DE1076737B - Farbfernsehempfaenger und Wiedergaberoehre hierfuer - Google Patents

Farbfernsehempfaenger und Wiedergaberoehre hierfuer

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DE1076737B
DE1076737B DEC11363A DEC0011363A DE1076737B DE 1076737 B DE1076737 B DE 1076737B DE C11363 A DEC11363 A DE C11363A DE C0011363 A DEC0011363 A DE C0011363A DE 1076737 B DE1076737 B DE 1076737B
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subcarrier wave
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DEC11363A
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English (en)
Inventor
Roger Dorr
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/22Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information
    • H04N9/26Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information using electron-optical colour selection means, e.g. line grid, deflection means in or near the gun or near the phosphor screen

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernsehempfänger für ein Übertragungssystem, bei dem eine Helligkeitskomponente und eine Farbkomponente benutzt werden, welche Farbkomponente von einer mit den einzelnen Farbdifferenzsignalen proportionalen Spannungen in verschiedenen Phasenlagen und mit verschiedenen Amplitudenkoeffizienten modulierten Untertragerwelle gebildet wird, wobei der Empfänger einen Kanal für die erwähnte Helligkeitskomponente und einen Kanal für die erwähnte Farbkomponente besitzt.
Bei bekannten Empfängern für die. erwähnten Systeme werden die für die wiederzugebenden Grundfarben maßgebenden Signale durch Synchrondetektion der Farbkomponente entnommen. Diese Signale werden darauf, nach erfolgter Kombination mit wenigstens demjenigen Teil der Helligkeitskomponente, der die höheren Frequenzen dieser Komponente enthält, einer Wiedergabeanordnung, z. B. drei getrennten Wiedergaberöhren, zugeführt, die je für die Wiedergabe eines Teilbildes in einer der Grundfarben geeignet sind. Die Teilbilder werden schließlich durch optische Mittel zu einem einzigen Bild vereinigt.
Zur Vermeidung dieser optischen Kombination können die auf diese Weise erzielten Signale auch den Steuerelementen einer Mehrfarbenröhre zugeführt werden, die für jede Grundfarbe eine getrennte Elektron enstrahlquelle besitzt. Diesem Wiedergabeverfahren haftet aber der Nachteil an, daß an die Ablenkung der von den verschiedenen Elektronenstrahlquellen erzeugten Elektronenbündel hohe Anforderungen gestellt werden.
Dieser Nachteil und die optische Kombination sind bei Wiedergabeverfahren, bei denen eine Mehrfarbenröhre mit nur einer Elektronenstrahlquelle verwendet wird, völlig vermieden. Bekannte Röhren dieser Art weisen einen Bildschirm auf, der in Streifen geteilt ist, die zyklisch in den verschiedenen Grundfarben aufleuchten können. Nach einem bekannten Verfahren werden die obenerwähnten, gleichzeitig auftretenden kombinierten Signale durch Torschaltungen in ein Signal umgesetzt, dessen Amplitude nacheinander gleich der entsprechenden Amplitude jeweils eines der kombinierten Signale ist.
Es ist ebenso bekannt, bei Verwendung einer Röhre obenerwähnter Art das zusammengesetzte Videosignal dieser Röhre zuzuführen. Die Farbwiedergabe ist dabei aber nicht ganz richtig.
Zur Behebung dieses Nachteils hat man auch schon vorgeschlagen, entweder das Helligkeitssignal oder die Farbkomponente im Empfänger abzuändern. Diese Lösungen erfordern aber ziemlich kostspielige Schaltungsanordnungen; außerdem hat in allen diesen Farbf erns ehempfanger
und Wiedergaberöhre hierfür
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Juni 1954
Roger Dorr, Walnut Creek, Calif. (V. St Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fällen das wiedergegebene Bild eine Streifenstruktur, die sehr unangenehm ist.
Bei einem Farbfernsehempfänger für ein Übertragungssystem, bei dem eine Helligkeitskomponente und eine Farbkomponente benutzt werden und die Farbkomponente von einer mit den einzelnen Farbdifferenzsignalen proportionalen Spannungen in verschiedenen Phasenlagen modulierten Untertragerwelle gebildet wird, wobei der Empfänger einen Kanal für die Helligkeitskomponente, einen Kanal für die Farbkomponente und eine Wiedergaberöhre mit einem in eine Anzahl von Oberflächenelementen eingeteilten Bildschirm und nur eine Elektronenstrahlquelle besitzt, wobei die Oberflächenelemente ihrerseits aus einer der Anzahl der Grundfarben entsprechenden Zahl von Teilelementen bestehen, innerhalb deren der Kathodenstrahl eine Kreisbahn von einer Zyklusdauer beschreibt, die gleich der Periode der Untertragerwelle ist, läßt sich eine wesentliche Verringerung des Aufwandes durch Einsparung von Synchrondetektoren und Torschaltungen erzielen, wenn gemäß der Erfindung die Teilelemente die Form von Sektoren haben, deren Winkelhalbierende Winkel einschließen, die nahezu gleich dem Phasenwinkel zwischen den Phasenlagen der Untertragerwelle in den Augenblicken sind, in denen die Amplitude der Untertragerwelle den für die wiederzugebenden Grundfarben maßgebenden Signalen proportional ist.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. - ■-■
Fig. 1 zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel eines Farbfernsehempfängers nach der Erfindung;
909 758-/207
Fig. 2 zeigt die Struktur eines Teiles des Bildschirmes der beim Empfänger nach Fig. 1 verwendeten Wiedergaberöhre;
Fig. 3 zeigt diese Struktur des Bildschirmes in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltanordnung zur Verwendung in einem Empfänger nach der Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine Kurve, welche die Änderung der Verstärkung der Schaltanordnung nach Fig. 4 über eine Periode der Hilfsträgerwelle darstellt;
Fig. 6 bis 9 zeigen weitere Kurven, an Hand deren die Wirkungsweise der Schaltanordnung nach Fig. 4 näher erläutert wird, und
Fig. 10 ist ein Vektordiagramm gewisser Eigenschäften der Farbkomponente in einem bekannten System.
In Fig. 1 besitzt ein Farbfernsehempfänger nach der Erfindung im Teil 2 ähnliche Elemente wie die üblichen Einzelteile eines Schwarzweiß-Fernsehempfängers vom Empfang der modulierten Hochfrequenzträgerwelle durch eine Antenne 1 ab bis zum Liefern eines Videosignals zu einem Ausgangskanal 6. Das Videosignal enthält eine Komponente mit einem Frequenzbereich, der sich z. B. von 0 bis 4 MHz erstreckt und für die Helligkeit des wiederzugebenden Bildes maßgebend ist. Es enthält auch eine Farbkomponente in Form einer Hilfsträgerwelle mit Seitenbändern.
Der Teil 2 besitzt daher Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzstufen und einen Videodemodulator und gegebenenfalls einen Videoverstärker. Er besitzt ferner die für die Wirkung dieser Einzelteile und auch zum Liefern der verschiedenen Speisespannungen der Elektronenstrahlröhren erforderlichen Spannungsquellen. Der Teil 4 enthält die üblichen Ablenkgeneratoren zum Liefern von Zeilen- und Bildablenkspannungen. Die Schallkomponenten des Empfängers werden außer Betracht gelassen, da diese in jeder Hinsicht gleich denen eines Schwarzweiß-Fernsehempfängers sein können.
Zum Anlegen der Helligkeitskomponente an die Elektronenstrahlröhre 100 wird das Videosignal im Kanal 6 durch ein Tiefpaßfilter 8 durchgeführt, darauf einer Verzögerungsleitung 10 für geeignete Verzögerung, dann einem Verstärker 14 und dann wieder dem Steuergitter 104 der Elektronenstrahlröhre 100 zugeführt. Das Filter 8 hat eine solche Charakteristik, daß es die Röhre 100 gegen Rauschkomponenten oberhalb der höchsten übertragenen Videofrequenzen im Eingangssignal sichert. Der Verstärker 14 besitzt Mittel zur Wiederherstellung der Gleichstromkomponente, die in bekannter Weise auf die Zeilensynchronisierimpulse der Helligkeitskomponente wirken.
Ein Kanal 7 ist am Kanal 6 abgezweigt und führt zu einem Bandfilter 16, das die Farbkomponente aus der Videoinformation im Kanal 6 abtrennt. Bei einem bekannten System liegt die Farbkomponente, welche die Form einer phasen- und amplitudenmodulierten Bildträgerwelle von etwa 3,58 MHz hat, innerhalb eines Bereiches von etwa 2,2 bis 4,2 MHz. Das Filter kann aber zum Durchlaß eines kleineren Frequenzbereiches eingerichtet sein. Die vom Filter 16 abgetrennte Farbkomponente wird dann einem Modulator 50 zugeführt, dessen Ausgangssignal über einen Verstärker 18 der Kathode 102 der Elektronenstrahlröhre 100 zugeführt wird. Die Art und Funktion des Modulators 50 wird nachher näher beschrieben. Der Verstärker 18 kann ein Verstärker mit einheitlichem Verstärkungsgrad für den ganzen Frequenzbereich der Farbkomponente sein und ist für die gegenseitige Anpassung der Helligkeits- und Farbkomponenten vorgesehen.
Zum Betrieb des Modulators und auch für die Nachablenkung des Elektronenstrahlbündels sind Signale mit der Hilfsträgerwelle und geeigneter Phase erforderlich. Diese werden einem Hilfsträgerwellengenerator 20 entnommen, der durch das im übertragenen Signal vorhandene Farbsynchronisiersignal synchronisiert wird. Der Hilfsträgerwellengenerator besitzt Komponenten, durch die das z. B. während der Hinterschulter der Zeilensynchronisierimpulse auftretende Farbsynchronisiersignal in eine kontinuierliehe Schwingung mit der Hilfsträgerwellenfrequenz umgesetzt wird, und besitzt die erforderlichen Komponenten zum Liefern dieser Schwingung zum Modulator 50 und zu einer Farbgitter-Ablenkschaltung 22 in den geeigneten Phasen. Gegebenenfalls kann innerhalb der Einheiten 50 und 22 eine geeignete Phaseneinstellung erfolgen.
Die Schalteinheit 22 hat die Funktion, zwei gegenseitig um 90° phasenverschobene Signale von Hilfsträgerwellenfrequenz zu liefern, deren Amplituden entsprechend der Bündelablenkempfindlichkeit der gekreuzten Farbgitter der Röhre gewählt sind und die geeignete Phasen gegenüber der im Videosignal vorhandenen Hilfsträgerwelle besitzen.
Die Elektronenstrahlröhre 100 ist von der Art, wie sie von Lawrence beschrieben wurde. Sie besitzt neben der üblichen Kathode 102, dem Steuergitter 104, der ersten Anode 106 und der zweiten Anode 108 eine farbenschaltende Gitterstruktur in der Nähe des Bildschirmes, der bei einer Ausführungsform der Röhre nach Fig. 1 auf der der Elektronenstrahlquelle zugekehrten Seite einer durchsichtigen Auftrefrplatte HO angebracht ist. Der Bildschirm, der mit 112 in Fig. 2 bezeichnet ist, ist mit einer für Elektronen durchlässigen, in Fig. 1 mit 114 bezeichneten Leitungsschicht bedeckt; eine mit Öffnungen versehene Gitterstruktur ist dem Bildschirm vorgesetzt. Eine zwischen der Gitterstruktur und der Schicht 114 angelegte Spannung fokussiert das Elektronenbündel auf der Strecke zwischen der Gitterstruktur und dem Schirm zu einem Querschnitt, der gewöhnlich kleiner ist als der Querschnitt des Bündels beim Erreichen der Gitterstruktur.
Bei der Röhre nach der vorliegenden Erfindung, ebenso wie bei der Röhre nach der USA.-Patentschrift 2 669 675, umfaßt die Gitterstruktur ein erstes Gitter
115 und ein zweites Gitter 119. Das Gitter 115 besitzt einen Satz gewöhnlich paralleler und in nur einer Ebene liegender Drähte 116, die abwechselnd mit einem anderen Satz Drähte 116', gewöhnlich in nur einer Ebene liegend und parallel zu den Drähten 116, gelegt sind. Das zweite Gitter 119 umfaßt gleichfalls einen Satz gewöhnlich paralleler und in nur einer Ebene liegender Drähte 120, die abwechselnd mit einem Satz Drähte 120', gewöhnlich in nur einer Ebene liegend und parallel zu den Drähten 120, gelegt sind. Bei jedem Gitter ist der Abstand zwischen benachbarten Drähten von der Größenordnung von einer Elementenfläche des wiederzugebenden Bildes. Die Drähte 120 und 120' stehen senkrecht zu den Drähten
116 und 116'. In Fig. 1 sind die Drähte 120 und 120' senkrecht zu der Zeichenebene dargestellt. Da die Drähte 116 und 116' parallel zur Zeichenebene sind, können sie in ihrer Lage in nur einer Ebene nicht einzeln dargestellt werden und sind daher nur schematisch angegeben. Sämtliche Drähte 116 sind gegenseitig und mit einer Leitung 118 verbunden, und sämtliche Drähte 116' sind gegenseitig und mit einer
Leitung 118' verbunden. Die beiden Drähtensätze 120 und 120' des zweiten Gitters sind auf ähnliche Weise mit Leitungen 122 und 122' verbunden. Die Drähte jedes Gitters werden innerhalb der Röhre von einer Struktur unterstützt, welche die Drähte gestreckt hält, mit der erforderlichen elektrischen Isolation, zwischen den Drähten der beiden Gitter, zwischen den Gitterdrähten und anderen Röhrenteilen und zwischen angrenzenden Drähten jedes Gitters.
Beim Betrieb der Röhre 100 ist an die Drähte des ersten Gitters 115 eine Gleichspannung angelegt, die annähernd gleich der an die zweiten Anode 108 gelegten Spannung ist. Eine hohe Beschleunigungsspannung, die etwa ein Achtfaches der Spannung zwischen der Kathode und der zweiten Anode sein kann, wird dann zwecks Nachfokussierung zwischen der Kathode und der Leitungsschicht 114 angelegt. An die Drähte des zweiten Gitters ist eine Gleichspannung angelegt, deren Höhe etwa zwischen derjenigen der Drähte des ersten Gitters und derjenigen der Schicht 114 liegt. Die Beschleunigungs- und Vorspannungen werden an die Kathode, das Steuergitter, die erste und die zweite Anode und die Metallschicht 114 durch nicht dargestellte Leitungen von dem Teil 2 ab angelegt. Gleichspannungen wie oben beschrieben können an die Gitter 115 und 119 von der Farbgitterablenkschaltung 22 aus angelegt werden. Ferner werden sinussoidale Farbschaltspannungen in einem Viereck zwischen den Drähten 116 und 116' des ersten Gitters und zwischen den Drähten 120 und 120' des zweiten Gitters durch die Schaltung 22 über die Leitungen 118,118' und 122,122' angelegt.
Für die Zeilen- und Bildablenkung werden Ablenkspulen 124 und 126 mit Sägezahnströmen von den Ablenkgeneratoren des Teiles 4 aus gespeist.
Die Gitter und der Bildschirm der Röhre nach der Erfindung sind in Fig. 2 dargestellt und in vergrößertem Maßstab in Fig. 3 für eine einzige Gittermasche, wie es durch die gestrichelte Linie 123 in Fig. 2 angedeutet ist. Das Elektronenbündel wird derart fokussiert, daß es in der Nähe der Gitter einen Querschnitt etwa gleich der Größe einer Gittermasche hat. Das Bündel oder der in die Gittermasche eintretende Teil desselben wird von der Spannung zwischen den Gittern und dem Schirm weiter zu einem Querschnitt fokussiert, der viel Meiner als die Oberfläche einer Gittermasche ist, und trifft bei Abwesenheit von Farbschaltspannungen auf die elektronenoptische Mitte der Maschenoberfläche des dieser Gittermasche zugeordneten Schirmes. Diese Maschenoberfläche, die von durch die Gittermasche hindurchgehenden Elektronen getroffen werden kann, wird etwa durch die Projektionen auf den Schirm der beiden benachbarten Leitungen 116 und 116' des ersten Gitters und der beiden benachbarten Leitungen 120 und 120' des anderen Gitters bedingt. Die Projektionen sind längs der Strecken vorgenommen, welche die Bündelelektronen bei Abwesenheit von Farbschaltspannungen auf ihrem Weg von den Gitterdrähten zum Schirm folgen würden. Die elektronen- e° optische Mitte der Maschenoberfläche wird durch eine gleiche Projektion von der Mitte der Gittermasche ab bedingt. In der Mitte des Schirmes bewegen sich die Elektronen senkrecht zum Schirm, und die Projektionen sind einfache geometrische Projektionen, die durch die senkrechten auf der Schirmoberfläche bedingt werden; Fig. 3 zeigt einen kleinen Teil des Schirmes in der Nähe seiner Mitte. Anderswo auf dem Schirm werden die Projektionen nach den Rändern des Schirmes durch die zum Schirm parallele Geschwindigkeitskomponente, welche die Elektronen beim Erreichen der Gitter besitzen, als auch durch ihre weitere Beschleunigung zwischen den Gittern und dem Schirm verschoben.
Beim Anlegen von Spannungen in einem Viereck zwischen den Leitungen 116 und 116' und zwischen den Leitungen 120 und 120' dreht sich der Brennpunkt des Bündels in jeder Masche und deren elektronenoptische Mitte, und zwar in je zwei benachbarten elementaren Schirmteilen in entgegengesetzter Richtung, wie es durch die Pfeile in Fig. 2 angegeben ist.
Nach der Erfindung besitzt der Schirm innerhalb jedes elementaren Schirmteiles drei Flächen 128,130 und 132, die in den Fig. 2 und 3 durch die senkrechten, waagerechten und diagonalen Linien angedeutet sind. Für jede dieser drei Oberflächen ist die Auf treffplatte 110 mit einem Material bedeckt, welches bei Elektronenaufprall in einer der drei Grundfarben des Signalsystems aufleuchtet. Zum Empfang z. B. des NTSC-Signals leuchtet im elementaren Schirmteil nach Fig. 3 die Fläche 128 in Rot, die Fläche 130 in Blau und die Fläche 132 in Grün auf. Bei einem Elektronenbündel, welches in einer kreisförmigen Bahn von den Gitterelektroden abgelenkt wird, sind diese Flächen im wesentlichen Kreissektoren, die auf der elektronenoptischen Mitte des Schirmteiles zentriert sind. Die Sektoren 128, 130 und 132 sind gegenseitig um diese Mitte unter einem Winkel angeordnet, so daß deren Winkelhalbierende nacheinander Winkel einschließen, die praktisch gleich den Phasenunterschieden zwischen den roten, blauen und grünen Farbdifferenzvektoren im NTSC-Signal nach Fig. 10 sind. Aus einem Vergleich der Fig. 3 und 10 ergibt sich, daß die an die Gitter 115 und 119 angelegten Viereckschaltsignale zusammen eine solche Phase aufweisen müssen, daß der Brennpunkt des Elektronenbündels in seiner kreisförmigen Bahn gegenüber der Linie 134, die gegenüber der Winkelhalbierenden des roten Sektors 128 um 90° verschoben ist, über einen gleichen Winkel gedreht ist wie die Phase der Hilfsträgerwelle gegenüber der Phase des Farbsynchronisiersignals. Hierbei müssen natürlich etwaige Phasenverzögerungen im Empfänger und in der Röhre selbst berücksichtigt werden.
Im NTSC-Signal eilt die Phase des Farbsynchronisiersignals um 90° gegenüber derjenigen Phase der Hilfsträgerwellenperiode vor, bei der die Farfokomponente dem roten Farbdifferenzsignal proportional ist. Die an die Gitter angelegten Farbschaltsignale müssen daher eine solche Phase haben, daß sie den Brennpunkt des Elektronenbündels in jedem elementaren Schirmteil nacheinander nach den roten, blauen und grünen Phosphorflächen in dieser Reihenfolge dreht, z. B. bei den elementaren Schirmteilen nach Fig. 3 im Uhrzeigersinn.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Winkelbreiten der Sektoren 128,130 und 132 gleich und mit 60° angegeben. Obzwar es erforderlich scheinen könnte, die Phosphorsektoren auf kleine Winkel zu beschränken, um Übersprechen der Farben zu vermeiden, ist der Mittelwert des Farbsignals während eines größeren Teiles der Hilfsträgerwellenperiode praktisch gleich dem Augenblickswert der Hilfsträgerwelle auf der Winkelhalbierenden des betreffenden Sektors, so daß ein großer Winkel benutzt werden kann, was zu einer viel besseren Ausnutzung der Energie im Elektronenbündel führt.
Wegen der Umkehrung der Drehrichtung des Bündels in benachbarten elementaren Schirmteilen
wird die Anordnung von Phosphorflächen in je zwei seitlich benachbarten elementaren Schirmteilen umgekehrt, d. h., die beiden Teile sind Spiegelbilder voneinander in der Linie, die durch den sie trennenden Gitterdraht bedingt wird. Wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, können daher die entsprechenden Phosphorsektoren benachbarter elementarer Schirmteile in sanduhrförmigen Flächen vereinigt werden. Genau genommen ist diese in Fig. 2 dargestellte Sanduhrform auf eine geringe Fehlanordnung des grünen Sektors zurückzuführen. Bei einem NTSC-Signal ist der grüne Farbdifferenzvektor um 124° 26' später in Phase als der blaue Farbdifferenzvektor. Im idealen Falle muß daher die Winkelhalbierende des grünen Sektors um 124° 26' von der Winkelhalbierenden des blauen Sektors entfernt sein, während in den Fig. 2 und 3 die Phosphorflächen derart angeordnet sind, daß diese Winkelhalbierenden einen Winkel von 120° einschließen. Der aus dieser Annäherung resultierende Farbfehler ist aber gering. In Wirklichkeit können die benutzten Sektoren weiter oder enger sein als in der Zeichnung dargestellt. Sie können auch von verschiedener Breite gewählt werden, um Unterschiede in der Luminosität zwischen den verschiedenen Phosphormaterialien teilweise auszugleichen.
Die Auftreffplatte 110 (oder die Fläche der Röhre, falls keine besondere Auftreffplatte vorgesehen ist) kann in den Sektoren der elementaren Schirmteile zwischen den Sektoren 128,130,132 ohne Leuchtmaterial gelassen werden, was automatisch das Äquivalent eines Unterdrückungssignals ergibt, so daß die gleichzeitige Erregung zweier Grundfarben vermieden wird.
Die Art und die Funktion des Modulators 50 wird nunmehr näher erläutert. Im NTSC-Signal sind die Proportionalitätskonstanten für die drei Farbdifferenzspannungen in der Farbkomponente nicht gleich. Wie es aus Fig. 10 ersichtlich ist, beträgt die Proportionalitätskonstante für die rote Farbdifferenzspannung (Εβ—Εγ) 0,877, während diejenige für die blaue und die grüne Farbdifferenzspannung (EB — EY) und {Eq—Ey) 0,493 bzw. 1,423 beträgt. Es würden daher unrichtige Farbwerte auftreten, wenn das im Filter 16 abgetrennte Farbsignal einheitlich verstärkt werden sollte.
Vor der Abbildung des vollständigen Farbsignals durch die Wiedergaberöhre nach der Erfindung muß daher vorzugsweise zwecks richtiger Farbwiedergabe eine Korrektion der Farbdifferenzspannungen zu den richtigen gegenseitigen Amplituden erfolgen. Diese Korrektion umfaßt im wesentlichen das Leiten der Farbkomponente des Eingangssignals durch einen Verstärker, dessen Verstärkungsgrad während jeder Hilfsträgerwellenperiode auf eine Weise umgekehrt proportional zu den Faktoren 0,877, 0,493 und 1,423 geändert wird, die oben bei den Phasen der Hilfsträgerwelle erwähnt sind, bei denen diese nacheinander den roten, blauen und grünen Farbdifferenzsignalen proportional ist. Der Verstärker 50 ist daher ein Modulator. Fig. 5 zeigt eine Kurve einer für den Modulator 50 nach der Erfindung, geeigneten Verstärkung, wobei die Verstärkung als Funktion der Phase über eine Periode der Hilfsträgerwelle senkrecht abgetragen ist. In dieser Kurve ist die Phase des Farbsynchronisiersignals als der Ausgangspunkt dieser Periode gewählt. Die Phase des roten Farbdifferenzsignals erscheint dann bei 90°, die des blauen Farbdifferenzsignals bei 180° und 'die des grünen Farbdifferenzsignals bei 304,26°. Wenn vorläufig einfachheitshalber vorausgesetzt wird, daß dem Verstärker eine Verstärkung gleich 1 bei der Phase des roten Farbdifferenzsignals gegeben wird, so muß seine Verstärkung bei der Phase des blauen Farbdifferenzsignals 0,877/0,493 und seine Verstärkung bei der Phase der Hilfsträgerwelle, auf der das grüne Farbdifferenzsignal auftritt, 0,877/1,423 betragen, so daß Verstärkungen von 1,0, 1,78 und 0,616 bei den Phasen der roten, blauen und grünen Farbdifferenzsignale auftreten, wie es aus der rechten Ordinatenachse in Fig. 5 angegeben ist.
Diese Verstärkungen liegen annähernd auf einer sinusoidalen Kurve, deren Periode gleich derjenigen der Hilfsträgerwelle ist und deren Achse mit dem Einheitsverstärkungspegel zusammenfällt. Die Amplitude dieser Kurve entspricht einer Verstärkung von 0,78, und die Phase der Kurve eilt um 90° gegenüber der Phase des Farbsynchronisiersignals nach. Die Verstärkungen liegen daher etwa auf einer Verstärkungskurve nach der Funktion
1—0,78 coscoi,
wobei ω die Kreisfrequenz der Farbhilfsträgerwelle und der Winkel ω t gegenüber der Phase des Farbsynchronisiersignal gemessen ist. Eine solche sinusoidale Verstärkungskurve ist in Fig. 5 dargestellt. Bei der Phase des grünen Farbdifferenzsignals hat die Kurve eine Ordinate von
1-0,78 cos 304,26°=0,564
statt 0,616. Der eingeführte Fehler ist aber gering und bei dieser einfachen Korrektionsfunktion ist eine ganz annehmbare Farbwiedergabe möglich.
Einfachheitshalber ist die Kurve nach Fig. 5 in Gliedern einer Korrektionsfunktion geschrieben mit einer Verstärkung gleich 1 bei der Phase des roten Farbdifferenzsignals, wo die Verstärkung zwischen der maximalen, bei der Phase des blauen Farbdifferenzsignals gewünschten Verstärkung und der maximalen, bei der Phase des grünen Farbdifferenzsignals gewünschten Verstärkung liegt. In Wirklichkeit muß zum Beibehalten eines richtigen Verhältnisses zwischen den Helligkeits- und Farbkomponenten die Verstärkung des Modulators bei sämtlichen Phasen um einen Faktor 1,14 größer sein. Die Werte der Verstärkung in den erwähnten Zeitpunkten müssen daher 1,14, 2,03 und 0,703 statt 1, 1,78 und 0,616 sein. Der zusätzliche Verstärkungsfaktor von 1,14 kann aber entweder im Modulator oder im Verstärker 18 auftreten, wo jedenfalls (es sei denn, daß dies im Anpassungsverstärker 14 -des Helligkeitskanals erfolgt) eingestellt werden muß, um ungleiche Verstärkungen und Verluste in den beiden Kanälen auszugleichen. Gleichgültig wo die zusätzliche Verstärkung von 1,14 erreicht wird, muß sie die Form der verwendeten Korrektionsfunktion nicht ändern.
Das vom Modulator 50 zu verarbeitende Farbsignal besteht aus einer in der Phase und der Amplitude modulierten Hilfsträgerwelle und kann für ein gleichförmiges Farbenfeld geschrieben werden als:
A cos (rnt—Φ),
wobei der Phasenwinkel Φ die Farbe darstellt und die Amplitude A von der Farbe und der Sättigung abhängig ist, d. h. 0,632 für maximal gesättigtes Rot z. B., und wobei Φ=76,5Ο. Das im Modulator 50 zu entwickelnde Signal hat daher die Form:
1,14 A cos (oat— Φ) (1—0,78 cos ω ή.
Das Äusgangssignal des Modulators 50 enthält daher für ein flaches Feld' eine Gleichstromkomponente,
eine Komponente mit der Hilfsträgerwellenfrequenz und ein Glied mit der Frequenz der 2. Harmonischen der Hilfsträgerwellenfrequenz. Bei einem Feld veränderlicher Farbe ändern sich sowohl A und Φ bei Geschwindigkeiten bis zur maximalen Modulationsgeschwindigkeit der vom Sender übertragenen Hilfsträgerwelle, nämlich etwa 1,3 MHz. Diese Änderungen treten im Ausgang des Modulators als Modulationen der Grund- und zweiten harmonischen Komponenten der Hilfsträgerwelle auf. Um daher die Färbwerte naturgetreu beizubehalten, müssen der Modulator 50 und der -darauffolgende Verstärker 18 eine Bandbreite ab Gleichstrom bis zum oberen Seitenband der 2. Harmonischen der Hilfsträgerwellenfrequenz, nämlich bis etwa 8,46 MHz, haben.
Fig. 4 zeigt schematisch eine für den Modulator 50 nach Fig. 1 geeignete Schaltung. Zwei Pentoden 52 und 54 sind parallel verbunden und werden in Bereichen betrieben, in denen ihre Verstärkung sich linear mit der Bremsgitterspannung ändert. Das im Filter 16 abgetrennte Farbsignal wird an das Steuergitter der Röhre 52 gelegt. Eine dem Generator 20 entnommene Wechselspannung der Hilfsträgerwellenfrequenz wird über einen Transformator 56 gegenphasig an die Bremsgitter der beiden Röhren angelegt. Die Phase der an den Transformator 56 angelegten Spannung wird derart eingestellt, daß die vom Transformator an das Bremsgitter der Röhre 52 angelegte Spannung die durch die Kurve nach Fig. 5 dargestellte Phase besitzt, d. h., sie ist gegenüber der Phase des Färb-Synchronisiersignals um 90° verzögert. Dem Steuergitter dieser Röhre wird die Farbkomponente zugeführt. Die Verstärkung der Röhre 52 ändert sich während der Periode der Hilfsträgerwelle also entsprechend der in Fig. 5 dargestellten Korrektionsfunktion. Die zweite Pentode 54 mit der an ihrem Bremsgitter gegenphasig auftretenden Korrektionsspannung des Transformators 56 neutralisiert die veränderliche Komponente des von der Spannung am Bremsgitter der Röhre 52 herbeigeführten Anodenstromes. Die an den Anoden der beiden parallelliegenden Röhren auftretende Farbkomponente ist innerhalb des durch die Verwendung der Korrektionsspannung nach Fig. 5 eingeführten geringen Fehlers bei 90,180 und 304° der Hilfsträgerwellenperiode einheitlich proportional den roten, blauen und grünen Farbdifferenzsignalen.
Die Wirkung des Korrektionskreises nach Fig. 4 ist weiter in den Fig. 6 bis 9 dargestellt in Form von Graphiken der im Modulator nach der Erfindung entwickelten korrigierten Farbkomponente mit dem Korrektionssignal nach Fig. 5 für maximal gesättigte rote, grüne, blaue und gelbe flache Felder. Die Kurven zeigen diese Produktfunktionen für nur eine Periode der Hilfsträgerwelle, wobei 0° auf der Abzissenachse der Phase des Farbsynchronisiersignals entspricht. Deutlichkeitshalber ist eine Periode des Farbsynchronisiersignals in punktierten Linien in Fig. 6 dargestellt, wo sie mit maximaler positiver Amplitude bei 0° der Abzissenachse angegeben ist. Die Ordinatenachse in den Fig. 6 und 7 ist derart gewählt, daß die Einheit gleich der Sperrspannung der Wiedergaberöhre ist.
Im NTSC-Signal besteht die im Gamma korrigierte Helligkeitskomponente Ey ungefähr wie folgt aus den grünen, roten und blauen Spannungskomponenten:
,11 EB.
£y=0,59Eo+0,3 £
In einem flachen gesättigten roten Feld maximaler Helligkeit hat die Spannung bezüglich der roten Lichtkomponente einen Höchstwert und kann gleich 1 angedeutet werden, während die Spannungen bezüglich der blauen und grünen Lichtkomponenten gleich 0 sind. Bei einem solchen Feld wird das Helligkeitssignal also gegeben durch:
£y=0,3,
und die drei Farbdifferenzsignale sind:
BR-EY=0,7 (bei 90°),
£ß-£y=0,3 (bei 180°),
£G-£y=0,3(bei304°).
Fig. 6 zeigt, daß bei einem flachen gesättigten roten Feld der Ausgang des Korrektionsverstärkers diesen Werten der Farbdifferenzspannung entspricht, da er die Ordinate 0,7 bei 90° und die Ordinate —0,3 bei 180° und auch bei 304° besitzt. Die negative Komponente der Spannung Ey ist in Fig. 6 bei —0,3 angegeben, um die gesamte Gitter-Kathoden-Spannung (£#—Ey)-\-Ey zu illustrieren, die an die Röhre von den Helligkeits- und Farbkanälen gemeinsam aus angelegt wird und die entgegengesetzt zu einer konstanten, die Wiedergaberöhre in ihrem Sperrpunkt einstellenden Vorspannung ist. Diese Gesamtspannung ist in Fig. 6 zwischen dem £y-Pegel und der Korrektionskurve gemessen. Jeweils, wenn die korrigierte Farbkurve oberhalb der — Ey-Kurve liegt, wird der Wiedergaberöhre ein Signal zugeführt, welches das Gitter gegenüber dem Sperrpunkt positiv macht und daher zu einem Elektronenstrom in der Röhre führt. Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Abbildungsphasen für die 60°-Phosphorsektoren sind für Rot 60 bis 120°, für Blau 150 bis 210° und für Grün 270 bis 330°.
In den Fig. 7, 8 und 9 sind ähnliche Kurven für flache gesättigte Felder von Grün, Blau und Gelb dargestellt. Für Grün sind die entsprechenden Färb-, Helligkeits- und Farbdifferenzsignale:
ER=0, EG=1, EB=0,
Ey=0,59,
BR = 0,59,
EG-Ey=0,41,
EB—Ey=—0,59.
Die Kurve der korrigierten Farbdifferenzsignale nach Fig. 7 verläuft daher durch die Ordinate —0,59 bei der Phase für ER — EY und EB — EY und durch die Ordinate 0,41 bei der Phase für E0-Ey.
Für das blaue Feld sind die Färb-, Helligkeits- und Farbdifferenzsignale:
ER=0, EG=0, ΕΒ=ί,
£y = 0,ll,
ER-BY= -0,11,
£ßy=0,89,
E0-Ey=-0,11.
Die Farbdifferenzkurve nach Fig. 8 verläuft daher durch die Ordinate —0,11 bei den Phasen der roten und grünen Farbdifferenzsignale und durch die Ordinate 0,89 bei der Phase des blauen Farbdifferenzsignals.
Für das flache gelbe Feld nach Fig. 9 sind Rot und Grün bei den mit vollständiger Sättigung vorhanden. Die Färb-, Helligkeits- und Farbdifferenzsignale sind daher: r> ,* ρ λ ρ η
£y=0,89,
E^-Ey=O1Il,
E0-Ey=O1H,
EB—Ey=- 0,89,
und die Farbdifferenzkurve nach Fig. 9 ist in Übereinstimmung mit diesen Werten.
909 758/207
Wenn die Spannung zwischen dem negativen Helligkeitswert und dem korrigierten Farbdifferenzwert auf der Skala nach den Fig. 6 bis 9 mehr als 1 beträgt, können Mittel vorgesehen werden, durch die eine positive Aussteuerung des Steuergitters der Elektronenstrahlröhre verhütet wird.
Wie es aus 'den Fig. 6 bis 9 ersichtlich ist, ist das Elektronenstrahlbündel nicht während sämtlicher Intervalle (abgesehen von denjenigen der zur wiederzugebenden Farbe beitragenden Grundfarben) völlig unterdrückt. In Fig. 6 stellt daher die korrigierte Kurve für ein flaches rotes Feld eine geringe blaue Erregung zwischen 150 und 180° und eine geringere grüne Erregung zwischen 300 und 330° dar. Das folglich auftretende Übersprechen der Farben ist aber jedenfalls sehr gering, insbesondere mit Rücksicht auf die nichtlineare Übertragungskurve der Elektronenstrahlquelle der Röhre. Berechnungen ergeben, daß das Übersprechen nicht mehr als etwa 4°/o Blau bei der Wiedergabe eines roten Feldes, etwa ll/2% Rot bei der Wiedergabe eines blauen Feldes, etwa 3°/o Blau und 2% Rot bei der Wiedergabe eines grünen Feldes und bei der Wiedergabe eines gelben Feldes das blaue Übersprechen 1 % der gewünschten Kombination von Rot und Grün beträgt. In den roten und blauen Feldern ist das grüne Übersprechen vernachlässigbar. Wenn die Phosphorflächen in einem elementaren Schirmteil von verschiedener Breite gewählt sind, um das Nichtgleichgewicht der Phosphorflächen zu neutralisieren, so wird das Übersprechen der Farben weiter verringert.
In der vorstehend gegebenen Beschreibung der Korrektion der Farbkomponente, um die Lieferung von Spannungen zu ermöglichen, die den Farbdifferenzsignalen einheitlich proportional sind, ist eine einfache Korrektionsfunktion besprochen. In dieser Funktion steht die sinusförmige Komponente in einem einfachen Phasenverhältnis (0°) zu einer der Phasen der Farbdifferenzsignale (des roten Signals) und daher in einem 90°-Phasenverhältnis zur Phase des Farbsynchronisiersignals. Die bei der Phase des roten Farbdifferenzsignals angelegte Verstärkung ist daher nur auf die Gleichstromkomponente zurückzuführen. Außerdem ist die Funktion durch ein einfaches Verhältnis zwischen der Gleichstromkomponente und den sinusförmigen Komponenten gekennzeichnet, eingegeben durch die Möglichkeit, die Höchstverstärkung bei der Phase anzulegen, in der das blaue Farbdifferenzsignal auftritt.
Diese Funktion ergibt keine einwandfreie Korrektion, wie oben erklärt wurde, und obzwar die so erzielten Ergebnisse sehr befriedigend sind, liegt es auch im Rahmen der Erfindung, bessere Korrektionsfunktionen vorzusehen, die genau den gewünschten Verstärkungen und Phasen dafür angepaßt sind. Solche genau angepaßten Funktionen nehmen gleichfalls vorzugsweise die Form einer Gleichstromkomponente samt einer sinusförmigen Komponente mit der Hilfsträgerwellenfrequenz an, aber das Amplitudenverhältnis zwischen der sinusförmigen und der Gleichstromkomponente brauchen keinen Zusammenhang mit der erreichbaren Verstärkung zu haben, auch braucht die sinusförmige Komponente bei der Verstärkung nicht durch ihren Nullpunkt zu laufen.
Das Problem besteht darin, die Korrektionsfunktionen in Form eines Gleichstromgliedes samt einem sinusförmigen Glied mit der Hilf strägerwellenfrequenz und geeigneter Phase zu finden, welches drei Amplitudenwerte annimmt, die bei der im Modulator auftretenden Verstärkung bei den angegebenen Phasen der Hilfsträgerwelle, d. h. den Phasen der Farbdifferenzvektoren des NTSC-Signals im beschriebenen Beispiel der Erfindung, erwünscht sind. Wenn diese Amplitude, welche Reziprokwerte der Proportionalitätskonstanten sind, die bei den Phasen der Farbdifferenzsignale auftreten, oder Zahlen proportional diesen Reziprokwerten P1, P2 und P3 sind, kann geschrieben werden: P1=A+B sin Φ<>,
PZ=A+B sin (Φ^Φ^,
P3=A+B sin (Φο + Φ2),
wobei A die Amplitude der Gleichstromkomponente, B die Amplitude der sinusförmigen Komponente, Φο die Phase der Sinuswelle bei der Phase von P1, Φχ den Phasenunterschied zwischen P1 und P2 und Φ2 den Phasenunterschied zwischen P1 und P3 darstellt. Diese Gleichungen können für Φο, A und B wie folgt aufgelöst werden:
φη = cot--1·
(Pi — P3) (1 — cos ^1) - (P1 — P2) (1 — cos (P,) (P1 — P3) sin Φ, — (P1 — P2) sin Φ2
(P1- -
A = P1- B sin Φο.
Wie man sieht, wird die Brauchbarkeit einer eine Gleichstromkomponente und eine sinusförmige Komponente geeigneter Phase und Amplitude im richtigen Verhältnis zur Gleichstromkomponente enthaltenden Korrektionsfunktion keineswegs durch die Werte der zu korrigierenden Proportionalitätskonstanten. Im Gegenteil kann die Erfindung in dieser Hinsicht bei der Korrektion von je drei Größen angewendet werden, die zyklisch mit gleicher Phase zurückkehren.
Wenn diese Ergebnisse bei der Wahl einer Korrektionsfunktion für die Farbdifferenzspannungen des NTSC-Signals angewendet werden, so kann von gewünschten Verstärkungen von P1=I, P2= 1,78 und P3=0,616 bei den Phasen ausgegangen werden, auf denen die roten, blauen und grünen Farbdifferenzsignale auftreten, und ferner von der Wissenschaft, daß φχ =90° (Phasenunterschied zwischen roten und blauen Farbdifferenzsignalen) und daß Φ2=214,26Ο (Phasenunterschied zwischen den roten und grünen Farbdifferenzsignalen). Die Gleichungen 4, 5 und 6 ergeben dann:
φο= -l°48,5',
5=0,7565,
.4=1,0239.
Eine einwandfreie Korrektion wird erreicht, wenn das Verhältnis zwischen der sinusförmigen Komponente und der Gleichstromkomponente 0,7565/1,0239 ist und wenn die Sinuskomponenten eine solche Phase hat, daß sie gegenüber der Phase des roten Farbdifferenzsignals um 1°48,5' voreilt.
Die gleiche Korrektionsfunktion, mit Ausnahme eines konstanten Faktors von 1,14, der sowohl bei Gleichstrom- als auch Sinuskomponenten angewendet werden kann, wird natürlich erreicht, wenn die Proportionalitätskonstante des roten Farbdifferenzsignals
auf 1 statt auf 0,877 normalisiert wird, d. h. wenn die im Moulator gewünschten Verstärkungen gleich den Reziprokwerten der Proportionalitätskonstanten 0,877, 0,493 und 1,423 statt um einen Faktor 1/1,14 proportional zu diesen Reziprokwerten gewählt werden, in diesem FaIIeP1=I1M, F2=2,03, P3=0,703, 3J1=90° und Φ2 = 214,26Ο. Die Gleichungen 4, 5 und 6 ergeben dann:
Φ0=-1°48,5',
5=0,863, ίο
Eine Substitution dieser Werte von A, B und Φο in den Gleichungen 1, 2 und 3 ergibt, daß die gewünschten Verstärkungen von 1,14, 2,03 und 0,703 tatsächlieh erzielt werden.
Obzwar die Erfindung in Glieder einer bevorzugten Ausführungsform des Empfängers und seiner Einzelteile beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt. So wird, wenn die auf der Hilfsträgerwelle modulierten Signale keine Farbdifferenzsignale ER—Ey, B0-Ey und EB — EY, sondern die Farbsignale ER, E0 und Eß selbst sind, dem Gitter 104 der Bildwiedergaberöhre 100 nicht das ganze Helligkeitssignal, sondern nur derjenige Teil zugeführt, der die höheren Frequenzen dieser Komponente enthält. Das Filter 8 wird dann naturgemäß kein Niederpaßfilter, sondern ein Bandfilter sein. Auch können z. B. von Fig. 4 abweichende Schaltungsarten zur Modulation der Farbkomponente für die Durchführung der hier beschriebenen Korrektionswirkung benutzt werden. Elektronenstrahlröhren nach der Erfindung können in mancher Hinsicht von denjenigen nach der Zeichnung abweichen, wie bereits erwähnt. Weiterhin ist die Erfindung, obzwar sie für die Anwendung beim Empfang von NTSC-Signalen beschrieben wurde, auf diese Verwendung nicht beschränkt. Röhren nach der Erfindung können zum automatischen Dekodieren und Wiedergeben jeglicher Farbfernsehsignale aufgebaut werden, wobei die Phase irgendeiner Modulationskomponente des Eingangssignals sich mit der Farbe des wiederzugebenden Objektes ändert, und eine Korrektion nach der Erfindung ist durchführbar zur Erzielung von Spannungen, die gewünschten Größen in sehr verschiedenem Zusammenhang einheitlich proportional sind. Auch bei Anwendung zur Erhaltung von Farbdifferenzsignalen wie beim NTSC-System und ähnlicher Signale sind das Verfahren und die Apparate zur Korrektion nach der Erfindung nicht auf solche beschränkt, bei denen Elektronenstrahlröhren der hier beschriebenen automatischen Dekodierungsart benutzt werden.

Claims (8)

Patent A-NSP Rüche: 55
1. Farbfernsehempfänger für ein Übertragungssystem, bei dem eine Helligkeitskomponente und eine Farbkomponente benutzt werden und die Färbkomponente von einer mit den einzelnen Farbdifferenzsignalen proportionalen Spannungen in verschiedenen Phasenlagen modulierten Unterträgerwelle gebildet wird, wobei der Empfänger einen Kanal für die Helligkeitskomponente, einen Kanal für die Farbkomponente und eine Wiedergaberöhre mit einem in eine Anzahl von Oberflächenelementen eingeteilten Bildschirm und nur einer Elektronenstrahlquelle besitzt, wobei die Oberflächenelemente ihrerseits aus einer der An- zahl der Grundfarben entsprechenden Zahl von Teilelementen bestehen, innerhalb deren der Kathodenstrahl eine Kreisbahn von einer Zyklusdauer beschreibt, die gleich der Periode der Unterträgerwelle ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente die Form von Sektoren haben, deren Winkelhalbierende Winkel einschließen, die nahezu gleich dem Phasenwinkel zwischen den Phasenlagen der Unterträgerwelle in den Augenblicken sind, in denen die Amplitude der Unterträgerwelle den für die wiederzugebenden Grundfarben maßgebenden Signalen proportional ist.
2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl durch zwei Steuerelemente in der Intensität beeinflußbar ist, wobei einem Steuerelement die Helligkeitskomponente und dem anderen Element die Farbkomponente in der Weise zugeführt wird, daß die Beeinflussung der Intensität des Elektronenstrahls additiv erfolgt.
3. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2 für ein Farbfernsehsignal, bei dem die Farbdifferenzsignale der Unterträgerwelle mit unterschiedlichen Amplitudenkoeffizienten aufmoduliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal für die Farbkomponente einen Verstärker enthält, dessen Verstärkungsgrad sich zyklischmit einer Periodendauer gleich der Periode der Farbkomponente ändert in der Weise, daß in den Augenblicken, in denen die Amplitude der Farbkomponente den für die wiederzugebenden Grundfarben maßgebenden Farbsignalen proportional ist, diese Signale derart verstärkt werden, daß die auf der Senderseite eingeführten unterschiedlichen Amplitudenkoeffizienten wieder ausgeglichen werden.
4. Wiedergaberöhre für einen Farbfernsehempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre nur eine Elektronenstrahlquelle, zwei die Intensität des Elektronenbündels beeinflussende Steuerelemente und einen Bildschirm besitzt, der in eine Anzahl von Oberflächen geteilt ist, die in sektorförmige kleinere Flächen unterteilt sind, deren Zahl innerhalb der Oberfläche gleich der beim System verwendeten Grundfarbenzahl ist und die je innerhalb der Oberfläche unter dem Einfluß des Elektronenbündels in derjenigen Grundfarbe aufleuchten, in der die anderen nicht aufleuchten, und deren Winkelhalbierende Winkel einschließen, die nahezu gleich den Phasenwinkeln zwischen den Phasenlagen der Unterträgerwelle in den Augenblicken sind, in denen die Amplitude dieser Unterträgerwelle den für die wiederzugebenden Grundfarben maßgebenden Signalen proportional ist, und daß in der Röhre Mittel für eine Nachablenkung des Elektronenbündels vorgesehen sind, so daß die erwähnten sektorförmigen kleineren Flächen zyklisch abgetastet werden.
5. Wiedergaberöhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen zwischen den kleineren Flächen frei von Leuchtmaterial sind.
6. Wiedergaberöhre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre zur Nachablenkung zwei Paar gekreuzte Gitter enthält, wobei jedes Paar aus zwei gegenseitig isolierten Sätzen von Gitterdrähten besteht, deren Drähte einander abwechseln, und daß Mittel zum Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen jedem Satz Gitterdrähte jedes Paares vorgesehen sind, wobei die Gitterpaare Oberflächen einschließen, die den
Oberflächen am Bildschirm in elektronenoptischer Hinsicht entsprechen.
7. Verstärker für einen Farbfernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum zyklischen Ändern des Verstärkungsgrades Mittel vorgesehen sind derart, daß in den Augenblicken, in denen die Amplitude der Unterträgerwelle den für die wiederzugebenden Grundfarben maßgebenden Signalen proportional ist, diese Signale derart verstärkt werden, daß die auf der Senderseite eingeführten unterschiedlichen Übertragungsfaktoren wieder ausgeglichen werden.
8. Verstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsgrad von einem Signal gesteuert wird, welches aus einer Gleichstromkomponente und einer Wechselstromkomponente besteht, deren Frequenz gleich der Grundfrequenz der Farbkomponente ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 669 675;
Proceedings of the IRE, Oktober 1951, S. 1198 und 1199; Januar 1954, S. 299 bis 308.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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