DE1071686B - Verfahren zur Herstellung von gemischten Trfgllyoeriden gesättigter Fettsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gemischten Trfgllyoeriden gesättigter Fettsäuren

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Publication number
DE1071686B
DE1071686B DE1957D0025089 DED0025089A DE1071686B DE 1071686 B DE1071686 B DE 1071686B DE 1957D0025089 DE1957D0025089 DE 1957D0025089 DE D0025089 A DED0025089 A DE D0025089A DE 1071686 B DE1071686 B DE 1071686B
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DE
Germany
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acid
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mixture
oil
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Pending
Application number
DE1957D0025089
Other languages
English (en)
Inventor
Livingston N. ] und George Bar-sky New York N. Y. Vflgicn Khachig Babayain (V. St. A.)
Original Assignee
E. F. Drew i&. Co., Inc., New York, N. Y. (V. St. A)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E. F. Drew i&. Co., Inc., New York, N. Y. (V. St. A) filed Critical E. F. Drew i&. Co., Inc., New York, N. Y. (V. St. A)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
    • C11C3/02Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fatty acids with glycerol

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 12 ο 11
INTERNAT. KL. C 07 C
PATENTAMT
D 25089 IVb/12 ο
ANMELDETAG: 6.MÄRZ1957
BEKANNTMACHUNG DERANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 24. DEZEMBER 1959
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von genießbaren gemischten Triglyceriden gesättigter Fettsäuren, die teilweise Bestandteile von Kokosnußölen darstellen.
In der USA.-Patentschrift 2 238 442 ist die Her- 5 stellung von Triglyceriden aus Gemischen von Capryl-, Caprin- und Laurinsäuren in ungefähr gleichen Mengenanteilen neben geringen Mengen von Capron- und Myristinsäure beschrieben.
Solche Produkte weisen eine Vielzahl wünschenswerter Eigenschaften auf. Für bestimmte Zwecke besitzen sie jedoch nicht die angestrebten Eigenschaften, insbesondere dann nicht, wenn sie als Ausgangssubstanzen für die Herstellung von Geschmacksstoffen, Geruchsstoffen, speziellen Medikamenten, Farbstoffen u. dgl., bei welchen es wichtig ist, daß sie sich in Alkohol vollständig lösen, oder als Bestandteile von genießbaren Produkten Verwendung finden sollen. Um Triglyceride dieser Art in ihren Eigenschaften zu verbessern, ist Ziel des erfindungsgemäßen Ver: fahrens die Herstellung von gemischten Triglyceriden, verhältnismäßig niedrigmolekularer Fettsäuren, die teilweise Bestandteile von Kokosnußöl sind, eine verhältnismäßig hohe Löslichkeit in Alkohol besitzen, oberhalb von 0° C völlig stabil und flüssig sind und sich als Träger für die verschiedensten Stoffe, beispielsweise Geschmacksstoffe, Geruchsstoffe, Medikamente, Farbstoffe u. dgl., eignen.
Die erfindungsgemäß hergestellten synthetischen Fette sind außerdem gegen Oxydation stabil, vom Körper absorbierbar, leicht verdaulich, ohne daß bei Genuß dieser Fette eine Gewichtszunahme erfolgt.
Erfindungsgemäß . verestert man ein Gemisch aus Fettsäuren, die teilweise Bestandteile des Kokosnußöles darstellen, wobei die Caprylsäure mit 65 bis 95% den Hauptbestandteil des Gemisches bildet, in an sich bekannter Weise mit Glycerin. Der Anteil an Caprylsäure beträgt gewöhnlich wenigstens das Doppelte des Anteiles an Caprinsäure, der' gewöhnlich zwischen 5 und 35% liegt. Es können auch geringere Mengen von Capronsäure und Laurinsäure vorhanden sein, sie sollen jedoch. 5% der Gesamtmenge nicht überschreiten. Zweckmäßig sind Gapron- und Laurinsäure, wenn überhaupt, so in gleichen Mengen vorhanden, wobei der Capronsäureanteil gegebenenfalls den Anteil an Laurinsäure etwas überwiegen kann.
Die Endprodukte sind bei Normaltemperatur hellfarbig und wasserklar. Sie haben einen milden, angenehmen Geruch und Geschmack und sind völlig stabil. Beim Aufbringen auf die Haut rufen sie keine Hautschaden hervor, sie. erweichen die Haut und werden von ihr absorbiert. Sie lassen sich, mit Vorteil als Dispersionsmittel für öllösliche organische Substanzen verwenden.
Verfahren zur Herstellung
von gemischten Triglyceriden
gesättigter Fettsäuren
Anmelder:
E. F. Drew & Co., Inc., New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 24. Juli 1956
Vigen Khachig Babayan, Livingston, N. J.,
und George Barsky, New York, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Das Kokosnußöl enthält geringe Mengen an Sterinen. Bei der Spaltung des Öles und beim Fraktionieren der niedrigen Fettsäuren wird der Steringehalt noch weiter reduziert, so daß die erfindungsgemäßen Produkte gewöhnlich einen Steringehalt unter 0,001% aufweisen. Werden diese Substanzen daher in Körperhöhlen deponiert, dann besteht keine Gefahr, daß sich Sterine dort ablagern. Die erfindungsgemäßen Produkte werden leicht assimiliert, wirken energiefördernd und sind sehr schwer oxydierbar. Sie lassen sich für Speisezwecke, beispielsweise, als Salatöl allein oder gemischt mit anderen ölen, verwenden. Da sie Stockpunkte von 0 bis —15° C aufweisen, werden sie bei Kühlschranktemperatur und darunter nicht flockig oder hart.
Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung des ernndungsgcmäßen Verfahrens näher.
Beispiel 1
194 Gewichtsteile Glycerin werden mit 990,0 Gewichtsteilen des Fettsäuregemisches, d. h. in 10%igem Überschuß über die zur Herstellung eines Triglycerids
■'-■/:·■■:■ ' 909 690/564

Claims (1)

  1. 3 4
    erforderliche Menge, gemischt. Das Fettsäuregemisch Die Veresterung läßt sich mit oder ohne Verwen-
    setzt sich wie folgt zusammen: dung eines Katalysators durchführen. In vielen Fällen
    Capronsäure 1,7 Gewichtsteile 5*nd. die, Produkte willkürlich verestert, d. h., die
    Caprylsäure 72,0 Gewichtsteile ... Hydroxylgruppen des Glycerins haben mit verschie-
    Caprinsäure 26,2 Gewichtsteile.. ^5 denen Fettsaureresten reagiert. Wenn jedoch be-
    ■ ' stimmte Bedingungen eingehalten werden oder ganz
    Die Veresterung erfolgt in einer Stickstoffatmo- bestimmte Katalysatoren zugegen sind, kann eine ge-
    sphäre unter'mechanischem Rühren und Temperatur- zielte Veresterung erreicht werden. Die hierbei erhal-
    steigerung. Bei .140° C destilliert das Wasser ab, und tenen Triglyceride können in Gegenwart von Natrium-
    die Temperatur wird im Verlaufe von 2 Stunden all- io methylat od. dgl. umgeestert werden, wobei wieder
    mählich auf einen Maximalwert von etwa 250° C eine willkürliche Verteilung der Fettsäurereste am
    gesteigert. In den letzten 3 Stunden wird ein Unter- Glycerinmolekül erzielt wird, was im allgemeinen
    druck von 6 bis 10 mm aufrechterhalten. Das Produkt eine Erniedrigung des Stockpunktes zur Folge hat.
    wird dann mit Natronlauge in bekannter Weise raffi- Hat z. B. ein bei der Veresterung erhaltenes Endpro-
    niert, gewaschen, getrocknet, gebleicht und nitriert. 15 dukt einen Stockpunkt von —6° C, so gelingt es
    Sein Gehalt an freier Fettsäure beträgt 0,06, berechnet durch gezielte Umesterung, den Stockpunkt auf
    als ölsäure. Die Ausbeute beträgt 190 Gewichtsteile. —12° C zu erniedrigen.
    -ο ■ ■ ] η ^m folgenden seien einige Verwendungszwecke, für r> ei spie ^j6 ^j1 ^j6 erfjncjungSgemäßen Produkte besonders Man stellt ein Gemisch aus 194 Gewichtsteilen 20 eignen, angegeben: Man kann sie als ölbasis in (0,6 Mol) Glycerin und 990,0 Gewichtsteilen (2,1 Mol) Lösung in verschiedenen Alkoholen, insbesondere den eines Fettsäuregemisches folgender Zusammensetzung niedrigmolekularen Alkoholen mit 1 bis 6 Kohlenher : Stoffatomen verwenden. Ferner sind sie ausgezeichnete
    Capronsäure 0,8 Gewichtsteile Trägersubstanzen für öllösliche Vitamine. So kann
    Caprylsäure 68 9 Gewichtsteile 25 man beispielsweise Fischleberole in bestimmten Men-
    Caprinsäure '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 29,2> Gewichtsteile Sf in ihnen lösen. Sie können auch als Hautöle allein
    Laurinsäure 1,0 Gewichtsteil oder »" Mischung mit den bisher für diese Zwecke
    verwendeten Ölen dienen. Es lassen sich auch andere
    Nach Zugabe einer geringen Menge Zinkstaub als Bestandteile, wie Medikamente, Riech- oder Farb-
    Katalysator wird in einer Stickstoffatmosphäre unter 30 stoffe zusetzen.
    Rühren innerhalb 2V2 Stunden von 145° C auf maxi- Man kann verschiedene pharmazeutische, medizi-
    mal 245° C erhitzt. Der Wasserdampf wird laufend nische und kosmetische Präparate herstellen, indem
    entfernt- und am Ende der Reaktion im Vakuum er- man Kombinationen der erfindungsgemäß erhaltenen
    hitzt, das Produkt mit Alkali raffiniert, gewaschen, Produkte mit verschiedenen Mengen von Wasser,
    getrocknet, gebleicht und nitriert. Es weist einen 35 Alkohol, Emulgierungsmitteln, Mineralölen, und
    Stockpunkt von —6° C auf. Ausbeute 188 Gewichts- anderen Trägersubstanzen verwendet. So kann man
    teile, entsprechend 91% der Theorie. beispielsweise ein antibiotisches Präparat in dem öl
    . und einem Eindickmittel, beispielsweise einer Metall-
    Beispiel 3 seife, wie Aluminiumstearat, suspendieren und die
    194 Teile Glycerin und 990,0 Teile eines Fettsäure- 40 Masse so lange rühren, bis sie homogen ist. Man kann
    gemisches der Zusammensetzung: auch Glyceride höherer Fettsäuren, beispielsweise
    Caprylsäure 91,9 Gewichtsteile Glycerintripalmitat zusetzen,
    - Caprinsäure 8,1 Gewichtsteile Ein Körper- oder Hautöl erhält man, wenn man
    Capronsäure in Spuren das öl mit Wasser unter Verwendung eines Emujga-
    werden in Gegenwart'von Zinkstaub verestert. Das 45 tors wie eines Polyglycerinesters einer Fettsäure mit
    Gemisch wird 8 Stunden auf eine Temperatur von ^: bis 18 Kohlenstoffatomen oder eines Monoglyce-
    260° C erhitzt. Das Wasser entweicht hierbei als "des emer solchen Fettsaure emulgiert
    Dampf. Das Endprodukt, das in einer Menge von ,. fm s°[^s öl laßt sich als Träger fur ein ollos-
    .ori i, . , , , ., ,,, , , , , , j hches Vitamin oder Heilmittelpraparat verwenden.
    189 Gewichtsteilen erhalten wurde, hat folgende „. T .. .... A r ·· λτ
    -,-,,, so Die Losung wird in einem Aromatrager unter Ver-
    Kennzahlen: J , P , . -^ . . °, , , . ,
    wendung bekannter Emulgierungsmittel emulgiert,
    Farbe (Lovibond) 10 gelb damit die Zusammensetzung streichfähig ist.
    1,0 rot (maximal)
    Freie Fettsäure, berechnet als Patentansprüche:
    ölsäure 0,05% 55
    Jodzahl 5 maximal 1. Verfahren zur Herstellung von gemischten
    Spezifisches Gewicht bei 49° C 0,9170 Triglyceriden aus Bestandteile des Kokosnußöles
    Brechungsindex bei 60° C 1,4352 bildenden gesättigten Fettsäuren, dadurch gekenn-
    Stockpunkt unter -50C zeichnet, daß man ein Gemisch, bestehend aus
    Wassergehalt 0,1 % maximal 60 wenigstens 95% Caprylsäure und Caprinsäure und
    Peroxydranzigkeit, bestimmt dem Rest vorzugsweise aus gleichen Anteilen von
    nachKreis(Beythin,4.Auf- Capron- und Laurinsäure, in an sich bekannter
    lage [1944], S. 169) negativ Weise mit Glycerin verestert.
    Oxydationsstabilität, Bestim- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    mung nach Swift (»Indus- 65 zeichnet, daß man ein Gemisch aus 65 bis 95%
    trial Oil & Fat Products«, Caprylsäure und 5 bis 35% Caprinsäure verestert.
    Bailey Interscience Publishers 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    Inc, New York [1951], S. 64) 100 Stunden zeichnet, daß man ein Fettsäuregemisch verwendet,
    Löslichkeit in 95%igem Äthyl- das 0 bis 3% Capronsäure und 0 bis 2% Laurin-
    alkohol unbeschränkt 70 säure enthält.
    © 909 690/564 12.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832636A1 (de) * 1978-07-25 1980-03-06 Rau Lebensmittelwerke Fettkompositionen aus mittelkettigen triglyceriden und hochschmelzenden fetten und ihre verwendung
DE2858289C2 (de) * 1978-07-25 1987-06-11 Walter Rau Lebensmittelwerke Gmbh & Co. Kg, 4517 Hilter, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832636A1 (de) * 1978-07-25 1980-03-06 Rau Lebensmittelwerke Fettkompositionen aus mittelkettigen triglyceriden und hochschmelzenden fetten und ihre verwendung
DE2858289C2 (de) * 1978-07-25 1987-06-11 Walter Rau Lebensmittelwerke Gmbh & Co. Kg, 4517 Hilter, De

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