DE1072962B - Maschine zum Auf- und bzw. oder Ankleben von Auflagen auf oder in geöffnete Buchlagen - Google Patents

Maschine zum Auf- und bzw. oder Ankleben von Auflagen auf oder in geöffnete Buchlagen

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DE1072962B
DE1072962B DENDAT1072962D DE1072962DA DE1072962B DE 1072962 B DE1072962 B DE 1072962B DE NDAT1072962 D DENDAT1072962 D DE NDAT1072962D DE 1072962D A DE1072962D A DE 1072962DA DE 1072962 B DE1072962 B DE 1072962B
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Germany
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Pending
Application number
DENDAT1072962D
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English (en)
Inventor
Leipzig Harry Riedel
Original Assignee
Institut für grafische Technik, Leipzig
Publication date
Publication of DE1072962B publication Critical patent/DE1072962B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C1/00Collating or gathering sheets combined with processes for permanently attaching together sheets or signatures or for interposing inserts
    • B42C1/10Machines for both collating or gathering and interposing inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/43Gathering; Associating; Assembling
    • B65H2301/431Features with regard to the collection, nature, sequence and/or the making thereof
    • B65H2301/4317Signatures, i.e. involving folded main product or jacket
    • B65H2301/43171Inserting subproducts in a signature as main product
    • B65H2301/431711Inserting subproducts in a signature as main product the subproduct being inserted in a direction substantially perpendicular to the fold of the main product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2301/43Gathering; Associating; Assembling
    • B65H2301/434In channels, e.g. in which the articles are substantially vertical or inclined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Maschine zum Auf-und bzw. oder Ankleben von Auflagen auf oder in geöffnete Buchlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Auf- und/oder Ankleben von Auflagen auf oder in geöffnete Buchlagen, bestehend aus Zuführeinrichtung en je für die Buchlagen und für die Auflagen, einer winkelförmigen, die geöffneten Buchlagen mit ihrem Falz nach unten sowie mit eingebrachten Auflagen aufnehmenden Sammelstelle, einer Wendevorrichtung zum Schließen jeder Buchlage nach Einbringen der mit Klebstoff versehenen Auflage sowie aus Walzenpaaren zum Fördern und Pressen jeder geschlossenen Buchlage.
  • Es ist schon eine Vorrichtung bekannt, die ein Kleben von Bildern in Bogen vorsieht. In diese Vorrichtung werden die gefalzten Bogen in geöffnetem Zustand waagerecht eingelegt und weitergefördert. Dabei wird der Falz des Bogens mit Klebstoff versehen, so daß das Bild, welches über dem Boden abgelegt wurde, von dem Greifer des Fördermittels erfaßt wird und so auf den Bogen abgleitet, daß es auf die angeschmierte Fläche kommt. Die nicht mit Klebstoff bestrichene Fläche des Bogens wird dann so durch eine Wendevorrichtung gewendet, daß sie die alte gefalzte Lage erreicht, wodurch das Bild in der Bogenmitte geklebt ist.
  • Dabei liegen die geöffneten Bogen ihres Falzes wegen allerdings nicht einwa'ndfrei plan, wodurch keine saubere Anlage möglich ist. Das bedeutet, daß beim Einkleben des Bildes, insbesondere beim Ab- gleiten des Bildes auf den Bogen, keine Gewähr dafür gegeben ist, daß das Bild so eingeklebt wird, wie es gewünscht wird. Da keine einwandfreie Anlage vorhanden ist, werden die Bilder oft schief eingeklebt. Der 13ogen muß voll geöffnet und plan liegend durch die Maschine geführt werden. Das gleiche trifft für die Einlage des Bildes zu, da jedes Bild einzeln waage-.echt in die entsprechende Anlage gebracht werden muß.
  • DieseVorrichtung ist in derPraxis kaum angewandt worden und findet auch bis heute keine Verwendung. Des weiteren sind noch Maschinen bekannt, mit deren Hilfe es möglich ist, Bogen oder Bilder an die Außenfläche eines Bogens anzukleben. Diese Maschinen beschränken sich jedoch darauf, Bilder oder Bogen von außen an eine Fläche zu kleben. Sie geben in keiner Weise die Möglichkeit, Bilder in die Mitte eines Bogens einzukleben.
  • All diese Maschinen arbeiten taktgebunden und zwingen die Anlegerin dazu, den Maschinentakt einzuhalten. Durch die Bewegungen, welche die Anlegerin ausführen muß, um das Bogen- bzw. Bildgut in die Anlage zu bringen, ist sie einer hohen körperlichen Belastung ausgesetzt, die zu Sehnenscheideentzündungen führen kann.
  • Des weiteren ist eine Flacheinklebemaschine bekannt, auf welcher Bogen mittels zweier umlaufender Gurte, die taktmäßig bewegt werden, unter Zuhilfenahme von Klebebändern mit anderen Gegenständen, wie Karton od. dgl., zusammengeklebt werden. Doch kann dabei nur im Flachklebeverfahren gearbeitet und es können Bilder nicht innerhalb von Buchlagen einzi geklebt werden.
  • Weiterhin ist eine Maschine zum Einkleben von Bildern in Bogen bekannt, die aus einer gemeinsamen Sammelstelle für Bogen und Bilder besteht. Die Sammelstelle ist aus V-förmig geneigten Platten, die schwenkbar gelagert sind, aufgebaut.
  • Bei dieser Maschine arbeiten die V-förmig schwenkbar gelagerten Platten taktgebunden und werden als gemeinsame Sammelstelle für das zu klebende Bogen-und Bildgut verwendet. Der Bogen muß von Hand oder mittels Fördervorrichtungen erst in der Sammelstelle eingelegt sein, bevor das zu klebende Bild von Hand oder mittels weiterer Fördervorrichtungen eingeführt werden kann. Dies bringt mit sich, daß eine geringe Leistung erreicht wird, da durch die gemeinsame Sammelstelle eine Verzögerung entsteht.
  • Außerdem muß das Bild auf der vollen Fläche des Bogens bis in den Falz gleiten, wodurch die Gefahr des Verschmierens besteht, da das angeschmierte Bild durch die Klebestelle beim Abgleiten vorzeitig mit dem Bogen in Berührung kommt. Ein schiefes Einkleben der Bildlage ist oft die Folge. Selbst wenn das Bild normal in den Bogen eingleitet, muß noch nachträglich ein Ausrichten am Kopf erfolgen, was durch das Aufliegen des geleimten Bildes innerhalb des Bogens sehr schwierig ist, da man eine Klebefläche, die auf einer anderen Fläche aufliegt, nicht verschieben kann.
  • Das Verkleben des Bildes mit dem Bogen erfolgt, indem die V-förmig, schwenkbar gelagerten Platten sich schließen und im geschlossenen Zustand eine Vorwärtsbewegung ausführen, wodurch der nunmehr geschlossene Bogen in Walzenpaare eingeführt, gepreßt und der Auslage zugeführt wird.
  • Diese Verfahrensweise ist an den Takt der Maschine gebunden und bedingt, daß Bogen und Bildgut in eine gemeinsame Sammelstelle eingebracht werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird demgegenüber nun eine Maschine vorgeschlagen, mit deren Hilfe es möglich ist, Bilder mechanisch im Fließverfahren in Bogen ein-und/oder Dies wird anzukleben' erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zu beklebenden Buchlagen durch Bogenfördervorrichtungen, beispielsweise Sauger, Zangen, Greifer, oder von Hand so in eine Vorrichtung eingeführt werden, daß sie geöffnet in einer gestellfesten Winkelbahn mit Hilfe einer Fördervorrichtung vorwärtsbewegt werden. Die einzuklebenden Auflagen, beispielsweise Bilder, Karton od. dgl., bzw. die Buchlagen werden durch eine Anleimvorrichtung selbsttätig angeleimt und mit Hilfe einerBogenfördervorrichtung, beispielsweise ein Sauger, Zangen, Greifer od. dgl., so in eine gestellfeste Winkelbahn bzw. in eine in die gestellfeste Winkelbahn hineinragende Winkelgleitvorrichtung eingeführt, daß sie in der gestellfesten Winkelbahn bzw. in der Winkelgleitvorrichtung einwandfrei zu liegen kommen.
  • Die in die gestellfeste Winkelbahn hineinragende Winkelgleitvorrichtung gewährleistet einwandfreies Ein,-leiten und Fassen der Auflagen, beispielsweise Bilder, Karton od. dgl., durch die Fördervorrichtung. Die Mitnehmer der Fördervorrichtung führen die im Winkel geöffneten Buchlagen fortlaufend der Auslage zu. Auf dem Wege zur Auslage wird die der Auflage, beispielsweise Bilder, Karton od. dgl., entgegengesetzte Seite der Buchlage durch eine Wendevorrichtung gewendet, so daß die Buchlage durch die Fördervorrichtung in ihrer alten gefalzten Lage weitergefördert und zuletzt durch eine Rollenanordnung geführt wird, die ein Anpressen der Klebefläche ausführt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 die gestellfeste Winkelbahn mit eingelegter Buchlage, in Vorderansicht, Abb. 2 die gestellfeste Winkelbahn mit der Winkelgleitvorrichtung für die einzuklebenden Auflagen, in Vorderansicht, Abb. 3 eine Vorrichtung zum Beleimen der Auflage bzw. der geöffneten Buchlage, Abb. 4 die Draufsicht auf die Maschine und Abb. 5 die Vorderansicht der Buchlage mit eingeklebter Auflage beim Wenden.
  • Von der Falzmaschine kommende Buchlagen 1 werden so auf einen Auflagetisch 2 abgelegt, daß der Kopf jeder Buchlage 1 von der Fördervorrichtung der Maschine abgewendet liegt, Der Falz zeigt nach einer gestellfesten Winkelbahn 3.
  • Die jeweils oberste Buchlage 1 wird durch eine Bogenfördervorrichtung, beispielsweise durch Sauger 4, Zangen, Greifer od. dgl., so geöffnet, daß sie aufgezogen wird und selbsttätig im Winkel in die gestellfeste Winkelbahn 3 einfällt. Die in der gestellfesten Winkelbahn3 liegende Buchlagel wird durch einen Mitnehmer 5 der Fördervorrichtung ergriffen und in Laufrichtung der Maschine vorwärtsbewegt. Während die Buchlage 1 durch den Mitnehmer 5 vor-,värtsbewegt wird, wurde eine Auflage 7 mittels einer r-ogenfördervorrichtung, beispielsweise ein Sauger4, Zangen, Greifer od. dgl., von dem Auflagetisch 2 abgezogen und in eine Winkelgleitvorrichtung6 so auf die Gleitfläche eingeführt, daß sie in der Winkelgleitvorrichtung 6 frei zu liegen kommt.
  • Das Beleimen der Auflage 7 und/oder der geöffneten Buchlage 1 erfolgt beispielsweise durch ein Klebegerät9 einer umlaufenden Leimvorrichtung, Sprühdüsen od. dgl.
  • Das Klebegerät 9 ist beispielsweise so angeordnet, daß Klebstoff 10 durch feine Löcher düsenartig auf die zu klebende Fläche aufgebracht wird. Dabei wird der Klebstoff 10 durch das Eigengewicht eines Deckels 11 nach unten -gedrückt, so daß er durch Düsen 12 die zu klebende Fläche benetzt. An der Aufsatzfläche des Klebegerätes 9 auf der Auflage 7 ist eine Rakel 13 so angeordnet, daß der Klebstoff 10 durch das Abziehen zueiner Fläche ausgestrichen wird.
  • Die in der Winkelgleitvorrichtung 6 eingeführte Auflage 7 wird durch den Mitnehmer 5 ergriffen und weitergefördert. Dies geschieht dadurch, daß dieBuch-Iage 1 in der gestellfesten Winkelbahn 3 unter der Winkelgleitvorrichtung 6 hindurchgleitet und die Auflage 7 erst dann erfaßt, wenn die Auflage 7 am Kopf der Buchlage 1 anliegt. Solange die Buchlage 1 unter der Winkelgleitvorrichtung 6 hindurchbewegt wird, bleibt die Auflage 7 nämlich in ihrer eingebrachten Lage. Erst wenn der Mitnehmer 5 die Auflage 7 am Kopf ergreift, werden Buchlage 1 und Auflage 7 gemeinsam weitergefördert.
  • Die Auflage7 licgt mit ihrer gesamten Fläche auf der rechten Winkelseite der Winkelgleitvorrichtung6 und kommt bis zum völligen Abgleiten von der Winkelgleitvorrichtung6 mit der Buchlagel nicht unmittelbar in Berührung. Unter der Wirkung der Fördermittel gleitet die Auflage7 genau in den Falz der Buchlage 1 und bleibt dort ruhig liegen. Die der Auflage7 entgegengesetzte Seite der Buchlagel wird sodann mit Hilfe einer Wendevorrichtung14 gewendet, so daß die Buchlage 1 nur noch einseitig im geschlossenen Zustand auf der rechten Winkelseite der gestellfesten Winkelbahn 3 at#fliegt. Während die Buchlage 1 durch die Wendevorrichtung 14 geschlossen wird, kommt sie zum ersten Mal mit der Klebefläche der Auflage 7 unmittelbar im Falz in Berührung. Dadurch wird erreicht, daß die Auflage 7 sauber und einwandfrei in die Buchlage 1 eingeklebt wird. Die nunmehr geschlossene Buchlage 1, welche in der Mitte bereits mit der Auflage 7 verklebt ist, wird nun durch entsprechend angeordnete Walzenpaare 16 im Falz ergriffen und weiterbewegt. Die Walzenpaare 16 übernehmen die Aufgabe, die Buchlage 1 der Auslage zuzuführen und pressen die gefalzte Buchlagel gleichzeitig im Falz, so daß die Auflage 7 mit der Klebefläche leicht an die Buchlage 1 angedrückt wird. Dadurch werden Auflage 7 und Buchlage 1 einwandfrei verbunden. Die mit einem Belag, vorzugsweise aus Gummi od. ä. Werkstoff, versehenen Walzenpaare 16, welche verstellbar und federnd gelagert sind, fördern die Buchlage 1 nunmehr der Auslage zu. Die fertig beklebten, geschlossenen Buchlagen 15 werden endlich in einer allgemein bekannten Stapelvorrichtung abgelegt und können nun der Weiterverarbeitung zugeführt werden.
  • Um schnelles und einwandfreies Trocknen der K-lebefläche zu erreichen, kann zwischen der Winkelgleitvorrichtung6 und der Wendevorrichtung14 eine Wärmevorrichtung 18 angeordnet. werden. Dadurch wird erreicht, daß die Buchlagen 1 der Weiterverarbeitung im trockenen Zustand unmittelbar zugeführt werden können. Alt; Klebstoff empfiehlt sich, den Stärkekleber Dex-Irin bzw. den Kunststoffkleber Dartex zu verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Auf- und/oder Ankleben von Auflagen auf oder in geöffnete Buchlagen, bestehend aus Zuführeinrichtungen je für die Buchlagen und für die Auflagen, einer winkelförmigen, die geöffnet-en Buchlagen mit ihrem Falz nach unten sowie mit eingebrachten Auflagen aufnehmenden Sammelstelle, einer Wendevorrichtung zum Schließen jeder Buchlage nach Einbringen der mit Klebstoff versehenen Auflage, sowie aus Walzenpaaren zum Fördern und Pressen jeder geschlossenen Buchlage, dadurch gekennzeichnet, daß als Sammelstelle eine gestellfeste Winkelbahn (3) mit einem Mitnehmer (5) zunächst für di-e Buchlagen (1) allein und dann für die Buchlagen (1) nebst herangeführten Auflagen (7) vorgesehen ist, in welche zum Heranführen der Auflage (7) eine Winkelgleitvorrichtung (6) hineinragt (Abb, 2 und 4).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die WinkelgleitvoTrichtung (6) zum vorübergehenden Fernhalten jeder Auflage (7) von der Buchlage (1) ausgebildet ist (Abb. 2). 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gestellfesten Winkelbahn (3) zwischen der Winkelgleitvorrichtung (6) und der Wendevorrichtung (14) eine Heizanlage (18) angeordnet ist (Abb. 4). 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpaare (16) mit einern Belag, vorzugsweise aus Gummi, versehen sowie federnd und verstellbar gelagert sind (Abh. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 217 003, 348 196.
DENDAT1072962D Maschine zum Auf- und bzw. oder Ankleben von Auflagen auf oder in geöffnete Buchlagen Pending DE1072962B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0631541A1 (de) * 1991-12-19 1995-01-04 Gordian Holding Corporation Vorrichtung und verfahren zur erhaltung der vertraulichkeit von gedruckten daten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE217003C (de) *
DE348196C (de) * 1922-02-03 Brehmer Geb Maschine zum Ineinanderkleben mehrerer Bogenlagen, Bilder u. dgl.

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