DE1075666B - I aut Sprecheranordnung mit praktisch kugel formiger Abstrahlcharakteristik - Google Patents
I aut Sprecheranordnung mit praktisch kugel formiger AbstrahlcharakteristikInfo
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Description
£JLX
Es sind Lautsprecheranordnungen mit kugelförmiger Charakteristik des mittleren und höheren Frequenzbereiches
bekannt, bei denen eine Vielzahl von Einzellautsprechersystemen in einer Kugel oder innen
auf 'den Seiten eines Vielflächners angeordnet sind.
Durch die große Zahl von Einzelsystemen — so sind z. B. Anordnungen mit 12 bis 32 Systemen gebaut
worden — wird eine sehr gute kugelförmige Abstrahlung erreicht.
Eine solche Anordnung ist zwar akustisch sehr günstig, jedoch wegen der zahlreichen Lautsprechersysteme
sehr aufwendig und daher für kleinere Anlagen, insbesondere für den Heimgebrauch, zu teuer.
Man hat versucht, eine möglichst gleichmäßige Beschallung eines größeren Raumes dadurch zu erzielen,
daß man je einen Lautsprecher auf fünf Seiten eines Würfels angebracht und diesen Würfel, mit der sechsten
Seite zur Decke des Raumes gerichtet, aufgehängt hat. Mit einer solchen Anordnung ist jedoch eine
Rundstrahlcharakteristik nicht zu erzielen.
Eine andere bekannte Lautsprecheranordnung besteht aus zwei dynamischen Konuslautsprechersystemen
mit gut schalldurchlässigen Körben, deren Membranöffnungen sich gegenüberstehen und die in dieser -■
Lage durch die aufeinander aufliegenden Korbränder zusammengehalten werden. Die Membranen dieser
Lautsprecheranordnung werden durch Zusammenschaltung der Schwingspulenanschlüsse so gespeist,
daß bei einer Halbwelle der erregenden Tonfrequenz die Membranen auseinanderstreben und bei der anderen
Halbwelle zusammengedrückt werden. Das zwischen den Membranen eingeschlossene Luftvolumen
wird hierbei expandiert oder komprimiert.
Diese Lautsprecheranordnung ist zwar wesentlich preiswerter als die eingangs geschilderten Anordnungen
mit einer Vielzahl von Lautsprechersystemen, sie hat jedoch akustische Mängel. Durch die Art der Membranenanordnung
ist nämlich nur die äußere Fläche der Membran für die Abstrahlung des Schalles wirksam;
daher ist der Wirkungsgrad der Anordnung gering. Die Äbstrahlung der höheren Frequenzen oberhalb 5000Hz ist bei einer derartigen Lautsprecheranordnung
ungenügend. Das rührt daher, daß das Gebiet der Membran, in dem die hohen Frequenzen vorzugsweise
abgestrahlt werden und das innerhalb des Membrankegels in der Nähe der Schwingspule liegt,
durch die Anordnung der Membran unwirksam wird, da dieses Gebiet nach außen abgeschlossen ist. Die
Rückseite dieses Teiles, die nach außen eine Abstrahlung ergibt, wird von dem Magnetsystem und dem
Lautsprecherkorb stark abgeschattet. Die Abstrahlcharakteristik der Anordnung ist somit ebenfalls ungünstig,
insbesondere ist die Höhenwiedergabe ungenügend.
Lautsprecheranordnung
mit praktisch kugelförmiger
Abstrahlcharakteristik
Anmelder:
Siemens-Electrogeräte Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Oskar-von-Miller-Ring 18
München 2, Oskar-von-Miller-Ring 18
Siegfried Milk, Berlin-Schöneberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Abweichend von den; bisher geschilderten Lautsprecheranordnungen,
bei -denen eine möglichst kugelförmige Abstrahlcharaktefistik erzielt werden sollte,
sind außerdem Lautsprecheranordnungen mit Rundstrahlcharakteristik bekannt. Eine solche als Höhenrun
dstrahler dienende Anordnung weist zwei sich mit ihren Kegelmembranen gegenüberstehende, auf je
einer Schallwand befestigte Lautsprechersysteme auf. In der Mitte zwischen den beiden Schallwänden ist
eine Trennwand angeordnet, auf die beidseitig gleichachsig mit den Lautsprechersystemen je ein Divergenzkegel
aufgesetzt ist. Hierdurch werden die von den beiden gegenüberliegenden Lautsprechersystemen
erzeugten Schallschwingurigen in die Horizontale umgelenkt. Der Raum zwischen den beiden Schallwänden
ist nach außen durch eine schalldurchlässige Umhüllung abgeschlossen, während dieRückseiten derSchallwände
durch halbkugelförmige, die Lautsprechersysteme umschließende Kappen abgedeckt sind.
Um eine möglichst gleichmäßige Schallabstrahlung nach allen Seiten bei einem Rundfunkempfänger zu
erzielen, ist es weiterhin bekannt, den Lautsprecher des Gerätes nach unten strahlend anzuordnen, wobei
auf der Bodenplatte des Empfängers gleichachsig mit dem Lautsprecher ein Divergenzkegel angebracht ist
und das Empfängergehäuse an allen vier Seiten Schallaustrittsöffnungen
aufweist.
Auch mit Druckkammerlautsprechern hat man bereits Rundstrahlanordnungen aufgebaut, indem ein
vom Druckkammersystem ausgehender Teiltrichter in einem rotationssymmetrischen Rundstrahltrichter zentral
einmündet, der hinsichtlich seines zylinderrnantel-
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förmigen Schalldurchtrittsquerschnittes den Querschnittverlauf
des einmündenden Teiltrichters stetig fortsetzt.
Zur Erzielung einer plastischen Tonwiedergabe ist es- ferner bekannt^ an den beiden gegenüberliegenden
Seiten eines Rundfunkempfängers gleichachsig je einen Lautsprecher anzuordnen. Es ist ohne weiteres
ersichtlich, daß mit den letztgenannten Anordnungen eine Rundstrahlcharakteristik auf keinen Fall erzielt
werden kann.
Gemäß der Erfindung wird eine andere Anordnung vorgeschlagen, welche elektroakustisch mit gutem
Wirkungsgrad arbeitet und bei einer günstigen Form auch kostenmäßig einen geringen Aufwand erfordert.
Bei dieser Lautsprecheranordnung wird eine fast kugelförmige Abstrahlcharakteristik erreicht. Durch
Wahl bestimmter Lautsprechersysteme und weitere Ausgestaltung des konstruktiven Aufbaus kann die
Abstrahlcharakteristik geändert und jede gewünschte räumliche Verteilung des Schalles erreicht werden.
Die Lautsprecheranordnung gemäß der Erfindung verwendet, ebenso wie die oben geschilderten Anordnungen,
zur plastischen Tonwiedergabe zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schallwände,
auf denen mindestens je ein Lautsprechersystem mit vorwiegend entgegengesetzter Abstrahlrichtung
angebracht ist. Eine praktisch kugelförmige Abstrahlcharakteristik der Lautsprecheranordnung gemäß
der Erfindung wird dadurch erzielt, daß in der Abstrahlrichtung jedes Lautsprechers je ein durchbrochener
Divergenzkegel liegt und in dem die Lautsprecheranordnung umgebenden Hüllkörper sowohl
innerhalb als auch außerhalb der Grundlinie derDivergenzkegel Schallaustrittsoffnungen vorgesehen sind.
In der Fig. 1 ist die Außenansicht einer Ausführungsforrn
in perspektivischer Darstellung wiedergegeben.
In der Fig. 2 ist die Lautsprecheranordnung gemäß der Erfindung-unter Verwendung von Konusmembransystemen
-dargestellt. Die beiden ,Schallwände.1 und 2
sind übereinanderliegend in dem Hülilkörper 3 untergebracht-,
der die Außenform der Lautsprecheranprdnung
!bestimmt. Der Hüllkörper 3 ist auf seiner; Wandung ringsherum mit Schallaustrittsäffnungen versehen.
Der Raum zwischen den beiden Schallwänden 1 ■und 2 nimmt die .an den Schallwänden befestigten Konusrnembransystemei5
und .6 auf. Diese Systeme sind gegeneinander versetzt .so angeordnet, daß sie in entgegengesetzter
Richtung nach voneinander abgewandten Seiten abstrahlen. Die Systeme .können sich auch
axial gegenüberstehen. Die versetzte Anordnung hat den Vorteil, daß die Wege zwischen Vorder- und
Rückseite der Membranen verschieden lang sind und sich somit kein Einbruch in der Frequenzkurve der
Lautsprechersysteme ergibt. Die in der Mitte des Hüllkörpers vorgesehenen Schallaustrittsöffnungen 4
sorgen dafür, daß der von den Membranen abgege^ bene rückwärtige Schall gut nach außen treten kann.
Durch eine ungleichmäßige Anordnung der Löcher an dem Hüllkörper kann erreicht werden, daß sich eine
feste, gegebenenfalls störende Resonanzfrequenz des Innenraumes nicht ausbilden kann.
Oberhalb bzw. unterhalb der beiden Schallwände, welche dieLautsprechersysteme tragen, ist eine gleichartige
Wand 8 bzw. 9 angebracht. Die Wand 8 trägt den Divergenzkegel 10 und die Wand 9 den Divergenzkegel
11, der jeweils mit seiner Spitze zentrisch in die Membrananordnung des jeweiligen Systems zeigt.
Die beiden Divergenzkegel sind mit Bohrungen 12 und 13 für den Schalldurchtritt versehen; ebenso weisen
die Wände 8 lund 9 schalldurchlässige Bohrungen
14 und 15 (vgl. Fig. 4) auf.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, weist der Hüllkörper zwischen den Wänden 1 und 8 sowie zwischen den
Wänden 2 und 9 einen Kranz von runden, ovalen, rechteckigen oder beliebig geformten Durchbrüchen
16 und 17 für den Schalldurchtritt auf. Die Abstrahlcharakteristik kann durch Wahl der Öffnungen in ihrer
Größe und Richtung den besonderen Wünschen
ίο angepaßt werden. Ebenso ist durch Änderung der
Steilheit der Divergenzkegel, der Zahl, Größe und Richtung ihrer Durchbohrungen die Abstrahlcharakteristik
zu beeinflussen.
An Stelle von Konusmembransystemen können auch
X5 Druckkammer-Trichter-Systeme oder gemischte Systeme
bei der Lautsprecheranordnung gemäß der Erfindung Verwendung finden. In der Fig. 3 sind zwischen
den beiden Schallwänden20 und 21 die geraden Trichter 22 und 23 angeordnet, welche z. B. mit einem
ac einzigen Druckkammersystem verbunden sind. Der
übrige Aufbau ist im wesentlichen der gleiche wie der der Fig. 2. Die Schallaustrittsöffnungen zwischen den
beiden Schallwänden20 und 21 fehlen; Durchbräche sind nur zwischen der Schallwand 20 und der Wand
24 sowie zwischen der Schallwand 21 und der Wand 25 entsprechend Fig. 2 -vorhanden. Die nicht dargestellten
Divergenzkegel zeigen Mer mit ihrer Spitze zentrisch in die Triehteranordnung des jeweiligen Systems.
Zur Verlängerung -des Schällweges im Trichter, :der für !gewisse ■Querschnittsverläufe benötigt
wird, kann dieser mit Windungen, die dem vorhandenen Raum entsprechend geformt sind, versehen werden..
Eine raumsparende Ausführung ist z. B. ein EaIt-
Die Lautsprecheranor;dnung -gemäß der Erfindung
kann auch mit ungleichaiitigen Systemen, das heißt z. B. .Kanusmembian?- und Druckkammersystem ge--,
mischt, .aufgebaut werden.
Wie .gehen !gesagt, kann rdie Abstrahlchacakteristik
durch WaM der ^öffnungen, durch .Änderung.derSteilheät
der iDivesgeazskegel usw. 'beeinflußt werden. Es
kann auch ;duEch die Wahl besonderer Lautspcechersysteme,
.durch Bestückung der Anor-dnung mit gleichen «der -ungleichen Systemen, bei Druckkammersystemen
-durqh die iFqsm .-des 'Tvmchters und des Verlauis
des Querschnitts msw.;ein.gewünschter Abstrahl-
«jffekt erreicht werden. Tim Z-5B. die Abstrahlung der
höchsten !Frequenzen n&c-h oben in Richtung der Zimmerdecke
zu .verstärken, kann als oberstes Lautsprechersystem
ein Spezialhochtanlautsprecher eingesetzt werden.
DieräußereForm undGrqße der Lautsprecheranordnung
ist in gewissen;Grenzen beliebig. Sie richtet sich nach den gewählten Lautsprechersystemen, den akustischen
und konstruktiven Gegebenheiten. Es können beliebige .Formen gewählt werden, z.B. Kuben, Qua-
,- 'der, Säulen mit runden oder elliptischen Grundflächen
oder beliebig andere-Formen. Die Ausführung kann in Metall, Holz,-Kunststoff, Papierstoff u. dgl., vorzugsweise
schalltotem Werkstoff, vorgenommen werden.
In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform des Hüllkörpers 3 der Lautsprecheranordnung dargestellt, die
in Gieß- bzw. Spritz- oder Preßtechnik aus Kunststoff, Pappenguß od. dgl. hergestellt werden kann.
Bodenteil 30 und Deckenteil 31 sind gleich, ebenso die Mittelteile 32 und .33. Der Zusammenbau geschieht
beispielsweise durch Kleben, wobei die Einkerbungen der einzelnen Teile so aufeinandergesetzt und verklebt
werden, daß beispielsweise rechteckige Schallaiistrittsöffnungen
entstehen. Die Abdeckung des durchbreche-
neti Hüllkörpers geschieht zweckmäßig mit einem schalldurchlässigen Stoff (Kunststoffgewebe, durchbrochene
Metallfolie od. dgl.).
Um die beschriebene Lautsprecheranordnung im Raum aufstellen zu können, kann sie mit Füßen versehen
werden. Ebenso können Haken, Ösen od. dgl. angebracht und eventuell mit Zierleisten kombiniert
werden, so daß man die Lautsprecheranordnung beliebig an der Decke, an Wandarmen, Ständern, Beleuchtungskörpern
od. dgl. oder direkt an der Wand aufhängen bzw. befestigen kann. Die Befestigung der
Füße kann so gestaltet werden, daß diese ohne Werkzeug abnehmbar sind.
Die elektrische Speisung der Lautsprechersysteme geschieht im allgemeinen so, daß eine gleichphasige
Auslenkung der Membranen erfolgt. Ein besonderer Effekt läßt sich durch eine entgegengesetzte Auslenkung
erzielen. Zur Umschaltung kann hierfür ein Schalter eingebaut werden. Weiter kann ein gemeinsamer
oder für beide Systeme getrennter Lautstärkeregler bzw. Ein- und Ausschalter vorhanden sein.
Die Lautsprecheranordnung kann als Zusatzlautsprecher für Rundfunk, Fernsehen und andere elektroaküstische
Geräte und Anlagen dienen; sie ist als Hoch- und Mitteltonstrahler für Anlagen zur Erzielung
eines Raumtons bzw. pseudostereofonischen Effekts besonders gut geeignet.
Claims (6)
1. Lautsprecheranordnung mit praktisch kugelförmiger Abstrahlcharakteristik unter Verwendung
von auf zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schallwänden angebrachten
Lautsprechersystemen mit vorwiegend entgegengesetzter Abstrahlrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abstrahlrichtung jedes Lautsprechers je ein durchbrochener Divergenzkegel liegt und in
dem die Lautsprecheranordnung umgebenden Hüllkörper sowohl innerhalb als auch außerhalb der
Grundlinie der Divergenzkegel Schallaustrittsöffnungen vorgesehen sind.
2. Lautsprecher anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lautsprechersysteme
gleichartige oder ungleichartige Systeme verwendet sind.
3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von
Druckkammersystemen durch die Form des Trichters und/oder durch den Verlauf des Querschnittes
der gewünschte Abstrahleffekt erzielt ist.
4. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebende Hüllkörper
aus gleichem Boden- und Deckenteil sowie aus gleichen Mittelteilen besteht.
5. Lautsprecher anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstrahlcharakteristik durch Wahl der öffnungen des die Systeme
umhüllenden Körpers beeinflußbar ist.
6. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch in Strahlrichtung
liegende Divergenzkegel bzw. durch Wahl ihrer Steilheit die Abstrahl charakteristik beeinflußbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 813 265;
französische Patentschriften Nr. 988 848, 767 284; USA.-Patentschrift Nr. 2 544 742;
Funk-Technik, 7/1957, S. 210.
Deutsche Patentschrift Nr. 813 265;
französische Patentschriften Nr. 988 848, 767 284; USA.-Patentschrift Nr. 2 544 742;
Funk-Technik, 7/1957, S. 210.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 730/319 2.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075666B true DE1075666B (de) | 1960-02-18 |
Family
ID=599443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075666D Pending DE1075666B (de) | I aut Sprecheranordnung mit praktisch kugel formiger Abstrahlcharakteristik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1075666B (de) |
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-
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- DE DENDAT1075666D patent/DE1075666B/de active Pending
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