DE1075207B - Kollektorlos^ Gleichstrommotor - Google Patents

Kollektorlos^ Gleichstrommotor

Info

Publication number
DE1075207B
DE1075207B DENDAT1075207D DE1075207DA DE1075207B DE 1075207 B DE1075207 B DE 1075207B DE NDAT1075207 D DENDAT1075207 D DE NDAT1075207D DE 1075207D A DE1075207D A DE 1075207DA DE 1075207 B DE1075207 B DE 1075207B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
pulse
brushless
pulse generator
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1075207D
Other languages
English (en)
Inventor
Frankfurt/M Richard Zaubitzer
Original Assignee
Oskar Vierimg, Elektrotechnische Fabrik, Ebermannstadt
Publication date
Publication of DE1075207B publication Critical patent/DE1075207B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K24/00Machines adapted for the instantaneous transmission or reception of the angular displacement of rotating parts, e.g. synchro, selsyn
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/16Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating an electro-dynamic continuously rotating motor

Description

  • Kollektorloser Gleichstrommotor Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen Gleichstrommotor, bei dem das zur Bewegung des Ankers notwendige veränderliche Feld durch zweckmäßige Einschaltung eines zwischen Impuls- und Antriebsspulen befindlichen Transistors hervorgerufen wird.
  • Es ist bereits bekannt, Pendel und auch Drehpendel dadurch anzutreiben, daß ein von einem bewegten Magnetpol induzierter Steuerimpuls in einem Transistor verstärkt und einer den Magnetpol antreibenden Spule zugeführt wird. Derartige Systeme mit nur einem Antriebsimpuls während einer Pendel- oder Drehschwingung lassen jedoch keine kontinuierliche, stoßfreie Drehbewegung zu.
  • Es, ist weiter bereits bekannt, Uhrenanlagen dadurch fernzusteuern., daß von einem Gebersystem (Mutteruhr usw.) herrührende Impulse durch Transistoren verstärkt und dann den Impulsempfangsspulen eines Elektromotors zugeführt werden, um dort ein Drehfeld und damit eine Drehbewegung eines Ankers zu bewirken.
  • Es. ist weiter bekannt, das Gebersystem mit dem Empfangssystem mechanisch durch eine gemeinsame Achse für Impulsanker und Antriebsanker zu koppeln und hierdurch eine sich selbst erhaltende Drehbewegung zu erzielen. Dabei handelt es sich um eine Ausführung mit je einem scheiben- oder zylinderförmigen Permanentmagneten als Impuls- und Antriebsanker. Der Aufbau entspricht dem eines 2poligen Synchrongenerators auf der Geberseite und eines 2poligen Synchronmotors auf der Empfangsseite eines Drehfeldsystems. Geber- und Antriebsteil sind also gleich aufgebaut.
  • Die Erfindung geht ebenfalls von einem Elektromotor mit getrennten, auf einer gemeinsamen Drehachse sitzenden Impulserzeuger- und Antriebsteil aus, bei dem die vom Impulserzeuger erzeugten Impulse, durch Transistoren verstärkt, dem Antriebsteil zugeführt werden. Gegenüber den bekannten Ausführungen ist der erfindungsgemäße Elektromotor dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger aus einem stabförmigen Doppelpermanentmagneten mit gleicher Polarität an seinem diametral zur Drehachse gegenüberliegenden, dem Luftspalt benachbarten Enden sowie konzentrisch zur Drehachse angeordneten, vom rotierenden Doppelpermanentmagneten induzierten Impulsspulen und der Antriebsteil aus einem sternförmigen wicklungslosen Weicheisenanker und kreisförmig um ihn angeordneten Elektromagneten besteht.
  • Der unterschiedliche Aufbau der Geber- gegenüber der Antriebsseite des Systems ergibt sich aus der Erkenntnis, daß für beide Teile der Maschine scharf voneinander zu unterscheidende Aufgaben vorliegen, die sehr verschiedene Forderungen an den Aufbau und die Werkstoffwahl nach sich ziehen.
  • Der Impulsgeber soll in erster Linie exakte und durch keinerlei Nebenwirkungen beeinflußte Impulse erzeugen. Eine hohe Spannungsabgabe ist wegen der Verstärkung des nachgeschalteten Transistors nicht erforderlich und auch nicht erwünscht, da ja der Impulsgeber mechanisch den Antriebsteil belastet. Man wird also hier große Luftspalte und Steuerwege zulassen können und kann eventuell auf Eisen ganz verzichten.
  • Andererseits soll der Antriebsanker mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad arbeiten. Diese Forderung verlangt bekanntermaßen die Verwendung von Dynamoblechen. zur Vermeidung von Ummagnetisierungsverlusten und kleinste magnetische Widerstände durch kleine Luftspalte und Streuwege: Aus diesem Grunde wird bei der Anordnung nach der Erfindung auch der Antriebsanker aus Weicheisen (Weicheisenblechen) und nicht aus einem magnetischen Material aufgebaut. Die magnetischen Kräfte zwischen dem Weicheisenanker und den Elektromagneten sind dann von der Richtung des vom Elektromagneten erzeugten Flusses unabhängig, da eine quadratische Abhängigkeit vorliegt. Diese Unabhängigkeit der Kraftrichtung von der Flußrichtung erfordert aber einen anderen Aufbau des Impulsgebers.
  • Verwendet man nämlich auf der Geberseite einen umlaufenden Magneten mit entgegengesetzter Polarität an seinen diametral gegenüberliegenden Enden, und will man die von ihm abgegebenen Innpulse über einen Transistor verstärken. und danach einen Weicheisenanker wie bei der Anordnung nach der Erfindung antreiben, so zeigt sich, daß sich die zum Antrieb des Weicheisenankers zu erfüllende Bedingung mit einem Einfachmagneten nicht erfüllen läßt, daß jeder sich vor einem Elektromagneten bewegende Wencheisenpol von diesem bei Annäherung und nicht bei Entfernung angezogen wird- (welche Kraftwirkung ja . der Drehbewegung entgegenstehen würde).
  • Man könnte zwar durch verschiedenen Wickelsinn der gegenüberliegenden Spulen des Impulsgebers erreichen, daß sowohl Nord- wie Südpol gleichphasige Spannungeen in den Spulen induzieren, der Einfachmagnet wird aber Drehung um 180° bei Annäherung an eine zuvor von einem entgegengesetzten Pol 'induzierte Impulsspule, einen entgegengesetzten Impuls, und erst bei Entfernung einen Impuls gleicher Polarität, . erzeugen. Da man den Transistor vorteilhaft im C-Betrieb, also unsymmetrisch ansteuert, wird zwar der -entgegengesetzte Impuls- nicht verstärkt und deshalb, nicht auf die Antriebsspule einwirken, dafür wird aber der bei Entfernung des Pols von der Impulsspule entstehende Impuls verstärkt und in der Antriebsspule ein Magnetfeld hervorrufen, das den sich ebenfalls gerade von der Antriebsspule entfernenden Ankerpol zurückhalten will.
  • Wenn man also zur Erzielung eines größeren Wirkungsgrades einen Weicheisenanker verwenden will, muß der Impulsmagnet bei- Annäherung an eine Impulsspule stets Impulse einer Polarität erzeugen. Diese Forderung zwingt aber zur Verwendung eines Doppelmagneten; d. h. eines Magneten mit gleicher Polarität an seinen diametral gegenüberliegenden Enden.
  • Die Erfindung unterscheidet sich also in zwei Punkten von dem Stand der Technik. Einmal geht sie zur Erzielung eines größeren Wirkungsgrades von dem konventionellen Synchronmotor ab und verwendet einen Weicheisenpolaranker, der nach den bekannten Prinzipien des Elektromaschinenbaus aufgebaut wird. (Geringe .Streuwege, kleine Luftspalte, Verwendung von legierten Blechen.) Die Verwendung eines Weicheisenpolarankers für den Antriebsteil zwingt aber zum Einbau eines Doppelmagneten im Impulsgeberteil, dem zweiten kennzeichnenden Merkmal der Erfindung. Durch die gleiche Polarität des Doppelmagneten an seinen diametral gegenüberliegenden Enden wird erreicht, daß die bei Annäherung an eine Spule induzierten Spannungen stets ein und dieselbe Polarität aufweisen.
  • Da der transistorbetriebene Motor sich ähnlich verhält wie z. B. die Kollektormotoren (Gleichstrominotoren), wird der sich drehende Weicheisenanker beim Laufen eine Gegen-EMK erzeugen; die Drehzahl wird sich im Betrieb so einstellen, daß unter Berücksichtigung der Reibungsverluste eine solche Gegen-EMK auftritt, daß die aufgenommene Leistung die abgegebene Leistung und die Reibungsverluste deckt. Analog dem Verhalten der Gleichstrommotoren kann man also die Drehzahl durch Änderung der Antriebsspannung, d. h. durch Änderung der Verstärkung des Transistors, regeln. Wenn man stufenlos regeln will, kann man in den Impulskreis einen regelbaren Widerstand legen oder die Impulsspannung einem Potentiometer zuführen und dann die geregelte Spannung an diesem abgreifen und dein Transistor zuführen. Eine weitere Regelmöglichkeit besteht in der Veränderung der Batteriespannung.
  • Zweckmäßigerweise kann der Impulsspulenkranz gegenüber dem gleichachsig angeordneten Antriebsspulenkranz verdreht werden.
  • Um zu vermeiden, daß außer der gewollten Frequenz des elektromagnetischen Systems eine wilde, ungewollte Schwingung des oder der Transistorkreise infolge elektrischer Selbsterregung auftritt, werden gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung entsprechend bemessene Dämpfungswiderstände den Impulsspulen und gegebenenfalls auch den Antriebsspulen parallel geschaltet.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Anordnung an Hand einer schematischen Darstellung näher erläutert.
  • Der Anker des Antriebsteiles besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus sechs sternförmig angeordneten Weicheisenstäben f1 bis f6, welche auch aus lamelliertem Eisenblech zusammengesetzt sein können. Sie bewegen sich vor den Elektromagneten g1 bis g6 derart, daß gerade immer dann ein Erregerstromimpuls durch die Spulen g1 bis g6 fließt und Magnetisierung hervorruft, wenn sich die Ankerstäbe fl bis f6 in unmittelbarer Nähe der Eisenpole der Wicklungen g1 bis g6 befinden, diesen jedoch noch nicht genau gegenüberstehen. Der Erregerimpuls hört dann auf, wenn die Gegenüberstellung erfolgt ist. Der Anker kommt also durch die magnetische Anziehung in Drehbewegung. Wenn nun die erregenden Impulse periodisch derart gesteuert und verstärkt werden, daß die oben beschriebenen günstigen Antriebsbedingungen erfüllt werden, wird die Anker-Drehbewegung aufrechterhalten und kann außer den unvermeidlichen Reibungsverlusten auch noch eine Antriebsleistung nach außen abgeben. Die notwendige Antriebsleistung des Systems wird wiederum der Batterie e entnommen.
  • Damit periodische Steuerimpulse erzeugt werden können, bewegt -sich ein gerader zusammengesetzter Doppelpermanentmagnet h, dessen beide Nordpole zeichnungsgemäß nach außen zeigen und der mit den Ankerstäben f1 bis f6 auf einer gemeinsamen Achse sitzt, vor seinen Elektromagneten i1 bis i6 vorbei und erzeugt in den Magnetwicklungen entsprechend der Ankerdrehung Steuerstromimpulse, die über den Transistor d einen Strom in Pfeilrichtung auslösen, indem der Impulsstrom über den Emitter E zufließt und über die Basis B abfließt. Der verstärkte Impulsstrom fließt in Pfeilrichtung durch die Antriebsmagnetwicklungen g1 bis g6 und bewirkt durch die Magnetis.ierung ein Anziehen der Stäbe f1 bis f6.
  • Die Ankerstäbe f1 bis f6 sowie die Elektromagneten g1 bis g6 des Antriebssystems sind in Schnitt i dargestellt und der zusammengesetzte Doppelpermanentmagnet h des Impulserzeugers und seine Impulselektromagneten il bis i6 in Schnitt II.
  • Zwecks besserer Übersicht sind die beiden Schnitte in einer Ebene dargestellt. In Wirklichkeit liegen die Magnetsysteme I und II in Achsrichtung hintereinander, die Ankerstäbe f1 bis f6 und der zusammengesetzte Doppelpermanentmagnet h mit seinen beiden nach außen zeigenden Nordpolen N sitzen auf einer gemeinsamen Achse. Die Wicklungen g1 bis g6 in Schnitt I können grundsätzlich parallel oder auch hintereinandergeschaltet sein. Das Gleiche gilt für die Wicklungen i, bis i6 in Schnitt II. In der gezeigten Abbildung liegt willkürlich Hintereinanderschaltung vor. Die Beschaltungsart ist in erster Linie eine Frage der gewünschten elektrischen Anpassung.
  • Der Doppelpermanentmagnet h ist in Bezug auf seine Symmetriestellung gegenüber seinen Magnetspulen il bis i6 so einstellbar gewählt, daß bei der Rotation Impulse entstehen, welche in Bezug auf den Zeitpunkt und ihre Verstärkung im Transistor d die günstigsten Antriebsbedingungen des Ankers ergeben. Da der Doppelpermanentmagnet h (Impulserzeuger) mit dem Anker des Antriebssystems fest auf einer gemeinsamen Achse sitzen soll, ist es daher notwendig, den äußeren Magnetkranz, welcher die Impulsspulen il bis i6 trägt, drehbar gegenüber der gemeinsamen Antriebsachse zu wählen. Die Verstellung kann also im Sinne des Doppelpfeiles (s. Abbildung) erfolgen und somit die günstigsten Impulsbedingungen für den Antrieb eingestellt werden. Die Polung der Spulenanschlüsse unter Beachtung der Transistorenanschlüsse ist so durchzuführen, daß richtige Stromverstärkungen und keine Stromsperrungen zustande kommen.
  • Entsprechend der richtig gewählten Einstellung des Magnetkranzes, der die Impulsspulen il bis i6 trägt, kann der Anker nach Anstoß in Links- oder Rechtslauf betrieben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kollektorloser Gleichstrommotor mit getrenntem, auf einer gemeinsamen Drehachse sitzendem Impulserzeuger- und Antriebsteil, wobei die vom Impulsgeber erzeugten Impulse, durch Transistoren verstärkt, dem Antriebsteil zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger aus einem stabförmigen Doppelpermanentmagneten (h) mit gleicher Polarität an seinen diametral zur Drehachse gegenüberliegenden, dem Luftspalt benachbarten Enden sowie konzentrisch zur Drehachse angeordneten, vom rotierenden Doppelpermanentmagneten induzierten Impulsspulen (il bis i6) und der Antriebsteil aus einem sternförmigen wicklungslosen Weicheisenanker (f1 bis f6) sowie kreisförmig um ihn angeordneten. Elektromagneten (g1 bis g6) besteht.
  2. 2. Kollektorloser Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsspulenkranz (i1 bis i6) gegenüber dem gleichachsig angeordneten Antriebsspulenkranz (gl bis g6) ververdreht werden kann..
  3. 3. Kollektorloser Gleichstrommotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Impuls- und Antriebsspulen ohmsche Widerstände geschaltet sind, die durch ihre Dämpfung das ungewollte Entstehen elektrischer Schwingungen in den Transistorstromkreisen verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1092 411, 1 090 564; USA.-Patentschriften Nr. 2 235 317, 2 260 847; Horological Journal, 1954; S. 723.
DENDAT1075207D Kollektorlos^ Gleichstrommotor Pending DE1075207B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1075207B true DE1075207B (de) 1960-02-11

Family

ID=599100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1075207D Pending DE1075207B (de) Kollektorlos^ Gleichstrommotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1075207B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292743B (de) * 1961-07-11 1969-04-17 Licentia Gmbh Stromrichtermotor der Synchronbauart

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2235317A (en) * 1937-06-17 1941-03-18 Thomas B Gibbs Constant frequency generator
US2260847A (en) * 1938-05-27 1941-10-28 Warren Telechron Co Vibratory frequency standard
FR1090564A (fr) * 1953-09-17 1955-03-31 Hatot Leon Ets Perfectionnements apportés aux mécanismes horaires et aux appareils analogues
FR1092411A (fr) * 1953-10-21 1955-04-21 Hatot Leon Ets Perfectionnements aux appareils horaires électromagnétiques

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2235317A (en) * 1937-06-17 1941-03-18 Thomas B Gibbs Constant frequency generator
US2260847A (en) * 1938-05-27 1941-10-28 Warren Telechron Co Vibratory frequency standard
FR1090564A (fr) * 1953-09-17 1955-03-31 Hatot Leon Ets Perfectionnements apportés aux mécanismes horaires et aux appareils analogues
FR1092411A (fr) * 1953-10-21 1955-04-21 Hatot Leon Ets Perfectionnements aux appareils horaires électromagnétiques

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292743B (de) * 1961-07-11 1969-04-17 Licentia Gmbh Stromrichtermotor der Synchronbauart

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330853A1 (de) Schrittschaltmotor
DE1763156A1 (de) Teilschritt-Schrittschaltmotor
DE2917217A1 (de) Vorrichtung mit traegheitsmoment zur magnetischen aufhaengung
DE2628583A1 (de) Schrittmotor
DE2118101C3 (de) Gleichstromlinearmotor
DE1247453B (de) Gleichstrom-Elektromotor fuer hohe Drehzahlen
DE1075207B (de) Kollektorlos^ Gleichstrommotor
DE2416266A1 (de) Transistor-motor
DE2550221C3 (de) Elektrische Maschine
DE1102263B (de) Schrittmotor
DE2614450A1 (de) Elektrische maschine
DE603515C (de) Selbstanlaufender Wechselstrommotor, insbesondere zum Antrieb von elektrischen Uhren
DE1488747B2 (de) Elektrischer schrittschaltmotor
DE1072203B (de) Elektromechanischer Gangordner oder Synchronmotor für Uhren und andere zeithahend'e Geräte
DE858733C (de) Kontaktvorrichtung mit elektromagnetisch mittels eines Haltemagneten gesteuertem beweglichem Kontaktteil
DE1231794B (de) Aus einer Gleichspannungsquelle ueber steuerbare Stromrichter gespeister Motor
DE1203379B (de) Synchronmotor
DE1488747C (de) Elektrischer Schrittschaltmotor
AT251095B (de) Elektromotor
DE259242C (de)
DE1204311B (de) Aus einer Gleichstromquelle gespeister Elektromotor ohne mechanischen Kommutator
DE2144964C3 (de) Antriebssteuerschaltung für einen Zwillingsschrittmotor
DE1211710B (de) UEber einen steuerbaren elektrischen Verstaerker gespeister Motor
DE503605C (de) Einrichtung zur Vernichtung der Remanenz bei fremderregten Generatoren
DE204144C (de)