DE1072250B - Verfahren zur optischen Spaltung von razemischer Glutaminsäure - Google Patents
Verfahren zur optischen Spaltung von razemischer GlutaminsäureInfo
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Description
C07 C 1 O 1 /22
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 12 q 6/01
P 20997 IVb/12 q
ANMELDETAG: 10. JULI 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. DEZEMBER 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spaltung lazemischer Glutaminsäure in ihre beiden optisch
aktiven Formen, insbesondere zur Isolierung von d-Glutaminsäure.
Das Mononatriumsalz von d-Glutaminsäure hat in den letzten Jahren verbreitet Verwendung als geschmacksverbesserndes
Mittel in vielen nicht sauren Nahrungsmitteln gefunden. Die Hauptquelle für d-Glutaminsäure war bis heute Weizenkleber und
»Steffens Filtrat« (das Abwasser von der Abscheidung von Saccharose aus Zuckerrüben). Diese beiden
natürlichen Quellen besitzen den Hauptnachteil, daß ihre Aufarbeitung zur Gewinnung der Aminosäure
äußerst kompliziert ist und große Mengen an Stärke und anderen Nebenprodukten gegenüber der verhältnismäßig
kleinen Menge des gewünschten Produkts anfallen.
Die Aufmerksamkeit konzentrierte sich dann auf Methoden zur chemischen Synthese von Glutaminsäure.
Zum Beispiel wurde Glutaminsäure in kleinem Maßstab von Marvel und S toddard (J. Org. Chem.,
3, S. 198 [1938], durch Michaelsche Kondensation des Natriumderivats von Äthylphthalimidomalonat
und Äthylacrylat in absolutem Alkohol, gefolgt von einer Säurehydrolyse des erhaltenen Äthyl-α-(/S-carbäthoxyäthyl)-a-phthalimidomalonats
hergestellt. Bei dieser Synthese fällt wie bei allen anderen die Glutaminsäure als razemische Mischung an. Lediglich das
Mononatriumsalz von d-Glutaminsäure ist jedoch als geschmacksverbesserndes Mittel geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Isolierung eines optisch aktiven Isomeren aus razemischer Glutaminsäure
besteht darin, daß man eine gesättigte Lösung der razemischen Glutaminsäure in wäßrigem
Kaliumhydroxyd herstellt, wobei so viel Kaliumhydroxyd angewandt wird, daß nicht mehr als 85°/o
der Glutaminsäure in ihr Monokaliumsalz übergeführt werden, daß man dann die Lösung unter die
Löslichkeitstemperatur der razemischen Glutaminsäure in dem wäßrigen Kaliumhydroxyd abkühlt, die
Lösung mit festen Kristallen des gewünschten optisch aktiven Isomeren impft und dann die Lösung weiter
abkühlt, bis das Isomere mit der gleichen Konfiguration wie die Impfkristalle auskristallisiert.
Da das in der Regel gewünschte optische Isomere d-Glutaminsäure ist, wird die Erfindung im einzelnen
unter Bezugnahme auf diese Verbindung beschrieben. Natürlich kann jedoch auf die gleiche Weise auch
1-Glutaminsäure durch Impfung mit der 1-Säure
anstatt der d-Säure erhalten werden.
Die besten Ergebnisse, d. h die höchstmöglichen Ausbeuten eines äußerst reinem Produkts, erzielt man,
wenn die verwendete Kaliumhydroxydmenge zur Überführung von 80 bis 85°/o der Glutaminsäure in
Verfahren zur optischen Spaltung
von razemischer Glutaminsäure
von razemischer Glutaminsäure
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Juli 1957
V. St. v. Amerika vom 18. Juli 1957
Jean Louis Balmat, Carney's Point, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
das Monokaliumglutamat ausreicht. Unterhalb dieses Bereichs können hohe Reinheitsgrade erzielt werden,
die Ausbeute sinkt jedoch. Oberhalb etwa 85% nehmen sowohl die Ausbeute an d-Glutaminsäure
als auch deren Reinheit scharf ab, und das erhaltene Produkt ist wegen der hohen Viskosität der Mutterlauge
schwer filtrierbar.
Werden kleine Mengen von Impfkristallen, z. B. 1 Gewichtsprozent oder weniger, bezogen auf das Gewicht
des gelösten Stoffes, verwendet, empfiehlt sich zu Beginn die Zugabe einer bestimmten Menge des
gewünschten optischen Isomeren zu der razemischen Säure. Etwa 5 bis 20 Teile d-Glutaminsäure gemischt
mit 95 bis 80 Teilen dl-Glutaminsäure haben sich so als besonders günstig erwiesen. Wenn das Verfahren
in dieser Weise durchgeführt wird, erzielt man in bezug auf die Ausbeute an einem hochreinen Produkt
wesentlich bessere Ergebnisse.
Wenn die maximale Ausbeute an einem Isomeren erhalten werden soll, muß unbedingt die gesamte
Glutaminsäure in dem wäßrigen Kaliumhydroxyd bei einer Temperatur oberhalb der Löslichkeitstemperatur
von Glutaminsäure (und natürlich unterhalb des Siedepunktes des wäßrigen Kaliumhydroxyds bei
Atmosphärendruck) gelöst werden. Unter Löslichkeitstemperatur ist die Temperatur zu verstehen, bei
welcher sich die gesamte Glutaminsäure gerade in
909 7U7/332
dem wäßrigen Kaliumhydroxyd unter Bildung einer gesättigten Lösung löst. Diese Temperatur ändert sich
etwas je nach der Konzentration des Kaliumhydroxyds und verschiedenen anderen Faktoren. Sie liegt
jedoch in allen Fällen nahe beim Siedepunkt der Lösung. So löst sich z. B. in einem System, in
welchem 80 bis 85°/» der Glutaminsäure in Monokaliumglutamat übergeführt wurden, die Glutaminsäure
in der Regel zu Beginn in dem wäßrigen Kaliumhydroxyd bei einer Temperatur von 90 bis
100° C. Je mehr dl-Glutaminsäure sich in der Lösung
befindet, um so mehr d-Glutaminsäure erhält man bei der anschließenden Kristallisation.
Die Abkühlungsgeschwindigkeit der Lösung ist nicht wichtig. Die Temperatur, bei welcher die Impfkristalle
zugesetzt werden, liegt zweckmäßig etwas unterhalb der Löslichkeitstemperatur, während die
Temperatur, bei welcher die Kristallisation erfolgt, von der Menge des in dem System anwesenden
Kaliumhydroxyds, der Menge der gelösten Glutaminsäure und dem Verhältnis von dl- zu d-Glutaminsäure
in der Ausgangslösung abhängt. Für Systeme mit hoher Kaliumhydroxydkonzentration liegt die optimale
Kristallisationstemperatur, wenn die Löslichkeitstemperatur etwa 900C beträgt, bei etwa Raumtemperatur.
Bei Systemen mit geringem Kaliumhydroxydgehalt liegt die optimale Kristallisationstemperatur bei etwa 65° C. Die jeweils optimale
Temperatur für jedes bestimmte System läßt sich leicht bestimmen.
Die Impfung mit Kristallen des gewünschten Isomeren kann einfach durch Zugabe dieser Kristalle
zu der Lösung unter schwacher Rührung erfolgen. Die Rührung kann von Hand oder mechanisch durchgeführt
werden. Bei der zuletzt einsetzenden Kristallisation kann die Mischung auf konstanter Temperatur
gehalten werden, während das gewünschte Isomere aus der Lösung und auf den Impfkristallen auskristallisiert,
oder die Temperatur kann allmählich nach dem Impfen auf eine vorherbestimmte Endtemperatur
erniedrigt werden. Die besten Ausbeuten an einem hochreinen Produkt erzielt man, wenn man die
Kristallisation etwa 15 bis 30 Minuten vor sich gehen läßt. Längere Kristallisationszeiten ergeben höhere
Ausbeuten an einem aber weniger reinen Produkt. Kürzere Kristallisationszeiten ergeben niedrigere
Ausbeuten eines allerdings reineren Produkts. Dies ist darauf zurückzuführen, daß, je länger die Kristallisationsperiode
dauert, um so leichter das unerwünschte Isomere (d. h. die optische Antipode zu dem der
Impfkristalle) oder die razemische Säure ebenfalls auszukristallisieren beginnt. Es muß berücksichtigt
werden, daß die Löslichkeitseigenschaften der beiden Isomeren die gleichen sind. Kristallisationsperioden
von 15 bis 30 Minuten sind in den meisten Fällen ein guter Kompromiß zwischen guter Ausbeute und
hohem Reinheitsgrad.
Da das erfindungsgemäß erhaltene Produkt fest ist, setzt es sich nach der Kristallisation rasch ab und
wird leicht abfiltriert oder abzentrifugiert.
In einem aus 72,2 ecm 8,516 η-Kalilauge und 39,8 ecm Wasser bestehenden Lösungsmittel wurden
126,83 g dl-Glutaminsäure-Monohydrat und 5,78 g d-Glutaminsäure bei 98° C gelöst. Die Kaliumhydroxydmenge
reichte zur Überführung von 80% der dl-Glutaminsäure in das Monokaliumsalz aus. Die
Lösung wurde auf 750C abgekühlt und mit 16,91g
d-Glutaminsäure geimpft. Dann kühlte man die Mischung allmählich auf 300C ab, wobei man die
Kristallisation fortschreiten ließ. Das kristalline Produkt wurde 15 Minuten nach Zugabe der Impfkristalle
abfiltriert und mit 15 ecm 600C warmem Wasser
ausgewaschen. Die Ausbeute an d-Glutaminsäure betrug
34,45 g.
Die Reinheit des Produktes wurde durch Messung der optischen Drehung einer abgewogenen Probe, gelöst
in 6,9%iger Salzsäure (2 g in 10 ecm Lösung), ίο bestimmt. Unter diesen Bedingungen war für d-Glutaminsäure
[α] f = +320C. Berechnet auf dieser
Basis besaß das Produkt einen Reinheitsgrad \on 100%.
Das Ausgangsmaterial wurde durch Lösen von 258,9Og dl-Glutaminsäure-Monohydrat bei 9O0C in
einem aus 92,8 ecm 14,32 η-Kalilauge und 19,2 ecm Wasser bestehenden Lösungsmittel hergestellt. Die
Kaliumhydroxydmenge reichte zur Überführung von 85% der Glutaminsäure in das Monokaliumsalz aus.
Man kühlte die Lösung auf 70° C ab und impfte mit 57,53 g d - Glutaminsäure. Dann kühlte man die
Mischung rasch auf 35° C ab und ließ die Kristallisation fortschreiten. Das kristalline Produkt wurde
15 Minuten nach Zugabe der Impfkristalle abfiltriert und mit 40 ecm 25° C warmem Wasser ausgewaschen.
Die Ausbeute betrug 83,58 g; das Produkt enthielt 91,6% d-Glutaminsäure.
Eine Mischung aus 158,82 g dl-Glutaminsäure-Monohydrat und 6,05 g d-Glutaminsäure wurde in
93,0 ecm 8,516 η-Kalilauge und 19,0 ecm Wasser von
98° C gelöst. Die Kaliumhydroxydmenge reichte zur Überführung von 82,5% des Razemats in sein Monokaliumsalz
aus. Das System wurde mit 21,17 g d-Glutaminsäure bei 75° C geimpft, und die Temperatur
wurde allmählich innerhalb 6 Minuten nach dem Impfen auf 300C erniedrigt und weitere 9 Minuten
auf diesem Wert gehalten. Während der ganzen Kristallisation wurde mechanisch gerührt. Man
filtrierte das Produkt ab und wusch mit 50 ecm bei 60° C warmem Wasser aus und trocknete. Insgesamt
erhielt man 40,73 g kristalline d-Glutaminsäure, die 99,4% d-Glutaminsäure enthielt. Die Nettoausbeute
an d-Glutaminsäure betrug 13,27 g.
Das Ausgangsmaterial wurde durch Lösen von 77,78 g dl-Glutaminsäure-Monohydrat bei 90° C in
einem aus 40,80 ecm 8,46 η-Kalilauge und 71,2 ecm
Wasser bestehenden Lösungsmittel bei 90° C erhalten. Die Kaliumhydroxydmenge reichte zur Überführung
von 73,7% der dl-Glutaminsäure in ihr Monokaliumsalz aus. Man kühlte die Lösung auf 700C ab und
impfte mit 17,20 g d-Glutaminsäure. Dann ließ man die Temperatur innerhalb 2 bis 3 Minuten auf 35° C
absinken und die Kristallisation 15 Minuten nach Zugäbe der Impfkristalle bei 35° C vor sich gehen.
Während der gesamten Kristallisation wurde mechanisch gerührt. Das kristalline Produkt wurde abfiltriert
und mit 100 ecm 25°C warmem Wasser ausgewaschen.
Insgesamt erhielt man 26,15 g mit einem d-Glutaminsäuregehalt von 99,0%. Die Nettoausbeute
an d-Glutaminsäure betrug 8,69 g.
In allen vorstehenden Beispielen entspricht die Größe der als Impfkristalle verwendeten Glutaminsäurekristalle
den folgenden Werten, angegeben in Maschengrößen:
Claims (1)
- 5 6Durch ein Sieb mit etwa 20 Maschen/cm Patentansprüche:Sieblänge gehen hindurch und bleiben auf 1. Verfahren zur optischen Spaltung von raze-einem Sieb mit etwa 40 Maschen/cm Sieb- mischer Glutaminsäure, dadurch gekennzeichnet,länge zurück 15% daß man razemische Glutaminsäure in wäßrigemDurch ein Sieb mit etwa 40 Maschen/cm 5 Kaliumhydroxyd unter Bildung einer gesättigtenSieblänge gehen hindurch und bleiben auf Lösung löst, wobei man so viel Kaliumhydroxydeinem Sieb mit etwa 80 Maschen/cm Sieb- anwendet, daß höchstens 85%, vorzugsweise 80länge zurück 35% bis 85%, der Glutaminsäure in ihr Monokalium-Durch ein Sieb mit etwa 80 Maschen/cm salz übergeführt werden, worauf man die erhal-Sieblänge gehen hindurch 50% io tene Lösung unter die Loslichkeitstemperatur derrazemischen Glutaminsäure abkühlt, mit festen Kristallen des gewünschten optischen IsomerenEs ist wichtig, daß die Impfkristalle äußerst rein impft und dann weiter abkühlt, bis das Isomeresind. Die Anwesenheit selbst kleiner Mengen der ra- auskristallisiert.zemischen Mischung oder der optischen Antipode hat 15 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-einen wesentlichen Einfluß auf die Reinheit des erhal- zeichnet, daß man als Ausgangsmaterial einetenen Produkts. Hochreine Produkte, wie sie in den Lösung verwendet, die neben der razemischenvorhergehenden Beispielen erhalten werden, können Glutaminsäure auch eine bestimmte Menge desnur mit äußerst reinen Impfkristallen erzielt werden. gewünschten optischen Isomeren enthält.1 909 707/332 12. 59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072250B true DE1072250B (de) | 1959-12-31 |
Family
ID=596764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1072250D Pending DE1072250B (de) | Verfahren zur optischen Spaltung von razemischer Glutaminsäure |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1072250B (de) |
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