DE1073246B - Befestigung des Rollbalges einer Luftfeder an seinen Haltegliedern - Google Patents

Befestigung des Rollbalges einer Luftfeder an seinen Haltegliedern

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    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/10Bolster supports or mountings incorporating fluid springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/05Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall the flexible wall being of the rolling diaphragm type

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Befestigung des Rollbalgs einer Luftfeder, der aus einem konvex nach außen gewölbten Balgkörper mit an beiden Enden vorgesehenen Ringwülsten besteht, an seinen Haltegliedern gemäß Patentanmeldung F 24845 XII/47a.
Gemäß der Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung wird eine rasche und leichte Montage und auch ein leichter Ausbau des Rollbalgs der Luftfeder dadurch ermöglicht, daß die Innendurchmesser der Ränder der Halteglieder für die Balgwülste kleiner sind als die Außendurchmesser der schnappend in die Ränder hineinzudrückenden Wülste. Bei dieser Art der Befestigung der Balgwülste an ihren Haltegliedern treten insbesondere an der Wulst kleinen Durchmessers während des Betriebes und auch bei der Montage in radialer -und in axialer Richtung nicht unerhebliche Druckkräfte auf, die unter Umständen eine nicht erwünschte Verformung der Wulst zur Folge haben können. Um eine solche Verformung mit Sicherheit auszuschließen und ein festes sowie luftdichtes ao Zusammenwirken von Wulst und Halteglied mit Sicherheit zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß mit der Ringwulst kleineren Durchmessers ein starres, ringförmiges Verstärkungsglied fest verbunden, das vorteilhaft eine z. B. einvulkanisierte Metallkuppe ist, as die sich mit ihrem zylinderförmig ausgebildeten Rand gegen die Innenfläche der Ringwulst legt. Diese etwa schalenförmig ausgebildete Metallkappe dient auch dazu, das Formen der im Durchmesser kleineren Balg- v wulst zu erleichtern und ihr mechanische Festigkeit zu verleihen, so daß sie richtig mit dem ihr zugeordneten Stützrand zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels hervor.
Fig. 1 zeigt in senkrechtem Schnitt eine in eine Fahrzeugfederung eingebaute Luftfeder nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Abänderungsform der Luftfeder.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Radabfederung eines Kraftfahrzeuges mit Fahrzeugrahmen 10 trägt ein Schwenkarm 11 die in der Zeichnung nicht veranschaulichte Radachse.
Trifft das Fahrzeugrad auf einen Widerstand in der Fahrbahn, so schwingt der Arm 11 nach oben in Riehtung auf den Fahrzeugrahmen 10. Diese Bewegung des Rades wird durch eine Luftfeder 15 gedämpft, deren Balgkörper eine einzige Auswölbung aufweist.
Im Innern der Luftfeder 15 befindet sich in der Regel Druckluft. Die Luftfeder nimmt für gewöhnlich eine in der Zeichnung veranschaulichte neutrale Ausgangsstellung ein. Wird die Luftfeder zusammengedrückt und dabei die untere Wulst 16 nach oben bewegt, so tritt sie durch die Wulst 17 hindurch, so daß Befestigung des Rollbalges
einer Luftfeder an seinen Haltegliedern
Zusatz zur Patentanmeldung F 24845 XII/47 a
(Auslegeschrift 1 063 427)
Anmelder:
The Firestone Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 26, Jordanstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 4. Februar 1957
der Balgkörper die in der Zeichnung mit gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung einnimmt. Diese Bewegung der Luftfeder bewirkt eine Änderung des Querschnitts der Luftfeder und gleichzeitig damit die Änderung des Luftdruckes im Innern der Feder, so daß die gewünschte Abfederung eintritt.
Der Balgkörper 18 besteht aus zwei Lagen 19 und 20 eines mit Kautschuk imprägnierten Gewebes, das schußlos ist und dessen Kordfaden in einem Winkel von etwa 15 bis 18° gegenüber der Achse der Luftfeder verlaufen. Die Kordfaden der einen Gewebelage kreuzen in einem Winkel die Kordfäden der anderen Lage. Im Innern ist der Balg mit einem luftdichten Futter 21 aus Kautschuk, zweckmäßig Neopren, ausgekleidet. Die Enden der Gewebelagen 19 und 20 sind um ein Paar kreisförmiger Wulstringe 22 und 23 herumgeschlungen und mit ihnen verankert, so daß sie die Wülste 16 bzw. 17 bilden.
Die obere Wulst 17 ist im Querschnitt ähnlich der Wulst eines Luftreifens ausgebildet; die Wulst stützt sich auf einem radialen Flansch 24 des Behälters 25 ab, der seinerseits am Rahmen 10 des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Die Wulst 17 ist biegsam genug, so daß sie in eine ovale Gestalt verformt und dann durch das Flanschende 24 hindurch eingesetzt werden kann; nach dem Einführen läßt man die Wulst in ihre Ringform zurückfedern; wird anschließend die Wulst etwas nach unten gezogen, so legt sie sich fest gegen den
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Flansch 24 und bewirkt dort eine luftdichte Abdichtung.
Die untere, am Durchmesser kleinere Wulst 16 folgt den Bewegungen des Armes 11; sie wird schnappend mit einem rohrförmig ausgebildeten Halteglied 26 in Eingriff gebracht, das an dem Arm 11 befestigt ist. Der obere Rand 27 dieses sockelartigen Haltegliedes 26 ist leicht nach innen umgebogen, so daß er schnappend die kleine Wulst 16 umgreift, die im Querschnitt entsprechend gekrümmt ausgebildet ist, um mit dem Rand 27 luftdicht zusammenzuwirken.
Der Innendurchmesser des Randes 27 ist so gewählt, daß die nachgiebige Wulst schnappend über den Rand hinwegbewegt werden kann; hierbei wird die Wulst zusammengepreßt und so in das Halteglied 26 eingezwängt, daß der Rand 27, in Achsrichtung gesehen, hinter den Wulstring 22 greift. In dieser Stellung übt der Rand 27 auf die Wulst einen Druck aus, der die Luftfeder und das Halteglied fest miteinander verbindet. Um die Wulst 16 gegenüber der Einwirkung dieser Druckkräfte zu verändern, ist sie mit einem ringförmigen Verstärkungsglied versehen, das zweckmäßig die Form einer mit einem Flansch versehenen Metallkappe 32 aufweist; die Seitenwand 33 dieser Kappe ist mit der Innenfläche 34 der Wulst und der radiale Flansch 35 der Metallkappe mit der oberen Endfläche 36 der Wulst zusammenvulkanisiert. Wie die Zeichnung erkennen läßt, versteift die Seitenwand der Kappe die Wulst, so daß sie den in radialer Richtung auftretenden Druckkräften standhalten kann, die von dem Rand 27 ausgeübt werden. Der Flansch der Metallkappe andererseits stützt die Wulst gegenüber den vom Sockelrand in axialer Richtung ausgeübten Kräften ab. Die Kappe 32 bewahrt also die Wulst vor einer Verformung und sichert auf diese Weise ein festes Zusammenwirken der einzelnen Teile.
Sind der Balgkörper und der Sockel einmal zusammengefügt worden, so wird die Luftfeder nicht nur durch die beim Zusammenbau ausgelösten Druckkräfte, sondern auch durch den Luftdruck im Innern der Luftfeder und durch die während des Betriebes auftretenden Kräfte festgehalten.
Das kappenartige Verstärkungsglied 3? erleichtert nicht nur das Einsetzen der kleinen Wulst 16, sondern es dient auch dazu, dieses Ende der Luftfeder richtig abzudichten, so daß die Luft auch unter der Einwirkung der im Betriebe auftretenden Drücke sicher in der Luftfeder gehalten wird. Im übrigen trägt der Flansch 35 der Kappe eine Platte 37, mit der der Steuerhebel 38 eines m der Zeichnung nicht veranschaulichten, zweckmäßig im Innern der Luftfeder angeordneten Ausgleichventils zusammenwirkt. Entsprechend den Bewegungen steuert der Hebel 38 das Ausgleichventil, so daß entweder der Luftfeder Luft zugeführt oder Luft aus der Feder herausgelassen wird. Die Platte 37 wird durch eine Kautschuklippe festgehalten, die eine Ringnut begrenzt, in der der Rand der Platte liegt. Diese Ausbildung gehört jedoch nicht mit zur Erfindung.
Bei der Abänderungsform der Wulstanordnung nach Fig. 2 ist der Rand einer Verstärkungskappe 50 zurückgebogen, so daß ein doppelter Flansch 51 gebildet ist, an den sich in axialer Richtung die Seitenwand 52 anschließt, die die vom Sockelrand 27 ausgeübten Kräfte aufzunehmen hat.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befestigung des Rollbalgs einer Luftfeder an seinen Haltegliedern nach Patentanmeldung F 24845 XII/47a, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ringwulst (16) kleineren Durchmessers ein starres, ringförmiges Verstärkungsglied (32) fest verbunden ist.
2, Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsglied eine z. B. einvulkanisierte Metallkappe (32) ist, die sich mit ihrem zylinderförmig ausgebildeten Rand (33) gegen die Innenfläche (34) der Ringwulst (16) legt.
3, Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkappe (32) einen radial nach außen gerichteten Flansch (35) aufweist, der sich gegen die axial dem Balginnern zugewandte Fläche (36) der Wulst legt.
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (51) der Metallkappe (50) durch Falten eines Blechkörpers gebildet ist, dessen axial nach innen gerichteter, mit der Innenfläche der Ringwulst zusammenwirkender Rand (52) sich leicht kegelförmig verjüngt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 709/251 1.60
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