DE1073739B - Verfahren zum Färben synthetischer Polyamide in der Masse - Google Patents
Verfahren zum Färben synthetischer Polyamide in der MasseInfo
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Färben synthetischer Polyamide in der Masse, welches
darin besteht, daß man hierzu durch Umsetzung von halogenhaltigen Metallphthalocyaninen mit Mercaptanen
in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxydes und
eines Alkohols, vorzugsweise des Benzylalkohol, erhältliche Kondensationsprodükte verwendet.
Es ist bekannt, daß synthetische Polyamide gefärbt werden/können, wenn.der Polyamidschmelze vor dem
Verspinnen" feinverteilte Pigmente zugesetzt werden, ίο
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, daß bereits vor der Polykondensation dem Monomeren Pigmente
zugesetzt werden, die die Polykondensationsbedingungen
aushalten.
Es ist ferner bekannt, daß halogenhaltige Metallphthalocyanine
in Gegenwart von Alkoholen, vorzugsweise Benzylalkohol und Ätzalkalien mit Mercaptanen
umgesetzt .werden können, wobei als Pigmente verwendbare
grüne Farbstoffe entstehen.. Die Farbstoffe lösen - sich in Benzolkohlenwasserstoffen mit grüner
Farbe (vgl. schweizerische Patentschriften. 258 299 und 269 707 bis 269 710).
Die Erfahrung zeigt, daß Pigmente, die sich in der Polyamidschmelze lösen und die im Polyamidfaden
molekular verteilt sind, dem gefärbten Material oft ungenügende Waschechtheit verleihen.
Es wurde nun gefunden, daß mit den im dritten Absatz genannten Pigmenten, wenn sie in Polyamidfäden
einverleibt sind, Färbungen von höchster Waschechtheit erzielt werden können. Dieser Befund
ist mit Rücksicht auf. die. gute Benzollöslichkeit der
Pigmente überraschend, denn es war zu erwarten, daß solche Pigmente auch in der Spinnschmelze sich molekular
verteilen würden.
Für das Verfahren geeignet sind die Kondensationsprodukte
von Metallphthalocyaninen, die durch 4 bis 8 Chloratome substituiert sind, mit Mercaptanen, wie
z. B. Mercaptobenzol, die Methlylmercaptobenzole, die Mercaptonaphthaline, Octyl-, Dodecyl- oder Benzylmercaptan.
Die mit den genannten Farbstoffen erhältlichen Spinnfärbungen in hochmolekularen linearen Polyamiden
sind gelbgrün bis blaugrün und von hervor- ■ ragender Echtheit gegen Licht, Rauchgas, Wäsche,
Schweiß, Reibung, Sublimation, Überfärbung, ChIorierung
und Natriumchloritbleiche. Sie besitzen auch eine hervorragende Hitzebeständigkeit.
Während die in der deutschen Patentschrift 950 799 beschriebene y-Modifikation des metallfreien Phthalocyanine
in der Polyamidschmelze bei 290° C nicht beständig ist, bleiben die nächstvergleichbaren, erfindungsgemäß
zu verwendenden Farbstoffe unter den gleichen Bedingungen unverändert.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Verfahren zum Färben
synthetischer Polyamide in der Masse
synthetischer Polyamide in der Masse
Anmelder: \
Sandoz" A. G., Basel (Schweiz)
Sandoz" A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:- Dr. W. Schalk, Dlpl.-Ing. P. Wirth,
. Dipl.-Ing. G. E. M, Dannenberg
und Dr. V. Sehmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
und Dr. V. Sehmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24. September 1957-
Schweiz vom 24. September 1957-
Dr. Georg Geiger, Binningen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Erfindung. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.'
30 Teile des durch Umsetzung von 1 Mol Qctachlorkupferphthalocyanin
mit 8 Mol 4-Methyl-l-mercaptobenzol in Gegenwart von Benzylalkohol und Kaliümhydroxyd
erhaltenen Kondensationsproduktes werden mit 5000 Teilen Polyhexamethylenadipamid vermischt
und in üblicher Weise unter Stickstoffatmosphäre bei etwa 2850C verschmolzen. Nach dem Verspinnen der
so gewonnenen dickflüssigen Masse werden gelblichgrüne Fasern mit guter Licht- und Naßechtheit erhalten,
die gegebenenfalls verstreckt und/oder gekräuselt und schrumpffixiert werden.
Durch Verringerung des Farbstoffgehaltes der Polyamidschmelze von 0,6% beispielsweise auf 0,1%
oder durch "Erhöhung auf 2% werden weder Farbton noch Licht- und Naßechtheit beeinträchtigt.
20' Teile des nach dem Verfahren der schweizerischen
Patentschrift 269 708 durch Umsetzung von Tetra-
909 7KV558
chlorkupferphthalocyanin mit Mercaptobenzol in Gegenwart von Benzylalkohol und Kaliumhydroxyd
erhaltenen Kondensationsproduktes werden mit 5000 Teilen Polycaprolactam vermischt und in üblicher
Weise unter Stickstoffatmosphäre bei etwa 2800C
verschmolzen. Nach dem Verspinnen der so gewonnenen dickflüssigen Masse werden reingrüne Fasern
mit guter Licht- und Naßechtheit erhalten, die gegebenenfalls verstreckt und/oder gekräuselt und
schrumpffixiert werden,
25 Teile des nach dem Verfahren der schweizerischen
Patentschrift 269 709 durch Umsetzung von Tetrachlornickelphthalocyanin
mit 4-Methyl-l-mercaptobenzol in Gegenwart von Benzylalkohol und Kaliumhydroxyd
erhaltenen Kondensationsproduktes werden mit 5000 Teilen Polyhexarnethylenadipamid verschmolzen.
Die Weiterverarbeitung der erhaltenen a) Schmelze geschieht nach den Angaben des Beispiels 1.
Man erhält grüne licht-, wasch-, schweiß- und wasserechte Fasern. b)
An Stelle der 25 Teile des Kondensationsproduktes aus Tetrachlornickelphthalocyanin mit 4-Methyl- c)
1-mercaptobenzol kann man auch die gleiche Menge eines der Kondensationsprodukte aus Tetrachlorkobaltphthalocyanin
oder Tetrachloreisenphthalocyanin mit d) 4-Methyl-l-mercaptobenzol oder Mercaptobenzol ver- e)
wenden; die erhaltenen Färbungen weisen gute Licht- und Naßechtheit auf.
Beispiel 4 ^)
35 Teile des nach dem Verfahren der schweizerischen Patentschrift 269 710 durch Umsetzung von Tetrachlorkupferphthalocyanin
mit 2-Mercaptonaphthalin g) in Gegenwart von Benzylalkohol und Kaliumhydroxyd
erhaltenen Kondensationsproduktes werden mit 5000 Teilen Polyamid aus co-Aminoundecylsäure vermischt
und in üblicher Weise unter Stickstoffatmo- 4° h) Sphäre bei etwa 230° C verschmolzen. Nach dem Verspinnen
der so gewonnenen dickflüssigen Masse werden gelbgrüne Fasern mit sehr guter Licht- und Naßechtheit
erhalten, die gegebenenfalls verstreckt und/oder i) gekräuselt und schrumpffixiert werden.
Die folgende Tabelle enthält weitereBeispiele spinngefärbter synthetischer Polyamidfasern, welche nach
den Angaben der Beispiele 1 bis 4 erhältlich sind. In der Tabelle sind sie durch die verwendeten Farbstoffe
und den Farbton der erhaltenen Spinnfärbungen gekennzeichnet, wobei alle in den Beispielen 1 bis 4 verwendeten
synthetischen Polyamide den gleichen Farbton ergeben. Da die Struktur der Farbstoffe nicht genau
bekannt ist, sind an Stelle des chemischen Namens das den Farbstoffen zugrunde liegende halogenhaltige
Metallphthalocyanin nebst dessen Herstellungsart und die damit in Gegenwart von Benzylalkohol undKaliumhydroxydkondensierteMercaptoverbindungaufgeführt.
Während in den Beispielen 5 bis 9 und 11 bis 17 jeweils die zur völligen Umsetzung der Halogene nötige
Menge an Mercaptan verwendet wird, werden im Beispiel 10 auf 1 Mol Octachlorkupferphthalocyanin nur
Mol Mercaptan eingesetzt. In der Kolonne der »Herstellungsart« bedeuten:
Kondensation des technischen Gemisches der Dichlorphthalsäureanhydride
mit Harnstoff und Kupferchlorid;
Kondensation von technischem 4-Chlorphthalsäureanhydrid
mit Harnstoff und Kupferchlorid;
Kondensation von 2 Mol 3,4-Dichlorphthalsäureanhydrid und 2 Mol technischem 4-Chlorphthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorür; Chlorierung von Kupferphthalocyanin;
Kondensation von 3 Mol 3,4- oder dem technischen Gemisch aus 3,4 und 4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid und 1 Mol 4-Chlorphthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorür;
Kondensation von l.Mol .3,4- oder dem technischen Gemisch aus 3,4- und 4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid und 3 Mol technischem 4-Chlorphthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorür;
Kondensation von 3 Mol 3,4- oder dem technischen Gemisch aus 3,4- und 4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid und 1 Mol Phthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorid;
Kondensation von 2 Mol 3,4-Dichlorphthalsäureanhydrid und 2 Mol technischem 4-Chlorphthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorür; Chlorierung von Kupferphthalocyanin;
Kondensation von 3 Mol 3,4- oder dem technischen Gemisch aus 3,4 und 4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid und 1 Mol 4-Chlorphthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorür;
Kondensation von l.Mol .3,4- oder dem technischen Gemisch aus 3,4- und 4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid und 3 Mol technischem 4-Chlorphthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorür;
Kondensation von 3 Mol 3,4- oder dem technischen Gemisch aus 3,4- und 4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid und 1 Mol Phthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorid;
Kondensation von 3,5 Mol 3,4- oder dem technischen
Gemisch aus 3,4-und4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid und 0,5 Mol Phthalsäureanhydrid mit
Harnstoff und Kupferchlorür;
Kondensation von 2,5 Mol 3,4- oder dem technischen Gemisch aus 3,4- und4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid und 1,5 Mol Phthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorid.
Kondensation von 2,5 Mol 3,4- oder dem technischen Gemisch aus 3,4- und4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid und 1,5 Mol Phthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorid.
Beispiel | Far) Halogenhaltiges Metallphthalocyanin |
DStofF Her stellungsart |
Mercaptoverbindung | Farbton der Spinnfärbung |
5 | Octachlorkupferphthalocyanin | a | 4-Methyl-l-mercaptobenzol | Gelbstichiggrün |
6 | sym. Tetrachlorkupferphthalocyanin | b | Benzylmercaptan | Blaustichiggrün |
7 | desgl. | b | Octylmercaptan | desgl. |
8 | Hexachlorkupferphthalocyanin | c oder g | 3-Methyl-l-mercaptobenzol | Grün |
9 | desgl. | c oder g | 4-Mefhyl-l-mercaptobenzol | Gelbgrün |
10 | Octachlorkupferphthalocyanin | a oder d | desgl. | Gelbstichiggrün |
11 | Pentachlorkupferphthalocyanin | f oder i | Octylmercaptan | Blaustichiggrün |
12 | sym. Tetrachlorkupferphthalocyanin | b oder d | 1-Mercaptonaphthalin | desgl. |
13 | Heptachlorkupferphthalocyanin | e oder h | Mercaptobenzol | Grün |
14 | Pentachlorkupferphthalocyanin | f oder i | Dodecylmercaptan | desgl. |
15 | Hexachlorkupferphthalocyanin | d - | B enzylmercaptan | desgl. |
16 | Octachlorkupferphthalocyanin | d | Mercaptobenzol | Gelbstichiggrün |
17 | Octachlorkupferphthalocyanin | d | 2-Methyl-l-mercaptobenzol | Grüngelb |
18 | Hexachlorkupferphthalocyanin | c oder g | 2-Methoxy-l-mercaptobenzol | Grün |
19 | sym. Tetrachlorkupferphthalocyanin | b | 2^Äthoxy-l-mercaptobenzol | Blaustichiggrün |
20 | Octachlorkupferphthalocyanin | d ' | '" 4-Methoxy-l-mercaptobenzol | Gelbstichiggrün |
Claims (2)
1. Verfahren zum Färben synthetischer Polyamide in der Masse durch Phthalocyanine, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Phthalocyanine durch Umsetzung von halogenhaltigen Metallphthalocyaninen
mit Mercaptanen in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxydes und eines Alkohols erhältliche
Kondensationsprodukte verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Benzylalkohol hergestellte
Kondensationsprodukte verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 950799.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind eine Tafel und eine Erläuterung ausgelegt worden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3023186X | 1957-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1073739B true DE1073739B (de) | 1960-01-21 |
Family
ID=4573469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1073739D Pending DE1073739B (de) | 1957-09-24 | Verfahren zum Färben synthetischer Polyamide in der Masse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3023186A (de) |
CH (1) | CH358588A (de) |
DE (1) | DE1073739B (de) |
FR (1) | FR1203360A (de) |
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0
- DE DENDAT1073739D patent/DE1073739B/de active Pending
-
1957
- 1957-09-24 CH CH358588D patent/CH358588A/de unknown
-
1958
- 1958-09-12 US US760537A patent/US3023186A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-09-22 FR FR1203360D patent/FR1203360A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3023186A (en) | 1962-02-27 |
CH358588A (de) | 1961-11-30 |
FR1203360A (fr) | 1960-01-18 |
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