Vorderfront und der Abschluß deckel (7) an einer Seitenwand des Gehäuses (3) angebracht sind, das vorzugsweise an der Vorderfront breiter ist als an der Rückseite.
3. Fernmeldekabelendverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß deckel (7) Vorsprünge (11) mit erhöhten Rändern (10) aufweist, die im eingesetzten Zustand des Deckels hinter Zapfen (12) im Innern des Gehäuses (3)
greifen und den Deckel fest an den Rand (8) der Deckelöffnung (9) andrücken.
4. Fernmeldekabelendverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (7) aus Blech mit herausgedrückten Vorsprüngen (11) besteht und vorzugsweise noch eingedrückte Versteifungsrippen aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 843 712, 354 087, 502;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 710 362,1 679 317; USA.-Patentschriften Nr. 2 454119, 2 456450;
Bauelemente der Feinmechanik von Richter und Voss, S. 29, 31 und 32.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET12139A 1956-04-24 1956-04-24 Fernmeldekabelendverschluss mit einem vorzugsweise aus Blech bestehenden Gehaeuse Pending DE1077289B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410140A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-30 Siemens Aktiengesellschaft Schutzstecker für eine Verteilerleiste in einer Telekommunikationsanlage

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