DE107380C - - Google Patents

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DE107380C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0005Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface
    • D06N7/0028Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface characterised by colour effects, e.g. craquelé, reducing gloss

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung von Linoleummosaik aus gekörnter Deckmasse, welche wie folgt arbeitet:
In einem Maschinengestell sind zwischen den Gestellwandungen eine Anzähl concentrisch angeordneter, radial verschiebbarer Behälter vorgesehen, in die gekörnte Deckmasse von bestimmter Färbung eingefüllt wird. Diese Behälter besitzen eine Förderschnecke, welche die Deckmasse auf die ganze Länge des Behälters vertheilt und sie den schlitzförmigen Aussparungen einer Walze zuführt. In den Schlitzen je einer solchen Walze befinden sich federnde Messerplatten, welche an ihrer äufseren Kante durch querstehende Messer in einzelne Fächer so getheilt sind, dafs die durch die Förderwalze zugeführte gekörnte Deckmasse in einzelne Würfel zerlegt wird. Die Messerplatten sind nun derart geführt, dafs sie in dem Augenblick aus den Schlitzwalzen herausspringen, wenn sie in dem Behälter eine Lage angenommen haben, die radial nach der Mitte der Maschine gerichtet ist.
Um die Mittelachse der Maschine sind ferner so viel drehbare Arme vorgesehen, als Felder in den Theilplatten vorhanden sind, also als Würfel neben einander in der Breite des Linoleums zusammengestellt werden sollen. Diese Arme entsprechen demnach in ihrer Anzahl der Anzahl der Würfel in der Linoleumbreite und sind mit Spitzen versehen. Durch den Harnisch einer Jacquard - Maschine werden die genannten radial liegenden Arme gedreht, ,und dabei wird ihre Bewegungsgröfse durch Anschläge, welche an je einem Behälter angebracht sind und ebenfalls von dem Jacquard-Werk aus gestellt werden, dem Muster entsprechend bestimmt. Dadurch wird erreicht, dafs die einzelnen Arme dem der Farbe des Musters entsprechenden Behälter gegenübergestellt werden. Ist -die Einstellung der Arme erfolgt, so werden die Behälter einen Augenblick radial nach der Mitte der Maschine verschoben, so dafs sich die Würfel auf die Spitzen der ihnen gegenüber eingestellten Arme aufspiefsen, worauf die Behälter wieder zurückschnellen. Durch zwei querlaufende Sammelstä'be werden dann sämmtliche Arme in eine' einzige Reihe gebracht, so dafs sie senkrecht hängend über einem Förderband stehen. Hierauf werden die einzeln neben einander stehenden Würfel durch einen Kamm von den Spitzen der Arme abgestreift und auf das Förderband übergeführt, worauf die Arme in ihre Anfangsstellung zurückgehen, während die Thätigkeit der Maschine in der beschriebenen Weise von Neuem beginnt.
Die Maschine ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt derselben mit den einzelnen Linoleum-Deckmasse-Behältern und den Armen, Fig. 2 die Stirnansicht derselben mit einer Ansicht der Zuführtrichter für die Deckmasse, Fig. 3 einen Querschnitt eines Behälters mit der Förderschnecke und der Schlitzwalze, Fig. 4 einen Querschnitt des Behälters, in welchem die Führung der Theilplatten der Schlitzwalze dargestellt ist, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Behälter, Fig. 6 eine Oberansicht desselben,
und Fig. 7 veranschaulicht einen Querschnitt durch die Maschine, wenn die Arme in die senkrechte Lage zum Abgeben der Mosaikwürfel gebracht sind. Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch die Schlitzwalze der Behälter, Fig. 9 den äufseren Antrieb des Behälters mit der Vorrichtung zum radialen Verschieben der letzteren und Fig. io in Seitenansicht die Vorrichtung zum radialen Bewegen des Behälters.
Die Maschine besitzt Endrahmen A (Fig. 2), in welchen gleich weit von der Mitte eine Anzahl Behälter B angeordnet ist, weiche die Breite des herzustellenden gemusterten Linoleums bestimmen. Jeder dieser Behälter ist für eine bestimmte Farbe der gekörnten Deckmasse bestimmt, welche an dem einen Ende des Behälters in den Trichter C eingefüllt wird. Die Deckmasse wird mittelst einer Schnecke D (Fig. 3 bis 6) im Behälter ver-,theilt. Ueber der Schnecke liegt eine Walze Z)1, welche mit radial angeordneten, schlitzförmigen Aussparungen versehen ist, denen die gekörnte Deckmasse von der Schnecke zugeführt wird. In den Schlitzen Z)2 sind Platten D3 angebracht, die an ihrer äufseren Kante durch Kämme öder Messer Z)* in einzelne Fächer getheilt sind und im Verein mit den Seitenwandungen der Schlitze die aufgenommene Deckmasse in Würfel zertheilen. Die Platten Z)3 stützen sich auf Federn E mit Führungsstiften E1. An den Enden der Behälter werden die Platten Z)3 in'Nuthenführungen E2 gehalten. Letztere veranlassen, dafs die Platten Z)3 in die Schlitzwalze Z)1 sich zurückziehen, wenn sie dem Theil des Behälters gegenüberliegen, wo die Förderschnecke die gekörnte Deckmasse abgiebt, dafs sie dagegen aus den Schlitzen der Schlitzwalze heraustreten, wenn sie die Stellung eingenommen haben, in welcher sie entweder radial nach dem "Centrum der Maschine gerichtet sind oder aber, wenn sie dem Abstreicher E3 gegenüberliegen (Fig. 3, 4 und 8). Die Nuthenführung ist in Fig. 4 im Querschnitt, in Fig. 5 im Längsschnitt an beiden Enden des Behälters B angegeben.
Die in Fig. 3 links gezeichnete, nach innen gezogene Platte Z)3 der Schlitzwalze Z)1 kann somit die gekörnte Deckmasse aufnehmen, die oben stehende Platte Z)3 hält zwischen ihren einzelnen Messern die in Würfel abgetheilte Deckmasse bereit, und von der rechts liegenden Platte Z)3, welche ebenfalls infolge der Curvenführung mit ihren Fächern aus der Schlitzwalze heraustritt, werden diejenigen Würfel, welche von der oberen Platte nicht abgenommen sind, von einem Abstreicher E3, der entsprechend der Theilung der Platte Z)3 gezahnt ist, abgenommen.
Der Behälter B ist mit einem in der Länge desselben verlaufenden Schlitz F* (Fig. 3) versehen, der radial nach der Mitte der Maschine gerichtet ist, damit die für die Musterbildüng erforderliche Deckmasse den Armen gegenüber . gebracht werden kann, welche sie aufnehmen und zusammensetzen sollen. Zur Ermöglichung der angegebenen Radialbewegung werden die Behälter B von radial angeordneten Schlittenführungen L1 L (s. Fig. ι bis 6) gehalten und mit entsprechenden Schlitten Z,4 versehen (Fig. 6 und 9). Die radiale Bewegung der Behälter B, sowie die Drehung der Förderschnecke Z) und der Schlitzwalze Z)1 erfolgt für jeden Behälter in der folgenden Weise: Jede Förderschnecke D wird von einem Rad F angetrieben, das in ein. auf einem Zapfen sitzendes Zwischenrad F1 eingreift (Fig. 3, 4, 9 und 10). Auf diesem Zapfen ist der Quadrant F'1 gelagert (s. Fig. 9 und 10), der in einen Zahntrieb F3 auf der Welle der Schlitzwalze D3 eingreift, so dafs bei einer Umdrehung der Förderschnecke :D die Schlitzwalze D1 eine Drittelumdrehung ausführt. Das Zahnrad F ist mit einem grofsen Zahnrad U in Eingriff, auf dessen Welle an jedem Ende eines Behälters ein Daumen L sitzt (Fig. 1 o). Das Zahnrad U steht seinerseits in Eingriff mit dem innen verzahnten grofsen Zahnrad V der Maschine. Letzteres greift mit seinem Aufsenkranz in ein Zahnrad F1, welches auf der Antriebswelle M4 der Maschine sitzt.
Durch diese Einrichtung wird erzielt, dafs bei einer Umdrehung des Zahnrades U die Daumen L sich gegen einen entsprechenden Ansatz der Behälter B legen und diese radial nach innen bewegen; Federn L'2 ziehen dann nach Weiterdrehen der Daumen L die Behälter B in ihre Anfangslage zurück. Dieses radiale Verschieben der Behälter B nach der Mitte hin findet jedoch erst statt, wenn die Arme G durch den Harnisch der Maschine bewegt und durch die durch das Jacquard-Werk gestellten Anschläge in der dem Muster entsprechenden Weise gehemmt, den von den Platten Z)3 gehaltenen Deckmassewürfeln gegenüber gebracht sind.
Die Arme G sitzen auf der Welle G1 (Fig. 1 und 7). Es sind so viel Arme vorhanden, als Würfel in der Breite des Linoleums verwendet werden sollen, so dafs jeder Arm nur einen Würfel aufnimmt. Diese Arme haben an ihrem freien Ende Nadelspitzen G2 (s. Fig. 1 und 7). Sie werden aus ihrer mittleren lothrechten Lage dadurch nach beiden Seiten bewegt, dafs sie mit ihren kurzen Hinterarmen an Kniehebeln H angelenkt sind, die unter dem Einflufs eines Federkammes H1 stehen, während das Knie jedes einzelnen Kniehebels durch Verbindungsstange B'2 und Kurbel B3 von dem Harnisch Z?4 einer besonderen Jacquard - Maschine beeinfiufst wird. Der Federkamm ist an geeigneten Stützen H2 des
Hauptwellenlagers H3 befestigt. Die Arme G werden durch die beschriebene Einrichtung so weit aus ihrer senkrechten Mittellage gedreht, bis sie von Anschlägen K an ihrer Weiterdrehung behindert werden.
Diese Anschläge K liegen in jedem Behälter in der Anzahl der vorhandenen Würfelfelder den Armen G gegenüber. Die Anschläge werden beeinflufst unter Vermittelung der Kurbeln K1 und der Schnuren K? von dem Jacquard-Mechanismus, welcher das Muster bestimmt; die Anschläge K sind gewöhnlich zurückgezogen, treten aber im geeigneten Augenblick an denjenigen Stellen vor, wo das jeweilige Muster des Jacquards die Entnahme des Würfels aus den entsprechenden Behältern B vorschreibt. Die Anschläge ■ begrenzen also bei der durch den Harnisch 54 eingeleiteten Bewegung den Ausschlag der Arme G, wodurch die Arme G mit ihren Spitzen einem der durch eine Platte -D3 dargebotenen Würfel entgegentreten. Dieser Vorgang findet für sämmtliche Behälter B gleichzeitig statt, und es wird so in der ganzen Breite der Maschine, aber in verschiedenen Stellungen den Armen G je ein Würfel entgegengehalten.
Ist dies geschehen, so treten die Daumen L an jedem Behälter in Thätigkeit; sie schieben die sämmtlichen Behälter nach der Mitte zu und veranlassen dadurch, dafs die Würfel auf die Nadelspitzen G2 der Arme G aufgespiefst werden; hierauf treten die Behälter B, veranlafst durch die Federn L2, sofort in ihre vom Centrum der Welle G1 am weitesten entfernte Lage zurück. Es sind somit die Würfel aus der gekörnten Deckmasse in einer vollständigen Linoleumbreite auf die Arme G, aber in verschiedener Lage, aufgespiefst.
Jetzt ist es nothwendig, die sämmtlichen Arme, die den verschiedenen Behältern gegenüberstehen und also verschiedene radiale Lagen einnehmen, in eine einzige Reihe zu bringen. Dies wird erreicht durch Sammelarme Af, welche an den beiden Endseiten der Maschine angebracht und durch Stangen Af1 verbunden sind, die in kreisförmigen Schlitzen Ai2 der Gestelle A gleiten und die über sämmtliche Arme reichen.
Die Arme M sind nach der in Fig. 2 dargestellten Art an ihren Verlängerungen mit einander verbunden und werden durch eine Stange Af5, deren unteres Ende von einem Daumen Ai3 auf der Hauptwelle M4 beeinflufst wird, gleichzeitig im Kreisbogen von einander entfernt oder einander genähert. Nähern sich die Arme AiAi bezw. Stangen Af1 Af1 einander, so sammeln sie sämmtliche Arme G und bringen diese in eine senkrechte Lage, wie in Fig. 7 dargestellt ist, zu dem Tisch N, über welchen das Fördertuch P läuft. Der Tisch ruht auf einer Welle 2V1-, weiche in dem in Führungen :Ni auf- und abbeweglichen Gleitlager 2V3 geführt ist. Mittelst Daumen R, Rollen R1 und Verbindungsstangen i?2 wird dem Tisch eine geringe Auf- und Abwärtsbewegung gegeben. Hat der Tisch seine höchste Lage erreicht, so nimmt ein Kamm S3 (s. Fig. 1), der unter dem Einflufs eines Daumens S auf der Welle S1 steht, die Würfel von den Spitzen G2 der Arme G ab und stöfst sie auf den Tisch an die bereits vorher gelegte Lage Würfel,1 worauf der Tisch wieder abwärts geht, während die Thätigkeit der Maschine von Neuem beginnt.
Das Fördertuch, auf welches die gekörnte Deckmasse in Würfelreihen abgegeben wird, wickelt sich von einem Baum W ab, der an der Maschine gelagert ist, und geht nach dem Empfang des Musters nach einer Maschine, welche das Linoleum fertig stellt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Linoleummosaik aus gekörnter Deckmasse, dadurch gekennzeichnet, dafs die Deckmasse in im Kreise radial verschiebbar angeordneten Behältern (B) mittelst Förderschnecken in schlitzförmige Aussparungen von Walzen eingetrieben und dabei in diesen durch Messer in Würfel getheilt wird, sodann diesen Würfeln radial innerhalb der Behälter angeordnete, durch eine Mustervorrichtung eingestellte Spiefsarme (G) gegenüber gebracht werden, welche beim Verschieben der Behälter (B) nach innen die dem Muster entsprechenden Linoleumwürfel aufspiefsen, worauf die Arme durch Sammler (M) in eine Reihe über einem Tisch gebracht werden, über welchem die Würfel von einem Kamm (S3) abgenommen und, während die auf den Schlitzwalzen verbleibenden Würfel als Abfall abgenommen werden, auf das Transporttuch dicht an die bereits gelegte WUrfelreihe abgelegt werden.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Spiefsarme (G) durch Harnischschnüre eingestellt und dadurch in ihrer Grenzlage gehalten und den Schlitzen (F^) der Deckmassebehälter (B)
, gegenüber gebracht werden, dafs besondere Anschläge (K) an den Behältern (B) angebracht sind, die mittelst Kurbeln (K1) von einem zweiten Harnisch (K'2) eines Jacquard-Werkes vorgeschoben bezw. zur Freigabe der Spiefsarme (G) zurückgezogen werden.
3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der auf einer Welle (N1) ruhende Tisch den über ihm zusammengestellten Armen (G) dadurch genähert wird, dafs er mittelst Daumen (R)
angehoben wird, um die aufzulegenden Linoleumwürfel an das bereits gelegte Muster anzureihen.
Eine Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Kamm (S3) die Würfel von den Spiefsarmen (G) abstöfst und auf dem zurückgehenden Tisch in einer Reihe zurückhält.
Eine Maschine nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, dafs in den schlitzförmigen Aussparungen der die Deckmasse aufnehmenden Walzen (G1) Schieber (DB) gelagert sind, welche Messer tragen und mittelst Curvenführungen (E'2), sowie Federn (D2) nach Füllung der schlitzförmigen Aussparungen nach auswärts getrieben werden, um von den gebildeten Deckmassewürfeln beim Verschieben der Behälter die für die Musterbildung erforderlichen Würfel auf die Spiefsarme, die übrigen Würfel dagegen in den Bereich eines Abstreichers (E3) zu bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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