DE1072824B - - Google Patents

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DE1072824B
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glass
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Brillengestell Die Erfindung bezieht sich auf Brillengestelle mit einem vorderen Metallsteg, der in dem über den Augen liegenden Bereich flach und biegsam ist und an dem jedes mit Löchern versehene Glas oder jede Glasfassung mittels eines durch die Löcher durchgehenden Bügels anbringbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei solchen Brillengestellen eine Gläserbefestigung zu schaffen, die eine Verstellung der Gläser in Längsrichtung des Metallstegs ermöglicht, um die Entfernung der Gläser dem Augenabstand des Brillenträgers anzupassen.
  • Bei einem bekannten Brillengestell sitzen die Gläser vor dem Metallsteg des Gestells, wobei keine Verstellmöglichkeit vorhanden ist.
  • Der Metallsteg eines anderen bekannten Brillengestells hat an jeder Befestigungsstelle für die Gläser unmittelbar zwei Zapfen, so daß der Befestigungsbügel durch einen Teil des Metallstegs selbst gebildet wird. Eine Verstellmöglichkeit der Gläser ist dadurch gegeben, daß die Fassung der Gläser ein Langloch hat. Diese Ausführung ist nur für mit Fassungen versehene Gläser möglich, denn in den Gläsern selbst läßt sich ein Langloch nicht gut anbringen.
  • Erfindungsgemäß wird von der Erwägung ausgegangen, daß auch bei verstellbaren Gläsern nur runde Befestigungslöcher anzuwenden sind.
  • Dementsprechend ist das Brillengestell gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Steg mit in seiner Längsrichtung liegenden Langlöchern versehen ist, durch die die Schenkel des starren Bügels hindurchgehen, der sich mit seiner Mittelschiene gegen die Außenfläche des Stegs legt und daß diese Mittelschiene eine solche Länge hat, daß sie die Langlöcher bei allen Einstellungen des Bügels völlig überdeckt, wobei die Gläser oder die Glasfassungen mit runden Löchern versehen sind und durch auf die freien Enden der Bügelschenkel aufgeschraubte Muttern gegen die Innenfläche des Stegs gehalten werden.
  • Diese Bauart berücksichtigt den Umstand, daß das Anbringen der Langlöcher im Metallsteg des Brillengestells aus geschmacklichen Gründen an sich abzulehnen ist, weil dadurch die Langlöcher äußerlich sichtbar sind. Durch die Vergrößerung der Mittelschiene des Befestigungsbügels wird dieser nachteilige Umstand beseitigt, ohne daß zusätzliche Teile für die Abdeckung erforderlich wären.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise Ansicht eines Brillengestells gemäß der Erfindung, von rückwärts gesehen, Fig. 2 einen Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 und 4 zwei mit Fassungen versehene Gläser, wobei die erste Fassung aus Kunststoff und die zweite aus Metall ist, die beide an einem Gestell nach Fig. 1 zu befestigen sind, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig.6 einen im wesentlichen waagerechten und mittleren Schnitt durch einen Teil des Brillengestells mit einem Glas, das durch einen abgeänderten Bügel befestigt ist, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII durch das Gestell nach Fig. 6, wobei zusätzlich eine Schmuckleiste vorhanden ist, Fig. 8, von hinten gesehen, eine Schmuckleiste, die an einem Gestell gemäß der Erfindung zu befestigen ist, Fig. 8 a einen Schnitt nach der Linie VIII a-VIII a der Fig. 8, Fig. 9 und 10 zwei verschiedene Hälften von Hilfsgestellen, die zusätzliche Gläser tragen und dem Gestell gemäß der Erfindung angepaßt sind, Fig. 11 und 12 Schnitte nach den Linien XI-XI und XII-XII der Fig. 9 und 10, wobei die Hilfsgestelle an einem Gestell nach der Erfindung angesetzt sind.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Brillengestell besteht im wesentlichen aus einem vorderen Steg 1, der sich von einer bis zur anderen Schläfe des Brillenträgers erstreckt und wenigstens oberhalb der Augen im Blickfeld abgeflacht ist. Dieser vordere Steg ist gegen seine Enden hin mit zwei Langlöchern 2 versehen, die sich in Längsrichtung des Stegs erstrecken. Außerdem hat die hintere Fläche des Stegs 1 neben den Langlöchern eine feine Riffelung l a. In die Langlöcher 2 greifen die beiden Schenkel 3a eines Bügels 3 ein, dessen innere Fläche sich gegen die vordere Fläche des Stegs 1 anlegt. Das Glas 4 ist dicht an seinem Rande mit zwei runden Löchern 6 versehen, die einen etwas größeren Durchmesser haben als die mit Gewinde versehenen Schenkel 3a und die dieselbe Entfernung haben wie diese Schenkel. Mit diesen Löchern wird das Glas 4 unter Zwischenschaltung von Scheiben 24 aus plastischem Stoff auf die erwähnten Schenkel aufgesteckt (Fig. 2). Durch Muttern 5 wird unter Zwischenschaltung weiterer plastischer Scheiben 26 die Befestigung jedes Glases bewirkt.
  • Nach dem Festziehen der Muttern 5 sitzt das Glas 4 fest am Steg 1, wobei ein Gleiten der Scheiben 24 durch die Riffelung 1 a verhindert wird. Vor dem Festziehen dieser Muttern -ist es jedoch möglich, die Gläser gegenüber dem Gestell zu verschieben, und zwar entweder um einen beim Bohren entstandenen Fehler der Gläser auszugleichen, der eine Unsymmetrie bei den angebrachten Gläsern ergeben würde, oder um dem Pupillenabstand des Brillenträgers Rechnung zu tragen, indem die beiden Gläser der Symmetrieebene des Gestells gleichmäßig genähert oder von ihr entfernt werden.
  • Auf Grund der letzteren Möglichkeit können die Gläser schon vor der Benutzung gebohrt werden. Die Befestigungsarbeit beschränkt sich dann auf eine einfache Einregelung der Gläserstellung gegenüber dem Gestell.
  • Wie ersichtlich, besteht der Bügel 3 aus einer Schiene 3c, an deren innerer Fläche und senkrecht dazu Stangen befestigt sind, die die Schenkel 3 a bilden. Die Schiene 3 c ist länger als der Abstand zwischen den Schenkeln 3a, so daß die Enden 3d der Schiene (vgl. auch Fig.6) sich gegen die äußere Fläche des Stegs 1 über die Langlöcher 2 hinaus anlegen, durch die die Schenkel 3 a hindurchgehen. Dadurch wird ein Biegen des Stegs 1 im Bereich der Langlöcher 2 vermieden, die den Steg an dieser Stelle schwächen. Darüber hinaus verstärkt die Schiene 3 c im ganzen gesehen den Steg 1 in dem Teil desselben, der zur Befestigung der Gläser dient.
  • Statt die Gläser selbst -vorher zu bohren, können ebenfalls vorher die Fassungen, die die Gläser aufzunehmen haben, mit den notwendigen Löchern oder Bohrungen versehen werden.
  • Demgemäß wird (vgl. Fig. 3) die Fassung 27 aus Kunststoff vorher mit zwei Löchern 6 versehen, deren Durchmesser und Entfernung den Schenkeln 3 a des Bügels 3 entsprechen.
  • In Fig. 4 und 5 ist die im Querschnitt gewölbte metallische Fassung 29 mit einer Schließschraube 30, die das Einsetzen des Glases 4 gestattet, und mit zwei kurzen Hohlzapfen 31 versehen, die am Rand der Fassung angelötet sind.
  • Das Gestell erlaubt in diesem Falle die Verwirklichung einer Brille mit metallischen Fassungen, die gegenüber den Brillen der gleichen Art den Vorteil hat, daß alle mechanischen Verbindungsstellen hinter dem vorderen Steg verborgen liegen, so daß die Reinheit seiner Form nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Fassungen 27 und 29 können mit Nasenstützen 18 versehen sein, um die Nasenstützen 19 nach Fig. 1 zu ersetzen, die direkt am Steg 1 sitzen. Infolge der Langlöcher 2 kann nun die Stellung der Fassungen 27 und 29 in bezug auf den Steg 1 eingeregelt werden, so daß die Entfernung der Nasenstützen 18 genau der Nasenbreite des Brillenträgers entspricht.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 6 hat der Bügel 3 zwei Schenkel, von denen nur der eine, 3a, mit Gewinde versehen ist, während der andere einen einfachen Zapfen bildet. Der Schenkel 3a geht sowohl durch den Steg 1 als auch durch das Glas 4 hindurch und trägt eine Mutter 5 zur Befestigung des Glases. Der Zapfen 3 b geht ebenfalls durch den Steg 1 hindurch und ragt in ein Loch des Glases hinein, so daß das Glas durch eine einzige Mutter befestigt wird und sich trotzdem nicht um den Schenkel 3 a drehen kann. Diese Befestigung hat den Vorteil, daß sich der Steg biegen kann, ohne daß Kräfte auf das Glas übertragen werden, d. h. ohne daß für das Glas Bruchgefahr entsteht.
  • Der sich gegen den Steg 1 legende Teil der Bügel hat vorzugsweise eine Vertiefung 7, derart, daß sich zwischen der vorderen Fläche des Stegs 1 und dem erwähnten Teil ein flacher, senkrechter Kanal ergibt, wodurch eine Halteplatte an dieser Vorderfläche gebildet wird. In diesen Kanal kann eine flache Zunge eingesteckt werden, die als Halter für einen Zusatzteil der Brille dient.
  • Wie aus Fig. 7, 8 und 8 a hervorgeht, kann dieser Zusatzteil eine Schmuckleiste 8 des Brillengestells sein. Diese Schmuckleiste, die wie der Steg 1 geformt ist, d. h. sich praktisch der Augenbrauenlinie des Brillenträgers anpaßt, hat einen Hohlraum 9, in den der Steg des Bügels 3 zu liegen kommt. Eine Zunge 10, beispielsweise aus Stahl, ist quer in diesem Hohlraum .befestigt, so daß sie in den flachen Kanal zwischen dem Steg des Bügels 3 und dem Steg 1 eingreifen kann, d. h. in die Vertiefung 7.
  • Der Hohlraum 9 hat an seinem inneren Rand, eine kleine Verstärkung 9 a, um ein nicht erwünschtes Abhaken der Schmuckleiste 8 zu verhindern. Auf der vorderen Fläche dieser Schmuckleiste können Schmuckelemente 11 oder dekoratives Email angebracht werden, gegebenenfalls sogar kostbare Steine.
  • Ganz nach Belieben kann also der Träger der Brille, wenn er es wünscht, ein gewöhnliches Gestell in ein Schmuckgestell umändern, indem er an der üblichen Brille die Schmuckleisten anbringt. Diese Schmuckleisten können für die beiden Augen unabhängig sein, insbesondere, da die Bügel 3 eine verschiedene Stellung längs des Stegs 1 (Fig. 1 und 2) annehmen können, oder können andererseits durch eine Stange aus schmiedbarem Metall untereinander verbunden sein, so daß durch eine leichte Deformierung die Stellung und Entfernung der Zungen 10 eingeregelt werden kann.
  • Die mit den Vertiefungen 7 versehenen Bügel können auch zur Befestigung von zusätzlichen Gläsern dienen, wie dies in den Fig. 9 bis 12 dargestellt ist.
  • In Fig. 9 werden diese Gläser 14 von einem Hilfsgestell getragen, das aus einem Steg 12 besteht, an dem die die Gläser einschließenden Fassungen 13 angelötet sind. Die elastische Zunge 10 wird dann, beispielsweise durch Löten oder Nieten, am hinteren Rand des die Fassungen tragenden Stegs 12 befestigt. Diese Zunge kann einen leicht abgebogenen Teil 10 a haben, der eine Verriegelung ergibt, wenn die Zunge in die Vertiefung 7 eingesetzt ist (Fig. 11).
  • Bei der Ausführungsform. nach den Fig. 10 und 12 ist an den Enden des Stegs 12 ein Streifen 15 befestigt, der U-förmig gebogen ist. Der Schenkel 15 a dieses Streifens bildet eine Zunge und greift in die Vertiefung 7 ein, während an den Schenkel 15 b durch kleine Niete 16 ein Glas 17 aus Kunststoff befestigt ist, beispielsweise ein gefärbtes Glas. Auf diese Weise wird eine wenig sichtbare Befestigung des Hilfsgestells an der Vorderfläche des Brillengestells erreicht, die auch ein leichtes Anbringen und Abnehmen gestattet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brillengestell mit einem vorderen Metallsteg, der in dem über den Augen liegenden Bereich flach und biegsam ist und an dem jedes mit Löchern versehene Glas oder jede Glasfassung mittels eines durch die Löcher durchgehenden Bügels anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Steg (1) mit in seiner Längsrichtung liegenden Langlöchern (2) versehen ist, durch die die Schenkel des starren Bügels (3) hindurchgehen, der sich mit seiner Mittelschiene (3 c) gegen die Außenfläche des Stegs (1) legt, und daß diese Mittelschiene eine solche Länge hat, daß sie die Langlöcher (2) bei allen Einstellungen des Bügels (3) völlig überdeckt, wobei die Gläser oder die Glasfassungen mit runden Löchern versehen sind und durch auf die freien Enden der Bügelschenkel aufgeschraubte Muttern gegen die Innenfläche des Stegs gehalten werden. z. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegefläche des Bügels (3), die am Steg (1) anliegt, eine Vertiefung (7) hat, die zwischen dem Steg (1) und dem Bügel einen Kanal bildet, in den eine Zunge eingreifen kann, die einen Zusatzteil der Brille trägt. 3. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzteil der Brille eine der Form des Stegs (1) angepaßte Schmuckleiste (8) ist, die sich gegen die äußere Fläche desselben legt, den Bügel (3) einschließt und eine Zunge (10) zum Anhaken hat. 4. Brillengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzteil der Brille ein Hilfsgestell (Steg 12) ist, das zusätzliche Gläser (14, 17) trägt und Zungen (10) in Form von Haken hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr, 915 359, 1 00,1 844, 1008 266; britische Patentschrift Nr. 613 843; USA.-Patentschrift Nr. 2 307 837.
DENDAT1072824D Pending DE1072824B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020789A1 (de) * 1990-06-27 1992-01-09 Die Maske Optik Gmbh Einstellbare brille

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