DE1069732B - - Google Patents

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DE1069732B
DE1069732B DENDAT1069732D DE1069732DA DE1069732B DE 1069732 B DE1069732 B DE 1069732B DE NDAT1069732 D DENDAT1069732 D DE NDAT1069732D DE 1069732D A DE1069732D A DE 1069732DA DE 1069732 B DE1069732 B DE 1069732B
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DE
Germany
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contact
screw
nipple
housing
sliding contact
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/56Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation one conductor screwing into another
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DEUTSCHES
Für die Zuführung von Spannung bzw. Strom zu elektrischen Kontrolleinrichtungen oder elektrischen Hilfsvorrichtungen, beispielsweise elektromagnetischen Kupplungen von Werkzeugmaschinen, werden Schleifkontakthalter verwendet, die in einen ortsfesten Teil 5 der Werkzeugmaschinen eingesteckt oder eingeschraubt werden. Derartige Schleifkontakthalter sind bereits bekannt. Sie nehmen einen Schleifkontakt, z. B. eine Kohlebürste, für die Stromzuführung zu einem sich bewegenden Teil, beispielsweise den Schleifringen eines Motors, auf und legen sich gegen diesen bewegenden Teil, also den Schleifring, unter Federdruck an. Der Schleifkontakt ist mit einer Litze verbunden, an welche Kontaktmittel angeschlossen sind, über welche der Strom von außen zugeführt wird. Die bekannten Schleifkontakthalter müssen zum Auswechseln der Schleifkontakte rom Werkzeugmaschinenkörper vollständig gelöst werden. Die Demontage des gesamten Kontakthalters muß somit möglichst schon beim Entwurf des Maschinenkörpers berücksichtigt werden, da sie möglichst rasch und ohne schwierige handwerkliche Arbeit vorgenommen werden soll. Die bekannten Ausführungen von Schleifkontakthaltern nehmen jedoch in ihrer Ausbildung auf diese Demontierbarkeit keine Rücksicht.
Bei elektrischen Maschinen beispielsweise ist eine Bürstenanordnung bekanntgeworden, bei welcher die Bürste mit Litze und der Feder, welche die Bürste an den drehenden Kontaktteil drückt, in einer Führung sitzen. Die Führung wird von einem hutartigen Teil
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außen abgedeckt. Dieser Hut ist bei den bekannten Ausführungen von einem Schieber gebildet, der einen Teil des Motorgehäuses darstellt und aus Isolierstoff besteht. Die bekannte Anordnung ist ausschließlich für elektrische Maschinen verwendbar und zeigt keinen an jeder Werkzeugmaschine einsteckbaren Schleifkontakthalter, bei dem der Strom von außerhalb der Maschine über den Schleifkontakthalter einem in der Werkzeugmaschine eingebauten Motor zugeführt wird.
Bei den bekannten. Schleifkontakthalterausführungen ist ferner auf eine schnelle und gefahrlose Abnahme des Anschlusses bei Spannungen über 42 Volt keine Rücksicht genommen worden. Mit der Erfindung wird die Aufgabe verfolgt, einen einschraubbaren bzw. einsteckbaren Schleifkontakthalter für Werkzeugmaschinen so auszubilden, daß der Schleifkontakt mit Feder und Litze ohne Lösen des Schleifkontakthalters aus ihm herausgenommen werden kann. Ferner soll der Kontakthalter Stromanschlußmittel tragen, die entsprechend von außen gefahrlos abgenommen und aufgesetzt werden können und die einen sicheren Stromübergang auf möglichst großer Fläche gewährleisten. Zugleich müssen die Stromzuführungsmittel so aus-Von außen steckbarer
Schleifkontakthalter
für Werkzeugmaschinen od. dgl.
Anmelder:
Max Gneiting o.H. G.,
Ludwigs bürg (Württ), Mörikestr. 121
Dipl.-Ing. Rolf Gneiting, Ludwigsburg (Württ.), ist als Erfinder genannt worden
gebildet werden, daß ein Eindringen von Schmutz und Flüssigkeit zu den Strom zuführenden Teilen auch bei längster Betriebsdauer ausgeschlossen ist.
Die Aufgabe wird bei einem an sich bekannten Schleifkontakthalter, der von außen in eine Werkzeugmaschine od. dgl. ohne Demontage von Maschinenteilen ein- und aussteckbar ist und bei dem die in der Werkzeugmaschine zu befestigende Führung einen Schleifkontakt mit Litze und Feder aufnimmt und außen am Schleifkontakthalter abnehmbar isolierte Mittel zur Stromzuführung angeordnet sind, erfindungsgemäß gelöst durch eine in an sich bekannter Weise rohrförmige, beidseitig offene Führungshülse mit einem auf ihrem Außenrand lösbar aufgesetzten Stromzufuhrmittel, der als Aufsteckhalter für das als Isolator ausgebildete, die Kontaktschraube und das Zuleitungskabel aufnehmende Aufsteckgehäuse ausgebildet ist.
In Ausführung dieses Erfindungsgedankens ist die den Schleifkontakt haltende Litze mit einem Nippel verbunden, der einen sich gegen die Führungshülse legenden Bund aufweist und von einer auf die Führungshülse aufschraubbaren Kappe fest gegen die Führungshülse gepreßt ist. Weiterhin ist der Oberteil des Nippels als mit Rastmittel versehener Kontaktbolzen ausgebildet, welcher einen guten Stromübergang und eine feste Halterung des Kontaktgehäuses gewährleistet. Dieses isolierende und leicht abnehmbare Kontaktgehäuse ist zugleich mit Mitteln zur Spannungssicherung versehen und so ausgestaltet, daß weder trockener noch nasser Schmutz bzw. Flüssigkeit, z. B. Schleifflüssigkeit, zu den stromführenden
909 650/389

Claims (7)

Teilen eindringen kann. Erfindungsgemäß ist das aus Isolierstoff bestehende aufsetzbare Kontaktgehäuse mit einem Schutzmantel versehen, der so weit über die in das Gehäuse eingesetzte Kontaktschraube und die Schraubenkappe herabgezogen ist, daß er den Zwischenraum zum Kontaktträger möglichst abdeckt. In der Zeichnung ist ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung abgebildet: Fig. 1 zeigt einen Einbauschleifkontakthalter teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsmöglichkeit des Anschlußnippels. Die vorzugsweise längliche Führungshülse 3 weist oben eine derartige öffnung auf, daß der in ihr angeordnete Schleifkontakt 9, der z.B. auf dem rotierenden Kontakt 13 gleitet, leicht nach oben zu herausgenommen und von oben wieder eingeführt werden kann. Mit dem Schleifkontakt 9 ist die Litze 10 verbunden, deren oberes Ende in den Nippel 8 eingelötet ist. Die Feder Ilj welche ebenfalls in der Führungshülse 3 ruht, drückt den Schleifkontakt 9 gegen die sich drehende Kontaktfläche 13. Der Nippel 8 ist so ausgebildet, daß er einen guten Kontakt an der Innenseite der Führungshülse 3 gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, daß der Hohlteil 8 a des Nippels 8 geschlitzt ist (Fig. 2) und federnd gegen die Innenseite des Teiles 3 drückt. Außerdem wird der Bund 8 b des Nippels durch die Schraubkappe 4 beim Aufschrauben auf das Gewinde auf die obere Kante der Führungshülse 3 gepreßt. Der obere Teil des Nippels 8 ist als Gewindebolzen 8 c1 oder als geschlitzter Kontaktbolzen 8c2 mit Rillen 8c3 ausgebildet. In das Gewinde 8c4 des Kontaktbolzens 8cl oder in die Rillen 8c3 des Bolzens 8c2 rastet die in die Kontaktschraube 6 eingeschobene Spreizfeder 5 ein. Diese Kontaktschraube 6 ist in das Kontaktgehäuse 7 aus Isolierstoff eingesetzt und dient gleichzeitig als Anschluß- und Halteschraube für die Zuleitung 12^ denn die Kontaktschraube 6 drückt die Anschlußleitung gegen die Innenseite des Kontaktgehäuses 7. Die Form der Kontaktschraube 6 auf der der Leitung 12 zugewandten Seite ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sowohl Draht als auch Litzen für den Anschluß verwendet werden können. Dies wird ohne Gefahr der Abscherung oder sonstigen Beschädigung durch eine schräge Anfasung der Kontaktfläche 6 a der Kontaktschraube 6 erreicht. Die Kontaktschraube 6 mit eingeschobener Spreizfeder 5 wird in das Kontaktgehäuse 7 eingeschraubt, die Leitung 12 angeschlossen und dann auf den Kontaktlxvlzen 8 c1 oder 8c2 des Nippels 8 aufgerastet. Die Spreizfeder nämlich rastet in irgendeinen Gewindegang des Gewindebolzens 8 c1 oder in eine Rille des Kontaktbolzens 8c2 ein. Die Kontaktgabe geschieht zwischen Teil 8cl bzw. 8c2 und der Kontaktschraube 6 erst dann, wenn sämtliche spannungsführenden Teile durch das Kontaktgehäuse 7 abgedeckt sind. Durch einen bis auf den Kontaktträger 1 herabgezogenen Mantel 7 a des Kontaktgehäuses 7 ist eine gute Sicherung der stromführenden Teile gegen Eindringen von Schmutz und Flüssigkeit erreicht. Die Ausbildung ist vorzugsweise so getroffen, daß der Abstand a möglichst klein ist. Der Kontaktträger weist eine Angriffsfläche für Werkzeuge la auf. Ferner ist durch die Anordnung der in das Kontaktgehäuse 7 einschraubbaren Kontaktschraube 6 sowie ihre Ausbildung an der Oberseite und durch den Spreizring S erreicht, daß der Strom vom Zuleitungskabel bzw. von der Zuleitungslitze 12 aus auf die Kentaktschraube 6 und den im Schleifkontakthaltei fest angeordneten Nippel 8 auf einer breiten Fläche ohne örtliche Widerstandserhöhung sicher übertreten kann. Wenn die Stromzuführung unterbrochen werden soll, läßt sich das Kontaktgehäuse 7 in sehr einfacher Weise vom ortsfesten Kontaktkörper abziehen. Die Anordnung gewährleistet ferner, daß der abgezogene Stromzuführungsteil gefahrlos auf der Maschine abgelegt werden kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schleifkontakthalters soll auf die dargestellte längliche Einbauform nicht beschränkt sein. Sie läßt sich vielmehr auch auf Kontakthalter anwenden, die an Maschinenkörper angebaut oder lediglich auf diese aufgesetzt werden, bei denen also der Kontakt frei auf der sich drehenden Welle schleift. Da derartige Kontakthalter von außen beliebig angeordnet werden können, sind diese an eine bestimmte äußere Formgebung nicht gebunden. Patentansprüche:
1. Schleifkontakthalter, der von außen in eine Werkzeugmaschine od. dgl. ohne Demontage von Maschinenteilen ein- und aussteckbar ist und bei dem die in der Werkzeugmaschine zu befestigende Führung einen Schleifkontakt mit Litze und Feder aufnimmt und außen am Schleifkontakthalter abnehmbare isolierte Mittel zur Stromzuführung angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine in an sich bekannter Weise rohrförmige, beidseitig offene Führungshülse (3), mit einem auf ihrem Außenrand lösbar aufgesetzten Stromzufuhrnippel (8), der als Aufsteckhalter für das als Isolator ausgebildete, die Kontaktschraube (6) und das Zuleitungskabel (12) aufnehmende Aufsteckgehäuse (7) ausgebildet ist.
2. Schleifkontakthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (8) einen sich gegen die Führung (3) legenden Bund (8 b) aufweist und von einer auf die Führung (3) aufschraubbaren Kappe (4) fest gegen die Führung (3) gepreßt ist.
3. Schleifkontakthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Nippels (8) als mit Rastmitteln versehener Kontaktbolzen ausgebildet ist.
4. Schleifkontakthalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Nippel (8) aufsetzbare, aus Isolierstoff bestehende Kontaktgehäuse (7) mit Mitteln zur Spannungssicherung und zur Sicherung eines ungestörten Stromüberganges und mit einem Mantel (7 a) gegen Eindringen von Schmutz ausgestattet ist.
5. Schleifkontakthalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (7 a) des Kontaktgehäuses (7) über die in das Kontaktgehäuse (7) eingesetzte Kontaktschraube (6) und die Schraubenkappe (4) so weit herabgezogen ist, daß der Mantel (7 a) bei aufgesetztem Kontaktgehäuse (7) möglichst dicht an der Oberfläche des Kontaktträgers (1) sitzt.
6. Schleifkontakthalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Nippels (8) als Kontaktbolzen (8 c1) mit Gewinderillen (8 c 4) oder als Kontaktbolzen (8 c 2) mit Rillen (8 c 3) ausgebildet ist und daß der Kontaktbolzen (8 c 2) oben geschlitzt ist.
7. Schleifkontakthalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kontaktgehäuse (7) von unten eingeschraubte Kontaktschraube (6)
DENDAT1069732D Pending DE1069732B (de)

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DE1069732B true DE1069732B (de) 1959-11-26

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DENDAT1069732D Pending DE1069732B (de)

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DE (1) DE1069732B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425737A1 (fr) * 1978-05-12 1979-12-07 Frange Alain Dispositif de raccordement pour conducteur electrique

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815995C (de) * 1949-12-25 1951-10-08 Georgii Elektro Motoren Appbau Buerstenanordnung fuer elektrische Maschinen

Patent Citations (1)

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