DE1070040B - - Google Patents

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DE1070040B
DE1070040B DENDAT1070040D DE1070040DA DE1070040B DE 1070040 B DE1070040 B DE 1070040B DE NDAT1070040 D DENDAT1070040 D DE NDAT1070040D DE 1070040D A DE1070040D A DE 1070040DA DE 1070040 B DE1070040 B DE 1070040B
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vehicle
wishbones
wheels
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trailing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/183Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/44Indexing codes relating to the wheels in the suspensions steerable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Claims (3)

  1. DEUTSCHES
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für Fahrzeugräder, insbesondere für die Vorderräder von Kraftfahrzeugen, bei der die Achsschenkel der Räder an ihrem einen Ende mit Längslenkern und an ihrem anderen Ende mit Querlenkern geführt werden. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die auf eine lotrechte Fahrzeuglängsebene projizierten Richtungslinien des Längslenkers und der fahrzeugseitigen Schwenkachse des Querlenkers sich innerhalb des Radstandes des Fahrzeugs schneiden. An sich ist es bekannt, die Querlenker schräg zur Horizontalen am Fahrzeug anzuordnen, und es ist auch bekannt, schräg von unten nach oben bzw. von oben nach unten verlaufende Längslenker vorzusehen. Auch nur bei der erfindungsgemäßen Anordnung kommt der Schnittpunkt der Projektionen der Längslenkevrichtung und der Ouerlenkerachse, der das Momentanzentrum für die Relativbewegung des Rades samt Achsschenkel beim Durchfedern darstellt, so zu liegen, daß das Micken des Fahrzeugs beim Bremsen und das Aufbäumen beim Beschleunigen weitgehend unterbunden wird.
    Besonders günstige Platzverhältnisse für die Unterbringung des Motors ergeben sich, wenn der Längslenker am oberen und der Querlenker am unteren Ende des Achsschenkels angelenkt sind.
    Bezüglich der Federung kann man die Anordnung so treffen, daß die Längslenker an in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Torsionsstäben angeordnet sind.
    In der Zeichnung zeigen die
    Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in Seitenansicht eines Personenkraftfahrzeugs und
    Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängung.
    Die Vorderräder des Kraftfahrzeugs sind an Achsschenkeln 11 und 12 befestigt, die an ihrem oberen Ende durch Hebelarme 13 und 14 und an ihrem unteren Jiiide durch Querlenker 15 und 16 geführt werden. Die Querlenker 15 und 16 sind in den Achsen 17 und 18 am Fahrzeugrahmen bzw. -körper angelenkt. Die Hebelarme 13 und 14 sind je mit einer Drehstabfeder 19 und 20 verbunden, die bei 21 und 22 fest im Fahrzeugrahmen bzw. -körper eingespannt sind. Mit 23 und 24 sind die Schwenklager der losen Enden der Drehstabfedern 19 und 20 bzw. der Hebel arme 13 und 14 bezeichnet. Bei den Anordnungen nach den J-Mg. 1 und 2 liegen die Drehstabfedern 19 und 20 nebeneinander, bei der Anordnung nach Fig. 3 übereinander.
    Die Verlängerung der Längslenker 13/14 schneidet sich — auf die Zeichenebene projiziert — im Punkte MZ mit der Achse 17/18 der Ouerlenkeranlenkung.
    Aufhängung für Fahrzeugräder,
    insbesondere für die Vorderräder
    von Kraftfahrzeugen
    Anmelder:
    Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
    Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
    Dr. techn. Ernst Fiala, Sindelfingen (Württ/
    ist als Erfinder genannt worden
    Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, wie durch geeignete Wahl der Richtungen der mit den Drehstäben verbundenen Längslenker 13/14 und der Schwenkachsen 17/18 der Querlenker 15/16 die I-age des Momentanzentrums MZ für die Iicwegung der Vorderräder beim Durchfedern je nach den Anforderungen gewählt werden kann. (Wenn das Momentanzentrum genau auf der Verbindungsgeraden zwischen dem Bodenberührungspunkt des Rades und dem Schwerpunkt des Kraftfahrzeugs liegt, kann überhaupt kein Nicken des Wagenkörpers beim Bremsen oder Aufbäumen beim Beschleunigen auftreten) .
    ΙΆΐ
    NT A N S 1- H Γ (. :i!
    I. Aufhängung für Fahrzeugräder, insbesondere für die Vorderräder von Kraftfahrzeugen, bei der die Achsschenkel der Räder an ihrem einen Ende mit Längslenkern und an ihrem anderen Ende, mit Querlenkern geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine lotrechte Fahrzcuglängsebene projizierten Richtungslinien des Längs lenkers und der fahrzeugseitigen Schwenkachse des Querlenkers sich innerhalb des Radstandes des Fahrzeugs schneiden.
    909 650/307
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längslenker am oberen Ende und der Querlenker am unteren Ende des Achsschenkels angelenkt sind.
  3. 3. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker an in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Torsionsstäben angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 935 172, 894 507, 664.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1070040D Pending DE1070040B (de)

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DE1070040B true DE1070040B (de) 1959-11-26

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DENDAT1070040D Pending DE1070040B (de)

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DE (1) DE1070040B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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