DE1070849B - Vorrichtung für Pendelschlagwerken zum Zentrieren von Probekörpern nach Schnadt - Google Patents

Vorrichtung für Pendelschlagwerken zum Zentrieren von Probekörpern nach Schnadt

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DE1070849B
DE1070849B DE1955A0023261 DEA0023261A DE1070849B DE 1070849 B DE1070849 B DE 1070849B DE 1955A0023261 DE1955A0023261 DE 1955A0023261 DE A0023261 A DEA0023261 A DE A0023261A DE 1070849 B DE1070849 B DE 1070849B
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protruding
plate
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DE1955A0023261
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Schnadt Henri
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AMSLER ALFRED J & CO
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AMSLER ALFRED J & CO
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Description

DEUTSCHES
Zur Prüfung der plastischen Verformungseigenschaften von Werkstoffen, vorzugsweise von Metallen, bei verschiedenen Spannungszuständen und Temperaturen sowie der Abhängigkeit dieser Eigenschaften von chemischer Zusammensetzung, thermischer Behandlung, Schweißeinfluß, Kalt- und Warmverformungen, Alterung, Ausscheidungsvorgängen usw. in -Pendelschlagwerken werden neuerdings die von Schnadt eingeführten Proben verwendet.
Die Schnadt-Probe ist mit einer parallel zur aufschlagenden Hammerfinne verlaufenden Bohrung versehen, wobei der Abstand der Achse dieser Bohrung von derjenigen Seite des Probekörpers, welche der Hammerfinne zugewendet ist, kleiner ist als der Bohrungshalbmesser. Ein in die Bohrung eingeführter eng passender Biegedorn, welcher auf einer oder beiden Seiten übersteht, ragt daher als Auftrefffläche für die Hammerfinne aus der Mantelfläche des Probekörpers etwas heraus.
Sowohl bei Pendelschlagwerken üblicher Bauart als auch bei solchen, die mit einer Vorrichtung zur Ausführung von langsamen Biegeversuchen versehen sind, ist die genaue Zentrierung des Probekörpers im Prüfgerät außerordentlich wichtig und wurde bis heute mit Hilfe besonderer nicht ortsfester Zentrierlehren durchgeführt. Diese Methode ist sehr zeitraubend, insbesondere da bei diesen Versuchen eine große Anzahl von Probekörpern, eventuell mit verschiedenen Kerbformen, geprüft wird. Zudem werden die Probekörper auch bei hohen und tiefen Temperaturen geprüft, so daß der durch das Zentrieren mittels Lehre verursachte Zeitverlust unzulässig groß ist, weil sich in der benötigten Zeitspanne die Temperatur des Probekörpers, welcher einer sehr genau eingestellten Heizoder Kühlvorrichtung entnommen wird, in zu starkem Maße verändert.
Diese Nachteile werden bei einer Vorrichtung für Pendelschlagwerke zum Zentrieren von Probekörpern nach Schnadt dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß Mittel angeordnet sind, die mit mindestens einem aus dem Probekörper herausragenden Ende des Biegedornes zusammenwirken.
An Hand der Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Zentriervorrichtung, wie sie zur Durchführung von Schlagbiegeversuchen an einem Pendelschlagwerk verwendet wird;
Fig. 2 und 3 zeigen die Vorder- bzw. Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Zentriervorrichtung, wie sie für langsame Biegeversuche verwendet wird;
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Zentriervorrichtung, bei wel-Vorrichtung für Peridelschlagwerke
zum Zentrieren von Probekörpern
nach Schnadt
Anmelder:
Alfred J. Amsler & Co.,
Schaffhausen (Schweiz)
Vertreter: Dr. K. Griesing1 Patentanwalt, Hönebach bei Bebra, Bahnhofstr. 9
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 23. September 1954
Henri Schnadt, Zug (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
chem letztere am Pendelhammer selber angebracht ist;
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht des Pendelhammers nach Fig. 4; und
Fig. 6 zeigt die Anordnung nach Fig. 4 von oben gesehen, wobei die Pendelstange nicht dargestellt ist.
Beim Beispiel nach Fig. 1 ist ein Handhebel 1 gelenkig mit einer Zahnstange 2 verbunden, die mit einem Zahnrad 3 im Eingriff steht, das über eine Klauenkupplung 4 mit einem drehbaren Balken 5 gekuppelt ist. An der Zahnstange 2 greift eine zu ihrer Zurückstellung dienende Feder 6 an. Mit zwei Kerben in der oberen Hälfte der Klauenkupplung 4 wirkt ein federbelasteter Arretierbolzen 7 zusammen, welcher die obere Hälfte der Kupplung festhält, wenn bei der Zurückstellung der Zahnstange 2 die untere, axial verschiebbare Hälfte der Klauenkupplung zurückgedreht wird. An den beiden Enden des Balkens 5 sind spitzwinklig zusammenlaufende Führungsleisten 8 angebracht. Ein Probekörper 11 nach Schnadt ruht ungefähr zentrisch auf Auflagern 9, wobei Widerlager 10 als Anschlag dienen. Dieser Probekörper 11 weist einen beidseitig herausragenden Biegedorn 12 auf.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 ist wie folgt:
Bei der Bewegung des Handhebels 1 in Pfeilrichtung wird die Zahnstange 2 nach links verschoben und dreht über das Zahnrad 3 und die Klauenkupplung 4 den Balken 5 um 180°. Hierbei wird durch

Claims (5)

1 U / U O ** £7 eine der Führungsleisten 8 das oben aus dem Probekörper 11 herausragende Ende des Biegedorns 12 erfaßt. Der Probekörper 11 wird gegen die Widerlager 10 gedrückt und durch die Führungsleiste 8 in seiner Längsrichtung verschoben, bis er genau zentriert ist. Nach Verdrehen des Balkens 5 um 180° wird dieser durch den Arretierbolzen 7 festgehalten, während die Zahnstange 2 und der Handhebel 1 durch die Feder 6 in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden, wobei die Klauenkupplung als Freilaufkupplung wirkt. Wie ersichtlich, ist die Ruhestellung des Balkens 5 so gewählt, daß er das Durchschwingen des nicht dargestellten Pendels nicht behindert. Die Auflager 9 sind zur Verminderung eines Wärmeaustausches zwischen dem Probekörper 11 und dem Gestell des Pendelschlagwerkes schneidenförmig ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist eine mit einem kreisförmigen Durchbruch 13 und einer Zentriernut 14 versehene Platte 15 vorhanden, welche in Aussparungen der Auflager 16 eingefügt und mit diesen letzteren fest verbunden ist, derart, daß die durch die Platte 15 abgegrenzte Auflagertiefe der Dicke des Probekörpers 11 entspricht. An den Auflagern 16 sind Anschläge 17 derart angeordnet, daß sie eine Bewegung des auf den Auflagern 16 aufliegenden und die Platte 15 berührenden Probekörpers 11 in der Querrichtung des letzteren verhindern. Diese Vorrichtung wird bei Pendelschlagwerken mit einer Vorrichtung zur Durchführung langsamer Biegeversuche verwendet, bei denen ein vertikal geführter Biegestempel angeordnet ist. Der Probekörper 11 wird z. B. mittels einer Zange so gegen die Platte 15 und die Auflager 16 gedrückt, daß die Längsachse des Biegedorns dabei mit der Auflagerebene einen spitzen Winkel bildet. Das plattenseitig vorstehende Ende des Biegedorns 12 ragt in den kreisförmigen Durchbruch 13 der Platte 15 herein. Wird nun der Probekörper 11 um seine Längsachse gedreht mit der Absicht, die Achse des Biegedorns 12 parallel zur Ebene der Auflager 16 zu stellen, so stößt das plattenseitig herausragende Ende des Biegedorns, sofern sich der Probekörper nicht in genau zentrischer Lage befindet, gegen die Kante des kreisförmigen Durchbruches 13. Durch die obenerwähnte Drehbewegung des Probekörpers 11 wird das Ende des Biegedornes auf der Kante des kreisförmigen Durchbruches zum Gleiten gebracht und verschiebt den Probekörper in seiner Längsrichtung so lange, bis die Zentriernut 14 das vollständige Aufliegen des Probekörpers auf den Auflagern 16 gestattet. Der so aufgelegte Probekörper ist gegen Bewegungen in seiner Längsrichtung durch den Biegedorn 12, welcher in die Zentriernut 14 eingreift, gesichert und ebenso gesichert gegen Bewegungen in seiner Querrichtung durch die Platte 15 und die Anschläge 17; der Probekörper 11 ist somit eindeutig zentriert. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 sind Auflager 19 und Widerlager 20 für die Aufnahme des mit einem Biegedorn 12 versehenen Probekörpers 11 angeordnet. Am Pendelhammer 21, welcher mit einer Finne 22 versehen ist, sind in entsprechender Höhe Leitbleche 23 befestigt, die in Höhe des vorstehenden oberen Endes des Biegedorns 12 einen gegen die Finne 22 zu sich verjüngenden Schlitz offenlassen. Beim Herunterschwingen des Pendelhammers 21 gleitet das oben vorstehende Ende des Biegedorns 12 entlang der einen oder anderen Blechkante der Leitbleche 23. Der Probekörper 11 wird dadurch quer zur Bahn des Pendelhammers 21 so verschoben, daß im Moment des Aufschlagens der Finne 22 auf dem Biegedorn 12 sich die Längsachse des letzteren in der gleichen Ebene befindet wie die zur PendeldrehacHse senkrechte Mittelebene der Finne 22. PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung für Pendelschlagwerke zum Zentrieren von Probekörpern nach Sch η a dt, gekennzeichnet durch Mittel (8, 14, 23), die mit mindestens einem aus dem Probekörper (11) herausragenden Ende des Biegedorns (12) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem drehbaren Balken (5) Führungsleisten (8) angeordnet sind, die beim Drehen des Balkens ein aus dem Probekörper (11) herausragendes Ende des Biegedorns (12) erfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (15), die als Anschlag für den Probekörper (11) dient, eine ein aus dem Probekörper (11) herausragendes Ende des Biegedorns (12) umgreifende Zentriernut (14) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auflage des Probekörpers (11) vorgesehenen Auflager (16) Anschläge (17) aufweisen, um den eingesetzten Probekörper (11) gegen Verschiebung in Querrichtung zu sichern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendelhammer (21) beidseitig der Finne (22) Leitbleche (23) angeordnet sind, die beim Herunterschwingen des Pendelhammers (21) ein aus dem Probekörper (11) herausragendes Ende des Biegedorns (12) umgreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1955A0023261 1954-09-23 1955-08-20 Vorrichtung für Pendelschlagwerken zum Zentrieren von Probekörpern nach Schnadt Pending DE1070849B (de)

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DE19614966C1 (de) * 1996-04-17 1997-09-25 Karlsruhe Forschzent Prüfmaschine für Kerbschlagbiegeversuche
DE102015122414B3 (de) * 2015-12-21 2017-03-23 Zwick Gmbh & Co. Kg Lagerstück für ein Widerlager eines Pendelschlagwerks
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