DE1077059B - Verfahren zur Schnellentwicklung photographischer Schichten - Google Patents

Verfahren zur Schnellentwicklung photographischer Schichten

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DE1077059B
DE1077059B DEL25615A DEL0025615A DE1077059B DE 1077059 B DE1077059 B DE 1077059B DE L25615 A DEL25615 A DE L25615A DE L0025615 A DEL0025615 A DE L0025615A DE 1077059 B DE1077059 B DE 1077059B
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Germany
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development
paste
photographic
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fixing
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DEL25615A
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English (en)
Inventor
Anna Warnke
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LEONAR WERKE AG
Original Assignee
LEONAR WERKE AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/261Non-bath processes, e.g. using pastes, webs, viscous compositions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Schnellentwicklung photographischer Schichten Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Verfahren zur Schnellentwicklung photographischer Schichten, insbesondere direktpositiv entwickelnder, Schichten, für die Herstellung positiver oder negativer Aufsichts- oder Durchsichtsbilder durch Behandlung mit einem Fixierentwickler.
  • Sogenannte Schnellfixierentwickler gelangen überall da zur Anwendung, wo es auf kürzeste Arbeitszeit ankommt. Dabei wird meistens in der Weise verfahren, daß die durch Eintauchen oder Benetzen mit einem Fixierentwickler behandelten photographischen Schichten nach der Fixierentwicklung ohne Wässerung getrocknet werden, was sich auf deren Haltbarkeit entsprechend nachteilig auswirkt. Da Schnellfixierentwickler zur Erhöhung ihres Redoxpotentials in ätzalkalischen Lösungen angesetzt werden, kommt noch hinzu, daß der hohe pH-Wert solcher ätzalkalischer Lösungen eine starke Anquellung des meist aus Gelatine bestehenden Bindemittels der photographischen Schicht bewirkt und gegebenenfalls auch die Struktur des Schichtträgers, z. B. das Gefüge von Papier oder Karton, derart auflockert, daß nach der Fixierentwicklung nicht unerhebliche Mengen von Chemikalien in diesen Schichten verbleiben. Schließlich bedingt eine wiederholte Verwendung des Fixierentwicklers, daß sich dieser entsprechend der Menge des darin verarbeiteten photographischen Materials steigend mit Entwickleroxydationsprodukten und Silberfixiersalzkomplexen anreichert und damit die Haltbarkeit des verarbeiteten photographischen Materials steigend erst recht abnimmt, was sich durch eine entsprechend stärkere Vergilbung und Vergrauung der in den gebrauchten Bädern behandelten photographischen Schichten zu erkennen gibt.
  • Zur Behebung dieser Mängel und Nachteile wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Schnellentwicklung photographischer Schichten, insbesondere direktpositiv entwickelnder Schichten, für die Herstellung positiver oder negativer Aufsichts- oder Durchsichtsbilder durch Behandlung mit einem Fixierentwickler in der Weise vorgegangen, daß der Fixierentwickler auf die photographische Schicht in Form einer hochviskosen Paste aufgetragen und nach Abschluß der Fixierentwicklung von der photographischen Schicht wieder entfernt wird. Dabei soll die Viskosität der Paste derart eingestellt sein, daß sie Feuchtigkeit nur entsprechend der Anquellneigung und Saugfähigkeit der photographischen Schicht abgibt, so daß sich der Ablauf der Fixierentwicklung regeln läßt. Die Schichtdicke der aufzutragenden Paste übersteigt die der zu entwickelnden feuchten Schicht um ein Vielfaches und macht vorzugsweise etwa eine Zehnerpotenz derselben aus.
  • So wird der große Vorteil erreicht, daß für die Fixierentwicklung nicht mehr mit ätzenden Flüssigkeiten hantiert werden muß, sondern daß, ähnlich wie beim Lichtpausverfahren, maschinell und halbtrocken gearbeitet werden kann.
  • Das Wesentliche eines Vorgehens im Sinne der Erfindung besteht also darin, daß dem Fixierentwickler Verdickungsmittel in einer solchen Menge zugesetzt werden, daß er aus dem leichtflüssigen Zustand in einen zähen pastenförmigen Zustand übergeht und so bei nur einmaliger Verwendung des Fixierentwicklers eine Schicht desselben aufgetragen werden kann, die um ein Vielfaches dicker, ist als die zu entwickelnde feuchte photographische Schicht, und daß es hierdurch ermöglicht wird, die Konzentration der angewandten Photochemikalien in mäßigen Grenzen zu halten und den Ablauf der Fixierentw icklung in der vorerwähnten Weise zu regeln. Hierdurch wird verhindert, daß in die zu behandelnden photographischen Schichten größere Überschüsse an Photochemikalien eindiffundieren, wie sie bei Verwendung konzentrierter Lösungen nicht zu vermeiden sind. Außerdem wird erreicht, daß die anfallenden Entwickleroxydationsprodukte ebenso wie die Silberfixiersalzkomplexe sich entsprechend der bevorzugten Diffusion in Richtung der geringeren Konzentration in dem großen Volumen der Paste derart anreichern, daß nur ein verhältnismäßig kleiner Anteil in der verarbeiteten photographischen Schicht oder, ihrem Schichtträger verbleibt.
  • Ferner ist wesentlich, daß die Viskosität der Fixierentwcklerpaste so abgestimmt ist, daß dieselbe nur gerade so viel Feuchtigkeit abgibt, wie einerseits zur Erzielung einer guten Haftfähigkeit an der zu entwickelnden Schicht notwendig ist, und andererseits nicht mehr, als zur Ermöglichung des Ablaufes von Entwicklung und Fixierung erforderlich ist. So wird durch die Viskosität der Fixierentwicklerpaste das Bestreben unterstützt, nach Abschluß der Fixierentwicklung möglichst wenig Chemikalienreste in der verarbeiteten photographischen Schicht vorliegen zu haben. Des weiteren dürfen die als Verdickungsmittel verwendeten Materialien in den angewandten Konzentrationen gegenüber den zu bearbeitenden photographischen Schichten keine Neigung haben zu kleben, sondern es soll sich nach Abschluß der Fixierentwicklung zwischen der Fixierent-,vicklerpaste und der gequollenen photographischen Schicht ein leichter Flüssigkeitsfilm befinden, welcher es ermöglicht, diese nach Abschluß der Behandlung mit dem Fixierentwickler schnell und sauber von der Paste abzuziehen.
  • In dieser Beziehung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens Verdickungsmittel mit versteifenden oder gelierenden Eigenschaften, wie z. B. Carboxymethylcellulose, zu verwenden, da solche nicht nur ein leichtes und sauberes Entfernen der gebrauchten Fixierentwicklerpaste von der photographischen Schicht, sondern auch Lösungen ergeben, welche in genau abstimmbarer Weise zähflüssig sind und damit hochviskose Pasten der vorerwähnten Art jeweils nach Wunsch herstellen lassen. Der Grad der Zähflüssigkeit ist dabei für jeden Einzelfall durch die obigen Forderungen, d. h. die leichte und gleichmäßige Verteilbarkeit einer bestimmten reichlichen Fixierentwicklerpastenmenge auf der zu behandelnden photographischen Schicht und die Ermöglichung einer schleierfreien Fixierentwicklung dieser Schicht festgelegt. Die Viskosität der Paste liegt dabei so hoch, daß sie mit den hierfür üblichen Apparaturen nicht mehr meßbar ist, sondern die jeweils am besten geeigneten Konzentrationen der Pate an Verdickungsmitteln müssen in der Praxis durch kleine Vorversuche bestimmt werden. Je nachdem, ob nun hoch-, mittel- oder niedrig" viskose Typen von Carboxymethylcellulose oder anderen Verdickungsmitteln verarbeitet werden, variieren auch die Mengen, welche zur Erreichung der erforderlichen Zähflüssigkeit erforderlich sind. So kommen bei Verwendung mittelviskoser Typen Konzentrationen von etwa 10 bis 160/& in Betracht, während man bei hochviskosen Typen entsprechend weniger und bei niedrigviskosen Typen entsprechend mehr Substanz braucht. Je mehr Verdickungsmittel zur Erreichung der erforderlichen Zähflüssigkeit benötigt wird, um so fester ist die von dem Verdickungsmittel aufgesaugte Fixierentwicklerlösung an dieses gebunden und um so langsamer wird dieselbe nach dem Auftragen der Paste auf die zu entwickelnde photographische Schicht abgegeben. So kann man durch die Menge und Art des angewandten Verdickungsmittels nicht nur den Ablauf der Fixierentwicklung regeln, sondern auch die Erzielung einer schleierfreien Fixierentwicklung sicherstellen.
  • Carboxymethylcellulosen werden in verschiedenen Viskositätseinstellungen, Verätherungsgraden und Reinheitsstufen hergestellt, die verschieden stark ausgeprägte Gelierfähigkeit zeigen, so daß man durch Vermischen von hinsichtlich ihrer Viskosität und ihres Verätherungsgrades verschiedener Typen zu einer jeweils gewünschten optimalen Wirkung gelangen kann. Ansätze von Carboxymethylcellulosen, deren Viskosität und Verätherungsgrad in geeigneter, durch entsprechende kleine Vorversuche zu ermittelnder Weise aufeinander abgestimmt sind, verlieren ihre Fließfähigkeit und ihre Klebrigkeit und bilden mehr oder weniger stehende Pasten, die, auf eine glatte photographische Schicht aufgetragen, an dieser ebenfalls eine glatte, filmähnliche Oberfläche bilden. So wird es ohne weiteres möglich, Pasten dieser Art von der zu bearbeitenden photographischen Schicht sauber wieder abzuziehen.
  • In dieser Hinsicht ist es besonders vorteilhaft, auf die aufgetragene Fixierentwicklerpaste ein saugfähiges Deckblatt, z. B. Saugpapier, aufzulegen und diese nach Abschluß der Fixierentwicklung zusammen mit der Fixierentwicklerpaste von der photographischen Schicht wieder abzuziehen. Leimung und Stärke des Deckblattes werden dabei zweckmäßig derart abgestellt, daß es innerhalb einer bestimmten Zeit eine gewisse Feuchtigkeitsmenge aus der Fixierentwicklerpaste absaugt, daß zwischen Deckblatt und Fixierentwicklerpaste eine Saugkraft vorhanden ist, welche stärker ist als die Haftfähigkeit der Paste an der gequollenen Schicht, und diese so nach vorbestimmter Zeit leicht und sauber von der Past abziehen läßt.
  • Da ein solches saugfähiges Deckblatt also nur einem erleichterten Abziehen der Paste von der gequollenen Schicht dient und daher auch während der gesamten Dauer der Fixierentwicklung stets nur die Fixierentwicklerpaste, nicht aber ein solches Deckblatt mit der zu entwickelnden Schicht in Berührung kommt, kann man auch einfach derart verfahren, daß man die Fixierentwicklerpaste z. B. durch Walzen in ausreichender Menge gleichmäßig über die zu entwickelnden photographische Schicht verteilt und sie dann nach Abschluß der Fixierentwicklung mechanisch wieder abstreift.
  • Um die Konzentration an unverbrauchten Photochemikalien ebenso wie an Entw ickleroxydationsprodukten und Silberfixiersalzkomplexen weiter herabzusetzen, kann man ,den etwa verwendeten Deckblättern auch Silberfällungsmittel zusetzen undloder die Deckblätter mit quellenden Substanzen versetzen, sie z. B. mit solchen bzw: entsprechenden Lösungen begießen.
  • Um bei der Entwicklung die Quellung der photographischen Schicht möglichst weit zurückzuhalten, kann man das für die Fixierentwicklung erforderliche hohe Redoxpotential außer durch Ätzalkalien auch durch geeignete Auswahl entsprechender Entwicklungssubstanzen, wie z. B. die Kombination mehrwertiger Phenole mit substituierten Pyrazolidonen oder Aminopyrazolinen, bei Verwendung schwacher Alkalien oder Mischungen von starken und schwachen Alkalien erreichen.
  • Beispiel 1 Fixierentwickler für eine feinkörnige technische Chlor-Silber-Emulsion 140,0 g Carboxylmethylcellulose 30,0 g Soda 50,0 g Natriumsulfit 5,0 g Hydrochinon 3,0 g Phenidon (1-Phenyl-3-pyrazolidon) 100,0 g Natriumthiosulfat 1000,0 g Wasser Beispiel 2 Fixierentwickler für die Brom-Silber-Emulsion eines Vergrößerungspapiers 120,0 g Carboxymethylcellulose 50;0 g Soda 5,0 g Ätzalkali 50,0 g Natriumsulfit 10,0 g Hydrochinon 5,0 g Phenidon 130,0 g Natriumthiosulfat 1000,0 g Wasser Aus einer Tube wird ein Strang des wie oben angegebenen Entwicklers mittels Walzen so auf der photographischen Schicht verteilt, daß eine gleichmäßig dicke Schicht gebildet wird. Dabei soll auf das Format DIN A4 mindestens 15 g Pastenentwickler aufgetragen werden. Als Hilfsmittel zur leichten und sauberen Entfernung der Fixierentwicklerpaste nach der Fixierentwicklung wird auf die Pastenschicht ein Deckblatt gelegt. Dieses Deckblatt muß so beschaffen sein, daß man die fertig entwickelte und fixierte photographische Schicht von der Fixierentwicklerpaste leicht abziehen kann, wobei die Paste an dem Deckblatt haftet.
  • Bei Beispiel 1 ist die photographische Schicht nach einer Minute, bei Beispiel 2 nach zwei Minuten fertig entwickelt und fixiert.
  • Die Verwendung von Verdickungsmitteln in photographischen Bädern ist an sich bereits bekannt. Hierbei handelt es sich aber durchweg nur um Rezeptur-Vorschläge, welche entweder überhaupt keine Halogensilberlösungsmittel oder solche in nur so geringen Mengen enthalten, daß sie nicht im entferntesten dazu ausreichen, etwa in ein oder zwei Minuten das nichtentwickelte Halogensilber aus einer, photographischen Schicht herauszulösen.
  • Sinngemäß .das gleiche gilt auch bezüglich des bekannten Verfahrens, photographische Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren zu entwickeln, ohne die Trägerrückseite der verwendeten photographischen Schichten zu befeuchten, indem ein fließfähiger, verhältnismäßig hochviskoser Entwickler verwendet wird. Bei dem Silbersalzdiffusionsverfahren kommt es darauf an, durch eine möglichst dünne Entwieklerschicht eine seitliche Diffusion der bildgebenden Silbersalze zu verhindern, und es sind besondere Maßnahmen erforderlich, um einen hochviskosen Entwickler so fein wie möglich zu verteilen. Gemäß dem erfinderischen Verfahren wird dagegen eine möglichst dicke Schicht zur Aufnahme möglichst vieler Restprodukte der Entwicklung und Fixierung angestrebt. Ein für das Silbersalzdiffusionsverfahren vorgeschlagener Entwickler; der beispielsweise aus einer 5°/aigen Lösung von polyacrylsaurem Natrium mit Hydrochinon, Sulfit und Ätznatron besteht, wäre für die vorliegenden Zwecke völlig ungeeignet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Schnellentwickung photographischer Schichten, insbesondere direktpositiv entwickelter Schichten, für die Herstellung positiver oder negativer Aufsichts- oder Durchsichtsbilder durch Aufbringen von Fixierentwickler auf diese Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierentwickler auf die photographische Schicht in Form einer hochviskosen Paste, deren Viskosität und Zusammensetzung so geregelt ist, daß die Fixierentwicklung in etwa 1 bis 2 Minuten durchgeführt ist, in einer Schichtdicke, die der Dicke der zu entwickelnden feuchten Schicht um ein vielfaches übersteigt und die vorzugsweise etwa eine Zehnerpotenz derselben ausmacht, aufgetragen und daß die Paste nach Abschluß der Fixierentwicklung von der photographischen Schicht wieder entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierentwickler in Form einer durch Zusatz von Verdickungsmitteln mit versteifenden oder gelierenden Eigenschaften, z. B. Carboxymethylcellulose. erzielten hochviskosen Paste aufgetragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgetragene Fixierentwicklerpaste nach Abschluß der, Fixierentwicklung mittels eines saugfähigen Deckblattes, z. B. Saugpapier, aufgelegt und dieses nach Abschluß der Fixierentwicklung von der photographischen Schicht wieder abgezogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silberfällungsmittel enthaltendes und bzw. oder mit quellenden Substanzen versetztes saugfähiges Deckblatt verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 316 566, 359 270, 374 347; französische Patentschrift Nr. 484 545; In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1013 964.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163142B (de) * 1960-09-29 1964-02-13 Agfa Ag Photographischer Fixierentwickler
WO1981002934A1 (en) * 1980-04-11 1981-10-15 Eastman Kodak Co Photographic processing concentrates
EP0204372A1 (de) * 1985-06-07 1986-12-10 Chemco, Inc. Verfahren zur Herstellung konzentrierter photographischer Bäder in Form einer Paste, Verfahren zur Behandlung dieser zur Herstellung von "fertig-zum-gebrauchen" photographischen Behandlungsbädern, Vorrichtung dafür und dazugehörige Pumpvorrichtung

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DE374347C (de) * 1922-06-28 1923-04-23 Werner Zorn Dipl Ing Verfahren zur chemischen Behandlung und Faerbung von Laufbilderstreifen

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